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Geschichte von AlterWichser52

Unser Liebesleben Teil 2

Biggis Freuden

Eine Zeitlang wird kein Wort mehr über dieses Erlebnis verloren. Mir scheint es fast so, als habe Biggi ihre Ideen und Wünsche längst vergessen. Doch man soll niemals nie sagen. Es ist ein Freitagnachmittag und ich komme von meinem wöchentlichen Ausdauertraining wieder. Nach einem Begrüßungskuss gehe ich sofort unter die Dusche. Doch, als ich sie wieder frisch, gesäubert und voller Tatendrang verlasse, steht Biggi vor mir. Nicht ihre Anwesenheit irritiert mich, sondern ihr sogenanntes Outfit.
Biggi besitzt ohnehin eine Traumfigur, große, feste Brüste, ein strammer, absolut fettfreier Bauch, eine schlanke Taille und ein süßer, wohlgeformter Po. Doch diese süße Pracht hat sie nun durch entsprechende Kleidungsstücke besonders in Form und zur Geltung gebracht. Sie trägt ein schwarzes Lackkorsett, welches ihre wundervollen Brüste nach Push-up-Art hochhebt und wunderbar provozierend herausstellt. Dazu einen winzigen, durchsichtigen, schwarzen, seidigen Slip. Abgerundet wird der erregende Anblick durch ebenfalls schwarze, halterlose Strümpfe. Sofort regt sich mein Fortpflanzungsorgan und richtet sich herausfordernd auf.
„Schau mal einer an. Der junge Mann denkt augenscheinlich ans Vögeln. Dagegen ist nichts zu sagen, aber erstens wollen wir uns doch etwas Zeit lassen und zweitens muss die Sache doch auch schön vorbereitet sein.“
Sie legt ein Badetuch auf den Boden und ich muss mich auf den Rücken legen.
„Zieh die Beine an deinen Brustkorb und verschränkte deine Arme in den Kniekehlen. Dann fallen die Beine nicht so schnell wieder runter.“
Kaum habe ich diese Haltung angenommen, fesselt sie meine Arme mit einem Band, so dass ich mich fast nicht mehr bewegen kann. Meine edelsten Teile sind nun ihren Ideen völlig hilflos ausgeliefert. Aber nicht nur die, wie ich gleich feststellen muss, sondern auch mein Anus. Sie nimmt etwas Gleitcreme und verteilt sich zärtlich in der entsprechenden Körperöffnung. Dann unterbricht sie diese Tätigkeit und sieht mich nachdenklich an.
„Eigentlich ist das ja keine besonders saubere Sache. Ich befürchte, so habe ich keinen Spaß daran.“
Ich verstehe die Welt nicht mehr. Hatte sie nicht große Freude an der sexuellen Benutzung meines Arschlochs gehabt und wollte mich mit allen möglichen Gegenständen quälen. Und jetzt gibt es hygienische Probleme. Doch die Lösung folgt sogleich.
„Wir werden dich erst einmal reinigen und staune, ich habe sogar das Richtige dafür besorgt.“
Sie hält einen Kunststoffbehälter hoch. Am unteren Ende ist ein Schlauch befestigt, der in einer etwa 15 Zentimeter langen Kanüle mit einem Hahn endet. Sie füllt den Behälter mit Wasser und hängt ihn an einen Handtuchhalter. Anschließend führt sie die Kanüle in meinen Anus. Das Ding ist höchstens 1 Zentimeter dick und das Einführen kitzelt eher, als dass es irgendeine Reaktion auslöst. Noch verstehe ich den Sinn der Übung nicht, doch dann öffnet sie den Hahn und das Wasser fließt in meinen Darm.
„Man nennt das ‚Klistier‘ und dieses Verfahren wird seit Jahrhunderten zur Reinigung des Darms angewendet. Wenn er dann schön sauber ist, können wir spielen.“
Noch bleib ich relativ gelassen. Gut, wir haben das noch nie gemacht, aber es fühlt sich ganz nett an. Langsam füllt sich mein Enddarm und ganz allmählich spüre ich einen steigenden Druck.
„Ich glaube, Biggi, so langsam ist es genug“, versuche ich anzudeuten.
„Also, nun lass dich nicht hängen. Das ist noch nicht einmal ein Liter. Ich habe mich schlau gemacht. Der harte Mann verträgt gut und gerne zwei Liter. Du willst doch wohl kein Weichei sein?“
Biggi hat wieder dieses gefährliche Glitzern in den Augen. Sie will mich quälen und je mehr ich jammern werde, desto mehr wird es sie erregen. Folglich beschließe ich, vor ihr meine Qualen zu verbergen. Doch die Selbstbeherrschung hält nur sehr kurze Zeit. Dann wird der Druck in meinem Darm fast unerträglich.
„Biggi, ich halte das nicht mehr lang aus“, ein verzweifelter Hilferuf.
Doch sie dreht nur den Hahn zu, massiert meinen Unterleib und spielt mit meinem Penis. Da sich meine ganze Konzentration auf die Kontrolle meines schwer belasteten Schließmuskels richtet, hat dieser sich selbst ein wenig zurückgezogen, kurz – er ist jämmerlich schlaf geworden. Sie schnippt ihn spielerisch von einer Seite zur anderen, zieht ihn in die Länge und nimmt ihn plötzlich in den Mund, was mir ein wollüstiges Stöhnen entlockt.
„Aha, schon wird mein Schatz wieder scharf wie eine Rasierklinge und hat seinen Arsch vergessen. Dann können wir noch etwas nachfüllen.“
Sie öffnet wieder den Hahn und meine Qualen werden noch schlimmer. Wie soll ich diesen Druck aushalten und verhindern, dass die Flüssigkeit unkontrolliert ins Badezimmer schießt. Doch dann zeigte Biggi Verständnis für meine Lage, befreit meine Arme und zieht die Kanüle aus meinem Anus. Ich krieche fast zur Toilette und dort entlädt sich mein Darm fast explosionsartig. Ich muss eine Weile warten, denn das Wasser war weit vorgedrungen. Dann aber befiehlt mir Biggi, wieder die ursprüngliche Haltung einzunehmen und fesselt mich erneut. Diesmal werde ich nicht mehr klistiert. Vielmehr stellt sie sich über meinen Kopf, schiebt den winzigen Slip zur Seite und streichelt ihre Scheide. Langsam geht sie in die Knie und dieses süße Stück Biggi nähert sich meinem Gesicht. Ich versuche den Kopf zu heben, um mit der Zunge ihre Schamlippen zu berühren.
„Oh nein, dieser Teil ist nicht für dich bestimmt,“ lacht sie.
Sie hebt ihren bezaubernden Unterleib wieder etwas an und holt hinter ihrem Rücken einen Dildo hervor, der täuschend ähnlich einem Penis nachgeformt ist. Sie streichelt damit ihre Schamlippen und ihren Kitzler und führt ihn langsam in ihre Vagina. Das alles spielt sich wenige Zentimeter vor meinen Augen ab. Tief stößt sie ihn jetzt hinein und an ihrem lauten Atmen erkenne ich ihre Erregung.
„Weißt du, was das Großartige an diesen Dingern ist“, fragt sie, doch mir fällt keine passende Antwort ein.
„Sie machen euch Machos überflüssig“, lacht sie.
Ihre Bewegungen werden schneller. Sie zieht den Dildo ganz heraus, so dass ich ihre geöffnete, rosige und feuchte Scheide bestaunen kann. Dann treibt sie ihn wieder tief hinein und jedes Mal wird ihr Stöhnen lauter. Natürlich kann es sein, dass sie mir nur etwas vormacht, aber die Show ist sehr realistisch und erregt mich gewaltig. Mit der freien Hand massiert sie zusätzlich ihre Klitoris und schließlich erreicht sie ihren Höhepunkt. Ihre Beine zittern und ich befürchtet fast, sie könne auf mich schutzlos Gefesselten fallen. Passiert zum Glück nicht.
„Und jetzt zeige ich dir, was man damit noch anstellen kann.“
Sie geht um mich herum und da ahne ich schon, was sie damit meint. Doch zunächst streichelt sie meinen Penis und hält ihren Dildo dagegen.
„Tja, mein lieber, ich glaube du verlierst.“
„Das ist unfair und außerdem bin ich nicht aus Gummi. Soll ich mir zum Vergleich vielleicht eine Liebespuppe holen?“
„Ach, der Herr lutscht nicht nur Männerschwänze, sondern auch noch Gummimuschis.“
„Verdammt, das war nur einmal und du wolltest es. Eine Gummipuppe habe ich nie besessen. Ich wollte mich nur rächen.“
„Kann jeder behaupten. Woher soll ich wissen, was du alles vor meiner Zeit oder in deinen Freizeiten so getrieben hast oder noch treibst. Daher werde ich deinen Hang zu Analspielen jetzt testen.“
Es fängt wieder mit einer ordentlichen Menge Gleitcreme an, die sie mir in den Anus drückt. Dann hält sie mir den Dildo vors Gesicht und reibt ihn auch mit dem Gleitmittel ein.
„Sieh einmal. Der kann es gar nicht erwarten, dich zu ficken“, sie amüsiert sich scheinbar prächtig.
Aber ich muss zugeben, sie ist wirklich sehr vorsichtig. Zuerst spielt sie mit dem Dildo nur am äußeren Schließmuskel. Immer wieder drückt sie ihn ein wenig hinein und zieht ihn wieder hinaus. Jedes Mal dringt sie dabei tiefer vor, bis die Kunsteichel mich in Besitz genommen hat. Sie wartet, damit sich meine Muskulatur an die Dicke des Kunstpenis gewöhnt und beginnt tiefer vorzudringen. Was zunächst etwas schmerzhaft ist, verwandelt sich jetzt in pure Lust. Tief füllt er mich aus und es ist diese Situation der Hilflosigkeit, des Ausgeliefertseins, was mich zusätzlich ungeheuer erregt. Dann entfernt sie ihn wieder vollständig und das Spiel beginnt von Neuem. Da sich der Schließmuskel jetzt nicht immer und sofort zusammenzieht, kann Biggi mit dem Dildo schneller und noch tiefer eindringen.
„Wenn du wüsstest, wie geil dein offenes Arschloch aussieht“, flüstert sie. „Wenn ich davon ein Bild ins Internet stelle, stehen die Kerle vor der Tür Schlange, um dich ficken zu dürfen.“
„Das ist doch nicht dein Ernst“, protestiere ich.
„Was ist? Mit deinem prächtigen Arschloch können wir doch eine Menge Geld verdienen.“
„Biggi!!!“
„Okay, vergessen wir diese sehr hilfreiche Idee. War trotzdem ein wahnsinnig geiler Anblick, wie Harald dich gefickt hat. Und auch jetzt findet der edle Herr Gefallen an seiner analen Benutzung. Das bringt mich auf eine weitere Idee.“
Sie führt den Dildo wieder tief in meinen Anus und verknotet ein dünnes Seil an seinem Ende. Dann befreit sie meine Arme und Beine und befiehlt mir, die Beine flach auszustrecken. Die beiden freien Ende des Seils führt sie nun um meinen Körper herum und verknotet sie vor meinem Unterleib.
„So, jetzt sollte er nicht mehr herausrutschen. Und jetzt die Arme neben die Beine legen.“
Mit zwei weiteren Bändern fesselt sie meine Arme an die Beine. Wo hat sie nur das ganze Zeug her? Sie zieht ihren Slip aus und kniet sich über meinen Unterleib. Dabei sieht sie mich mit einem geradezu hinterhältigen Grinsen an. Vielleicht unterschätze ich doch ihre sadistische Ader. Ganz langsam drückt sie ihre Scheide gegen meinen Penis. Millimeterweise lässt sie ihn in ihre warme Höhle eindringen. Es ist ein wahnsinnig erregendes Gefühl und verzweifelt versuche ich meinen Unterleib hochzudrücken, um endlich tiefer vorzustoßen. Doch mit einem hellen Lachen bewegt sie sich schnell von mir weg und statt diesen wundervollen Tempel der Lust noch mehr auszukosten, bin ich wieder draußen. Ich fluche vor Enttäuschung, doch Biggi beginnt lächelt das Spiel von vorn.
Dieses Mal beherrsche ich mich, ich will ihr keine Gelegenheit geben, mich erneut zu quälen. Doch sie verharrt in dem Augenblick, als gerade einmal meine Eichel den Weg zur Erfüllung gefunden hat. Sie grinst siegessicher und irgendwann verlier ich dann doch die Beherrschung. Ich glaube, sie überraschen zu können, doch sie ist wieder schneller und ich außen vor.
„Ich sehe es an deinen Augen“, lacht sie. Ich fluche, ich flehe, aber Biggi bleibt hart. Dann steigt sie von mir herunter und bindet Hoden und Penis mit einem Band stramm ab. Es ist keineswegs unangenehm und verstärkt meine körperliche Abhängigkeit von ihren Ideen.
Trotzdem bin ich neugierig:
„Was wird das jetzt?“
„Erstens bleibt dein Schwanz schön hart und macht nicht schlapp. Zweitens sehen deine prallen, abgebundenen Eier richtig geil aus und ich kann so schön damit spielen und drittens ist das ein verdammt gutes Verhütungsmittel, wie du noch merken wirst.“
Sie knetet zart meine Hoden und nimmt dann endlich meinen Penis in den Mund. Gekonnt lutscht sie an meiner Eichel und als meine Erregung wieder gefährliche Höhen erreicht, hört sie wieder auf.
„Biggi, bitte“, ich flehe sie verzweifelt an.
„Schön geil, mein Schatz, willst du schon spritzen. Kann dich eine Frau erregen, ohne Männerschwanz?“
„Das ist doch Blödsinn, du bist das tollste und erotischste, was ich mir vorstellen kann und das andere war ein einmaliger Ausrutscher.“
Aber Biggi hat wieder diesen gefährlichen Grad ihrer Erregung erreicht, wo die Lust dominiert:
„Was bietest du?“
„Spinnst du, wir sind doch ein Paar, da zahle ich doch nicht für Sex. Warte, wenn ich wieder frei bin. Dann fessele ich dich an den Tisch und dann wirst du einen ganzen Tag gefickt. Jeder, der einen dicken Schwanz hat, darf dich benutzen, bis du endlich wieder gehorsam und lieb bist.“
„Wer spricht von zahlen, du Dummerchen. Du hast schon recht, es geht um reine Lust. Und du willst mich anderen Männern darbieten. Gut, sollst du haben, aber nach meiner Vorstellung. Du hast dich mit einem Mann vergnügt, also steht mir das auch zu.“
„Du hast einen anderen Freund?“, ich bin schwer getroffen.
„Oh, du bist so engstirnig. Ich brauche keinen anderen Mann für mein Herz, aber ich will, dass du mir beim Sex zusehen musst, wie er meine Brust packt, seine Finger meine Scheide erkunden, sein Schwanz in mich eindringt oder ich diesen bis zum Abspritzen lecke. Mach die Augen zu und stell dir vor, wie ich seinen Schwanz streichele.“
Was sie dabei bearbeitet, war glücklicherweise mein Penis.
„Sei ehrlich, natürlich macht der Gedanke dich geil, wenn du sehen könntest, wie ein fremder Penis in mich eindringt. Du möchtest mich fesseln, damit du denkst, ich würde dazu gezwungen. Nein, ich will es freiwillig, aber die Person selbst aussuchen.“
„Also kennst du doch jemanden, der für so etwas in Frage kommt.“
„Nein, ich denke an einen Pärchenklub. Alles anonym und nur bei Sympathie kann mehr geschehen.“
Ich muss ehrlich gestehen, auch meine Erregung hat einen Punkt erreicht, wo die vernunftbegabten Teile des Gehirns längst ihre Funktion eingestellt haben. Biggi hat sich inzwischen wieder über mich gekniet und meine Eichel darf wieder ihre Scheide passieren.
„Spürst du noch den Ersatzschwanz in deinem Arsch“, gleichzeitig greift sie zwischen meine Beine und drückte den Dildo noch etwas tiefer in meinen Darm.
„Vielleicht möchte die Herren aber lieber deinen Arsch ficken und meine Muschi bleib ungeküsst.“
Jetzt endlich schiebt sie ihren Unterleib gegen meinen und ich kann herrlich tief in sie eindringen. Jedoch ist die Freude nur von kurzer Dauer, denn schon ist mein Penis wieder einsam an frischer Luft.
„Nun, alter Schwanzlutscher, was ist?“
„Was willst du denn von mir hören?“
„Wir gehen zusammen in einen Pärchenclub und du musst zusehen. Vielleicht möchte ich auch, dass du dabei deinen Schwanz wichsen musst. Ich will sehen, wie geil dich das macht.“
„Ich weiß nicht, ob ich das erregend finde?“, versuche ich noch einzuwenden.
Sie streift mit ihrer Scheide über meinen bis zum Äußersten aufgepumpten Penis und ich stöhne vor Verzweiflung. Wieder darf meine Eichel kurzfristig in sie eindringen, doch sie verharrt in dieser Position und ich bettele verzweifelt um die Fortsetzung des sonst so herrlichen Geschlechtsverkehrs.
„Vielleicht sollte ich mich für einige Zeit deiner stets ungezügelten Lust verweigern?“
„Biggi, bitte, du kannst mich doch jetzt nicht so liegen lassen. Gefällt es dir nicht mehr mit mir?“
„Blödmann, ich bin mit dir völlig zufrieden, aber diesmal will ich meine Rache und sehen, wie du dich verhältst. Also, wie ist es? Gibt es einen Besuch in einem Club? Vielleicht gefällt mir kein anderer Mann, dann ist es sowieso Schluss mit lustig.“
Leider bin ich zu keinem vernünftigen Gedanken mehr fähig und ich verspreche Biggi alles, was sie sich wünscht.
Bedingt durch beruflichen Stress habe ich Biggis Wunsch schnell wieder vergessen und bin nicht wenig überrascht, als sie mir etwa 10 Tage später die Ergebnisse ihrer Internetrecherche unterbreitet:
„Ich habe mir mögliche Clubs angesehen und die Bewertungen studiert. Dabei hat mir ein Club besonders gefallen. Er liegt ungefähr 40 Kilometer von hier entfernt. Also 20 bis 30 Minuten mit dem Auto. Er hat leichten Herrenüberschuss, wird aber als äußerst sauber und gepflegt beschrieben. Es gibt ein kaltes Buffet und Getränke, mit und ohne Alkohol. Wer sich nicht benimmt, fliegt sofort raus. Komm, schau dir die Bilder an.“
Sie zeigt mir eine Reihe Bilder, die die Innenbereiches dieses Clubs verdeutlichen. Es gibt einen Empfangsraum mit anschließendem Hygienebereich. Dann einen großen Partyraum mit einer Bar, mehreren kleinen Sitzgruppen und das erwähnte Buffet. Dazu mehrere verschieden große Spielräume mit und ohne Zuschauerempore, sowie einen sogenannten Spezialbereich für SM-Interessierte. Zu jedem Raum gehört eine Dusche, nebst Hand- und Reinigungstüchern und Präservative. Der Eintritt war schon bemerkenswert: Pärchen 150 €, alleinstehende Herren 180 €, Singledamen umsonst. Es wird um erotische Wäsche gebeten. Ich sehe Biggi zweifelnd an:
„Du meinst das wirklich ernst?“
„Nun stell dich nicht so an. Erstens hast du es versprochen und zweitens will ich deine Reaktion beobachten. Als du Haralds Schwanz gelutscht hast und er anschließend dein geiles Arschloch gefickt hat, hat mich das tierisch erregt. Selbst jetzt, in der Erinnerung, spüre ich sofort wieder diese unglaubliche Geilheit. Ich will sehen, wie du dich verhältst, ob dein Schwanz sich aufrichtet, ob er spritzen möchte. Am liebsten hätte ich dich dabei, würde deine Eier kneten, dir befehlen zu wichsen, bis du kommst.“
Es ist deutlich zu sehen und zu hören, wie Biggi in immer stärkere Erregung versinkt. Ein Rückzug ist jetzt nicht mehr möglich und so einigen wir uns auf den nächsten Freitagabend. Biggi ruft zur Sicherheit vorher an und kündigt unseren Besuch an. Kurz vor acht schnappen wir uns unsere vorbereiteten Reisetaschen und machen uns auf den Weg. An der Eingangstür befindet sich eine romantische Türglocke. Sie klingt keinesfalls blechern, sondern gibt einen kräftigen, langanhaltenden Ton von sich. Die Tür wird daraufhin geöffnet. Ein gut gekleideter Mann mittleren Alters und einer sehr sportlichen Figur betrachtet uns prüfend und fragt lächelnd nach unseren Wünschen. Biggi berichtet von ihrer telefonischen Nachfrage und der höfliche Mensch führt uns in den Empfangsbereich. Vulgär ausgedrückt würde man ihn vermutlich als Rausschmeißer bezeichnen und seine Höflichkeit hat dann sicher seine Grenzen. Hier begrüßt uns eine attraktive Frau im weißen Bademantel, auf dem unterhalb der linken Schulter das Logo des Clubs aufgestickt ist. Der Bademantel ist auch nicht völlig geschlossen, so dass mein neugieriger Blick die Ansätze zweier wohlgeformter Brüste erspäht. Wir entrichten unseren Obolus und sie führt uns in den Hygienebereich mit der Möglichkeit, sich frisch zu machen. Hier gibt es verschiedene Duschgels, Körpercremes, Parfums und abschließbare Spinte. Nachdem wir geduscht haben und ich Biggis Haut mit gut duftenden Ölen eingerieben habe, macht sich mein Penis deutlich bemerkbar.
„Doch nicht jetzt schon“, lacht sie.
Wir ziehen uns dann pflichtgemäß an. Biggi trägt einen hauchdünnen, silbernen Body, der mehr zeigt, als er verhüllt. Sie muss dieses Wahnsinnsstück erst neu erworben haben, denn diesen Anblick hätte ich niemals vergessen. Für mich hat sie einen weißen G-string, der praktisch niemals genug Platz für einen erigierten Penis lässt.
„Damit dein süßer Arsch so richtig zur Geltung kommt“, Biggi fühlt sich scheinbar so richtig wohl in diesem Club.
Wir begeben uns in den Partyraum, besorgen uns an der Bar zwei Cocktails und steuern eine freie Sitzgruppe an. Von dort beobachten wir das Geschehen. Es sind zurzeit 8 Männer und fünf Frauen anwesend, wir mitgerechnet. Sie sind alle mehr oder weniger, also eher weniger, bekleidet, aber durchweg normal aussehend. Weder selbstüberschätzte Supermenschen noch unansehnliche Trauergestalten. Ein attraktiver etwa 40 Jahre alter Mann nähert sich uns und fragt, ob er sich dazu setzen dürfe. Wir bejahen und es erfolgt der typische Smalltalk. Seid ihr neu, gefällt es euch, und so weiter. Er trägt einen schwarzen Lederslip mit einer Öffnung für sein bestes Stück, welche jetzt aber von einigen Druckknöpfen notdürftig geschlossen wird. Wenn er weiterhin Biggi so angafft, wird sein sich immer mehr abzeichnender Ständer die Hose bald in seine Einzelteile zerlegen. Irgendwie werde ich noch nicht so richtig warm in dieser Umgebung. Biggi versucht mich auf andere Frauen und ihre entsprechende Bekleidung aufmerksam zu machen. Dann steht ein erstes Pärchen auf und erklärt:
„Wir gehen in den großen Raum. Möchte vielleicht jemand zusehen oder später mitmachen?“
Zwei Herren stehen auf und begleiten sie.
Unser Don Juan wird mutiger und spricht Biggi freundlich an:
„Ich würde sie gern verwöhnen. Ihre Wünsche sind für mich Befehl.“
„Das hört sich verlockend an“, Biggi gewinnt von Minute zu Minute mehr Sicherheit und Gefallen an der Situation. „Aber mein Mann möchte zusehen.“
Welch bekloppte Lüge. Trotzdem stehe ich auf und folge den beiden pflichtbewusst. Er kennt sich hier aus und führt uns in einen hübschen Raum, ganz in verschiedenen Altrosatönen gehalten und man spürt einen dezenten Geruch nach Frühlingsblumen. Der Laden ist wirklich gut geführt. In der Mitte steht ein rundes Bett, auf der rechten Seite ist eine halbrunde Bank, die drei bis vier Personen reichlich Platz bietet, allerdings bin ich der einzige Zuschauer. Gegenüber befindet sich die Nasszelle und ein Toilettenraum. Der Knabe gibt sich richtig Mühe. Langsam entkleidet er Biggi und streichelt sanft ihren Körper. Dann führt er sie zu dem Bett, legt sie so hin, dass er vor ihr knien kann und legt ihre Beine auf seine Schultern. Sein Gesicht ist jetzt direkt über Biggis Schambereich und er beginnt sie mit der Zunge zu verwöhnen. An Biggis Atmen und sonstigen Geräuschen kann ich deutlich vernehmen, wie es ihr gefällt. Zu Anfang blickt sie auch kurz in meine Richtung, als wollte sie die Wirkung ihrer Erregung auf mich testen, doch diese Aufmerksamkeit wird immer seltener. Sie setzt sich hin und greift nach seinem Penis. Anschließend wechseln sie die Rollen und Biggi lutscht hingebungsvoll seinen Schwanz. Sie weiß, wie sehr ich darauf stehe und führt es daher besonders geil aus. Dabei blickt sie jetzt provozierend in meine Richtung und deutet mit der freien Hand an, ich solle wichsen. Und das soll mich erregen? Eher bin ich eifersüchtig und möchte dem Kerl in den Hintern treten. Biggi, darüber müssen wir noch einmal reden.
„Du gehörst nicht zu denen, die Zuschauen geil macht, oder? Jedenfalls ist das Innenleben deines Höschens sehr schlecht gelaunt.“
Eine leicht rauchige Stimme flüstert mir diese Worte ins Ohr.
„Vielleicht könnte ich dir ein wenig Abwechslung bieten?“
Als ich mich umdrehe, erblicke ich ein Weib, welches mir fast den Atem raubt. Blonde Locken bis über die Schulter. Gut, so etwas kann man färben. Sie ist auch etwas stark geschminkt, aber sie will scheinbar Eindruck schinden. Ihr super gebauter Körper, Oberweite mindestens D-Körbchen, steckt in einem schwarzen Lederbody mit einem Reißverschluss von der Brust über den Schritt bis zum Po, vermute ich. Dazu trägt sie schwarze Lederhandschuhe, die bis über den Ellenbogen reichen, schwarze, durchsichtige Strümpfe und ebenfalls schwarze Pumps mit silber-glänzenden Pfennigabsätzen. Das angesprochene Innenleben meines Höschens streckt sich jetzt deutlich.
„Komm“, flüstert sie wieder,“ wir wollen die beiden doch nicht stören.“
Widerspruchlos folge ich ihr und bald erreichen wir ein kleines Zimmer, dieses Mal in verschiedenen Blautönen gehalten. Auch hier ein angenehmer Duft nach Lavendel. Es ist kleiner, besitzt keine Zuschauerbank und verfügt dennoch über dieselben Hygieneeinrichtungen. Während ich mich noch neugierig umschaue, schließt sie die Tür und verriegelt sie.
„Damit uns keiner stört“, schnurrt sie.
Als ich mich umdrehe, bleibt mir schon wieder vor Staunen die Luft weg. Sie hat leise den Reißverschluss im Schritt geöffnet und mir prangt jetzt ein strammer Penis entgegen. Penis und Hoden werden von einem silbernen Metallring schön zur Schau gestellt. Rosig glänzt die feste Eichel an einem durchschnittlich großen und sicher sehr gepflegten Schwanz. Sie lächelt mich schelmisch an:
„Jetzt sag nicht, dass dich der Anblick nicht erregt. Das kann ich doch deutlich sehen“, und zieht meinen G-String runter, worauf auch mein harter Schwanz das Licht des Zimmers erblickt.
„Ich habe schon die ganze Zeit deinen geilen Arsch bewundert. Umsonst hast du doch nicht einen G-String gewählt.“
Wie soll ich ihr, ich bleibe jetzt der Einfachheit halber bei der weiblichen Bezeichnung, erklären, dass Biggi diese Wahl getroffen hat. Schon hat sie meinen Schwanz ergriffen und massiert ihn liebevoll.
„Du willst doch sicher auch zärtlich zu mir sein“, und öffnet jetzt den Body auch im Brustbereich. Zwei schöne, große und feste Brüste quellen aus dem Leder heraus und sie drückt meinen Kopf dagegen. Schnell habe ich eine Brustwarze im Mund, sauge daran, beiße vorsichtig hinein und umkreise sie mit der Zunge. Währenddessen hat sie meine Hoden umfasst, knetet sie feste und zieht meinen Hodensack in die Länge. Da ich mich nicht sofort wehre, folgert sie:
„Schön, du magst es ein bisschen härter. Also knie dich hin.“
Ich folge der Aufforderung mit dem Ergebnis, dass ihr prächtiger Schwanz direkt vor meinem Gesicht steht. Er ist normal groß, doch sein Schaft ist von Adern durchzogen und verspricht Kraft und Ausdauer. Durch die deutliche Erektion ist die Vorhaut zurückgezogen und eine rosige, glänzende Eichel weckt ungeahnte Lust in mir. Sie ist herrlich angeschwollen, mit einem deutlichen, glatten Kragen und die Öffnung erscheint mit seinen kleinen Hautwülsten wie freudig geöffnete, senkrechte Lippen. Auch wenn sie mich nicht auffordern würde, ich möchte ihn jetzt küssen.
„Mach den Mund auf.“
Und schon schiebt sie dieses harte Teil in meinen Mund. Schon wieder lutsche ich einen Schwanz, auch wenn es sich dieses Mal nicht um einen klassischen Mann handelt. Aber es bleibt doch ein irrsinnig geiles Gefühl und so beginne ich, den Schwanz zu verwöhnen. Mit der Zunge umkreise ich die Eichel, lecke ausgiebig die empfindliche Unterseite und sauge ihn so tief in meinen Mund, bis ich fast würgen muss. Immer wieder zurück, die Eichel liebkost und dann wieder tief in den Rachen. An ihrem Stöhnen erkenne ich den Erfolg meiner Bemühungen. Dann wende ich mich ihren glatt rasierten Eiern zu. Durch den Ring ist der Hodensack prall zusammengedrückt und die Eier locken meine Zunge. Leider ist der Sack zu groß und ich bekomme ihn nicht vollständig in den Mund, aber ansonsten wird er von mir fleißig geküsst. Sie nimmt meinen Kopf und führt ihren Schwanz wieder in meinen Mund. Sie hält meinen Kopf fest und fickt mich quasi oral.
„Los, nimm einen Finger und fick meinen Arsch“, keucht sie.
Schnell dringt mein Finger in ihren warmen Darm und ich bemühe mich, ihn möglichst tief hineinzuschieben. Ihre Bewegungen werden hektischer und leider entzieht sie ihren herrlichen Schwanz meinem Mund.
„Jetzt, mein Süßer, werde ich dich beglücken.“
Sie greift sich ein Präservativ, streift es sich über ihren harten Ständer und zeigt mir mit einer Handbewegung, dass ich mich umdrehen soll. Sie findet in dem bereit gestellten Sortiment auch schnell Gleitcreme und führt eine nicht unbeträchtliche Menge in meinen Anus.
„Du hast dich leider nicht ausreichend vorbereitet“, bemerkt sie leicht tadelnd. „Ich creme mir meinen Arsch schon vor dem Besuch ordentlich ein. Manchmal bin ich so geil und will nicht lange warten.“
Sie kniet sich hinter mich, drückt mich leicht nach vorn und schon spüre ich ihren Schwanz an meinem Arschloch. Vorsichtig drückt sie ihre Eichel durch meinen Schließmuskel und dann kommt wieder dieses herrlich geile Gefühl, wenn der Schwanz immer tiefer in mich eindringt. Sanft zieht sie ihn wieder zurück und betrachtet meinen offenen Anus.
„Junge, hast du ein herrlich enges und erregendes Arschloch. Dich möchte ich immer wieder ficken.“
Sprach’s du schiebt ihren Penis wieder hinein. Langsam steigert sie das Tempo und ich versuche ihren Rhythmus mitzugehen. Durch meine entsprechende Rückwärtsbewegung im richtigen Augenblick, dringt sie besonders tief in mich ein. Dabei klatscht ihr beringter Hodensack gegen meine Eier. Mein Schwanz wippt im Rhythmus ihrer Stöße und sie erinnert sich wieder an meine Samenspender. Sie fasst mir von vorn an den Hodensack, presst ihn zusammen und zieht ihn leicht schmerzhaft in die Länge. Sie lässt ihn wieder los und beginnt das Spiel von neuem, immer ein wenig kräftiger. Das scheint sie noch mehr zu erregen.
„Dich möchte ich zu meinem Sklaven abrichten. Himmel, was würde ich alles mit dir anstellen. Du würdest schreien vor Geilheit und mich anflehen, dich durchzuficken.“
Diese Vorstellung beendet aber auch ihre Selbstkontrolle und ich spüre das Zucken ihres Schwanzes, als sie zum Orgasmus kommt. Sie liegt noch einen Augenblick auf meinem Rücken, zieht anschließend ihren deutlich geschrumpften Schwanz aus meinem Arschloch und reinigt ihren Penis mit einem Feuchttuch.
„So, mein Schatz, jetzt bist du dran. Dein Schwanz ist so schön hart, der will jetzt mich ficken.“
Sie streift jetzt mir ein Präservativ über und wir wechseln die Positionen. Da ihr Arsch, wie berichtet, bereits vorbereitet ist, kann ich sofort eindringen. Es ist ein herrlich erregendes Gefühl den Schließmuskel zu durchdringen, eng und unfassbar intensiv. Sie spürt wohl mein baldiges Kommen und bittet:
„Bitte lass dir noch ein wenig Zeit und streichele meinen Schwanz ein bisschen.“
Ich reduziere meine Bewegungen und greif nun meinerseits nach ihrem Penis, knete und wichse ihn. Schon bald wird er wieder hart und steht herausfordernd unter ihrem Bauch.
„Wir ändern die Stellung“, ordnet sie an.
Ich muss mich auf den Rücken legen und sie setzt sich auf meinen Schwanz. Tief dring ich in ihren Darm und nun bestimmte sie das Tempo und die Bewegung. Dadurch wird mein Orgasmus ein wenig hinausgezögert. Gleichzeitig wichst sie ihren jetzt strammen Schwanz und dann ergießt sich ihr Samen auf meinen Bauch. Der Anblick ihres spritzenden Schwanzes ist so wahnsinnig geil, dass ich praktisch im gleichen Augenblick meinen Höhepunkt erreiche. Zweimal, dreimal spritzt sie mir ihren Samen auf den Bauch. Gern würde ich dieses Erlebnis noch einmal in Zeitlupe erleben, wie der Schwanz sich ein wenig aufrichtete und dann der Samen herausschießt.
„Hat es dir gefallen“, fragt sie mich und ich kann nur mit dem Kopf nicken.
„Dann los, ab unter die Dusche. Wir wollen doch sauber unter die Leute treten.“
Sie zieht ihren Body und auch alles andere aus und schon cremen wir uns gegenseitig ein. Der Erfolg zeigt sich schnell, ich bekomme wieder einen Ständer. Das fällt auch meiner Partnerin auf.
„Oh, wie süß, der ist noch gar nicht zufrieden. Das müssen wir ändern. Los, Hände auf den Rücken und keinen Widerspruch.“
Sie steht hinter mir. Ich spürte ihre strammen Brüste und ihren halb harten Schwanz am Arsch, wie er sich leicht zwischen die Arschbacken drückt und mein Arschloch zuckt vor Hoffnung. Allein diese Gefühle lassen meine Hormone wieder kochen. Sie packt mit der linken Hand meine Eier und knetet sie. Mit der rechten wichst sie meinen Schwanz, hart, fast brutal.
„Ist es nicht geil, ein Sklave zu sein“, keucht sie erregt. „Ich kann mit dir machen, was ich will. Ich wichse dir deinen Schwanz, bis die Eier leergelaufen sind. Ich steck dir meinen Schwanz in den Mund und lass dich meinen Samen saufen. Ich binde dich auf den Tisch und fick dein Arschloch, immer wieder, wenn ich vorbeikomme. Ich binde dir die Eier stramm ab und lutsch deinen Schwanz, aber du kannst nicht spritzen, weil die Eier ihren Saft nicht hergeben können. Du musst mich den ganzen Tag nackt bedienen mit einem dicken Dildo im Arsch und alles, was du bringen musst hänge ich dir mit einem Beutel an deinen Sack. Ich ziehe ihn dir lang, bis er zwischen den Knien hängt.“
Je ausgefallener ihre geilen Ideen wurden, desto heftiger wichst sie meinen Schwanz, bis er im hohen Bogen den Samen in der Dusche verteilt. Sie bearbeitet ihn weiter:
„Los gib mir alles.“
Doch dann flehe ich sie an, es sei genug, und so langsam beruhigt sie sich wieder. Sie küsst mich:
„Als ich heute Morgen aufstand, wusste ich, es wird ein toller Tag. Aber nie hätte ich so ein wahnsinnig erregendes Erlebnis erwartet. Ich hoffe, ich sehe dich bald einmal wieder. Wir können uns auch privat treffen. Meine Internetadresse ist ganz einfach: [email protected]. Melde dich einfach. Ich würde mich riesig freuen.“
Wir reinigen uns unter der Dusche und ziehen uns wieder an, was bei mir sehr viel flotter geht. Anschließend gehen wir zurück in den Partyraum, wo Biggi mich fragend und deutlich verstimmt ansieht. Meine Begleiterin grüßt kurz und verschwindet dann in den Umkleideräumen.
„So, du solltest mich beobachten, du solltest dich an meinem Sex aufgeilen, du solltest zusehen, wie ein anderer in mich eindringt und dabei wichsen, du solltest meine Geilheit spüren und auf dich übertragen. Stattdessen rauscht du mit einer anderen Braut ab.“
„Tut mir leid Biggi, aber es hat mich nicht erregt, dich mit einem anderen Mann zu sehen. Im Gegenteil, ich wurde sogar eifersüchtig.“
Biggi steht auf, nimmt mich in den Arm und küsst mich:
„Ehrlich, mir hat es auch nichts gebracht. Vielleicht, wenn du neben mir gestanden hättest und deinen süßen Schwanz bearbeitet hättest. Die Braut sah nun wirklich scharf aus. Sowas liebt ihr Männer, so richtig nuttig.“
„Du hast recht. Als sie plötzlich hinter mir stand, verdammt, da sind meine Hormone durchgebrannt, da war ich praktisch willenlos.“
„Klingt nach blöder Ausrede, du geiler Kerl. Das schwarze Leder und der Rest, vielleicht sollte ich meine Garderobe wechseln.“
„Biggi, du brauchst das wirklich nicht, du bist Erotik und Romantik in Perfektion.“
„Hör auf, du Schleimer, komm wir stärken uns am Buffet.“
Gesagt, getan und das Angebot ist ausreichend und von guter Qualität. Dazu noch ein paar Drinks und unsere Stimmung ist wieder bestens. Weitere freundliche Angebote der anwesenden Herren, jetzt sind es etwa 20 Männer und 12 Frauen, lehnt Biggi höflich ab und da ich mich zurückhalte gibt es auch keinen Kontakt zu anderen Frauen. Irgendwann beschließen wir, anderen Sexsuchenden zuzuschauen. Im großen Raum tummelt sich eine etwas propere Frau mit drei Männern. Sie lassen keine Körperöffnung aus und die Frau ist willig, jeden Wunsch der Herren zu befriedigen. Langsam erregt uns der Anblick und wir beginnen uns gegenseitig zu streicheln und zu massieren. Da die Hormone wieder die Überhand gewinnen, suchen wir uns ein freies Zimmer und lieben uns zärtlich und ausgiebig. Zwischendurch betreten andere das Zimmer und geilen sich an unserem Spiel auf. Das bekommen wir nur am Rand mit, bis auf einen Mann, der Biggi sein erregtes Geschlechtsteil hinhält, in der Hoffnung, er dürfe sich unserem Sex anschließen. Biggi verneint und er trollt sich wieder. Später verlassen wir die Clubräume und begeben uns zu dem von Biggi in weiser Voraussicht gebuchten Zimmer im angeschlossenen Hotel. So kann der blutinterne Alkoholspiegel für einen tiefen und ruhigen Schlaf sorgen. Während des Frühstücks finde ich endlich den Mut, Biggi die ganze Wahrheit über den gestrigen Abend zu berichten:
„Also Biggi, da ist noch etwas, was ich dir erzählen muss.“
Sie sieht mich zweifelnd und ein bisschen neugierig an.
„Weißt du, die Frau gestern Abend, also eigentlich war das gar keine Frau.“
„Das nuttige Weib, deren Anblick allein deine Hose platzen lässt?“, Biggi versteht meine vorsichtigen Andeutungen nicht.
„Als wir im Spielzimmer angekommen sind, öffnet sie den Reißverschluss im Schritt und plötzlich springt ein prächtiger Penis aus dem Body.“
„Da hat sich ein Kerl als Frau verkleidet?“
„Nein, sie hatte richtige, volle Brüste und auch Körper und Stimme waren sehr weiblich – nur eben mit Penis und Hoden.“
„Ja, von solchen Wesen habe ich auch schon gehört. Oft sind das aber hormonveränderte Männer die damit Geld verdienen wollen. Das ausgerechnet du auf so eine Person hereinfällst ist schon interessant.“
„Eigentlich bist du schuld“, wende ich vorsichtig ein. „Sie meinte, mein von dir verordneter G-String würde meine Analgeilheit demonstrieren und daher habe sie mich angesprochen.“
„Aber du hast doch einen geilen Fickarsch und kannst es kaum erwarten, etwas hineingesteckt zu bekommen. Also reden wir nicht lang um den heißen Brei: Du hast wieder einen Schwanz geleckt und hast deinen Arsch zum Ficken hingehalten?“
Ich berichte jetzt von dem Erlebnis und Biggi fragt ständig nach. Sie will alles ganz genau wissen.
„Also damit ich das richtig verstehe“, resümiert Biggi, „Ein prächtiger Schwanz, eine glänzende Eichel erregen dich, du genießt es, in den Arsch gefickt zu werden und es geilt dich auf, wenn der Kerl vor deinen Augen dich anspritzt.“
„Ja, aber ich liebe nur dich und gebe ich mir nicht Mühe, dich zu verwöhnen und glücklich zu machen. Biggi, ich will dich nicht verlieren und das bekomme ich sicher in den Griff. Du erregst mich doch viel mehr.“
„Nein, an Trennung habe ich keine Sekunde gedacht. Ich bin glücklich mit dir und sehr zufrieden. Aber wenn du wieder einmal diesen Neigungen nachgehen willst, möchte ich dabei sein. Es geilt mich nämlich wahnsinnig auf, wenn du einen Mann oder Transsexuellen verwöhnst. Und dich zum Sklaven abzurichten, dieser Gedanke gefällt mir besonders. Meine Fantasien sind hier fast unbegrenzt. Aber jetzt genug, sonst muss ich mich noch hier unter dem Tisch befriedigen, wenn ich mir vorstelle, wie ihr es gestern getrieben habt.“

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AlterWichser52

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❤️Bedankt haben sich:
Maik54, crone464, Buchfrank, tommy1964b, synonymds, Veto1, ingekurt
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crone464 03.02.2025

Super Geschichte, da kann man sich vorstellen mal dabei zu sein.

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Kurti5 03.02.2025

Tolle erregende Geschichte beim lesen wurde es ziemlich eng in meiner Hose, ich hoffe es geht noch weiter.

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Maik54 03.02.2025

Er hat ja die Email Adresse von der Transe,also könnte er sie nach Hause einladen und seine Frau könnte zuschauen wie er gefickt wird, das wäre eine Fortsetzung wert

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Maik54 03.02.2025

Sehr geile Geschichte, ich hoffe,da kommt noch mehr