Eigenwillige Praktiken - Eine fast wahre Geschichte - Teil 2
In den folgenden Tagen erfuhr ich mehr über meinen Dad. Lisa erzählte mir auch von der urologischen Privatpraxis, die eigentlich ein Club war. Dad unterhielt diese Praxis neben seiner Tätigkeit als leitender Krankenhausarzt. Die Praxis lag ziemlich versteckt am Stadtrand, - unweit einer recht noblen Wohngegend in einem Waldstück. Lisa erzählte mir, dass dort richtiges Geld verdient wurde. - Sie hatte mich dort angemeldet. Die gesamte Anmeldung lief über lisa. Wenn man Mitglied dieses Clubs war, hatte man keine Wartezeit. Wenn nicht, - dann konnte es schon mal sein, dass man vierzehn Tage auf einen Termin warten musste. Die Kosten waren vorher zu entrichten. Und die hatten es in sich.
Die Praxis war eine alte Villa, die er ganz entkernt und dann von Ihnen modern eingerichtet hatte. Die Villa vermittelte einen herrschaftlichen Eindruck. Ich brauchte nicht zu schellen, Probanden hatten die Möglichkeit, dort auch zu übernachten. In sechs Zimmern waren diese Leute dann untergebracht. Bei diesen Übernachtungen bestand die Vereinbarung, dass man jederzeit zu irgendwelchen Aktionen herangezogen werden konnte. Und das auch mitten in der Nacht. Die Leute wurden dann über einen kleinen Lautsprecher aufgefordert, einen Raum mit einer bestimmten Nummer zu betreten. Sie konnten den Aufzug nehmen und mussten sich dann dort sehen lassen, - alles natürlich in völliger Nacktheit, - versteht sich.
Ich hatte mich reibungslos über einen Code, den mir Lisa gegeben hatte, anmelden können. Auch den Fragebogen brauchte ich dank Lisas Connection nicht auszufüllen. Sie hatten mir mitgeteilt, dass ich das alles im Hause erledigen könnte. Ich hatte ein Wochenende gebucht und dafür einiges an Scheinen hinlegen müssen. Gegen 19 Uhr am Freitag sollte ich mich einfinden. Der Empfang war in einem kleinen, gemütlich eingerichteten Zimmer, in dem ein Schreibtisch und in einigem Abstand ein einfacher Stuhl standen. Lisa hatte mir schon gesagt, dass die Klamotten ziemlich schnell abzulegen waren. Und das war wirklich so. - Offenbar erwartete man mich schon, eenn als ich vor dem Eingang stand und schellen wollte, hörte ich schon das Summen des Türschlosses.
Ich durchschnitt zunächst kleinen engen Flug und blieb am Ende kurz vor einer Tür stehen. Offenbar wurde ich über Kameras genau beobachtet, denn diese Tür öffnete sich dann auch schon wieder automatisch.
„Komm rein“, hörte ich dann eine weibliche Stimme.
Hinter einem Schreibtisch, auf dem ein Schaltpult und ein Monitor standen, saß eine junge sehr hübsche Lady, -bekleidet mit einem roten Latex-BH. Die Lady zeigte auf eine Wand, an der ein Metallschrank mit abschließbaren Fächern stand: „Zieh dich aus und leg deine Klamotten in das Fach. Den Schlüssel kannst du mir dann geben und dich dann auf den Stuhl dort setzen.“
Ich sah sie einen Moment an, weil ich annahm, dass da noch einiges kommen würde. Eine Begrüßung zum Beispiel, oder so etwas Ähnliches. Nichts dergleichen geschah. – Stattdessen erhob sich die Dame hinter dem Schreibtisch und herrschte mich fast an: „Ich hatte mich doch einigermaßen klar aus-gedrückt und dir eine Anweisung gegeben.“
„Okay“, gab ich von mir und begann, das Shirt über den Kopf zu ziehen. Dann noch die Slipper, die Socken und die Jogginghose… Ich nahm die Sachen und packte sie in einen der Schränke. Als ich die Klappe schließen wollte, kam die nächste Rüge in Form ganz knappen Anweisung: „Die Unterhose doch wohl auch!“
Ich tat wie mir befohlen. Dann stand ich vor ihr. Sie stand noch immer und ich konnte ihren wunderbaren Körper jetzt sehen und dass der Slip genau so knapp gehalten war wieder BH. Alles recht dünn. Man konnte genau die abgezeichnete Vagina sehen…
„Was ist, - setz dich bitte. Ich habe jetzt ein paar Fragen.
Sie nahm auch wieder Platz. Sie zeigte auf meinen Penis, der schon die ganz Zeit bis zum Anschlag erregt war: „Ich sehe, dass du schon richtig aufgegeilt bist. Kannst du noch ein wenig aushalten? Es ist noch nicht soweit. Du kommst noch auf deine Kosten. Hast auch richtig dafür gezahlt. Meine Fragen also…“ Und dann ging es los.
Sie fragte mich, wann ich das letzte Mal Sex hatte und in welcher Form er stattgefunden hatte. Auch wollte sie wissen, ob ich Erfahrung mit elektrischem Strom hätte:
„Wie sieht das aus, - welche Gewichtung nimmt der Strom bei dir ein. Ist das eine Neben- oder doch eher eine Hauptsache?“
Ich gab zu, dass es sich dabei um die Hauptsache handelt: „Der normale Sex ist dann immer nur kurz und bedeutet mir nicht so viel.“
„Okay.“
Dann war da noch die Adressenprüfung, - wer mein Hausarzt ist, - der Name meiner Freundin und deren Telefonnummer und die Frage, ob sie von diesem Clubbesuch Kenntnis hat. Nachdem ich ihr dann sagte, dass Lisa meine Freundin sei, kam diese Bemerkung:
„Lisa ist ein tolles Weib. Sie kann auch schon einiges vertragen. Von den 15 Stufen, die wir hier anbieten, verträgt deine Freundin 12. Und das will was heißen! – Mal sehen, was mit dir so los ist. Wir werden das spätestens am Sonntag gegen Abend wissen. – Nun zum weiteren Ablauf.“
Sie machte dann ein paar Eingaben auf ihrer Tastatur und sagte dann, nachdem sie ihr Headset aktiviert hatte: „Du kannst jetzt kommen. Er kann abgeholt werden.“
Dann zu mir: „Ich habe unserem Doc Bescheid gegeben, dass man dich zur Spritze abholen kann.“
„Zur Spritze?“ fragte ich wohl mit einem etwas erstaunten Blick.
„Ach, das hat man dir noch nicht gesagt. Das hätte Lisa dir aber auch sagen müssen. – Bei der Spritze handelt es sich um ein Serum, das in deine Schwellkörper injiziert wird. Schwellkörper und Eichel werden etwas dicker und die Erektion wird von dir voll erlebt, der Bedarf nach einer neuen wird aber in relativ kurzer Zeit wieder eintreten. Es kommt darauf an, wieviel sie dir von dem Wunderzeug spritzt…“
Es musste sich also um einen weiblichen Doc handeln. – Übrigens: von all dem hatte mir Lisa tatsächlich nichts erzählt. Ich hatte mir vorgenommen, mit ihr darüber ausführlich zu sprechen. – Es dauerte nicht lange, bis zwei Damen den Raum betragen, - beide auch wieder in dieser knappen roten Minibekleidung.
„Was haben wir denn da?“ sagte eine der Damen und baute sich vor mir auf. „Du bist also neu und wirst bei uns ein Wochenende verbringen? Na, schön. Vorher muss aber noch einiges geschehen.“
Und an die Kollegin hinter dem Schreibtisch gewandt: „hast du ihn gefragt, ob er aufgenommen werden will?“
„Nein, ist nicht nötig. Er kommt auf Empfehlung von Lisa.“
„Okay, von Lisa also“, meinte sie dann und sah mich wieder an, „hat dich Lisa nicht aufgeklärt, was alles gemacht werden muss? Das scheint offenbar nicht der Fall zu sein. Du hast hoffentlich schon alle Einverständniserklärungen unterschrieben?“
„Hat er“, kam es vom Schreibtisch zurück.
„Dann lass uns gehen“, sagte sie und sah sich aufmerksam meinen Schwanz an, der sich richtig gut präsentierte, - dachte ich…
Die Beiden führten mich in einen anderen Raum, der hell beleuchtet war und eher wie ein OP aussah. Mein Blick fiel auf den gynäkologischen Stuhl in der Mitte des Raums. Die vielen Geräte, die an den Seiten rechts und links standen, konnte ich gar nicht zuordnen. Was hier alles möglich war, erfuhr ich erst einige Zeit später.
Eine der Damen wies mich an, auf dem Stuhl Platz zu nehmen und die Beine in die Schalen an der Seite zu legen, während die andere dabei war, sich Handschuhe überzuziehen. Sie schnallte mich dann an. Mit breiten Lederriemen fixierte sie meine Beine und Arme. Sie legte einen breiten Gurt um meine Brust und Hüfte und fixierte dann auch noch die Knie, so dass ich die Beine nicht mehr zusammendrücken konnte. Das war jetzt also eine totale Bewegungslosigkeit!
Nacheinander passierten jetzt eine Dinge ganz schnell. – Die Dame, die sich gerade die Handschuhe übergestülpt hatte, stand jetzt am Kopfende. Sie hielt eine Spritze in der Rechten und sagte:
„Ich werden dir jetzt ein Injektion verabreichen, die zur Folge hat, dass dein Schwanz mindestens für die drei Tage hier in diesem Hause steif bleibt. Zudem wird er um einiges anschwellen. Das alles, was da so zwischen deinen Beinen hängt, wird also um eine Nummer größer, wenn wir hier fertig sind. Das wird etwa eine halbe Stunde dauern. Ich werde dir das Mittel in kleine Dosen im Abstand in wenigen Minuten verabreichen.“
Während sie das sagte, hatte ich die Kollegin mit meinem Penis beschäftigt. Sie hatte eine Vorrichtung zwischen meine Beine geschoben und den Penis in eine Vorrichtung gedrückt. Alles lief mit einem leichten Summen ab. Das Teil wurde mit einer Fernbedienung gesteuert. Ein Metallbügel hatte sich auf die Eichel zubewegt und diese umschlossen und zusammengedrückt. – Übrigens hart an der zu ertragenden Schmerzgrenze… Mit einem erneuten Summen bewegte sich dieses Teil dann von mir weg. Der Schwanz wurde um einige Millimeter gestreckt.
„Injiziert werden die Schwellkörper deines guten Stücks. Du hast wahrscheinlich noch nicht mitbekommen, dass meine Assistentin dir elektrisch leitfähige Silikonschlaufen um die Peniswurzel und den Hodensack gelegt hat. Über diese Kontakte werden wir dich mit mittleren und auch starken Stromstößen versorgen, damit du bei Stimmung bleibst. Entsprechende Sensoren, die wir noch bei dir anbringen werden, zeigen uns, wie deine Stimmung allgemein ist. Das alles besorgt die junge Kollegin, die das schon alles vorbereitet hat.“
Ich hatte gemerkt, dass am Schwanzende, - also am oberen Teil des Penis inklusive Hodensack eine Schlaufe angebracht worden war, die das ganze Teil recht stark abschnürte. – Augenblicke später spürte ich, dass sie also vollen Zugriff auf alles hatten, was ich anzubieten hatte. Die Kleine, die gerade noch damit beschäftigt gewesen war, einige Kontakte an der Brust und am Kopf anzubringen, hatte sich entfernt und erschien dann wieder mit einem Plug, von dem ich mir sofort vorstellen konnte, was sie damit wohl vorhatte. Sie präsentierte mir das Ding und meinte lächelnd:
„Den werde ich dir jetzt in deinen Hintern schieben. Er ist etwa 8 Zentimeter lang und hat an der Spitze, wie du sieht; eine Metallkappe. Dieses Teil ist der andere Teil des Stromkreises, der dich beglücken wird. Wenn ich ihn eingeführt habe, wird sich die Spitze innerhalb des Darms in Richtung Prostata immer leicht hin und her bewegen…“
Demnächst Teil 3

Bernd20232
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