Unser Liebesleben Teil 1
Männerfreundschaft
Gibt es so etwas wie Vorsehung, Schicksal oder ist das Meiste schlicht Zufall in unserem Leben. Was mir in diesen Wochen passiert ist, hätte ich zuvor nie für möglich gehalten und dennoch hat es mein Leben erheblich erweitert. Ende August hatten wir, meine Wenigkeit und mein geliebter Schatz Biggi, zufällig ein paar Tage freinehmen können und haben diese Zeit kurzerhand für einen kleinen Urlaub mit Freunden in Kühlungsborn genutzt. Wir waren drei Pärchen und machten das nun schon zum dritten Mal. Genau wie im letzten Jahr hatten wir uns ein hübsches Ferienhaus gemietet – eines von einem gepflegten Park voller Ferienhäuschen gleich hinter den Dünen. Es war ein geräumiges, modernes Holzhaus in L-Form, mit netter Terrasse, super Küche, großem Wohnzimmer, 3 schönen Schlafzimmern, sogar einem überdimensionierten Flachbild-TV, Kamin und eine Sauna gab es ebenfalls.
Nachdem der bisherige Sommer mehr oder weniger kalt und verregnet war, hatten wir riesiges Glück, denn die ganze Woche schien die Sonne bei bis zu 30°C. Da machte es wirklich Spaß, zumal der Strand an diesem Dünenabschnitt der FKK-Bereich war. Ach ja, ich liebe in dieser Beziehung einfach den Osten. FKK ist hier das Normalste der Welt. Alle, ob jung oder alt, rennen sie nackt am Strand herum, es geht super locker zu, keine Spur von Prüden und Verklemmten. Aber auch kein blödes Anmachen, Provozieren oder unanständiges Benehmen, einfach natürlich. Fünf unserer sieben Tage hingen wir nun schon am Strand herum, gingen Baden, machten diverse Ballspiele, kurz, wir genossen die Zeit in vollen Zügen. Am Ende dieser Zeit waren wir selbst noch viel lockerer drauf, so locker, dass wir auch im Haus teilweise nackt herumliefen, ohne dass einer etwas Falsches dachte.
An dem fünften Nachmittag sind Harald und ich an der Reihe, uns um das Abendessen zu kümmern. Wir planen ein karibisches Barbecue zu erstellen. So verlassen wir den Strand schon wesentlich früher. Der dritte von uns Jungs bleibt bei den Mädels am Strand. Auf dem Weg zum Haus kommen wir auf Freuden und Probleme unseres Liebeslebens zu sprechen. So ein bisschen Austausch unter Männern ist auch mal ganz gut, vor allem dann, wenn man offen und ehrlich ist, anstatt dem anderen etwas vorzuspielen oder grenzenlos prahlen zu müssen. Harald berichtet von analen Spielchen mit seiner Freundin:
„Sie weiß, wie geil mich das macht. Sie nimmt ihre Finger oder einen Vibrator oder klistiert mich. Dabei streichelt sie meist meinen Penis oder nimmt ihn sogar in den Mund. Ihre Lieblingsstellung dabei nennen wir schlicht Stuhl. Ich liege auf dem Rücken, ziehe meine Beine bis an die Brust, so dass sie sich umgekehrt auf meine Oberschenkel setzen kann. Sie biegt meinen Penis vorsichtig ein bisschen nach oben und schiebt ihn in ihre Vagina. Dann hat sie mein Arschloch direkt vor sich. Sie beginnt Gleitcreme mit den Fingern in meinen Darm zu schieben. Dann führt sie erst einen schlanken Vibrator und anschließend einen prächtigen Dildo, einem Männerschwanz täuschend nachgebildet, in mich ein. Sie behauptet dann, sie sei ein Kerl und ficke mein geiles Arschloch. Die ganze Sache erregt sie nämlich auch. Wenn das Teil so richtig tief in mich eindringt und meinen Anus herrlich dehnt, verdammt, dann kriege ich einen irrsinnigen Orgasmus.“
„Mag sie das auch?“
„Nö, wir haben es einmal probiert. Es hat ihr weh getan und überhaupt nicht gefallen.“
„Mein Schatz kommt nicht auf solche Ideen.“
„Du siehst nicht besonders glücklich aus.“
„Ach, Harald, ich will ehrlich sein, irgendetwas blockiert zurzeit unser Sexleben.“
Harald schweigt verständnisvoll und fordert mich mit Kopfnicken, weiter zu reden.
„Keine Ahnung, womit ich sie verärgert oder geschockt habe, auf jeden Fall läuft bei uns zur Zeit nichts. Von besonderen Spielarten will ich gar nicht reden.“
„Kriselt es in eurer Ehe?“
„Nein, wir lieben und ergänzen uns wirklich sehr. Vermutlich ist es der Stress auf der Arbeit. Die neue Betriebsleitung will scheinbar alles umkrempeln und ständig Dienstbesprechungen und Überstunden. Dazu haben sich mehrere, klügere Kollegen erst einmal mit einem Krankenschein zurückgezogen. Da bist du abends viel zu verspannt für guten Sex.“
„Und?“
„Ich weiß es nicht. Vielleicht finde ich auch nicht den richtigen Weg, entsprechende Gefühle bei ihr auszulösen. Sie war stets die Experimentierfreudige. Kann sein, dass ich ihr schlicht zu langweilig für heißen Sex bin.“
Harald sieht mich unglücklich an:
„Darauf weiß ich auch keine Antwort. Dabei ist es so erfüllend, wenn mein Schatz und ich uns so richtig austoben. Schade, das Leben kann so geil sein, und ich wette, dein Arschloch würde sich auch über zusätzliche Aktivitäten freuen. Du hast doch sicher auch heimliche Wünsche?“
„Zunächst einmal möchte ich mit Biggi wieder gemeinsame Wege im Bereich der körperlichen Lust finden.“
„Verstehe ich, aber davon abgesehen, sonst geilt dich nichts auf?“
„Ja“, sinniere ich, „ich habe einmal Bilder einer Transsexuellen, so eine Frau mit Penis, gesehen. Das fand ich schon sehr erregend.“
„Was fandest du erregender, Busen oder Schwanz?“
„Weiß ich nicht. Die Kombination, das Ungewöhnliche aber auch der Penis sah verlockend aus.“
„Schau mal einer an, der würdest du den Schwanz lecken, tief und ausdauernd, und dich in den Arsch ficken lassen?“
„Ich müsste schon richtig erregt sein. Ihr Penis war halb erregt und wurde demonstrativ in Richtung Kamera gehalten, als warte er auf eine zärtliche Behandlung. Ja, bei so einem Anblick könnte ich mir schon Sex mit diesem Wesen vorstellen. Allerdings weiß ich nicht, wie weit ich gehen würde. Fantasie und Realität sind stets verschiedene Ebenen.“
„Hast du keine Angst, dass man dich für schwul hält?“
„Quatsch, die ist doch zum größten Teil Frau.“
„Oh du armer Irrer. Das sind praktisch alles Männer, die sich operativ ein bisschen weiblich aufrüsten ließen, um damit Geld zu verdienen. Und einen Männerschwanz lecken kannst du auch einfacher haben.“
„Du kennst dich scheinbar aus.“
„Bevor ich mit Andra zusammengezogen bin, habe ich einige Zeit bei einem Freund gewohnt.“
„Du bist schwul?“
„Nein, eher bi. Aber glaube mir, Sex mit einem Mann kann wahnsinnig sexy sein.“
„Kann ich nicht beurteilen.“
„Ach, komm, schon mal als Schüler mit einem Kameraden den Schwanz verglichen und zusammen gewichst. Vielleicht gegenseitig? Ist doch geiler als allein.“
„Ja, aber das war vor nahezu 10 Jahren und in der Pubertät. Da probiert man doch manches aus.“
„Ehrlich? Was würdest du machen, wenn ich jetzt deinen Penis wichsen wollte?“
Ich schaue ihn unsicher und fragend an. Hat er das wirklich ernst gemeint, oder will er nur seinen Spaß mit mir treiben. Inzwischen haben wir unser Haus erreicht und den Sand vom Körper geduscht. Dabei stelle ich fest, dass mich das Gespräch sehr erregt hatte. Ich wickele schnell ein Handtuch um meine Hüften, da ich ungern mit einem steifen Penis aus der Dusche kommen will. Harald sitzt auf dem Badewannenrand und auch ihm war die Erregung anzusehen. Ein gewisses Körperteil sieht doch ganz anders aus als noch zuvor bei dem kühlen Ostseewasser. Die Luft knistert förmlich vor Erregung. Harald sieht mich auffordernd an und greift nach meinem Handtuch, zieht es herunter und streichelt meinen Penis.
„Mit dem Handtuch kannst du diese Latte nicht verbergen und es ist viel zu schade, das schöne Ding zu verstecken. Ich habe gespürt, wie dich unser Gespräch erregt hat und ich bin immer geil auf einen prächtigen Schwanz und was so dazu gehört.“
Dann fasst er nach meinen Hoden und knetet sie vorsichtig. Die andere Hand schiebt er zwischen meine Beine und spielt mit einem Finger an meinem Anus. Jetzt ist eigentlich der Augenblick ein ‚Sorry‘ auszustoßen und mich abzuwenden. Aber ich kann nicht. Irgendwie kommt mir die Situation irreal vor. Ein Mann redet von Schwanzlutschen und Arschficken und ich renne nicht weg. Stattdessen spüre ich, wie sein Finger in mich eindringt und immer tiefer vorstößt. Ja, ich bin richtig enttäuscht, dass der Finger nicht länger ist. Dann gesellt sich ein zweiter dazu und ich spüre, wie mir dieses Eindringen gefällt. Wenn ich damals schon gewusst hätte, was sich alles daraus entwickelt, wäre ich wirklich laut schreiend davongerannt. Aber ich bleibe, da es sich wirklich erregend anfühlt.
„Siehst du“, Haralds Atmung wird hektischer, „wie geil das ist. Es geht doch nicht um Liebe, sondern um Lust, um Sex. Warum soll ein Mann dafür weniger geeignet sein? Du hast einen prächtigen Schwanz und es ist aufregend ihn zu massieren.“
Ich sehe Harald zweifelnd an, doch jetzt sehe ich auch ihn mit anderen Augen. Ja, sein strammer Penis und die glänzende, rosa Eichel sehen wirklich erregend aus und ich registriere, wie ich fast unbewusst diesen anfasse, streichele und seine Hoden mit der Hand umfasse. Zum ersten Mal registriere ich bewusst, dass Harald intimrasiert ist, was die Geilheit des Anblicks deutlich erhöht. Heimlich beschließe ich, diese sexy Betonung des männlichen Geschlechtsbereichs nachzuahmen. Meinen eigenen Schwanz habe ich oft genug massiert, aber es ist ein echt geiles Gefühl, einen anderen in der Hand zu halten, die Eichel und die rasierten Hoden zu streicheln. Harald stöhnt lustvoll auf:
„Das ist gut: Lass dich von der Erregung tragen. Nichts ist schlecht, wenn zwei es aus freiem Willen genießen. Fass ruhig fester zu, jede Berührung erregt mich mehr. Und es wird noch viel besser, wenn erst einmal ein richtiger Schwanz dich erobert.“
Jetzt werde ich doch unsicher:
„Ich weiß nicht. So etwas habe ich noch nie gemacht.“
„Keine Sorge. Ich bin bestimmt vorsichtig und es tut auch sicher nicht weh. Tausende Frauen praktizieren Analverkehr, damit sie noch als Jungfrau in die Ehe gehen. Viele Männer genießen diese Spielart, ob schwul, bi oder einfach aus Lust. Manche Männer lassen sich von ihrer Frau mit einem Umschnalldildo besteigen, damit alles schön brav in der Familie bleibt. Alles nur eine Frage der Vorbereitung. Und damit du siehst, wie toll das ist, darfst du mich zuerst ficken.“
Ich werde von der Situation völlig überrannt und doch bin ich unfassbar erregt. Harald steht auf und unsere Penisse berühren sich. Es ist wie ein Stromschlag, als die Berührung mein Gehirn erreicht. Aus seiner Badetasche holt er ein Präservativ heraus und beginnt ihn zärtlich auf meinen Ständer zu rollen. Er reibt ihn mit Gleitcreme ein und verfährt ebenfalls so mit seinem Anus.
„Jetzt enttäusch mich nicht“, stöhnt er, „ich möchte deinen Schwanz in meinem Arsch spüren.“
Mit seiner Erregung ändert sich auch ein wenig die Ausdrucksweise. Anschließend dreht er sich um, spreizt die Beine und ich darf seinen prallen Hodensack und seinen strammen Penis von hinten bewundern. Schließlich bückt er sich, greift durch seine Beine hindurch nach meinem Penis und führt ihn an seine anale Öffnung. Noch immer zögere ich, doch er hält meinen Penis fest und drückt dagegen. So stößt meine Eichel zum ersten Mal ihn den Anus eines Mannes. Ich bewege mich nicht und Harald schiebt sich langsam gegen meinen Unterleib, so dass mein Penis immer tiefer eindringt. Er stöhnt laut und fordert mich auf, endlich den aktiven Part zu übernehmen. Es ist ein irres Gefühl – eng, warm, wahnsinnig intensiv. Es ist außerordentlich geil zu sehen, wie meine Eichel in das enge Loch eindringt. Langsam beginne ich, zuerst noch zögerlich, meinen Penis herauszuziehen und wieder bis zum Maximum hineinzuschieben. Mache ich das wirklich? Und doch steigert sich meine Erregung und bald werden meine Bewegungen schneller. Aber Harald ist scheinbar nicht zufrieden. Er stet auf und legt ein Handtuch auf den Boden:
„Leg dich drauf,“ fordert er mich auf.“ Du bist zu vorsichtig.“
Dann kniet er über meinem Unterleib und führt meinen Penis zu seinem Arschloch. Langsam senkt er sich herunter und schiebt ihn ganz tief hinein. Es ist ein unglaublich geiles Gefühl so weit in seinem engen Darm zu stecken, fest umschlossen. Er beginnt sich auf- und niederzubewegen, ja der geile Kerl reitet auf meinem Schwanz. Immer wieder werde ich tief in ihn hineingestoßen und dann beginnt er seinen Schwanz zu wichsen Harald keucht und schließlich entlädt er sich und spritzt mir seinen Saft auf Bauch und Brust:
„So, jetzt bist du auch für unsere schwule Familie getauft,“ lacht er,
Wir verhalten noch eine kurze Zeit in dieser Stellung bis wir beide unsere Atmung wieder unter Kontrolle haben. Mein nicht mehr erigierter Penis rutscht aus seinem Anus, der aber immer noch verlockend geöffnet war.
„Und jetzt wirst du entjungfert“, lacht Harald, „und danach willst du nie wieder darauf verzichten.“
Ich reinige meinen Körper vorläufig mit Taschentüchern. Harald nimmt derweilen seine Tube mit Gleitcreme und drückt mir eine ordentliche Menge ihn den Darm. Anschließend verteilt er diese mit seinen Fingern in meinem Enddarm. Ich war noch immer sehr erregt und diese Behandlung sorgt nicht für einen Abbruch der Hormonexplosion. Irgendwie spüre ich Angst vor dem, was kommen soll, und doch war ich erwartungsvoll gespannt, wie sich das Eindringen seines Geschlechtsteils anfühlen wird.
Doch plötzlich hören wir Stimmen. Unsere Mitbewohner kommen zurück. Zu mindestens für heute ist mein Wunsch der analen Entjungferung unerfüllbar. Wir räumten schnell auf, beseitigen alle Spuren und gehen dann hinaus vor unser Ferienhaus auf die Terrasse und gönnen uns einen kräftigen Whiskey danach. Ach ja, wenn die anderen wüssten, oder besser nicht. Obwohl mich Biggi irgendwie nachdenklich anschaut.
Am Tag danach strahlt erneut eine gutgelaunte Sonne von einem strahlend blauen Firmament und alle gehen erneut zum Strand. Langsam nähert sich unser Kurzurlaub seinem unaufschiebbaren Ende und daher gibt es keinen Widerspruch oder lästige Nachfragen, als Harald und ich verkündigen, in den Nachbarort schlendern zu wollen zwecks Auswahl möglicher Erinnerungssouvenirs. Der Rest gedenkt den schönen Tag mit Schwimmen, Sonnenbaden und einer Partie Wikingerschach zu verbringen. Fröhlich werden wir verabschiedet, bekommen noch den Auftrag, entsprechende Mengen Kuchen mitzubringen, und so machen wir uns lässig auf den Weg durch den strandnahen Kiefernwald. Die Geschichte mit der Suche nach Erinnerungsgeschenken ist nur ein scheinbar genialer Vorwand, denn meine anale Entjungferung stand immer noch aus.
„Nun“, fragt Harald, „wie hast du den gestrigen Tag verdaut? Noch immer an einer analen Eroberung interessiert?“
„Ich will ehrlich sein. Natürlich hatte ich Angst vor dem Eindringen deines kräftigen Penis. Würde das nicht zu viele Schmerzen bereiten oder zu Verletzungen führen. Deshalb bin ich in der Nacht in die Küche geschlichen und habe mir aus dem Schrank eine dicke, runde Kerze besorgt. Im Badezimmer habe ich dann versucht, sie mir in den Anus zu schieben. Da ich immer noch mit deiner Gleitcreme gut versorgt war, gab es fast keine Probleme. Erst weigerte sich mein Schließmuskel, aber als er bezwungen war, vielleicht war ich auch noch zu vorsichtig, und die Kerze immer tiefer hinein glitt, das war dann ein sehr erregendes Gefühl. Kurz – ich bitte dich um Rücksichtnahme, aber ich bin sehr gespannt und meiner analen Entjungferung sollte nichts im Weg stehen.“
„Klasse, du hast die richtige Einstellung. Wer es nie probiert hat, kann sich auch keine Meinung bilden. Also, wenn du spürst, es ist dir sehr unangenehm und du willst nicht weitermachen, ein klarer Hinweis und wir hören auf. Einverstanden?“
„Danke, und dennoch will ich endlich den Augenblick erleben, wenn deine Eichel meinen Schließmuskel durchdringt.“
Später sind wir weit genug vom Strand, den Freunden und anderen Gästen entfernt. In einem schönen Dickicht finden wir Ruhe und Sichtschutz und entkleiden uns. Ich bin schon sehr erregt, was man an meinem harten Penis unschwer erkennen kann. Auch Harald ist die Vorfreude an seinem Ständer deutlich anzusehen. Er hat clever sowohl an ein Präservativ als auch an die Gleitcreme gedacht, welche er sofort in meinen Anus einbringt und mit einem Finger liebevoll verteilt. Als ich gerade vor Harald hinkniee, höre ich eine mir allzu bekannte Stimme:
„Schau mal einer an, welche Souvenirs hier ausgepackt werden.“
Vor uns steht meine liebste Biggi in knappem Bikini und mit einem wissenden Grinsen im Gesicht.
„So, mein lieber Macho steht auf Männerschwänze. Statt mir ein Wort zu sagen oder mein Interesse zu erfragen, schleicht er sich lieber davon. So läuft das nicht mit uns. Gut, du sollst Männerschwänze haben, aber nur in meiner Gegenwart und ich bestimme wann, wo und wie.“
Dieses plötzliche Auftauchen meines Schatzes wirkt sehr ernüchternd auf uns und entsprechend fällt unsere ganze männliche Herrlichkeit in sich zusammen. Biggi sieht dies mit lustigem Interesse:
„Los, mein Schatz, sein Schwanz braucht Hilfe. Harald, stell dich vor ihn hin und du, mein lieber Schatz, wirst ihm jetzt seinen Schwanz hingebungsvoll richtig hart lutschen.“
Ehrlich, ich bin richtig platt. Gerade noch warte ich etwas ängstlich, aber gespannt darauf, dass ein männliches Geschlechtsteil zum ersten Mal meinen Anus bezwingt und jetzt steht mein weiblicher Traum vor mir. Sie ist aber keineswegs geschockt, nein, eher amüsiert und sie verlangt von mir eine weitergehende Befriedigung meines Freundes. Ich soll den Weg zur bisexuellen Leidenschaft vollenden und seinen Penis mit dem Mund verwöhnen. Sie erkennt sofort mein Zögern:
„Oh, ich störe? Unsere Liebe und gemeinsame Zukunft schließen scheinbar einen Teil deiner Lust aus. Das ist nicht fair. Also zeig mir, was dich geil macht.“
Mit Erstaunen stelle ich eine deutliche Erregung bei Biggi fest. Die Situation ist ihr keineswegs peinlich und sie ist auch nicht sauer, sondern interessiert und neugierig.
„Wie oft hast du schon Männern gedient und ich hatte keine Ahnung. Warum soll mir eigentlich der Anblick nicht gefallen, wenn du benutzt wirst? Und jetzt zeige ich dir, was du machen sollst.“
Ich will ihr eigentlich widersprechen, doch dann muss ich auf dem Waldboden vor Harald niederknien und dieser steht nackt vor mir. Biggi greift in meinen Haarschopf und dirigiert mein Gesicht direkt vor Haralds nur halb erigierten Penis. Gleichzeitig greift sie mir zwischen die Beine, packt meinen Hodensack fest mit einer Hand und zieht ihn schmerzhaft in die Länge.
„Mund auf und jetzt leckst du mit aller Leidenschaft seine Eichel und ich achte auf eine lustvolle Ausführung. Du glaubst doch nicht, dass du ohne Strafe davonkommst.“
Vor meinen Augen schwebt ein Penis. Durch die vorherige Erektion ist die Vorhaut noch zurückgezogen und seine Eichel schimmert rosig im Morgenlicht. Auf dem Schaft sind die Adern zu erahnen und auch, wenn er nicht steif und angriffsfreudig steht, er ist immer noch sehr ansehnlich. Mag Biggi noch so sehr drohen, der Anblick seiner glänzenden Eichel und des vollen Hodensacks erzeugen in mir ein nie gekanntes Verlangen, Haralds Penis mit meiner Zunge zu verwöhnen. Ich will nun auch spüren, wie sich ein prächtiger Penis in meinem Mund anfühlt.
Ich kann jetzt Biggis Erregung fast körperlich spüren. Ihr dominantes Verhalten steigert ihre Lust und auch meine. Ich habe bis jetzt nicht gewusst oder nur ganz weit am Rand erahnt, wie sehr mich Unterwerfung und erträglicher Schmerz geil machen. Ihr Befehl, seinen Schwanz lustvoll zu lutschen und zusätzlich diese Qual des gedehnten Hodensacks, lassen meine Sexualhormone schier explodieren. Also öffne ich meinen Mund, nahm folgsam seine rosige Eichel auf und fahre mit der Zunge zart über die empfindliche Unterseite. Ich erwarte glatte, feste Haut. Doch fühlt sich seine Eichel eher samtig an. Vermutlich mache ich nicht alles falsch, denn sein Penis wurde schnell wieder hart und schwillt in meinem Mund an.
„Das geht doch sicher noch ein ganzes Stück tiefer“, ist Biggis Befehl und zum Beweis drückt sie meinen Kopf gegen seinen Unterleib. „Wer fleht mich denn immer an: tiefer, Schatz, tiefer. Jetzt kannst du mir einmal zeigen, wie ein Schwanz ordentlich geleckt wird. Oh, wie nett, Harald hat deinen Arsch schon vorbereitet.“
Sie lässt meinen Hoden los und bohrt einen Finger in meinen Anus. Rasch werden daraus zwei und schließlich drei. Mit Begeisterung fährt sie immer wieder in meinen Darmausgang und dehnt meinen Schließmuskel. Mit der anderen Hand hält sie meinen Kopf fest und fordert:
„Los, Harald, du darfst seinen geilen Mund ficken.“
Für Harald ist eine solche Vorgehensweise nichts Neues und so bewegt er seinen Penis mit Vergnügen in meinem Mund hin und her, was er mit vernehmlichem Stöhnen begleitet. In Gedanken verlasse ich meinen Körper und betrachte die Szene als scheinbar unbeteiligter Beobachter. Mit dem Mund diene ich der Befriedigung eines harten Männerschwanzes und mein Arsch den Erniedrigungsvorstellungen eines dominanten Weibes. Ich bin ihr widerstandsloses Lustobjekt und, verdammt, es macht auch mich ordentlich geil. Ich habe in wenigen Stunden völlig neue Ebenen der Lust kennengelernt und kann es kaum erwarten, weiteren Benutzungen ausgeliefert zu sein.
„Genug“, ordnet Biggi an. „Wir haben leider nicht den ganzen Tag Zeit. Ich würde es gern sehen, wie du diesem ungehorsamen Lustobjekt deinen Samen richtig in den Mund spritzt. Das können wir später einmal nachholen. Doch jetzt sollst du sein geiles Arschloch ficken.“
So habe ich Biggi noch nie erlebt. Sie steigert sich immer tiefer in ihre dominante Rolle und ihre Erregung begeistert auch mich.
„Beug dich nach vorn, spreiz die Beine und, Harald, bitte gib mir das Gleitgel.“
Sie träufelt eine ordentliche Menge in meine Pofalte, wo es dann langsam zu meinem Anus gleitet. Dort warten ihre Finger und mit Vergnügen befördert sie das Gel in meinen Darm. Sie wiederholt diesen Vorgang, indem sie immer wieder mit ihren Fingern in mich eindringt und dabei meinen Schließmuskel dehnt.
„Komm, Harald, es ist angerichtet. Knie dich hinter ihn und lass dir helfen.“
Er tut es und Biggi schnappt sich seinen Schwanz, rollt das Präservativ darüber und massiert ihn geradezu liebevoll, damit er wieder seine volle Größe erreicht. Das macht mich schon ein wenig eifersüchtig, solche Zärtlichkeiten sind doch eigentlich für mich reserviert. Sie dirigiert seinen Schwanz direkt vor mein Arschloch.
„Und jetzt schön langsam. Ich will sehen, wie deine prächtige Eichel in ihn eindringt, ihn dehnt, ihn aufspießt. Ich will wissen, ob er jammert oder stöhnt.“
Ich gebe zu, das Eindringen ist nicht ganz schmerzlos. Es ist intensiver, gewaltiger als Biggis Finger, aber als seine Eichel den Schließmuskel passiert hat, trat eine Entspannung ein und es blieb nur das geile Gefühl so herrlich ausgefüllt zu sein.
„Wusste ich es doch“, keucht Biggi, „dein Arsch schreit förmlich nach einem harten, dicken Männerschwanz, du Analwichser. Ist das dein erster Analfick oder ist deine Rosette vom vielen Männersex schon ausgeleiert. Los, Harald, so tief rein, wie es geht.“
Mit jedem Wort, mit jedem Atemzug erlebe ich Biggis steigende Erregung und diese steckt mich zusätzlich an. Ich bin Biggis Erniedrigungen hilflos ausgeliefert und dies scheint sie besonders anzustacheln. Das muss sie öfter machen, mich zu ihrem Diener, ja Sklaven machen. Mich benutzen oder benutzen lassen. Außerdem füllt mich sein harter Knüppel jetzt so wunderbar aus und ich genieße meine anale Entjungferung.
„Okay, das war jetzt das liebe Vorspiel. Harald, du hast jetzt freie Bahn. Fick dieses geile Arschloch so richtig durch. Stoß zu und nimm auf sein mögliches Gejammer keine Rücksicht. Und du, lass deine Finger von deinem Schwanz. Gewichst und gespritzt wird nur mit meiner Erlaubnis.“
Harald ist tierisch erregt und lässt sich Biggis Aufforderung nicht zweimal sagen. Er legt los und ich bekomme seinen Schwanz in schneller Folge immer wieder tief in meinen Arsch hineingestoßen. Dennoch erkenne ich an dem gleichmäßigen Rhythmus seine Erfahrung mit analem Sex und es ist ungewohnt, aber nicht zu unangenehm. Biggi betrachtet meine anale Benutzung mit Begeisterung, knetet gleichzeitig meine Hoden und zieht sie jetzt nach hinten. Dadurch klatschen seinen Hoden spürbar gegen meine und die Vorstellung seines wippenden Hodensacks geilt mich zusätzlich auf.
„Du machst das wirklich gut, Harald. Sicher nicht dein erster Männerfick.“
„Oh, nein, ich hatte früher auch männliche Sexpartner. Sei mir nicht böse, Biggi, aber niemand weiß besser, wodurch ein Mann so richtig abspritzt, wie ein zweiter oder dritter Mann.“
„Gruppensex mit geilen Kerlen?“
„Oh, Biggi, ein Schwanz im Arsch, einer im Mund und wenn dir dann noch einer deinen Schwanz wichst, perverser und geiler geht’s kaum.“
„Und wie ist sein Arsch?“
„Wahnsinn, schön eng, weich und er ist so willig. Gestern noch ahnungslos und heute so herrlich geil und schwul.“
„Und wie hat er geleckt?“
„Biggi, vergiss es, aber jetzt komme ich.“
Plötzlich stöhnt Harald auf, stößt noch einmal fest zu und ich spüre am Zucken seines Schwanzes in meinem Arsch, dass er sich gerade heftig entlädt.
„Zufrieden?“, fragt Biggi und Harald nickt.
„Ich danke dir“, fährt sie fort. „Du kannst jetzt gehen. Ich habe mit meinem Schatz noch etwas zu besprechen.“
Harald zieht sich wieder an und bittet:
„Äh, Biggi, das bleibt doch bitte unter uns.“
„Mach dir keine Sorgen. Ich stelle es nicht ins Internet und Bilder habe ich auch keine gemacht“, lacht sie.
Als Harald gegangen ist, will ich mich bei Biggi entschuldigen:
„Verzeih mir, es begann gestern auf dem Rückweg. Haralds Erzählungen haben mich neugierig gemacht und erregt. Ich wollte eigentlich gehen, aber meine Beine wollten mir nicht gehorchen. Es war so geil. Wir haben uns gegenseitig gestreichelt und ich bin zuerst in seinen Anus eingedrungen. Heute war dann die Revanche fällig. Das hat nichts mit dir und unserer Liebe zu tun und es bleibt sicher bei diesem einmaligen Vorfall.“
„Gott, redest du eine Scheiße. Es war des Geilste was ich bisher erlebt habe. Eigentlich sollte ich dich abrichten und regelmäßig von Kerlen ficken lassen. Es war ein unglaublich erregender Anblick, als du seinen Schwanz im Mund hattest, daran gelutscht hast und er ihn dir in den Mund gestoßen hat. Und als dann sein harter Schwanz dein Arschloch gedehnt hat, wollte ich mich vor Lust selbst streicheln. Vielleicht hole ich das später einmal nach. Nein, ich bin dir nicht böse. Es hat uns völlig neue Bereiche der Lust erschlossen. Warum soll ich nicht auch einmal dein geiles Arschloch ficken, es dehnen und dich dominieren. Doch jetzt wirst du mich glücklich machen.“
Ich will aufstehen und Biggi entkleiden.
„Leg dich auf den Rücken“, herrscht sie mich an, „und zieh die Beine an.“
Sie zieht langsam ihr Bikinihöschen aus, stellt sich breitbeinig über mich und beginnt ihren Kitzler zu massieren. Dann zieht sie ihre Schamlippen auseinander und gewährt mir einen Blick auf ihre süße Vagina. Sofort bekomme ich wieder einen prächtigen Ständer. Sie aber schüttelt ihren Kopf:
„Erst fickst du schwule Ratte mit deinem Schwanz einen Männerarsch und dann willst du in mich eindringen? Das kannst du dir abschminken.“
Sie kniet sich in umgekehrter Richtung über meinen Brustkorb und ich konnte ihre feucht glänzende Scheide bewundern. Sie senkt ihren Unterleib weiter, bis mein Mund ihren nassen Schlitz berührt.
„So, du Schwanzlutscher, jetzt bin ich dran und gib dir gefälligst Mühe. Dein schlapper Sack ist direkt in greifbarer Nähe und dein geiles Arschloch ist immer noch geöffnet.“
Noch nie hat Biggi so mit mir gesprochen, aber die dominante Rolle gefällt ihr und steigert ihre Lust. Diese neue Seite meiner Liebsten erregt auch mich. Sie liegt jetzt ganz entspannt auf mir und ich sauge und knabbere zart an ihrem Kitzler. Ihr tiefes Stöhnen beweist mir, dass mein Vorgehen ihrer Vorstellung entspricht. Doch ein entsprechendes Lob passt nicht zu ihrer neuen Aufgabe als Domina:
„Soll das alles sein? Kannst du mit deiner Zunge nicht mehr anstellen? Haralds Schwanz hast du doch auch ausgiebig gelutscht. Geilen dich nur noch Männerschwänze auf?“
Und zur Unterstützung ihrer Worte greift sie mit ihrer rechten Hand meinen Sack und presst ihn fest zusammen, so dass die Eier zwischen Zeigefinger und Daumen herausquellen. Ich kann es nicht sehen, aber fühlen. Trotz der gerade noch erträglichen Schmerzen war das Gefühl wahnsinnig geil. Ich war ihrer Lust völlig ausgeliefert. Natürlich weiß ich, dass Biggi mich nie ernsthaft verletzen wird, aber ich kann auch nicht ahnen, welche weiteren Ideen zwecks Folter meiner Genitalien sie hat. Ich will sie umarmen, um ihr auch meine Freude zu zeigen, aber sie faucht nur:
„Lass die Finger bei dir. Ich habe dir nicht gestattet, mich anzufassen. Ich will nur deine Zunge spüren, aber die ordentlich.“
Sie rutscht jetzt mit ihrem Unterleib auf meinem Gesicht hin und her, so dass meine Zunge abwechselnd ihren Kitzler oder ihren Scheideneingang berührt. Derweil packte sie meinen Schwanz und presst die Eichel zusammen. Dadurch öffnet sich der Harnröhrenausgang und mit ihrem kleinen Finger dringt sie jetzt hier hinein.
„Wenn ich nicht gleich richtig schön komme, spieße ich deinen Schwanz mit meinem Finger auf.“
Zur Demonstration dehnt sie die Harnröhre noch etwas mehr. Natürlich versuche ich intensiv ihren Wünschen nachzukommen. Aber Biggi ist mit ihren Augen und Gedanken schon wieder weitergewandert.
„Oh“, stellt sie fest, „dein Arschloch ist immer noch geöffnet. Du kannst scheinbar gar nicht mehr ohne eine Arschfüllung leben.“
Spricht‘s und dringt sofort mit zwei, drei Fingern in meine besagte anale Öffnung ein. Genüsslich wühlt sie in meinem Darm. Biggis Verhalten und ihre Wortwahl erstaunen mich immer mehr. So habe ich sie noch nie erlebt.
„Wenn wir wieder zuhause sind, hast du dich nur noch nackt in der Wohnung zu bewegen. Schwanz und Eier binde ich dir ab, damit du nicht selbst an dir rumfummeln kannst. Damit du Bescheid weißt – Abspritzen darfst du nur noch mit meiner Erlaubnis, und wenn das Jahre dauert. Von wegen Schätzchen ficken, weil der Herr einen Ständer hat. Außerdem bekommst du einen aufblasbaren Analdildo und ich werde mit Vergnügen dein Arschloch weiter dehnen. Fisten ist modern. Nicht weibliche Votzen, dein Arsch wird für größere Aufgaben vorbereitet, für meine ganze Hand, die ich dir bis zum Ellenbogen in deinen geilen Darm schieben will. Vielleicht sollte ich dich auch an einen Tisch binden, damit dein geiles Arschloch für Jedermann zur freien Verfügung dargeboten wird. Die Vorstellung, wie andere Männer deine Sucht nach Männerschwänzen stillen, erregt mich jetzt schon.“
Biggi ist jetzt so erregt, dass ihr ständig noch weitere Nutzungsmöglichkeiten für meinen Arsch einfallen und sie steigert sich in eine wahre Gewaltorgie. Dann presst sie ihre Scheide fest gegen mein Gesicht und erreicht ihren Orgasmus. Für einen Augenblick befürchte ich, keine Luft mehr zu bekommen, aber dann lockert sie den Druck. Zum Dank sauge ich ihren Kitzler in meinen Mund und knabberte zart daran.
„Jetzt will ich doch sehen, ob dein Schwanz auch Samen spenden kann, wenn kein Männerschwanz in der Nähe ist.“ Kaum gesagt presst sie meinen Penis fest in ihrer rechten Hand zusammen und wichst ihn schon ziemlich gemein. Zum Glück muss sie nur wenige Bewegungen machen und schon spritze ich heftig ab. Die gesamte Aktion hat auch mich mächtig erregt. Einen Moment lang liegen wir entspannt nebeneinander auf dem Waldboden.
„Mein Schatz mag Männerschwänze, wer hätte das gedacht“, lacht Biggi.
„Nein, das war ganz anders“, versuche ich zu protestieren. „Haralds Gerede von ihren Analspielchen hat mich schon erregt. Nach dem Duschen hat er mir einfach das Handtuch weggezogen und zärtlich meinen Penis und die Hoden gestreichelt. Als er mit einem Finger in meinen Anus eindrang, wollte ich eigentlich weggehen. Aber es war so geil, ich konnte nicht. Dann hat er sich gewünscht, ich möge ihn in den Arsch ficken und später sollten wir die Rollen tauschen. Aber ihr seid zu früh zurückgekommen. Deshalb sollte dies heute nachgeholt werden. Ich wollte Harald nicht enttäuschen und es auch einfach einmal ausprobieren.“
„Mag sein, aber du bist eindeutig analgeil. Du genießt deutlich die Benutzung deines Arschlochs, wenn etwas in dich eindringt. Und seinen Schwanz hast du auch mit Hingabe gelutscht.“
„Du hast es doch befohlen. Es war sicher ein geiles Gefühl, irgendwie unanständig, fast verboten. Ist natürlich Blödsinn, machen tausende Männer, aber für mich war es wie eine andere Welt, ungewöhnlich, völlig neu. Und deine Dominanz war das i-Tüpfelchen bei dieser Aktion.“
„Gib zu, es hat dir gefallen.“
„Gefallen? Keine Ahnung, aber ich war von den erotischen Gefühlen schlicht überwältigt. Harald hat genau gewusst, wie er mich verführen kann und du hast ihn kräftig unterstützt.“
„Das Gehorchen ist doch nur eine weitere Ausrede. ‚Ich hätte das nie gemacht, wenn du es mir nicht befohlen hättest.‘ Quatsch, du warst geil, geil, wie vielleicht nie zuvor, und zu jeder Sünde bereit. Und ich finde das völlig okay. Es hat mir als Zuschauer wirklich sehr gefallen, besser, es hat mich wahnsinnig erregt. Es bereichert ab jetzt unser Sexualleben. Du wirst mir gelegentlich widerspruchlos dienen und ich denke mir gerade Möglichkeiten aus, wie ich dich quälen kann. Und mit Sicherheit wirst du ab und zu einen Mann in meinem Beisein verwöhnen, so oft und so viel ich will.“
Diese Ankündigung und meine entsprechende Fantasie sorgen sofort wieder für eine sichtbare Erregung und Biggi nimmt dies genüsslich zur Kenntnis. Sie lässt sich langsam, provozierend langsam, auf meinem immer noch auf dem Rücken liegenden Körper nach unten gleiten, bis mein harter Penis millimeterweise in ihre Scheide gleitet. Wir lieben uns ruhig, zärtlich, ausgiebig und mir wird bewusst, Sex mit Biggi ist immer noch das höchste der Gefühle.