Hüttensex
Der ansässige Sportverein hat vor vielen Jahren eine Abteilung Bergsteigen gegründet. Einer der Initiatoren war mein Schwager Felix. Zunächst übte sich die Gruppe iim Bergwandern bei Extremtouren und stieg dann um auf Bergsteigen. 5 Mann war die Truppe stark, bei den Bergwanderern nochmal knapp 15, darunter die Freundinnen bzw. Frauen der harten Truppe. Für den Spätsommer hatte die Gruppe eine Bergtour in Südtirol vereinbart. Es sollte auf eine Berghütte gehen. Zum Aufstieg gab es drei Routen, darunter zwei unterschiedlich schwierige Kraxeltouren. Anita und Andrea , die Frau von Felix, wollten mit mir und zwei aus der Bergsteigergruppe die leichtere Tour angehen, während 4 weitere die Wandertour machen und die restlichen 3 Kraxler "über den Berg" steigen wollten. Ab Februar ging das Training los. Und Anfang September war es soweit. Mit den Autos zunächst nach Bozen und von dort noch weit vor Sonnenaufgang mit einem Kleinbus zum Tourenstart. Die Wanderer nahmen den schmalen Weg, der sie in 6 Stunden zur Hütte führen sollten. Die Kraxler hatten schnell ein irres Tempo drauf und wir verloren dir bald aus den Augen, vor ihnen lagen 10 Stunden mit schwierigen Passagen. Und der Rest sollte seinen Weg in 8 Stunden gepackt haben. Und so war es. Wir kamen gegen 16 Uhr an der bewirtschafteten Hütte an. Schnell eine warme Suppe und ein Getränk und dann legten wir uns draußen im Gras in die noch warme Sonne. Mit dem Fernglas konnten wir bald die drei Kraxler sehen. Die würden noch brauchen. Andrea hatte das Verlangen, ihren Körper noch der Sonne auszusetzen und lag bald nackt bis auf den Slip am Hang. Alle Frauen machten es ihr nach und auch wir Männer zogen weitgehend blank.
Anita lag neben Andrea, die ihre Titten durch einen Eingriff hatte vergrößern lassen. Sie konnte nicht widerstehen und fing an, deren Körper zu streicheln. "Hör auf! Wenn die anderen das sehen!" "Die dösen doch." Und weiter ließ sie ihre rechte Hand über den Körper ihrer Schwägerin wandern, während sie mit der anderen ihren Kopf abstürzte und interessiert beobachtete, wie die Nippel Andreas sich aufrichteten und immer härter wurden. Sie konnte nicht widerstehen und zwirbelte die geilen Dinger intensiv zwischen Daumen und Zeigefinger, beugte sich gleichzeitig über sie und verschloss Andreas Mund mit einem schmachtenden Kuss, bei dem sie ihre Zunge durch deren Lippen in ihren Mund bohrte. Andrea bäumte sich etwas auf, fasste mit beiden Händrn unter ihren Slip und fing an, ihre eigene Möse zu bearbeiten. Anita schob einen Arm unter Andreas Nacken durch und zog deren Kopf noch näher an sich, wodurch es ihr gelang, noch tiefer in deren Mundhöhle einzudringen, wobei sie weiter die Brustwarzen bearbeitete. Und dann bebte Andrea. Ein heftiger Orgasmus durchfuhr ihren geilen Körper und ihr Slip wurde durchgehend nass von der Menge Mösensaft, die aus ihr floss. Sie entzog Anita ihren Mund "Das wirst du büßen, du geile Hexe! Heute Abend kommt die Rache!" "Wird schon nicht schlimm werden, und wenn doch, freue ich mich drauf ", war Anitas Antwort. Entweder hatten die anderen nichts mitbekommen oder sie stellten sich so. Als Andrea aufstand und zur Toilette ging, wurde die Truppe munter, zumal jetzt die Kraxler kamen. Anita ging mit Heidi ihnen entgegen, um ihnen vor dem letzten Anstieg eine Halbe zu präsentieren. In der Hütte lief Andrea dem Hüttenwirt in die Hände. "Ihr zwei dürft öfter kommen. Für die Schau bekommt ihr nachher einen Obstler extra."
Dann wurden die Schlafstätten verteilt. Eine weitere Bergwandergruppe hatte die Räume im Anbau erhalten. Andrea, Felix, Heidi, Berthold, Anita und ich entschieden uns für das kleinere Heulager, während sich der Rest auf die mit Doppelstock"betten" eingerichteten Räume verteilte. Das Abendbrot wurde vor der Hütte bei einem einmaligen Blick über die Alpen im Licht der untergehenden Sonne eingenommen. Da schmeckten die Erbswurstsuppe und Käse, Speck, Schinken und Bauernbrot noch einmal so gut, zumal Obstler und Bier ihre Wirkung nicht verfehlten. Aber da es am nächsten Morgen ganz früh weitergehen sollte, dauerte der Abend im Freien nicht lang. Im Heulager hatten wir uns es gemütlich gemacht. Andrea und Anita lagen in der Mitte, neben Andrea Berthold und auf der anderen Seite ich, dann Heidi und Felix. An Schlaf war noch nicht zu denken. Im spärlichen Licht, dass durch die kleine Fensterluke hereinfiel, war Andrea schnell dabei die rot-schwarz karierte Bergsteigerbluse von Anita zu öffnen und deren Brüste aus dem BH zu schälen. Dabei griff sie herzhaft zu, um die Titten fest zu massieren. Anita blieb nicht untätig und zog zuerst Andreas Kopf zu ihrem, um verlangend mit ihrer Zunge in deren Mund einzudringen. Dann schob sie den Kopf zu ihren Titten und ließ sich von Andrea die Nippel saugen. Berthold und ich haben das Spiel zunächst beobachtet, dann zogen wir den beiden Frauen die Hosen und Slips aus und ließen unsere Hände zwischen ihre Beinen gleiten, die von ihnen willig geöffnet wurden. Während Anita nun auch Andras Brüste befreite und diese knetete, zogen wir die Schamlippen der beiden Geilen auseinander und drangen in ihre Mösen mit den Fingern ein. Oh, was waren die nass! Ich zog meine zwei Finger aus Anita und begann mit ihnen die Klitoris zu bearbeiten. Berthold legte sich so vor Andrea, dass er ihre Möse tief mit seiner Zunge lecken konnte, während auch er die Klit bearbeitete. Lautes Stöhnen und zuckende Bewegungen der Becken waren die Antwort auf diese Behandlungen. Ich schaute mich um und sah, dass Heidi völlig nackt auf Felix lag und sich dessen "Steigeisen" mit Vergnügen in ihre Möse donnerte, während sie ihm ihre mit 80 DD sehr massiven Brüste um das Gesicht schleuderte. Andrea zog Berthold hoch, so dass er über ihr kniend seinen Schwengel zwischen ihren harten Brüsten austoben konnte, bevor sie ihn noch weiter zog, um sein bestes Stück oral zu verwöhnen. Anita hatte sich jetzt auf mir positioniert. Während sie mit ihren Brüsten meinen Bauch streichelte, bearbeitete sie intensiv mit Händen und Lippen mein bestes Stück. Ich hatte die einladende Möse und ihre rosa Rosette vor meinem Mund. Mit beiden Händen zog ich ihre Schamlippen auseinander und wühlte mit meiner Zunge zwischen ihnen. Züngelnd trieb ich sie in ihr triefend nasses Fickloch und dann einen Finger in ihren Anus. Das machte sie fast wahnsinnig. Ihre Zunge, ihre Lippen und ihre Zähne an meinem Schwanz wurden immer massiver. Schnell meldeten meine Hoden Hochdruck. Ich warf sie herum und stieß wie ein wild gewordener Hengst in ihr geiles Loch. Immer tiefer rammte ich meinen Pflock in die Pflaume. Sie wandt sich unter mir, griff nach meiner Brust und verkrallte sich in mir. Dieser Schmerz ließ mich eine riesige Salve Sperma in sie jagen. Und sie japste, nach Luft ringend, einen Orgasmus raus. Auch Andrea und Heidi waren durch die Behandlung ihrer Stecher zu Höhepunkten gekommen. Bald schnurrten die drei wie Kätzchen, während wir Männer versuchten, sie einigermaßen aufzudecken. Die Sonne war noch nicht aufgegangen, als köstlicher Kaffeeduft durch die Täume zog. Schnell draußen am Brunnen frisch gemacht und dann ein köstliches von der Hüttenwirtin zubereitetes Frühstück aus Speck und Eiern. Der Wirt zwinkerte uns zu, dass sie durchaus mitbekommen hätten, dass wir nicht "brav" geschlafen hätten. "Aber auf der Oalm doa gibst koa Sünd" grinste er. 9 1/2 Monate später waren wir Eltern. 25.09.