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Geschichte von Spritzbube3

Der Grillabend

Es war so vor knapp 10 Jahren im Sommer, ich hatte damals meine erste eigene Wohnung. Ich wohnte zwar in einem Einfamilienhaus, allerdings hatten meine Vermieter unterm Dach noch eine Art Studiowohnung zur Vermietung. Für mich reichte dies und meine damalige Freundin Katrin wohnte eigentlich nicht und eigentlich doch bei mir.
Wie es auf dem Land so ist, bilden sich die meisten Freundschaften im verein oder in der Schule. Wir luden Tamara, die beste Freundin meiner Freundin und ihren Freund Michael zum grillen ein. Michael kannten wir durch den Verein schon sehr lange.

An dem Abend war es sehr schwül und stickig in meiner Wohnung, was halt der Nachteil einer Dachgeschosswohnung im Sommer ist. Die Wohnung hatte zwar einen Balkon, bot allerdings nicht den gewünschten Platz für alle.

Wir grillten und der Alkohol floss auch nicht in allzu geringer Menge. Meine Freundin machte leckere erfrischende Cocktails. Irgendwann gingen wir zu unserem Lieblings Kartenspiel über, womit wir in der Vergangenheit schon viele Abende zusammen verbracht hatten. Der Abend entwickelte sich von der Stimmung her feucht fröhlich und jeder hatte mit der Hitze zu kämpfen.

„Man, ich hätte besser meine Badehose angezogen bei der Hitze“ meinte auf einmal Michael. Wir lachten alle. Tamara meinte dann: „zieh doch ruhig dein Shirt aus, es ist ja nicht so, als ob wir bei fremden und das erste mal da wären“. Wir lachten und Michael meinte dann: „wir sind doch auf Besuch hier, außer Tim zieht ebenfalls sein Shirt aus. Was der Gastgeber darf, dürfen auch die Gäste“. „Du kannst aber auch nichts alleine machen“ scherzte ich und zog mein Shirt aus. Michael tat dies dann auch. „So ein Bikini wäre jetzt was, aber aus Solidarität kann ich jetzt keinen anziehen gehen“ meinte Katrin. Tamara nickte zustimmend und meinte dann: „den BH endlich ausziehen wäre jetzt echt geil“. Tamara hatte mit ihren Anfang 20 schon recht riesige Titten, meine es war DD oder sogar schon E und ich war schon länger spitz drauf sie mal zu sehen. „Mach ruhig mein Schatz“ sagte Michael „wir sind doch unter uns und wenn wir in die Sauna gehen, haste auch kein Problem damit“. „Gute Idee“ lachte Katrin „mich nervt auch alles. Komm Tami, wir ziehen auch aus“. Tamara kicherte und dann verschwanden die Mädels kurz im Bad. Michael und ich sahen uns fragend an und kamen zum Entschluss: Frauen halt, muss man nicht verstehen. Beide kamen ohne BH, aber mit Shirt zurück und die Shorts hatten beide ebenfalls ausgezogen. Schon viel besser meinten beide zustimmend. „Wenn ihr die Shorts aus habt, ziehe ich meine auch aus“ meinte ich. Michael tat mir gleich und meinte zu den Mädels: „Ich dachte ihr kommt oben ohne, das Tim und ich auch noch was davon hätten“. Die Mädels lachten und Katrin meinte: „so so, oben ohne“. Michael wurde kurz verlegen und schaute mich unterstützend an. Ich vermute mal, wäre einer von uns Jungs nicht da gewesen, wäre die entscheidende Antwort schneller gefallen. „Von mir brauchst du keine Erlaubnis, ob Michael deine Titten sehen darf oder nicht“ lachte ich. Tamara war es, die als erstes die Initiative ergriff, sie zog ihr Shirt aus und präsentierte ihre prachtvollen Exemplare. Kathrin hatte ja schon ein C Körbchen und wohl geformte Titten, allerdings die von Tamara waren in dem Moment noch reizvoller.
Katrin lachte und tat es Tamara gleich und Michael viel fast die Kinnlade runter. Er starrte fast gierig nach den Titten von Katrin, vielleicht erging es ihm so wie mir und es war ein unerfüllter Traum. Katrin und Tamara kannten sich ja schon gegenseitig nackig durch die Sauna, da war war Michael nie mit dabei.

„Gell ein paar schöne Exemplare“ meinte ich zu Michael und fuhr mit einer Hand über Katrins Titten. „Ey, doch nicht vor allen hier du kleiner Lustmolch“ mahnte mich Katrin und gab mir nen Kuss. „Du hast natürlich auch herrliche Titten mein Schatz“ sagte Michael zu Tamara. „Da haste aber nochmals schnell die Kurve gekriegt“ lachte sie. Wir spielten weiter, aber man merkte, dass die Stimmung sich weiter aufheizte und geiler wurde.

Ich spürte auf einmal wie die Hand von Katrin über meinen Schoß zu meinem Schwanz wanderte, ab nem gewissen Pegel wurde sie immer recht schnell scharf und dann ging es auch recht schnell immer zur Sache, meistens egal wo. Sie kicherte und meinte: „oh, da ist aber einer auch in freudiger Stimmung“. Tamara und Michael schauten sich fragend an, überlegten kurz und fingen an zu lachen. „Michaels kleiner Kamerad ist auch schon die ganze Zeit freudig da“ lachte Tamara laut. Etwas peinlich berührt antwortete Michael: „bei solch geilen Aussichten ist das auch kein Wunder“. „Gut das du es sagst“ sagte ich lachend und fügte noch hinzu: „bei solch herrlichen und reizenden Frauen soll man mal nicht geil werden und mich macht das geil“.
Katrin kam näher und gab mir nen Zungenkuss und ich fuhr ihr über die Titten. Ich hörte Tamara kichern und knutschgeräusche von gegenüber. Katrin und ich schauten rüber, die beiden knutschen ebenfalls fummelnd rum. Kathrin packte meinen Schwanz und rieb ihn. Ich küsste sie wieder. Tamara kicherte und wir schauten rüber. Die beiden schauten uns erregt an. „Habt ihr auch Bock zu ficken?“ brach es aus Katrin raus. „Gott sei dank fragst du, sonst hätten wir jetzt heim fahren müssen zum ficken und ob es dann noch so geil wäre, weis ich nicht“ antwortete ihr Tamara erregt.

„Lasst uns auf die Couch gehen, da hab wir es bequemer“ sagte ich. Wir taten dies auch und wir Jungs zogen uns unsere restliche Kleidung aus. Da sah ich zum ersten Mal den steifen Schwanz von Michael, man war das ein Hammer Teil, er war locker 17cm lang und mindestens 6cm dick. Es turnte mich schon etwas an und der Neid kam auch auf diesen geilen Hammer.

Wir legten uns auf die Couch und die Mädels fingen gleich an unsere Schwänze zu blasen, wobei Katrin bei mir in die 69 ging und ich ihre nasse Muschi lecken konnte. Sie war äußerst nass, so war sie glaub ich noch nie gewesen. Es stöhnte auf einmal aus Richtung der anderen beiden. Tamara saß reitend auf dem Schwanz und Michael knetete ihre riesigen Titten. Ich nahm Katrin doggy, man war das geil, das wir alle 4 zusammen fickten. Wir fickten in verschiedenen Stellungen und ich leckte immer wieder zwischendurch die Muschi von Katrin. Auf einmal lachte Michael, nachdem Tamara ihm scheinbar was ins Ohr geflüstert hat und dann meinte er: „Tim, wenn du willst, darfst du auch mal die Titten von Tamara bearbeiten. Wir merken doch, dass du ganz fasziniert von ihnen bist“. „Geile Idee, Michael du darfst dann im Gegenzug auch meine bearbeiten“ antwortete Katrin postwendend. Die Mädels wechselten die Plätze und Tamara setzte sich neben mich. Ich konnte es kaum glauben, dass ich endlich mal diese Titten in den Händen halte darf. „Tu dir bloß keinen Zwang an“ meinte Tamara. Ich packte ihre riesigen weichen Titten und knetete sie. Eine Hand reichte nicht. Ich spielte an ihren Nippel, saugte und knabberte dran. Was nebenan geschah, sah ich nicht, aber die beiden scheinten auch ihren Spaß zu haben.

„Dein schwanz ist auch sehr schön“ sagte Tamara und packte ihn. Sie wichste meinen Schwanz. Sie beugte sich auf einmal vor und fing an meinen Schwanz zu blasen. Man war das ein geiles Gefühl und irgendwie besser als Katrin. Ich versuchte irgendwie an die Muschi von Tamara zu kommen. Sie richtete sich auf, hob ihr Bein über meinen Kopf und platzierte sich so, dass ich sie lecken konnte. Sie hatte nen kleinen Busch, was ich sehr geil fand auch ihr Saft schmeckte herrlich und ich fingerte sie. Ich konnte einen kleinen Blick rüber erhaschen und Michael gab Katrin nen Tittenfick. Wir genossen es alle offensichtlich.
Tamara richtete sich auf, drehte sich um un flüsterte mir ins Ohr: „Wenn ich schon die Gelegenheit dazu habe, will ich auch deinen schwanz in mir spüren“. In meiner Geilheit küsste ich sie, sie erwiederte mit Zunge. Sie bewegte ihre Hüften auf meinem Schwanz hin und her, bis er in ihre heiße Muschi rein glitt. Endlich war mein schwanz in ihr drin und ich durfte sie Ficken. Michael und Katrin hatten das scheinbar mitbekommen und ich sah, wie er sich von der Muschi leckend in die Missionar aufrichtete und ebenfalls seinen Kolben in Katrin schob. Wir fickten nun die Freundin des anderen. Es gefiel den Mädels. Tamara ritt auf mir, ich knetete und bearbeitete ihre Titten und zwischendurch knutschten wir mit Zunge. Michael und Katrin taten es uns gleich. Wir wechselten auch die Stellungen und ich leckte zwischendurch immer wieder die Muschi von Tamara. Michael stöhnte auf einmal ganz laut: „ohhhhh jaaaaa“. Er war gerade doggy bei Katrin und zog seinen Schwanz raus und feuerte sein Sperma auf dem Rücken von ihr ab. Katrin kicherte: „eigentlich wollte ich deinen Saft wo anders hin haben, zuerst schön sauber machen bevor es weiter geht“. Michael nahm die Taschentücher und machte alles schön sauber. Sein Schwanz war noch immer hart und Katrin nahm ihn danach in den Mund und leckte den letzten Tropfen raus. Sie liebte Sperma und schluckte gerne.
„Du spritzt in mir ab“ flüsterte mir Tamara zu „meine Muschi hat noch nie Sperma gesehen“. Wir wechselten auch in die Missionar, Michael leckte derzeit erfolgreich Katrin zum Höhepunkt. Tamara stöhnte immer lauter: „gib‘s mir du wilder Hengst ich komme gleich“. Auch mir stieg durch das geile Gestöhne von allen Seiten der Saft. „Ohhhh jaaaaaa“ schrie Tamara. Es war zu viel für mich, ich schoss meine Ladung in ihre geile heiße Muschi rein, kurz darauf kam auch sie.

Ich ließ meinen Schwanz noch einen Moment in ihrer Muschi und wir knutschten. Katrin kam zwischendurch auch und die beiden schauten uns noch einen kurzen Moment zu.

„Man war das geil“ sagte Michael. „Oh ja, war ne geile Erfahrung. Du hast wirklich einen Creampie bei Tami gemacht?“ sagte Katrin freudig und entgeistert zu gleich. „Ja hat er und keine Angst, ich verhüte meine süße. Das war echt geil“ entgegnete ihr Tamara. „Hätte ich nie gedacht, dass es bei uns mal dazu kommt“ lachte ich. Da waren wir uns alle einig.

Fertig von der ganzen Geschichte, gingen Tamara und Michael auch ein wenig später nach Hause.
Katrin und ich gingen noch gemeinsam unter die Dusche und schoben dort nochmals eine Nummer, da wir beide recht schnell wieder geil wurden als wir über das erlebte redeten.

Am nächsten Morgen hatte ich eine Nachricht von Tamara auf dem Handy, sie bedankte sich für den geilen Orgasmus und dass das ein geiles Erlebnis war. Sie würde dies gerne wieder allein mit mir wiederholen wollen würde. Dieser Abend war verändernd für uns alle und im laufe der Zeit trennten sich Katrin und ich, sowie Michael und Tamara. Dadurch das ich Tamara mir warm gehalten habe, bin ich bis heute glücklich mit ihr zusammen.

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