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Geschichte von BerndMS

Sexerlebnisse eines Außendienstlers 4

In der darauf folgenden Woche wurden doch so einige sms zwischen Lisa und mir geschrieben um ihr zu erklären das es ein Kick für mich ist wenn sie nackt in einem verlassenen, fremden Gebäude unterwegs ist. Sie beruhigte sich und am Ende bleib nur der Einwand das es überraschend für sie gewesen sei, noch nie sowas gemacht hätte und ich doch wüsste das ihr Wohnort nicht weit von der Kaserne entfernt sei und die Bauarbeiter hätten sie ja auch kennen können wenn sie gefunden worden wäre. Ich versprach ihr beim nächsten Vorhaben einen weter entfernten Ort zu nehmen. Ich den nächsten Tagen schaute ich mir in Gronau einige alte Fabriken an, die gab und gibt es heute noch genügend. Ich fang eine nicht weit vom Bahnhof entfernt. Ich durchstreifte das Gebäude und es war mir schon entwas mulmig in den großen Websälen und den großen Räumen. Da ich Lisa nicht überfordern wollte beschloß ich sie nicht nackt durch so ein Gebäude zu schicken. Was ich aber machen wollte das war etwas nachhelfen. Ich ging zum Bahnhof und traf dort drei junge Türken, gerade so im gesetzlich erlaubten Alter...(oder auch nicht?) Ich fragte ob sie sich jeder was verdienen wollten und Lust hätten was geiles zu erleben. Ich müsste mich aber auf sie verlassen können und sie sollten niemanden was erzählen. Ich erklärte ihnen was ich vorhatte und sie machten große Augen. Sie willigten ein und einer gab mir seine Handynummer. Der Lisa sagte ich einen Tag vor meinem Vorhaben das ich mit ihr nach Gronau fahren möchte damit sie dort durch ein großes leerstehendes Fabrikgebäude gehen solle. Sie schaute mich ein wenig ängstlich an aber willigte ein. Wir fuhren an einem Mittwoch nachmittags zu dem Geäude, parkten das Auto ein Stück weg entfernt und gingen zum Gebäude. Wir gingen unten durch eine offen stehende Tür. Zu ihrer Überraschung sagte ich ihr sie solle ihre Sachen anbehalten, einen ganz kurzen Rock und eine Bluse die sie vorne ganz aufknöpfen solle und so auch lassen solle. Auch solle sie,weil sie alleine wäre,ihr Handy mitnehmen. Sie lächelte mich dankbar an. Ich zeigte ihr die Richtung und das sie unten durch alle Räume gehen solle, am Ende über die Treppe ein Geschoß höher und dann wieder über die Treppe ins obere Geschoß. Wa sie nicht wusste war das es immer nur eine Treppe nach oben ging und wenn jemand die Treppe rauf kam sie nicht weg konnte aus dem Geschoß. Auch waren die Websäle (ehem. Weberei oder Spinnerei) gut überschaubar, ohne Wände, Räume, nur mit dicken Betonstützen. Ich sagte ihr das ich unten bleiben würde und auf sie warten würde an der Rückseite des Gebäudes und sie sich wieder in jedem Geschoß an einem offenen Fenster zeigen solle. Die drei jungen Türken hatten schon Kontakt mit mir aufgenommen und warteten auf das Startsignal. Sie sollten warten bis Lisa im 2. Geschoß wäre und dann von der Rückseite sich laut unterhaltend in Richtung Gebäude gehen. Lisa hätte dann nicht mehr genug Zeit nach unten zu kommen. Ich hörte sie schon laut reden und der eine oder andere nahm einen Kieselstein und warf aus Spass eine Scheibe ein. Schon waren sie unten im Gebäude. Sie sollten nun nach oben gehen, ganz erstaunt auf Lisa treffen, sie fragen was sie hier mache und ihr auch wenn sie gehen wolle den Weg versperren. Schon kam eine sms von Lisa in der sie schrieb das sie den Eindruck hätte es wäre jemand ins Gebäude gekommen. Ich tat so als ob ich auch was gehört hätte aber nichts gesehen hätte und schrieb ihr das. Von innen wurde dann noch die eine oder andere Scheibe eingeworfen und Lisa (erzählte sie mir später) hatte schon das obere Geschoß erreicht und stellte sich hinter einer dicken Betonstütze. Einer der Jungs meinte er hätte vorhin Schritte gehört worauf sie sich aufteilten und im 2. Geschoß anfingen zu suchen, dann die Treppe rauf und dann im oberen Geschoß. Einer hatte Lisa erblickt und rief die anderen herbei. "Schaut mal was ich hier gefunden habe?" meinte er. Er musterte die Lisa und fragte was sie hier machen würde. Sie versuchte zu erklären das sie so alte Gebäude toll und spannend finden würde und sie ab und zu solche Gebäude erkunden würde. Erkunden?, fragte der eine und kam auf den Punkt. Erkunden würde ich bei Dir auch gerne mal was. Wenn ich sehe was du angezogen hast und Deine Bluse aufgeknöpft ist dann macht das ja richtig Lust zu erkunden. Weglaufen konnte sie nicht. Also entschied sie sich zu dem was sie wusste was ich von ihr erwarten würde wenn sie im Zug unterwegs wäre. Ok, sagte sie, was muss ich denn tun damit ihr mich gehen lasst? Die Jungs waren sich einig und meinten sie solle ich ausziehen. Das war ihr klar, meinte Lisa. Sie zog sich langsam aus und die Jungs waren ganz still und sagten kein Wort. Einer trat vor und fasste Lisa an die Titten und knetete sie. Der nächste kam auch und fasste sie an während der dritte schon mutiger war und sein Hose öffnete um seinen Schwanz heraus zu holen. Lisa meinte, so wäre das nicht abgemacht, ausziehen ja, aber nicht mehr. Die Jungs schüttelten mit dem Kopf und einer nahm ihre Sachen (hatte ich denen so gesagt). Wir wollen ja nichts gegen Deinen Willen tun aber ich denke das Du jeden von uns den Schwanz wichst und lutschst, sagte einer von ihnen. Lisa sagte, ok. Stellt euch in einer Reihe und zieht eure Hosen runter. Sie ging in die Hocke und wichste und lutschte erst mal jeden Schwanz steif. Als alle vor ihr mit harten Schwanz standen machte sie weiter und lutschte jeden weiter. Es dauerte nicht lang und der kam unverhofft schnell in ihrem Mund was sie nicht beabsichtigt hatte. Sein Sperma tropfte aus ihrem Mund auf ihre Titten. Wärend sie noch ein wenig den Schwanz bearbeitete hatte sie den nächsten schon in der Hand und der konnte es kaum abwarten ihn in ihren Mund zu schieben. Hier lutschte sie schon eine ganze Zeit länger bis sie ihn rechtzeitig raus nahm und er auf ihre Titten spritze. Der dritte junge Mann stand da und schaute zu und war wohl überwältigt von dem Anblick. Er hatte einen richtig dicken und großen Schwanz. Ich nehme an das Lisa den sich extra für zuletzt aufbewahrt hatte. Sie ließ sich Zeit und lutschte langsam seine dicke Eichel und ließ sie immer wieder aus ihren Mund ploppen. Sie nahm den Schwanz immer tiefer, so tief sie konnte, in ihren Mund und wichste dabei. Auch dann war es um ihn geschehen und sie bekam den Schwanz noch rechtzeitig aus dem Mund und schon spritze sein Sperma auf ihre Titten. Lisa stand auf und zog ihre Bluse einfach über ihre vollgespritzten Titten an als wäre es eine Trophäe. Sie schaute in die Runde, fragte ob sie gehen dürfe. Als alle nickten und sie wohl sprachlos waren ging Lisa nach unten. Wir trafen uns dort und ich erzählte ihr das ich die Treppe hochgeschlichen sei und alles mitbekommen hätte aus der Entfernung. Ich lobte sie und fragte ob es nun schlimm gewesen sei und ich auch sowas ja nicht vorhersehen könne das dort jemand auftauchen würde. Es war ein toller Nachmittag.

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