Zwei Tage Hamburg Teil 3 Schichtwechsel im Hotel und ein richtiges „Blind Date“
… wie ich da so liege und warte schiessen mir gedanken durch den Kopf. Was/wer kommt da jetzt? Ist es wirklich der, der kommen soll, oder schickt er stattdessen eine Bande Nazis, die die Nutte vergewaltigen sollen? Ich wische diese Gedanken wech, konzentriere mich auf meinen Körper, bei jeden Atemzug heben sich meine Brüste, die Kette spannt sich und zieht an meinem Kitzler. Das steigert meine Lust ungemein, „ich atme mich zum Orgasmus“, denke ich noch, als ich entfernt das geräusch der Türe höre. Ich halte die Luft an, die Spannung ist enorm. „Harry?“ frage ich ins dunkle, kann durch die Binde ja nichts sehen. „Hallo Kleine Hexe 12“, kommt die ausgemachte Antwort.
Erleichtert atme ich weiter, „das ist der richtige“, geht mir durch den Kopf. Du bewegst dich durch den Raum, kann es nur an deinen Schritten auf dem Boden und dein atmen hören, schenkst dir von dem Champagner ein, trinkst davon und fragst: „auch einen Schluck?“ „Ja bitte.“ antworte ich. Du hebst vorsichtig meinen Kopf an, damit ich trinken kann und führst das Glas an meine Lippen, gierig trinke ich das Glas leer. „Danke, bist Du schon ausgezogen?“ frage ich in den Raum hinein als du das leere Glas wegnimmst. Ein, zwei, oder mehr Minuten vergehen, ich höre Wäsche rascheln, Schuhsohlen klappern, undefinierbar. „Geh zum Tisch, das steht alles auf dem Zettel, was ich möchte“. Gebe ich dir die Anweisung, als ich spüre, das du wieder an meinen Kopf stehst. Papier raschelt, du bist schnell wieder da.
1. Deep throat,
steht auf dem Zettel, weiß ich und überstrecke meinen Kopf so weit es geht in den Nacken, öffne den Mund bis mir der Kiefer weh tut, deine Eichel ist schon da, ich ertaste mit der Zunge, das Bändchen, die Vorhaut hast du zurückgezogen, die Rille schmeckt sauber. Meine Zunge versucht in dein Pissloch zu kommen, es schmeckt leicht salzig, Flüssigkeit kommt da raus. Der vollkommen fremde Penis schiebt sich langsam über meine Zunge Richtung Rachen, „ist doch dicker als es auf dem Bild aussah,“ denke ich noch, muss mich dann konzentrieren meinen Schluckreflex zu kontrollieren denn du dringst immer tiefer in meinen Hals. Meine Zunge drückt an deinen Penisstamm, ich kann nur noch durch die Nase atmen. Immer tiefer dringst du in meine Speiseröhre, dein Schwanz ist steinhart, endlich spüre ich deinen Hodensack am meiner Nase. Du bist komplett in mir. Du schiebst deinen Sack zurecht, dieser verschließt meine Nasenlöcher, jetzt kann ich nicht mehr atmen, bin dir ausgeliefert. Keine Bewegung von dir , die Luft geht mir aus, normal schaffe ich 2-3 Minuten, beim tauchen! Das hier ist anders. Bin dir ausgeliefert, bleibe ruhig liegen, Todesangst überkommt mich, meine Blase entleert sich, spüre es warm zwischen meinen Schenkeln durchlaufen, ich zittere, die Kette am Kitzler spannt sich. Ein heftiger Orgasmus überkommt mich, „mein letzter?“ frage ich mich, ziehe an meinen Fesseln, die mir das Blut abschnüren, dann bin ich weg.
Ich wache auf und spüre deine Lippen auf meinen, du pumpst Luft in mich, „wo war ich, was ist passiert?“ frage ich mich. „Du warst kurz weg, ohnmächtig oder so, habe sofort aufgehört und dir Luft gegeben.“antwortest du. „Kein Sperma? Schade, nächstes mal machst du weiter, überleg schon mal wie du das der Polizei erklärst.“ Bemerke ich grinsend, aber immer noch wehrlos gefesselt. Beim Gedanken mit einem Schwanz im Hals zu sterben werde ich ganz geil und die Erinnerung an den Orgasmus vor meinem „Nahtoderlebnis“ macht mich wuschig. „Komm mach weiter“, fordere ich dich auf. Du küsst mich jedoch innig und heftig mit der Zunge, ich erwidere das gerne, will dich so gerne wieder spüren, das erste mal berührst du mich jetzt, es prickelt, du streichelst meine Brüste, meinen Bauch, am liebsten würde ich jetzt richtig mit dir schlafen, deinen Samen in mir spüren. Du hast die Kette unabsichtlich berührt, wie ein elektrischer Schlag fährt es durch meine Brustwarzen und Kitzler ich stöhne meinen Orgasmus in deinen Mund und zittere wie immer beim Höhepunkt. Langsam erhole ich mich, drehe meinen Kopf weg, das einzige was ich bewegen kann und sage nur: „Fick mein Hurenmaul, ich will dich schmecken.“ Du löst dich von mir, denke du bist enttäuscht, aber es geht weiter, dein Schwanz schiebt sich langsam zwischen meine Lippen, etwas weicher als vorher noch, aber mit jedem Zentimeter mehr in meinem Mund wird er härter. Diesmal stößt du direkt in mich rein und wieder raus, tief zwar, aber immer wieder, deine Hoden knallen an meine Nase. Ich presse die Lippen zusammen, habe die Lippen über meine Zähne gestülpt, damit kann ich mehr Druck aufbauen, verletze dich jedoch nicht. Wie ein Schraubstock presse ich meinen Kiefer zusammen, dein Schwanz wird noch dicker meine ich, da spüre ich ein Zucken, pulsieren an deinem Schwellkörper, etwas warmes läuft mir in den Hals, noch ein tiefer Stoß von dir, du ziehst ihn langsam zurück, nur die Eichel, die immer noch zuckend Sperma entlädt sauge ich genüsslich aus, genieße jeden Tropfen deines leckeren Samens.
Einer Weile hast du dich entspannt und entziehst mir meinen Lolli, „wohin?“ frage ich, „auf die Toilette.“ Ich schüttel den Kopf energisch und öffne meinen Mund soweit es geht ich sehe es zwar nicht, aber du verstehst was ich meine denn schon ist dein Hahn in meinem Mund, es kommt auch sofort der leckere Goldsaft und ich schlucke und schlucke, bis auf den letzten Tropfen alles.
„Ich muss auch“, und du weißt sofort was ich will, ich merke wie du auf das Bett steigst, deine Zunge flattert durch meine Schamlippen, ich lasse einfach laufen.
Die „Quelle“ findest du sofort saugst an ihr, schluckst alles brav runter, leckst mich dabei weiter mit deiner Zunge, ich bin längst fertig, aber du leckst weiter, durch die Muschi, Kitzler, ein Finger bohrt sich in meine Rosette,…
Scheiße denke ich da, „tu den Plug wieder in meinen Arsch“ schreie ich laut. Eine Sekunde später rammst du ihn mir wieder tief rein, was mich zum nächsten Höhepunkt bringt, während du mich weiter leckst, gar nicht mehr aufhörst, ich bin längst drüber und hyperempfindlich, du machst weiter, ich winde mich vor Qual in den Seilen, kann nichts machen, der nächste Orgasmus rollt auf mich zu, überrollt mich. Es wird dunkel.
2. Deep Impact
Ich werde wieder wach, atme noch schwer, du liegst auf meinem Oberkörper, dein Schambein reibt über meins, die Kette spannt sich immer wieder, lockert sich, Brustwarzen und Kitzler im Dauerstress. Ich spüre deinen Schwanz vor meinem Schlampenloch, deine Hände streicheln meine Brüste zärtlich, ich genieße es.
„Nimm mich, bitte, ich will Dich jetzt.“flüster ich dir ins Ohr, ohne Worte küsst du mich und deine Eichelspitze teilt meine Schamlippen, langsam, fast in Zeitlupe dringst du in mich ein. Es ist unerträglich, ich laufe aus vor Gier dich in mir zu haben. Du quälst mich, immer ein Stück rein in die warme Höhle und wieder raus. Du erstickst meine Schreie mit deinem Mund, unsere Zungen kämpfen miteinander.
Mit einem plötzlichen, tiefen Stoß bist du so tief es geht in mir, ich schreie, beiße dich in Schulter und Hals, es läuft nur so aus meiner Muschi. Du reibst deinen Unterkörper über meinen Kitzler, dieser ist geschwollen, die Klemme immer noch daran, der Schmerz treibt mich in den Wahnsinn, ich will dich tiefer in mir spüren. Schon wieder erfasst mich der Orgasmusrausch, ich zittere, schreie meine Lust heraus, du stößt immer weiter ohne Rücksicht in meinen Körper. Ich bin schweißgebadet, heule mal wieder meinen Orgasmus raus. Auf einmal bist du fort, leere in mir, es fröstelt mich fast vor lauter Schweiß. „Wo bist Du?“, stelle ich die Frage in den Raum. Da löst sich das linke Seil von meinem Fuß, die Schlinge schiebst du mir in die Kniekehle, das andere Ende befestigst du jetzt auf Höhe meiner linken Hand, rechts wiederholst du das ganze.
Ich liege jetzt mit weit gespreizten Schenkeln, hilflos auf dem Bett, alle Ficklöcher sind jetzt für dich frei. „Jetzt geht´s richtig los“, höre ich dich sagen. Erwartungsvoll nicke ich und es kommt nur ein: „Mach bitte weiter, ich will dich jetzt…“ mehr kann ich nicht sagen , denn du bist schon über mir und mit einem harten Stoß tief in meiner Fotze. Mir nimmt es den Atem, als du mit dieser Wucht an den Muttermund stößt, kurz dort bleibst, noch tiefer in mich kommst, es zerreißt mich fast und es kommt mir schon wieder. Ich laufe aus, liege in einer Pfütze aus meinem eigenem Saft. Du fickst mich jetzt erbarmungslos hart, es ist dir egal was mit mir ist, du willst mir nur noch deinen Samen so tief wie möglich in meinen Körper pflanzen. Ich spüre dich so tief in mir wie selten einen Mann, hilflos schreie ich einen Höhepunkt nach dem anderen raus, ich bin nur noch Fotze, feuer dich noch an : „tiefer, mach mich kaputt, reiß mir das Loch auf, spritz mich voll…“, als ich das pulsieren deines Schwertes spüre, tief in mir. Es wird warm dort, als dein Samen mich befruchtet, mein Körper prickelt, es wird mir heiß und kalt, zittere, beiße dich heftig in die Schulter, als du plötzlich, mitten im gemeinsamen Höhepunkt meine Maske wegziehst und ich dir das erste Mal in die Augen schauen kann…..
...ohne eine weitere Bewegung von dir merke ich wie ein neuer Spermaschub in meine Geburtshöhle schießt und auch mich schüttelt der nächste Höhepunkt, ich zittere und auch meine Flüssigkeiten spritzen aus mir während wir uns in die Augen schauen.