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Geschichte von AlterWichser52

Unser Liebesleben Teil 4

Frische Luft
Es ist Sonntag und Biggi ist für drei Tage zu ihrer kranken Mutter. Diese ist an einer unangenehmen viralen Infektion erkrankt und braucht dringend Hilfe. Wie es immer in größeren Familien ist, drücken sich alle vor der zusätzlichen Belastung und nur diejenigen, die noch ein wenig Verantwortung fühlen, übernehmen dann den Job. Der Rest ist unendlich traurig, aber leider im Arbeitsstress.
Folglich bin ich allein und leider sehr erregt. Dafür gibt es doch das hilfreiche Internet. Mal sehen, was es heute an anregenden Tipps zu bieten hat. Oh Gott, das Übliche – Superfrauen, die längst dank Fotoshop jegliches Menschliche verlassen haben, Kerle, die 96 Stunden hintereinander vögeln können, 200-mal dabei abspritzen und immer noch aussehen, wie ein junger Frühlingsmorgen, wer da keine Depressionen bekommt, alles so unnatürlich und gar nicht anregend. Dann diese ekelhaften Schweinereien, die keiner mitmacht, der nicht mindestens 4,5 Promille im Blut hat. Aber – stopp – was sehe ich da – Frauen mit Schwänzen. Das ist doch mal interessant. Manche sind schon deutlich als Männer zu erkennen, aber einige haben die Verkleidung gut gestylt. Attraktiv geschminkt, langes Haar, erotische Wäsche und dann schaut ein prächtiger Schwanz mit glänzender Eichel hervor. Das törnt mich an. Kann man solche Typen im Internet kennenlernen. Natürlich gegen Bezahlung, aber da hebe ich das Geld doch lieber für einen Wochenendtrip mit Biggi auf.
Aber es gibt doch Sexkontaktplattformen. Naja, nicht nur eine, und wie behält man da den Überblick und welche ist vertrauensvoll. Also Bewertungen lesen, auch wenn die manchmal ebenfalls fragwürdig sind. Aber man muss sich registrieren lassen, dann ein Profil erstellen und warten, ob sich ein anderer Teilnehmer mein Profil anregend findet. Dann ist dort immer noch das Problem der Ehrlichkeit. Bilder kann heute jeder aufmotzen, Alter, Gewicht und Niveau haben die Tendenz zur Unaufrichtigkeit. Und außerdem ist dieser Weg alles andere als spontan und hilft mir heute überhaupt nicht.
Was gibt es noch, um seinen Hormonen endlich freien Lauf zu lassen? Hier gibt es Hinweise für geheime Treffpunkte zum Finden von Gleichgesinnten. Okay, geheim sei einmal kritiklos übernommen. Autobahnparkplätze fallen sofort raus. Dort stehen nur allein gelassene Brummifahrer aus Osteuropa, so weit bin ich noch lange nicht. Aber hier, eine verschwiegene FKK-Wiese am Rheinufer in der Nähe von Düsseldorf. Die Beiträge zeigen von einem gewissen Niveau, aber eine längere Fahrstrecke – eher ungünstig. Das liegt näher – der FKK-Bereich des Silbersees II bei Dülmen. Hier gibt es eine Öffnung im Zaun und man gelangt in den Wald und zu nahen Feldern. Alles kann – nichts muss. Das kann ich mir doch einmal unverbindlich ansehen.
Gesagt, getan, Badesachen und ein paar Getränke eingepackt, ins Auto und los. Nach Dülmen ist es nicht weit und so erreiche ich am frühen Nachmittag den Silbersee II. Viel später hätte ich nicht kommen dürfen, denn ich ergattere einen der letzten Parkplätze und das Gedränge zum Strand ist schon beachtlich. Schnell den Eintritt bezahlt und lässig nach links zum FKK-Bereich. Hier ist es schon deutlich ruhiger und so finde ich einen Platz im hinteren Drittel. Hier habe ich einen guten Überblick und entdecke schon bald die Öffnung im Zaun.
Aber ich staune doch über die Freizügigkeit mancher Sonnenanbeter. Nacktsein ist doch völlig normal, aber in aller Öffentlichkeit hemmungslos knutschen mit eindeutigem Fummeln und deutlicher Erektion der männlichen Partner – nicht schlecht Herr Specht. In einer etwas zurückgelegenen Stelle bedient eine junge Frau gleich drei Männer abwechselnd mit dem Mund und den Händen. Deutlich kann man sehen, wie die sichtlich zufriedenen Herren zum Orgasmus kommen. Dann packt die Frau ihre Sachen und geht. Scheinbar ist auch sie glücklich. Und nicht nur heterogene Gruppierungen finden Gefallen an ihren Körpern, gleich nebenan wissen zwei Männer sehr genau, wo Streicheln besonders angenehm ist.
Es wird Zeit, dass ich in den Wald komme, denn inzwischen habe auch ich eine deutliche Erektion. Nach der Zaunöffnung führen verschiedene Trampelpfade in den Wald und so folge ich einfach einem der Mittleren. Bald sehe ich zwei Kerle, die sich gegenseitig heftig wichsen und knutschen. Gut, gegen Wichsen ist nichts zu sagen, aber knutschen, nein, das gibt es nur mit Biggi.
„Neu hier?“, plötzlich spricht mit ein Mann an, ein wenig älter, vielleicht 40,45. Schlanke Figur, kurzgeschnittenes Haar, rasierter Schambereich und einen normalen, halberegierten Schwanz mit einem Ring in der Eichel, die Eier mit einem dicken Metallring schön zusammengebunden und somit zusätzlich zur Schau gestellt.
„Ja, schon,“ genialer Beginn einer tiefgründigen Unterhaltung. Sicher wollte ich hier Kontakt finden, aber daran denken und plötzlich mit der Wirklichkeit konfrontiert werden, das ist doch immer noch etwas anderes.
„Am Anfang waren wir alle schüchtern, ja ängstlich,“ der Mann lächelt wissend. „Übrigens heiße ich Georg und wenn du willst, führe ich dich ein bisschen herum und wir können uns dabei unterhalten.“
Wir gehen zusammen weiter in den Wald hinein, als wäre es das Normalste der Welt nackt und mit einem steifen Schwanz durch die Welt zu laufen. Dann zeigt er auf eine Gruppe älterer Männer, 4 bis 5, kann ich nicht so ganz erkennen, die sehr intensiv mit sich beschäftigt sind.
„Das ist wohl die Hardcore-Truppe. Da geht es ziemlich wild zu. Überwiegend wird gefistet, und zwar richtig. Die dehnen sich ihr Arschloch bis zum Äußersten und kneten sich die Eier, dass der Saft herausgepresst wird. Wenn dir solche Spiele gefallen und du die Schwänze bis zum Ansatz in den Rachen gestoßen haben möchtest, bis du da richtig.“
Er schaut mich fragend an und fasziniert schaue ich zu, wie einer dem anderen gleich zwei Hände in den Arsch drückt.
„Heilige Scheiße, da würde mein Schließmuskel sich aber verabschieden. Die Jungs müssen auf mich verzichten.“
„Hattest du schon einmal sexuellen Kontakt mit anderen Männern, oral und anal?“ fragt er dann.
„Ja, aber bis jetzt nur selten.“
„Aber es gefällt dir?“
„Also, damit wir uns richtig verstehen“, versuche ich meine Wünsche einzuordnen, “Ich bin glücklich mit einer zauberhaften Frau verheiratet und der Sex mit ihr ist wunderbar. Aber so ein steifer Schwanz, eine glänzende Eichel, pralle Eier finde ich auch erregend. Um ehrlich zu sein, es hat so einen Touch von Unmoral und das macht es noch geiler.“
„Wie gefällt dir mein Piercing?“
„Sieht aufregend aus.“
„Dann lutsche doch mal daran.“
Ich gehe in die Knie und nehme seine Schwanz in den Mund. Vorsichtig bewege ich den Ring mit der Zunge und schnell wird sein Schwanz groß und hart.
„Nicht so zaghaft junger Mann. Der reißt schon nicht ab“, scherzt Georg.
Folglich nehme ich seinen Schwanz jetzt viel tiefer in den Mund und massiere seine gepiercte Eichel kräftig mit der Zunge. Er stöhnt lustvoll, hält meinen Kopf fest und fickt meinen Mund vorsichtig. Rein und raus gleitet sein harter Schwanz und immer streift der Ring über meine Zunge. Dann zieht er ihn endgültig heraus.
„Genug, sonst spritze ich gleich ab und der Tag hat doch gerade erst begonnen. Mal sehen, wo ich ihn noch hineinstoßen kann. Und wie war das Gefühl?“
„Irgendwie irre und sehr erregend. Deine Eichel schwillt scheinbar noch stärker an. Fühlt sich echt geil an.“
„Weißt du, was das Tolle daran ist?“, fragt Georg. „Ich bin durch den Ring praktisch 25 Stunden am Tag erregt. Ich würde es jederzeit wieder machen.“
Weiter geht es durch den Wald. Einige Männer wandern allein herum, sie haben anscheinend noch nicht den oder die richtigen Partner gefunden. Andere vergnügen sich oral und anal. Eine Gruppe hat sich um einen jungen Mann gescharrt und ficken ihn abwechselnd.
„Das ist Simon. Keine Ahnung, ob der Name stimmt. Jedenfalls wird er so genannt. Er ist so etwas wie ein Masochist. Er will einfach benutzt werden, je öfter und je fester, desto besser. Er hat schon seine Fangemeinde, wie du siehst. Er befriedigt jeden nach Wunsch, oft stundenlang.“
„Hast du seine Dienste auch schon genossen?“
„Ehrlich nein. Er hat mir viel zu viele unbekannte Kontakte und ist daher eher ein Gesundheitsrisiko. Ich schaue mir meine Partner sehr genau an: Niveau, Sauberkeit, Körper. Aber jetzt habe ich etwas ganz Besonderes für dich, Berti.“
Wir gingen um ein Gebüsch herum und vor uns stand Berti. Eigentlich ein ganz normaler Mensch, normale Größe, ca 1,80 m groß, normale Figur, ca 80 kg, angenehmes, freundliches Aussehen, vielleicht schon etwas schütteres Haar, aber dann – der hat einen Schwanz, mindestens 22, 23 cm lang, dick wie mein Unterarm und eine Eichel groß wie eine Mandarine. Ein wahnsinniger Anblick und ich habe vermutlich wie ein Volltrottel darauf gestarrt. Jedenfalls hat Georg aus vollem Herz gelacht. Der besagte Berti murmelte nur:
„Glaube nur nicht, dass man damit das große Los gezogen hat. Erst sind die Frauen begeistert und kaum zu halten. Aber wenn es ernst wird, kneifen sie. Sie haben dann Angst, er wäre doch zu groß, und diejenigen, die dann noch wollen, die will ich nicht. Und du willst ihn auch nicht in den Arsch geschoben bekommen.“
„Tut mir leid, sieht irre geil aus, aber da bin ich körperlich überfordert.“
„Aber du kannst ihn doch streicheln, ihn liebevoll wichsen. Ihn mit der Zunge glücklich machen,“ schlägt Georg vor. “Meinen Schwanz hast du doch auch zärtlich verwöhnt.“
Ich muss wirklich zugeben, dieser gewaltige, hammerharte Schwanz und die große, glänzende Eichel macht mich irre geil. Vorsichtig nehme ich ihn in beide Hände, schiebe die Vorhaut zurück und massiere ihn langsam. Dann bücke ich mich nach vorn und fahre mit meiner Zunge über diese herrliche Eichel. Leider war es absolut nicht möglich, sie in den Mund zu nehmen, Also lecke ich besonders intensiv die besonders empfindliche Unterseite und wichse den mächtigen Schwanz. Plötzlich spüre ich einen steifen Schwanz an meinem Arsch. Dieses Teil streicht fast fragend über meinen Schließmuskel. Es kitzelt und erregt mich.
„Bist du einverstanden, dass wir es versuchen?“, fragt Georg.
Er reibt mir Gleitgel mit einem Finger in meinen Arsch und dann spüre ich seine Eichel, die sich vorsichtig in mich hineinschiebt. Dann ist sie drin. Ein herrlich geiles Gefühl und dann genieße ich, wie Georg langsam seinen ganzen Schwanz nachführt. Immer tiefer füllt er mich aus. Dann zieht er ihn wieder etwas zurück und fickt mich dann mit viel Gefühl. Gleichzeitig beginnt Berti heftiger zu atmen und gleich wird sich sein Schwanz entladen und mich vollspritzen. Aber irgendwie stört mich ein Geräusch, das immer lauter wird.
Verdammte Scheiße, das ist mein Wecker. Ich liege im Bett und habe alles nur geträumt. Bin aber tierisch geil. Sofort laufe ich zum Schrank, wo unser Spielzeug lagert. Dort finde ich einen Vibrator und Gleitcreme. Wieder im Bett reibe ich mein Arschloch ein und ficke mich dann selbst mit dem Gerät. Gleichzeitig wichse ich einen Schwanz und es dauert nur kurze Zeit, bis ich heftig abspritze. Dennoch tut es mir leid, diesen Superschwanz nur im Traum gesehen und berührt zu haben.
Biggi kommt wieder, ihrer Mutter geht es besser und noch haben wir einen herrlich sonnigen und warmen Altweibersommer. Daher überrascht es mich nicht, als Biggi von einem erotischen Treffen in freier Natur schwärmt:
„Dein erstes Treffen mit Harald fand doch im Wald statt. Frische Luft, der Gesang der Vögel, die Sonne scheint auf deinen Körper, wem dabei nicht die Hormone sprießen, dem ist nicht mehr zu helfen.“
„Mal ehrlich, Biggi,“ überlege ich laut, „du hast doch etwas vor.“
„Gib zu, so ein Treffen in freier Wildbahn hat seinen besonderen Reiz. Ich möchte unsere lustvollen Spielchen in der Natur wiederholen.“
„Wie ich dich kenne, ist deine Planung bereits weiter gediehen.“
„Ja, ich habe im Internet einmal solche Lokalitäten gesucht und mich bezüglich des Publikums erkundigt. Es gibt bei Hausdülmen den Silbersee 2. Er ist ein offizieller Badesee mit angrenzendem FKK-Bereich. Dort gibt es eine Öffnung im Sicherheitszaun und Interessierte können dort in ein kleines Wäldchen oder eine angrenzende Wiese gelangen. Hier treffen sich Männer, Frauen, Schwule oder wer eben Gleichgesinnte sucht. Die Einträge im Internet zeigen ein gewisses Niveau. Niemand wird belästigt oder genötigt, alles geschieht freiwillig. Manche sind auch nur Zuschauer. So eine Atmosphäre würde mir gefallen.“
Biggi zeigt mir den See und seine Umgebung auf Google Maps und einige Interneteinträge, die sich mit diesem Thema und dem Ort befassen. Man sah den breiten Sandstrand im südlichen Bereich des Sees und nach Westen zu den FKK-Bereich. Ein Teil des Sees ist für Baggerarbeiten gesperrt. Hinter dem FKK-Bereich liegt ein Wäldchen und darin sind Wege und freie Flächen auszumachen. Irgendwie sonderbar, dass mich mein Traum genau in diese Gegend geführt hat. Allerdings erwähne ich gegenüber Biggi nichts von meinen geheimen Vorstellungen.
„Dir macht das nichts aus, wenn wildfremde Menschen dich angaffen und sich einen runterholen?“
„Ach, die liebe Rebecca im Pärchenclub war dir also schon bekannt? Sex nur mit Bekannten? Und du hast vorher genau überprüft, ob andere Personen in der Nähe waren, als du Haralds Schwanz vernascht hast? Schämst du dich für meinen oder deinen Körper? Lass doch den Rest der Welt neidisch werden, wie viel Spaß wir haben und wenn sie dabei wichsen, was soll’s, du liebst doch den Anblick spritzender Schwänze.“
„Aber ich habe dich doch nicht geheiratet, um dich an andere Männer auszuleihen. Und wieso geilen mich spritzende Schwänze auf?“
„Lieber Schatz, ich bin doch nicht blind. Als mein Laptop batteriebedingt ausfiel und ich schnell etwas nachsehen musste, habe ich mich an deine Maschine gesetzt. Und was zeigt mir die Chronik? Pralle Schwänze, abgebunden, eingesperrt und immer wieder Samenorgien. Mein Gott, das ist doch völlig in Ordnung und ich bin davon auch nicht abgestoßen. Wie du Haralds und Rebeccas Schwanz geleckt und dich praktisch an der prallen Eichel festgesaugt hast, Mann, war das ein geiler Anblick. Jetzt müssten sie nur noch dich und nicht immer mich anspritzen.“
Verzweifelt versuche ich, eine fadenscheinige Ausrede zu erfinden, aber Biggi setzt nach:
„Hast du schon einmal anderen Männern beim Wichsen zugesehen oder ihnen kräftig geholfen? Nein, dann wird es aber höchste Zeit. Ich hoffe, dort am Silbersee wird dein Wunsch endlich erfüllt. Und was andere Männer angeht, hat dich der Anblick im Pärchenclub nicht erregt, als der fremde Mann mich genommen hat?“
„Nein, um ehrlich zu sein, es hat eher meine Eifersucht geweckt.“
„Deshalb bist du auch mit der erstbesten Transe abgeschwirrt, um ihren Schwanz zu lecken. Aber das ich mit Rebecca gefickt habe, das hat dich aufgegeilt. Du hast doch hinterher wie ein Zuchtstier gespritzt.“
„Das war doch die ganze Situation. Ich war dein Sklave, nackt, heftiges Sackgewicht, Dildo im Arsch und musste euch bedienen. Und deine Erregung hat mich angesteckt. Das war doch keine normale Situation. Was mich wirklich erregt und gefällt, ist dein wunderbarer Körper.“
„Du kannst sagen, was du willst. Der stramme Schwanz von Rebecca hat dich geil gemacht und wenn es dich heiß macht, erregt es mich auch. Ich möchte die Atmosphäre kennenlernen. Vielleicht erregt es mich nicht oder die Leute sind nicht nach unserem Geschmack. Wir gehen ja keine Verpflichtung ein.“
Wenn Biggi sich etwas in den Kopf gesetzt hat, gibt es kein Entrinnen. Durch Überstundenabbau können wir den Freitag freinehmen, wozu hat der auch sonst diesen Namen. Vor dem Wochenende hat man uns gewarnt. Bei gutem Wetter bekommt man ab 10 Uhr praktisch keinen Parkplatz mehr und der Strand wäre hoffnungslos überlaufen. Wir wollen aber eine etwas intimere Atmosphäre. Schnell ist der Korb gepackt. Handtücher, 2 Strandtücher, Sonnenschutzmittel, auch sehr gut als Gleitmittel geeignet, etwas zu trinken und zur Tarnung ein wenig Lektüre.
Gegen 11 Uhr haben wir den Wagen vorschriftsmäßig auf dem ausgewiesenen Parkplatz abgestellt und die notwendigen Gebühren bezahlt. Überraschenderweise ist der Strand wirklich ein Strand. Ein gut 40 Meter breiter Sandbereich zieht sich bis zum klaren Wasser hin und wir folgen ihm westwärts zur FKK-Liegewiese. Dieser Teil ist schon sehr gut gefüllt und neugierige Blicke begleiten unser Entkleiden. Deutlich ist der Austausch von Zärtlichkeiten zu erkennen und Biggis tieferes Atmen signalisiert mir ihre beginnende Erregung. Es ist nicht zu übersehen, dass manche Schwänze schon stramm in der Sonne stehen und nicht wenige Frauen die Beine geöffnet haben, um den forschenden Händen der Partner oder Partnerinnen Einlass zu gewähren. Etwas weiter rechts beugt sich nun eine ältere Frau nach unten und nimmt das Fortpflanzungsorgan ihres Begleiters in den Mund. Kurz genießt er diese Aktion, dann schiebt er sie vorsichtig zurück. Sie flüstern ein wenig, dann nehmen sie ein Handtuch und verschwinden durch die begehrte Öffnung des Zauns im Wald. Kurz darauf folgen drei Singlemänner, die vermutlich ein geiles Schauspiel erwarten.
Wir lassen noch etwa 10 Minuten verstreichen, dann siegt unsere Neugier und die Lust auf Neues. Im Wald begegnen uns zunächst nur Männer. Manche suchen eher diskret, andere präsentieren Biggi provokativ ihren erigierten Schwanz.
„Interesse, schöne Frau, der ist ausdauernd und spritzfreudig“, so versuchen sich einige in Position zu bringen.
Das Pärchen von gerade finden wir nicht, schließlich können wir nicht den ganzen Wald und die Wiesen absuchen. Dafür sehen wir überwiegend Männergruppen, die sich mit Hand und Mund gegenseitig verwöhnen oder ihren Arsch kräftig durchficken lassen. Dann erscheint plötzlich ein besonderes Pärchen. Sie trägt eine brustfreie Ledercorsage und einen passenden schrittoffenen Lederstring. Er trägt ein Ledergeschirr mit Penisring, hat die Hände an den Gürtel mit Ketten gefesselt, trägt eine Augenbinde und sie hat seinen Sack mit einem Seil gefesselt. So führt sie ihn zu einer kleinen, grünen Wiese. Er muss niederknien und sie setzt sich auf seinen Rücken, so dass sie seinen Arsch vor sich hat. Sie öffnet die Handfesseln, damit er sich abstützen kann. Sie zieht mit dem Seil seinen Sack demonstrativ nach oben.
„Na. Jungs, ist das ein geiler Anblick, ein prächtiger Arsch, schaut euch diese geile Arschfotze an, die will benutzt sein. Kein Interesse?“
„Toll,“ flüstert Biggi, „das müsste ich auch mit dir machen. Dieses Mal ist es noch nicht dein Arsch, der gefickt wird. Sei nicht neidisch, du kommst sicher auch noch zum Zuge.“
„Biggi, du bist unfair. Lieber würde ich diese Lederbraut streicheln. Gott, sieht das Weib geil aus.“
Wir nähern uns ein wenig und die Lederbraut betrachtet Biggi mit wohlwollendem Interesse:
„Hallo, Schätzchen, willst du deinen Schwanzträger auch ein wenig abrichten. Glaub mir, es gibt nichts Besseres. Unsere Möchtegernmachos müssen wissen, wer der wirkliche Boss ist und letztendlich genießen diese geilen Schwanzwichser es, unsere Wünsche zu erfüllen. Nicht wahr, mein Schatz“, sagt es und zieht wieder an seinem Sack.
„Ja, Herrin“, murmelt er von unten.
„Wie bitte? Ich habe dich nicht gehört“. Und jetzt zieht sie fester.
„Ja, geliebte Herrin“, stöhnt es jetzt lauter.
„Wie ist das jetzt mit einem Arschfick“, meldet sich ein Bursche, der vor den beiden steht. Die Lederbraut packt seinen Schwanz und testet seine Standfestigkeit.
„Okay, taugt was, aber nur mit Präser.“
Schnell hat der Kerl aus seiner Umhängetasche eine passende Schutzhaut gezaubert und die Lederbraut zieht ihm diese zärtlich über den Schwanz. Sie massiert ihm noch kurz die Eier und fordert ihn auf, sich hinter den Sklaven zu knien. Sie schnappt sich erneut den Gummischwanz und dirigiert ihn vor das erwartungsvolle Arschloch.
„Dann mal viel Spaß“, und zu Biggi, „die Kerle lieben es doch, etwas in den Arsch geschoben zu bekommen.“
„Macht ihr das öfter?“, fragt Biggi neugierig.
„So drei- viermal im Jahr. Wir waren auch schon in einem Club, aber mir gefällt hier die freie Natur und dass man nie weiß, was uns hier erwartet. Euch beiden Süßen habe ich noch nie hier gesehen.“
„Wir sind auch erst heute hierhergekommen. Ist schon irre, von so vielen Schwänzen umgeben zu sein. Was hat dein Mann denn angestellt?“
„Der geile Bursche hat abgespritzt, bevor ich so weit war. Ich sage noch, warte bitte ein Weilchen, dann keucht er los. So wenig Selbstbeherrschung kann ich nicht durchgehen lassen. Aber ehrlich, wenn ich Lust dazu habe, fällt mir immer etwas ein. Und bei dir, wozu taugt dein Schwanzträger?“
„Oh, er kann hervorragend lecken, Muschis oder Schwänze und sein Arschloch ist auch schon entjungfert.“
„Lecken? Das hört sich gut an. Würdest du geilen Stecher befehlen, mich ausgiebig mit der Zunge zu verwöhnen?“
„Nichts lieber als das. Vorwärts, du fauler Nichtsnutz, auf die Knie und dann gehorche dieser prächtigen Frau. Und gibt dir Mühe, sonst blamierst du mich und dann bist du das nächste Fickopfer“, damit meint sie mich.
Inzwischen hat sich der erste Kerl im Arsch des Sklaven ausgetobt und dieser bekommt eine Ruhepause. Die fickfreudigen Herren scheucht sie mit einer Handbewegung weg, legt sich auf den Rücken des Sklaven und hebt ihre Beine hoch, damit ich mich ihrem Lustzentrum nähern kann. So knie ich hinter dem armen Sklaven, ihre Muschi direkt vor meinem Gesicht. Sie kreuzt ihre Beine über meinem Rücken und presst meinen Mund fest vor ihre Scheide. Das Intimwaschmittel kenne ich nicht, aber ihre rasierte Lustgrotte duftet nach Frühlingsblumen. Dazu kommt der geile Anblick ihres Outfits und eigentlich muss ich gar nicht gezwungen werden und bemühe mich intensiv, ihr Freude zu bereiten. Meine Zunge fährt zwischen die Schamlippen, lecken über die Klitoris, ich sauge an den Schamlippen und knabber an ihrem Kitzler. Scheinbar mache ich nicht alles falsch, denn sie stöhnt und atmet bald schnell und heftig. Aus den Augenwinkeln sehe ich, dass ihre Finger inzwischen an Biggis Lustgrotte spielen und schon bald auch eindringen. Dann erreicht sie ihren Höhepunkt und es wird nass in meinem Gesicht. Sie stößt mich mit den Beinen zurück.
„So, du hast dich genug amüsiert“, und zu Biggi, „nicht schlecht, dein Wichser, wenn er noch ein wenig lernt, kann noch was aus ihm werden. Du solltest ihn mehr trainieren“, und dabei lachen beide.
„Was euch Weibern fehlt, ist ein richtiger Mann“, behauptet plötzlich eine Stimme hinter mir. Da steht plötzlich ein Bursche mit einem richtigen Monsterschwanz. Mindestens 22cm und dick wie eine Schlangengurke. Dagegen kann ich nicht mithalten. Auch die Lederbraut ist davon sichtlich angetan.
„Und du weißt auch damit umzugehen?“, fragt sie herausfordernd.
„Worauf du dich verlassen kannst. Bleib brav auf dem Kerl liegen und gib mir deine Beine. Dann fick ich dich kräftig durch.“
Sagt es kniet sich hin, schnappt sich ihre Beine und stößt sofort zu. Die Lederbraut stöhnt auf, legt sich zurück auf den Rücken ihres Begleiters und schließt sie Augen. Gleichmäßig und tief fährt er seinen großen Knüppel in sie hinein und langsam wird aus dem Stöhnen regelrechtes Lustgeschrei. Diese Geräuschkulisse sorgt für immer mehr Aufmerksamkeit und bald hat sich ein Dutzend Männer um dieses Schauspiel versammelt. Jetzt wird auch seine Atmung hektischer und dann stößt er noch einmal tief hinein und verharrt dann für einen Augenblick in dieser Stellung. Die Lederbraut öffnet wieder die Augen und sieht Biggi an:
„Das musst du auch einmal erleben. Himmel, du hörst die Englein jubilieren.“
Der Bursche zieht seinen Schwanz aus ihrem Lustloch und dieser hat doch deutlich an Form verloren.
„Schade“, bedauert die Lederbraut, „Da musst du wohl ein wenig warten.
„Quatsch“, lacht Biggi, „wenn einer Schwänze lutschen kann, dann mein Schatz. Los, saug ihn zu alter Stärke.“
Sie reinigt seinen Schwanz mit ihren Feuchttüchern und ich muss mich nun vor ihn hinknien. Seine dunkelrote Eichel hat immer noch die Größe einer kleinen Mandarine und ich nehme sie in den Mund. Irgendwie ein absolut geiles und perverses Gefühl. Ich knie hier in fremder Wildnis, umgeben von einem Dutzend aufgegeilter Menschen, lecke einen Schwanz, damit der dann meine Frau ficken darf. Aber die Eichel im Mund fühlt sich auch erregend an und so beginne ich, sie mit Zunge und Mund kräftig zu massieren. Deutlich spüre ich, wie meine Bemühungen Erfolg zeigen. Die Eichel schwillt weiter an und der Schwanz wird wieder hart. Er hält meinen Kopf fest und schiebt mir seinen Schwanz tiefer in den Mund. Dann ist er wieder so weit.
„Komm, mein Schätzchen“, sagt die Lederbraut zu Biggi, „leg dich auch auf seinen Rücken.“
Und schon kniet der Bursche vor Biggi und stößt seinen wieder strammen Schwanz in ihr Lustloch. Die umgebenden Männer stöhnen vor Erregung und wichsen ihre Schwänze. Es ist auch wirklich ein geiler Anblick, wie der dicke Schwanz immer wieder tief in Biggi eindringt. Auch die Lederbraut ist wieder erregt:
„Los, spritzt die Braut voll. Gebt ihr euren Saft.“
Und alle machen mit. Einer nach dem anderen tritt vor und wichst seinen Samen auf Biggis Brust und Bauch.
„Auch du“, knurrt sie mich an, schnappt sich meinen Schwanz und wichst ihn kräftig. Gleichzeitig spüre ich mindestens zwei Finger von ihr, die in meinem Arsch wühlen. Dann bespritze auch ich Biggis Brust, die nun ihrerseits zum Höhepunkt kommt. Der Großschwanzbursche steht auf und verneigt sich:
„Meine Damen, es war mir eine Ehre und hoffentlich sehen wir uns einmal wieder.“
Mit diesen Worten ist er verschwunden und auch die Männermeute verstreut sich, da scheinbar nichts Neues mehr geschieht. Nur ein Pärchen blieb stehen.
„Ist das so etwas wie dein Sklave“, fragt sie die Lederbraut.
Diese lacht vergnügt: „Nein, ein Sklave ist er nicht, dann hätte er keine Rechte. Ich liebe es manchmal, ihn zu dominieren, ihn ein wenig zu quälen. Er muss mir gehorchen, und tut er es nicht, strafe ich ihn. Er weiß nie vorher, welche Qualen auf ihn zukommen.“
„Bestrafst du auch seine Eier?“
„Natürlich, ich binde sie straff ab, hänge Gewichte dran, zieh seinen Sack in die Länge, knete seine Eier – was mir gerade so einfällt. Und nicht nur seine Eier, ebenso werden Schwanz und Arschloch in die Erziehung eingebunden.“
„Darf ich seine Eier einmal anfassen, drücken und ziehen?“
„Bitte, haben sie keine Hemmungen.“
Sie tritt hinter den noch immer am Boden knieenden Mann, umgreift seine Eier, drückt sie und zieht ein wenig.
„Mein Mann ist so ein Weichei. Wenn ich schon in die Nähe seines Gehänges komme, jammert er entsetzlich.“
„Ich lass mir doch nicht meine Klöten ruinieren“, protestiert der Angesprochene.
„So ein Schwachsinn“, kontert die Lederbraut, „Nichts wird kaputt gemacht. Ich will doch noch viel Spaß mit meinem Mann haben. Sobald er erkennen lässt, dass es ihm unangenehm wird, höre ich auf. Es ist ein Spiel auf gegenseitigem Vertrauen.“
„Sie dürfen auch gern einmal die Eier meines Mannes testen“, bietet Biggi an, packt meinen Schwanz und zieht mich demonstrativ zu der Frau. Jene umgreift meine Eier, knetet sie äußerst behutsam und zieht dann wieder, bis es nicht weiter geht.
„Sieh mal,“ zu ihrem Mann, „wie lang der Sack wird. Tut das weh?“
„Ein wenig schon, aber es ist ein geiles Gefühl, mitten im Wald von einer fremden Frau den Sack langgezogen zu bekommen.“
Prompt wichst sie meinen Schwanz und nimmt ihn dann auch noch in ihren Mund. Himmel, ist das geil. Wenn jetzt noch etwas in meinen Arsch eindringen würde, müsste ich schon wieder abspritzen. Aber die holde Lustspenderin steht auf und geht mit ihrem Mann weg. Keine Ahnung, was den Kerl heute noch erwartet.
„So, mein Schatz“, wendet sich die Lederbraut an ihren Mann. „Heute hast du genug gelitten. Steh auf und ich überlege, wie ich dich belohne.“
„Holla“, flötet meine Biggi, „da habe ich doch eine tolle Idee. Mein Schatz, jetzt musst du dich hinknien. Du weißt, wie geil es mich macht, wenn du in den Arsch gefickt wirst und du selbst liebst es doch auch. Ich finde, dieser brave Mann hat dies als Belohnung verdient.“
Ich knie nieder und stütze mich mit den Händen ab. Biggi setzt sich auf meinen Rücken und fordert den Mann auf, näherzutreten. Dann zieht sie meine Arschbacken auseinander, damit er mein Arschloch sehen kann.
„Bevor wir aus dem Haus gehen, wird sein Arschloch stets gut eingecremt, man weiß ja nie, was einem begegnet. Aber sicherheitshalber gibt es noch ein wenig Nachschub“, und so drückt sie mir noch eine ordentliche Menge Gleitcreme in die besagte Arschfotze. Anschließend verreibt sie diese auch noch und dehnt den Schließmuskel mit drei Fingern.
„So, jetzt ist alles bereitet und ihrem Vergnügen steht nichts mehr im Weg.“
Der Knabe kniet sich hinter mich und Biggi nimmt seinen Schwanz, dirigiert ihn genau vor die Öffnung:
„Nur keine Hemmungen, er liebt und braucht es.“
Und wieder erlebe ich dieses irrsinnig geile Gefühl. Zunächst etwas schmerzhaft, als seine Eichel den Schließmuskel durchdringt, aber dann dieser Genuss, als er immer tiefer vorstößt. Er macht es sehr behutsam, aber jedes Mal dringt er tiefer ein.
„Und“, erkundigt sich Biggi, die sich bei der Betrachtung meines Arschficks selber befriedigt, „wie ist es?“
„Super, er hat so ein herrlich enges Arschloch, da erlebe ich es besonders intensiv.“
Bald beginnt der Bursche heftiger zu atmen und auch Biggi stöhnt. Da greift sich die Lederbraut meinen Schwanz und wichst ihn kräftig. Als ich spüre, wie sein Schwanz in meinem Arsch zuckt, dauert es auch nicht mehr lang und ich spritze meinen Samen auf den Waldboden.
„Himmel“, flüstert die Lederbraut, „seid ihr ein geiles Pärchen. So etwas Tolles habe ich hier noch nie erlebt. Wenn ihr damit einverstanden seid, können wir uns öfter treffen. Hier oder auch bei uns.“
„Eine schöne Idee“, entgegnet Biggi, „aber um ehrlich zu sein, diese Atmosphäre, Exhibitionismus gepaart mit Voyeurismus finde ich schon sehr anregend. Der Anblick all der wichsenden Schwänze, die geilen Blicke, die Möglichkeiten, die sich daraus ergeben, sind schon etwas Besonderes. Ich finde es hier phantastisch geil.“
Wir gehen zurück zum FKK-Strand, waschen uns im Wasser des Silbersees ab und führen noch ein wenig Smalltalk. Bald wird es kühler und wir fahren wieder nach Hause.

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17
crone464 Avatar

crone464 23.02.2025

Super Geschichte, leider gibt es so was nicht,

Kurti5 Avatar

Kurti5 18.02.2025

Geile erregende Geschichte, Danke“