Beim Kochen vollgespritzt
Es brutzeln die Zwiebeln auf dem Herd vor sich hin. Du feierst gerade zu einem Rhianna Lied ab, während du etwas Mehl zu den fast durchsichtig angeschwitzten Zwiebeln hinzugibst und das ganze anschließend mit Rotwein abschreckst.
Deine Hüften bewegen sich zum beat, während du mit dem Kochlöffel in der Pfanne herumrührst.
Von hinten tänzel ich mich an dich ran, ergreife den Kochlöffel mitsamt deiner Hand und deine Hüfte mit meiner anderen Hand. Wir rühren einen kurzen Augenblick zusammen und synchronisieren unsere Hüften.
Dann entführe ich dich vom Herd für eine kurze Tabzeinlage. Du musst nicht viel dabei denken. Du weißt auch gar nicht warum du dich so bewegst, wie du es tust. Du folgst einfach meiner Führung und genießt.
Abschließend drehe ich dich zur Pfanne wieder heraus und hole uns zwei Bier zum anstoßen aus dem Kühlschrank. Während du das Gemüse hinzugibst, bereite ich das Fleisch schonmal vor.
Nachdem das Gemüse angebraten wurde, gibst du das ganze in einen Topf mit einer Dose Tomaten und ein paar Gewürzen.
Das Fleisch habe ich auch schon mariniert.
"Ich freue mich schon mega auf dein Ratatouille. Das sieht super aus!", werfe ich ein. "Haha, ich freue mich auch schon auf dein Fleisch.", erwiederst du mir.
"Ja?", frage ich. "Ich habe aber auch noch eine besonders dicke Bockwurst, nur für dich heute...", führe ich weiter.
"Hmm, was du wohl damit meinst...", sagst du und drehst dich zu meinem verschmitzten Grinsen um.
Schon komme ich auf dich zu, meine linke Hand ergreift dein Kinn. Während du meinen Kuss erwiederst, ziehe ich dich an deinem Arsch and mich ran. Du gibst einen kleinen befriedigenden Laut von dir. Dein 3-Tage Bart stachelt mich an.
Mit meiner linken führe ich deine rechte Hand zu meinem Schritt. Meine rechte Hand legt sich auf deine linke Schulter und drückt dich auffordernd nach unten.
Du reibst an meinem Halbhartem durch meine kurze Jeans. Dein Kopf findet nach Umwegen langsam sein Ziel. Bis dahin hast du auch schon meine Hose geöffnet und hast mein steifes Teil direkt vor der Nase.
Meine Vorhaut ist von der Eichel losgelöst. Du riechst meine frische Vorfreude. Ich weiß genau, dass bei dir auch schon was größer wächst.
Für dich ist es immer noch leicht ungewohnt. Ein geiler Schwanz, unkompliziert und ohne, dass jemand davon weiß. Du darfst dich ohne lästige Hintergedanken austoben. Deine Zunge tastet sich langsam heran. Und schon gleich hast du meinen Schwanz im Mund.
"hhhmmhh", stöhne ich leicht während du dich langsam in deinen Blowjob hineinsteigerst. Mein Glückserguss träufelt immer wieder deinen Hals hinunter. Nach ein paar Minuten werde ich ungeduldig und ziehe deine Hose runter.
Du hast schon quasi einen harten. Ich deepthroat gekonnt deinen Schwanz, lecke ihn immer wieder ab und spiele mit deinen Eiern nebenbei. Mein linker Daumen massiert zwischen deinen Pobacken. Jetzt wird dein Arsch mein Ziel.
Ich drücke dich zurück an den Tisch und ziehe dir dein T-Shirt. Dann hebe ich dich auf den Tisch und spreizte deine Beine. Meine Zunge dringt in deinen Mund, während du auf dem Tisch sitzt. Du spürst meinen Schwanz an deinem. Dann drücke ich ihn unter dich. Meine Arme heben deine Beine leicht an, du fällst leicht nach hinten und hältst dich an meinem Nacken fest.
Meine Eichel ist an deiner Rosette. Du hörst meine Geilheit und spürst kurz darauf das feuchte Gleitgel an deinem Hintertürchen.
Zuerst spürst du nur meine Eichel in dich eindringen. Deine Nase ist neben meinem Nacken und du atmest meine Schulter ein.
Sobald ich halb in dir stecke, reißt du mit einem stöhnen deinen Kopf nach hinten.
Mit meiner linken Hand halte ich deinen Rücken, die rechte findet deinen Hals. Ich gebe dir unsanft einen Kuss und dringe langsam weiter in dich ein. Mit meinem Schwanz ganz in dich eingefahren, beiße ich deine Unterlippe leicht. Dann fange ich sanft an zu stoßen. Die langsamen, tiefe Stößen füllen deine ganze Aufmerksamkeit. Mit der Zeit nehme ich an Fahrt auf, bis ich voll immer wieder in dich einstoße.
Jetzt drücke ich deine linke Schulter zum Tisch, meine linke Hand ergreift deine rechte Nackenseite und drückt dein Gesicht auf den Tisch. Es tut dir nicht weh, aber arg bewegen kannst du deinen Kopf nicht.
Mit meiner rechten Hand rücke ich dich zurecht. Deine Schenkel liegen aufeinander und deine Knie sind zum Bauch hin angewinkelt. Dein Arsch streckt sich mir einladend entgegen.
Mein Knüppel dringt in dich unbarmherzig ein. Du musst dich meiner rauen Lust aussetzen und nimmst meinen pochenden Penis aufgeregt in dich auf. Ich dringe immer stärker in dich ein. Du siehst meine angespannten Muskeln, meine Nacken Muskeln stehen über, als ich halb vorgebeugt mich immer wieder an dich ziehe und härter in dich hineinhämmer.
Dein Kopf dreht sich im Kreis, du schwebst im eigenen Körper.
Du kannst dein stöhnen nicht unterdrücken oder leise halten.
Meine Gedanken sind ganz verstreut, jeder Eindruck kommt zeitversetzt herein. Ich sehe wie du über den Tisch explodierst.
Dein Samen spritzt fast Meterweit.
Meine letzte Kraft wird sprungartig freigesetzt. Ich ziehe mich hart an dich ran und dringe mit Höchstgeschwindigkeiten in dich ein.
Mein Samen wird aus seinem Gefängnis in dich hineinkatapultiert. Ich dringe noch paar mal kurz und tief in dich ein, während ich komme. Dann verweile ich so, in dir steckend, um mein Atem zu beruhigen.
Nach einigen Momenten lasse ich mich in einen Stuhl fallen. Du kipst flach auf deinen Rücken.
"Ich glaub, wir sollten vorm Essen duschen gehen.", sagst du lachend.
"Je länger das Ratatouille zieht, desto besser.", stimme ich dir zu und frage abrupt, "Massage?"
"Ooh, ja. Deine sind die besten. Aber gib mir bitte noch kurz eine Minute..."
Ich stehe grinsend auf, fahre dir über die Beine, gebe dir einen kurzen Kuss auf die Lippen und gehe schonmal zur Dusche vor.

Higlod
ProfilKurti5