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Geschichte von Bernd20232

Eigenwillige Praktiken - Eine fast wahre Geschichte - Teil 1

Die Geschichte beginnt damit, dass ich ein Geheimnis ausplaudern muss. Ich wusste immer schon, dass meine Cousine, die sehr oft bei uns am Wochenende zu Gast ist, sexuell irgendwie anders gestrickt war. Festmachen kann ich das daran, dass sie mal aus Versehen Ihren Laptop offen stehen gelassen hat, ohne die gerade bearbeitete Datei zu schließen. Dort war das erste Bild eines Clips zu sehen. Auf dem Video war Lisa zu sehen, - nackt und sie hielt eine Peitsche mit kurzen Lederbändern in der rechten Hand.

Ich wusste, dass ich etwas total Verbotenes tat, als ich mir das Video ansah. Aber ich konnte damals nicht mehr anders. Ich nahm das Risiko auf mich, obwohl jeden Augenblick jemand das Zimmer hätte betreten können, das Lisa immer dann benutzte, wenn Sie bei uns war. – Auf dem Clip war dann zu sehen, dass sie die Beine anhob, bis ihre Unterschenkel ihren Kopf berührten. Sie lag auf ihrem Bett und hatte das Handy auf einem Stativ so positioniert, dass ihr Hintern und ihre Vagina genau im Zentrum des Bildes zu sehen waren. In der linken Hand hatte sie wohl eine Fernbedienung. Nach dem Zoomen war dann alles in Großaufnahme zu sehen. Ich bekam beim Anschauen einen kleinen Schreck, als die dünnen Lederbänder mit voller Wucht auf ihre Schamlippen schlugen. Und das mehrere Male, - immer wieder mit der gleichen Wucht und Geschwindigkeit. Rote Striemen waren inzwischen überall zu sehen, - sie zogen sich von den Schenkeln über ihre Schamlippen. Andere begannen auch am Schenkel und endeten am After… Bei jedem Schlag zuckte ihr ganzer Körper auf und es war ein unterdrücktes Stöhnen zu hören.
Der Clip war ungefähr fünf Minuten lang. Zwischendurch hatte sie sich mal erhoben, - sich dann aber wieder so hingelegt. Sie hatte sich wohl Teppichklebeband besorgt und begann nun, ihre Schamlippen auseinander zu ziehen und sie dann mit dem Klebeband an den Schenkeln zu fixieren. Es war dann noch eine kurze Sequenz zu sehen, in der sie mit einem Holzlineal ihre Klitoris bearbeitete. – Erst sanft, dann immer fester….

Das alles ist jetzt einige Jahre her. Lisa hatte nach dem Medizinstudium als Assistenzärztin in der Klinik angefangen, in der mein Dad die Leitung in der Gynäkologie hatte. Ich hatte inzwischen mein Ingenieur-Studium beendet. Lisa ist inzwischen 24 und immer noch ledig. Nicht wenige und immer gut aussehende Männer hatten sich bisher um sie bemüht. Das war aber immer nur von kurzer Dauer. – Lisa hatte am Stadtrand eine kleine Wohnung, - war aber oft immer wieder bei uns zu Gast.

Auch an diesem Wochenende. Meine Eltern waren auf einer Ärztetagung in der Schweiz. Wir lagen am Pool, - hatten die große Villa also ganz für uns allein. Wir hatten uns gerade über unsere Berufe unterhalten und darüber, dass die Eltern wohl erst am Sonntag gegen Abend zurück sein würden.

„Ich werde mal reinspringen“, sagte sie dann auf einmal, - erhob sich und war mit einem Kopfspring im Pool verschwunden. Ganz kurz konnte ich noch ihren knackigen Hintern bewundern. Das ist schon eine richtige Granate, diese Frau, - dachte ich und wollte mich gerade erheben, als Lisas Kopf schon wieder am Beckenrand auftauchte.

„Kommst du nicht rein?“

Natürlich, - ich hatte doch gerade die Absicht, es ihr gleich zu tun. – Überraschung! – Als ich nach dem Eintauchen in Richtung Beckenrand blickte, wo ich Lisa erwartete, fiel mein Blick auf Ihren nackten Hintern. Wow, - was war das?! Was wollte sich mir sagen? – Ich kam gar nicht zum Nachdenken. Sekunden später hatte ich meine Badehose auch in der Hand und tauchte neben ihr am Beckenrand auf. Sie hatte auch nicht nichts mehr an. Wir warfen die Sachen in Richtung Liege.

„Was ist?“ fragte sie. „Wir haben uns doch vor zehn Jahren schon einmal nackt gesehen. Du warst der Doc, ich die Patientin, - jetzt ist alles umgekehrt, - ich kann jetzt die Frau Doktor spielen und du bis der Patient. Sollen wir das mal machen?“

Wir saßen am Rand des Pools – Ich wagte es nicht, direkt auf Ihre tollen Brüste zu sehen und bei ihr war es wohl so, dass sie durchaus wohl schon bemerkt haben musste, dass mein Penis das entspannte Aussehen abgelegt hatte und um einiges an Länge und Durchmesser zugenommen hatte…

„Du bist verdammt frech, Lisa“, bekam ich heraus. Ich war immer noch mehr als überrascht. Mit einer solchen Situation hätte ich heute überhaupt nicht gerechnet. – Und die nächste Aussage von ihr war auch nicht ohne….

„Nimm mal den Arm da weg“, sagte sie und zeigte auf meinen linken Arm, den ich so aufgestützt hatte, dass sie nicht unbedingt meinen Penis direkt sehen konnte. „Du brauchst dein gutes Stück nicht zu verstecken. Du kannst den steifen Jungen ruhig präsentieren. Ich kenne ihn doch von früher her. Also weg mit dem Arm…“

Dann packte sie zu. Sie umschloss ihn mit der ganzen Handfläche und verstärkte mit Daumen und Zeigefinger den Druck auf meine Eichel so, dass es schon beinahe schmerzte…

„Ich wollte ohnehin mit dir mal über eine Sache sprechen, die tatsächlich schon einige Jahre zurück-liegt“, sagte sie dann, - ließ von mir ab und wir erhoben uns und gingen zu den Liegen, „ich wollte dir schon immer sagen, dass ich gewusst habe, dass du dir damals mein Video angesehen hast. Ich war damals nur für einige Sekunden sauer, - dann war mir das aber auch wieder egal und es machte mich noch geiler, dass du ab dem Zeitpunkt Bescheid wusstest, wie es um mich bestellt war.“

Wir saßen uns jetzt gegenüber und betrachteten unsere Nacktheit ungeniert. – Ich hatte bis zu diesem Zeitpunkt schon einige Frauenkörper nackt gesehen, - aber das hier war etwas ganz Besonderes. Ich beobachtete einen Wassertropfen, der von ihre Haaren herunter an der Brustwarze vorbei auf ihren Schenkel tropfte…

„Es hat sich übrigens in alle den Jahren bei mir nicht geändert. Es ist intensiver geworden, wenn du weißt, was ich meine“, fuhr sie fort, „ich empfinde dabei einen Schmerz, der mich aufgeilt. Ich benutze die unterschiedlichsten Hilfsmittel und gehe sogar mehrmals im Monat in einen Club. Dort wird mir alles geboten, was ich brauche, um mich voll befriedigen zu können. – Und da gehört inzwischen schon einiges dazu.“ – Und sie fügte schnell hinzu: „Jetzt weißt du wenigstens schon einmal, was mit mir los ist.“

„Was willst du damit sagen, dass ich wenigstens schon einmal Bescheid weiß, wie es um dich steht? Klär mich mal auf.“

Ich hatte meine Hand auf Ihren warmen feuchten Schenkel gelegt, - meine Finger berührten dabei schon fast ihre Leiste. Lisa hatte sich etwas zurück gelehnt. Dann sah sie mich auf einmal fest in die Augen und meinte: „Was ich dir zu sagen habe. Ist eine ziemlich heißte Kiste. Ich weiß nicht einmal, ob es richtig ist, dir das alles zu erzählen. Es geht auch um deinen Dad, - okay.“
„Dann mach schon“, entgegnete ich.

In den nächsten Minuten erfuhr ich, dass mein Dad, der ja Chefarzt der Gynäkologie in der Klinik war, auch einen Club besaß. Lisa erzählte mir, wie sie von meinem Dad eingeweiht worden war, dass es den Club gibt:

„Er hatte mich damals zu sich gerufen und mir alles genau erzählt. Es war auch gar nicht mehr zu verschweigen. Er musste es mir sagen, denn mir war aufgefallen, dass einige Frauen mit merkwürdigen Verletzungen bei uns auftauchten. Die Behandlung dieser Frauen hat immer nur dein Dad vorge-nommen. Auch wenn er mal wichtige Termine hatte, - er ließ an diese Frauen niemanden ran, - auch mich nicht. Er wollte das immer alles selbst machen. Bei einer dieser Frauen hab ich dann mal etwas genauer hingesehen und bei ihr eine Menge Striemen festgestellt, die über den ganzen Körper verteilt waren. Die Verletzungen konnten nur Peitschenhiebe sein, - das war für mich schnell klar. Besonders die Vagina hatte gerade bei dieser Frau eine Menge abbekommen…“

Lisa machte eine Pause, - streckte sich zur Seite, weil neben der Liege im Schatten ihre Wasserflasche stand. Meine Hand rutschte über ihren Schenkel bis über eine Pobacke. Ich merkte, dass ihr das absolut nicht unangenehm war und ging noch etwas weiter. Sie hatte sich jetzt so zur Seite gedreht, dass sie mir ihren wunderschönen Hintern voll präsentierte.
Sie legte sich dann auf den Bauch, - ihre Arme nach vorne ausgestreckt. Während sie es sich gefallen ließ, dass meine Hände über ihren Po glitten, erfuhr ich dann weitere Einzelheiten über meinen Dad: „Er hatte mich einiges Morgens nach der Visite dann in sein Büro gebeten und mir alles erzählt. Aber ich muss dich jetzt erst einmal fragen, wie du zu der ganzen Sache stehst. Ich h hoffe doch, dass ich nicht deutlicher werden muss…“

„Nein, - musst du nicht“, sagte ich und ließ meine Hand zwischen ihre Schenkel gleiten. Ich legte meine Hand auf Ihre Scham und drückte ein wenig zu. „Nein, du brauchst wirklich nicht deutlicher zu werden. Ich hab schon seit längerer Zeit die Vermutung, dass mit ihm irgendwas nicht stimmt. Aber erzähl mal weiter…“

Lisa dreht sich auf einmal um, wodurch unsere Körper sich noch näher kamen. Ich wollte und konnte nicht so schnell ausweichen. Einen Augenblick später spürte ich sie unter mir. Ich presste meine Schenkel gegen ihre Seiten und umfasste mit beiden Händen ihre Busen. Ich führte meinen Steifen mehrmals über Ihre Klit und schließ dann zu. Sie hatte Ihre Beine zu sich bis beinahe an Ihren Oberkörper gezogen und genoss die kräftigen Stöße, die ich ihr nun verpasste. Ich sah, dass Sie umso heftiger reagierte, je härter ich ihr zusetzte. Auch ihre Griffe waren nicht ohne, - mit beiden Händen zog sie an meinem Sack und drückte dann mit dem Schwanz gegen ihren Kitzler, - und zwar so fest, dass mir schon fast die Luft weg blieb. Aber unangenehm war das überhaupt nicht, - es war eher das Gegenteil der Fall. Wichtig war dabei, dass wir beide Spaß daran hatten.

Ende Teil 1 / Im 2. Teil erfahre ich mehr über meinen Dad und seine Praxis, hinter der sich ein Club versteckte

Bernd20232 Avatar

Bernd20232

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Maik54 Avatar

Maik54 07.03.2025

Sehr interessanter Anfang bin gespannt, wie es weiter geht und wie es die beiden noch treiben