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Geschichte von marc_murphy

Sigrids Schwester, Eveline

Prolog

Wie im Text „Sigrid - Das Leben ist nie fair – “ schon des Öfteren aufgetaucht gab es auch zu ihrer Schwester, Eveline, die eine oder andere Sache zu sagen, die ich nun hier einmal gesondert niederschreiben will, da sie sich ansonsten zu sehr in den Text über Sigrid einflechten und in diesem zu Verwirrungen und Abschweifungen führen würde. Auch wenn dort einige Geschehnisse schon niedergeschrieben sind, sollen sie hier dann ausführlich festgehalten werden um eine eigene Umgebung zu haben wo sie entsprechend gelesen und gewürdigt werden können.

Auch wenn die eine oder andere Stelle etwas seltsam erscheinen mag, muss ich selber eingestehen, dass mir die ganzen familiären Verwirrungen und Irrungen in Sigrids Umfeld oft Kopfschmerzen bereitet haben, wenn ich sie mir genauer versucht habe zu erklären, aber, wenn man es einfach nur als gegeben hinnimmt, dann lassen sich die Dinge auch teilweise verstehen. Also lieber Leser, nicht versuchen alles zu verstehen, sondern einfach die Details und Ausführungen genießen und eventuell die eigenen Fantasien bei geschlossenen Augen mit einbauen. Wie gesagt, was oft nach außen hin so normal und auch ganz den Normvorstellungen entsprechend erscheint, verbirgt hinter den Fassaden der Normalität oft Dinge, die man sich nie so hätte vorgestellt.

In diesem Sinne wünsche ich viel Genuss bei einer guten Menge an Kopfschütteln, wenn ihr diese Episoden lest. Bitte beachtet, dass zwischen den einzelnen Episoden nicht unbedingt ein roter Zeitfaden liegt, denn ich habe die Kapitel nach und nach eingefügt, wie sie mir als abgeschlossen erschienen und ich sie so aus dem Kopf und in schriftlicher Form festgehalten für sinnvoll erachtete.


Ein erstes Kennenlernen

Das erste Kennenlernen zwischen Eveline und mir lief eigentlich ganz zufällig ab, da Sigrid und dich uns in der Stadt in einem Eiscafé verabredet hatten und als ich dort ankam saß sie dort mit ihrer Zwillingsschwester Eveline am Tisch, die mir den Rücken zugewandt auf der Bank saß als ich eintrat und Sigrid mich zu ihnen heranwinkte. Da ich mir nicht sicher war ob und was ihre Schwester wusste war ich zunächst ganz förmlich und begrüßte Sigrid als ob man eine alte Freundin trifft und sie begrüßt. Als sie aber dann aufstand und mich küsste, war mir klar, dass ihre Schwester Bescheid zu wissen schien. Also setzte ich mich auf die Bank zwischen den Beiden und legte einen Arm um Sigrids Hüfte um von dort dann in der Folge an ihren Hintern zu kommen. Wir plauderten und Eveline schaute immer wieder mal kurz zu mir herüber und in meinen Schritt, wobei sie, wenn ich sie dann ansah errötete.
Was mochte Sigrid ihr erzählt haben?
So saßen wir dort im Eiscafé, ich in einem weiten Shirt und einer ebenso weiten Leinenhose und die beiden Schwestern in recht kurzen und luftigen Sommerkleidern und löffelten unser Eis, redeten und ich spürte Sigrids Hand auf meinem Oberschenkel, wie sie sich meinem Schritt näherte und dann dort sanft massierend liegen blieb. Ich meinerseits nahm meine Hand hinter ihrem Rücken weg und legte diese auch auf ihren Oberschenkel, schob dabei das Kleid etwas hoch, so dass ich auf der nackten Haut des Beins war und meine Hand nun da sie angefangen hatte auch an ihrem Innenschenkel entlang nach oben glitt und ihr in den feuchten Schritt fasste. Eveline schaute wieder einmal herüber und diesmal wurde ihr Kopf knallrot als sie weiter beobachtet was ihre Schwester da anstellte. Dann ganz plötzlich stand Sigrid auf und meinte sie müsse einmal dringend zur Toilette und war verschwunden. Eveline starrte weiter wie versteinert auf meinen Schritt wobei ihre Hand zwischen uns auf der Bank lag. Ich legte meine Hand auf die ihre, was sie ohne zu Zucken geschehen lies. Dann hob ich sie langsam an und zog ihre Hand auf meinen Schritt, wo zuvor Sigrids Hand so sanft massiert hatte, um sie dort abzulegen. Ich spürte die Wärme, die ihre Hand ausstrahlte und sie spürte meine halbsteifen Schwanz, der unter Sigrids Massage schon merklich angewachsen war. Eveline schaute mir nun nicht mehr nur in den Schritt, sondern ihr Blick wechselte von meinem Schritt in mein Gesicht und wieder zurück, während sie mit ihren Fingern ertastete, was sie da durch die dünne Leinenhose zu spüren bekam. Sie schluckt mehrmals, als sie etwas fester Zugriff und dabei meinen harten Bolzen spürte, denn anscheinend war dies eine Größe und härte, die sie schon lange nicht mehr kannte, wenn sie sowas überhaupt schon mal derart gespürt hatte. Sie massierte weiter und schloss dabei die Augen während ihre Atmung sich auch veränderte. Ein Zeichen für mich, dass sie ihrer Fantasie gerade freien Lauf ließ und dies zu genießen schien. Da Sigrid noch immer auf Toilette war, schob ich nun meinerseits meine Hand auf Evelines Oberschenkel – natürlich noch auf dem Kleid. Sie öffnete kurz ihre Augen und schaute mich an, aber zeigte keinen Abwehrreaktionen, wodurch ich ermutigt wurde weiter zu machen. Mit den Fingern zog ich langsam den Rock des Kleides hoch, bis ich den Saum an den Fingern spürte und ich mit einer kleinen Bewegung meine Finger auf die Haut ihres Beines ablegen konnte, was sie zum tiefen einsaugen des nächsten Atemzuges bewegte, aber ansonsten änderte sich nichts an ihrem Verhalten. Vorsichtig glitt ich nun mit meiner Hand auf die Innenseite ihres Oberschenkels und dann in ihrem Schritt nach oben bis an die Stelle wo ich ihren Slip erspürte und dann dort verharrte. Sie öffnete langsam ihre Beine, während sie sich einen Löffel Eis in den Mund schob. Ich glitt nun richtig zwischen ihre Beine und spürte durch den dünnen Slip ihre Schamhaare, als ich meine Finger fester gegen diesen drückte um ihre Lustlippen zu ertasten. Sie verschluckte sich fast, als ich nun auch noch begann meine Finger über die Beinöffnung des Panty-Slips zu schieben und so ihre Schamlippen berührte. Aber sie gewann schnell wieder an Fassung. Hatte ich erwartet, dass sie nun die Beine wieder schließen oder sogar zusammenpressen würde, wurde ich eines anderen Belehrt, denn sie spreizte ihre Beine jetzt so weit, wie es der Rock und der Slip zuließen und so gelang es mir mit 3 Fingern bis in ihre lustspalte vorzufühlen, die sich nass anfühlte und bei der man das pulsieren des Blutes spüren konnte, das sich durch den harten Knubbel am oberen Ende presste.
Mann war die Geil und vernachlässigt, sich hier in aller Öffentlichkeit im Lokal von mir fingern zu lassen. Ich blickte mich um und sah, dass Sigrid wieder von der Toilette zurückkam und genau sah, was bei uns abging, woraufhin ein Lächeln auf ihrem Gesicht erschien als sie sich wieder neben mich setzte und mir einen Kuss gab.
Eveline schloss ihre Beine und meinte sie müsse jetzt auch mal für kleine Mädchen, strich den Rock glatt nachdem ich meine Hand zurückgezogen hatte und stand auf um dann langsamen Schrittes zur Toilette zu gehen.
Sigrid schaute mich an und meinte mit einem Lächeln auf ihrem Gesicht, dass ich das sehr gut gemacht hätte, denn ihre Schwester habe seit Jahren schon keine fremde Haut mehr gespürt und sei total ‚untervögelt‘. Leider wäre sie bisher nie in der Lage gewesen, ihre Schwester mal dazu zu motivieren sich aktiv nach neuem Genuss umzusehen.
Nach diesen Worten meinte ich, ich müsse auch mal wohin, stand auf und folgte Eveline mit schnellen Schritten.
Am Flur, der zu den Toiletten führte holte ich sie ein und ergriff sie an den Hüften, drehte sie zu mir und küsste sie fordernd. Sie legte ihre Arme um meinen Nacken und küsste mich zurück. Ich fühlte an den Türen des Ganges an dem ich sie entlang schob, ob sich eine öffnen ließ, aber alle waren verschlossen und so zog ich sie in die Herrentoilette und dort dann auf eine Toilettenkabine am Ende der Reihe um die Türe hinter uns zu schließen. Meine Hände wanderten unter den Rock des Kleides, zogen diesen Hoch bis zum Bauch um dann den Slip nach unten zu schieben. Meine Finger glitten in ihren Schlitz und darin auf und ab was sie nass werden ließ. Dann schob ich ihr 2 Finger in das Lustloch, woraufhin sie aufstöhnte. Zum Glück waren wir alleine in der Toilette denn in diesem Moment spritze sie kaum, dass ich sie mit den Fingern von innen in der Möse stimuliert hatte. Der Saft lief an den Innenseiten ihrer Schenkel hinunter und in den Slip und sie sackte auf meine Hand und in sich zusammen. Ich ließ sie langsam los und sie ließ sich auf das Toilettenbecken hinuntergleiten wo sie sich hinsetzte. Tief einatmend saß sie dort vor mir, ihr Gesicht auf Höhe meiner Hüften, als ich meine Hose öffnete und meinen fast steifen Schwanz herausholte. Sie schaut auf den harten Schwanz und ihre Augen weiteten sich und ihr Mund öffnete sich vor Erstaunen ehe sie zu mir hochblickte und meinte Sigrid hätte da ja wohl eher noch untertrieben. Mehr konnte sie nicht sagen, denn ich hatte ihn ihr schon vor den Mund, gegen ihre Lippen und dann auch in die Öffnung hineingeschoben. Die ermutigte sie, so dass sie daran lutschte und saugte, was ihr aber schnell Atemschwierigkeiten verursachte und so zog ich ihn sehr bald wieder aus ihr heraus, verpackte ihn wieder und meinte wir müssten wieder zurück, um keine Aufmerksamkeit zu erregen. Sie schaute mich etwas enttäuscht an, hatte sie eventuell auf mehr gehofft?
Erregt war sie bis zur letzten Faser ihres Körpers und auch geil, denn ihre Augen sagten, dass sie mehr wollte – ein anderes Mal. Sie zog den Slip aus und packte ihn in die auf den Boden gefallenen Handtasche, trocknete ihre Möse mit Toilettenpapier und dann gingen wir vorsichtig wieder auf den Flur, von wo sie nochmals in die Damentoilette und ich nach draußen ins Lokal. Wo ich mich zu Sigrid setzte und ihr die Fragen ihres Blickes beantwortete indem ich ihre Hand in meine Hose steckte, wo sie meinen noch harten Schwanz erfühlte. Sie lächelte und ich meinte zu ihr, ihre Schwester hätte schon ganz gute Mundarbeit aber auch da wäre noch Verbesserungspotential bei mehr Übung.

Sie lächelte und meinte es wäre dringend notwendig, dass sie mal wieder einen guten Fick bekäme, sie aber zu sehr an den alten Traditionen festhielt um sich aktiv nach sowas umzusehen. Ich meinte man könne ja mal sehen was sich machen ließ, eventuell würde mir schon jemand für sie einfallen, aber da müsste ich noch nachhaken...
Dann warteten wir auf Evelines Rückkehr, aßen den Rest Eis und tranken unsre Getränke ehe wir nach dem Bezahlen dann das Eiscafé verließen. Aber so einiges Grundsätzliches hatten wir mit wenigen Worten und Taten dort geklärt, was bei späteren Treffen als Grundstock dienen würde. Auf dem Weg zum Parkplatz, auf dem Sowohl Sigrid als auch ich geparkt hatten, hatte ich beide Frauen im Arm und wir gingen als 3-er Formation geschlossen zum Parkdeck. Eveline löste sich dann an Sigrids SUV und ging um ihn herum um einzusteigen, während ich Sigrid noch mit einem langen Kuss und einem sanften abfingern unter dem Rock neben dem Wagen zum Abschieds-Orgasmus brachte. Sie lächelte als unsere Körper sich trennten und sie dann ihre Handtasche auf die Rückbank des Wagens legen wollte und dazu die hintere Türe öffnete. Sie meinte mit einem Augenzwinkern, ich solle mich noch von Eveline verabschieden und so ging ich nochmals um den Wagen herum, wo Eveline sich gerade auf dem Beifahrersitz gemütlich angeschnallt hatte, den Rock zurechtgezupft und den Gurt zwischen den Brüsten hindurchgeführt hatte, als ich ihre Wagentüre öffnete um mich mit einem Kuss zu verabschieden. Als sie den Kopf zu mir drehte, beugte ich mich in den Wagen zu ihr, Küsste sie und stützte mich dabei mit einer Hand auf ihrer Brust ab, die ich dabei etwas massierte, was ihren Nippel hart werden ließ. Dann ließ ich los, schloss die Türe und ging zu meinem Wagen, Eveline noch total geil und angeturned in Sigrids Wagen zurücklassend wo sie dann erst etwas später vor ihrer Haustüre wieder ganz in die Realität zurückgekommen war als Sigrid sie dort absetzte um dann auch nach Hause zu fahren.
So endete unser erstes Treffen, bei dem Eveline mich mal richtig kennenlernte.
Aus Sigrids Erzählungen kannte sie mich wohl schon einige Zeit lang, seitdem sie einmal nachgefragt hatte wo ihre Schwester sich denn so hinträumen würde in letzter Zeit. Damals hatte Sigrid wohl erzählt, dass sie jemanden gefunden hatte, der ihr Liebesleben wieder in Schwung bringen würde und der sie total erfüllen würde. Und das hatte sie aufhorchen lasse und ihre eigenen Wünsche und Sehnsüchte wieder geweckt.





Zu Besuch bei Sigrid

In dieser Zeit hatten Sigrid und ich so oft Sex wie und wo es möglich war und auch bei ihr zuhause, wenn sie alleine war und wir die Zeit ungestört genießen konnten. So fickte ich sie oft in Küche, Esszimmer oder auch im Ehebett wo seitdem wir zusammen waren ihr Ehemann alleine schlief, während sie ins Gästezimmer gezogen war. Aber für eine geile Nummer, die sie immer wieder daran erinnerte was für ein Schlappschwanz ihr Ehemann geworden war, fickte ich sie sehr geren im Ehebett und dann auf der Seite, wo ihr Mann bevorzugt zu schlafen schien. An diesem Tag aber als Eveline ihre Schwester unangemeldet besuchte, waren wir gerade im Esszimmer zu Gange.
Sigrid war schon zu tief abgetaucht in den Sexgenuss, dass sie etwas davon mitbekam, als ich meine Bolzen aus ihr zog und nicht sofort wieder reinschob, sondern ihn in die Hose verpackte und zur Türe ging um diese zu öffnen ehe ihre Schwester klingelte. Diese war zwar etwas überrascht, dass ich die Türe öffnete, aber als ich sie hereinbat und meinte Sigrid wäre gerade am Esstischbeschäftigt trat sie ein. Nach einigen Schritten vorbei an der Küche konnte sie ins Wohn- Esszimmer sehen und sah ihre Schwester dort mit weit geöffneten Beinen, geschlossenen Augen und nackt auf dem Tisch liegen. Sie drehte um und wollte auf der Stelle wieder gehen, aber ich hielt sie auf und meinte sie könne gerne mitmachen, wenn sie gerade Lust dazu hätte. Ohne auf eine Antwort zu warten griff ich ihr in den Nacken, küsste sie und fasste ihr unter ihrem Shirt an den Busen. Sie war perplex und ließ es geschehen. So schob ich sie dann unter küssen bis an den Tisch, wo ich ihr Shirt und BH über den Kopf zog und sie sich nun ebenso wie ihre Schwester topless präsentierte.
Dann eine griff um sie herum, den Knopf und en Reißverschluss des Rockes geöffnet und dieser folgte der Schwerkraft. Danach drückte ich sie neben ihre Schwester auf den Tisch und zog ihren Slip über die Beine bis zu den Sandaletten, welche ich mit dem Slip gemeinsam wegnahm. Meinen Schwanz wieder aus der Hose holend fingerte ich sie und sie lehnet sich zurück. Ich steckte meinen Bolzen wieder in Sigrid und die begann sofort wieder aufzustöhnen. Davon, dass ihre Zwillingsschwester neben ihr lag, ebenso nackt wie sie, davon hatte sie nichts mitbekommen. So fickte ich sie und fingerte ihre Schwester.
Ich hatte nun den direkten Vergleich der beiden Zwillingsschwestern, Sigrid die etwas Sportlichere und ihre Schwester die mit den etwas größeren Möpsen und einer extrem engen aber dennoch sehr feuchten Möse. Hatte Sigrid mir nicht gesagt, dass bei ihrer Schwester und deren Mann auch seit etlichen Jahren ‚Totentanz‘ in Sachen Sex war, dann war es klar, dass die Möse sich wieder verengte, wen sie nicht regelmäßig von einem Fickbolzen geöffnet und weit gehalten wurde.
Ich fickte Sigrid bis sich durch ein Zittern ihr Orgasmus ankündigte und ich meinen Bolzen aus ihr herauszog. Diesmal aber wartete ich nicht um ihr dann nach einer Weile meinen Bolzen wieder einzuverleiben, sondern machte einen Schritt zur Seite und presste ihn gegen die ebenso nasse Möse ihrer Schwester, die dem Druck nachgebend sich weitete und mich in sich einließ. Sie zog tief die Luft ein als ich fast zur Hälfte drin war und bereits an ihrer Gebärmutter anstieß. Sie war deutlich kürzer da unten gebaut als ihre Zwillingsschwester. Ich zog ihn wieder etwas heraus und rammte ihn dann hart hinein, wollte doch sehen wie weit er hineingehen würden. Sie stöhnte laut auf und da öffnete Sigrid ihre Augen, Ihr eigener Körper zuckte noch im Orgasmus aber da neben sich sah sie sich auch liegen und gefickt werden. Und als Ihre Schwester dann eine Laut ausstieß, der dem Brunftschrei eines Hirsches hätte Ehre gemacht, da war sie wieder bei sich und realisierte, dass es gerade einen dreier gab. Ich zog meine noch immer harte Lanze aus die gerade kommenden Möse von Eveline heraus und trat einen Schritt zurück und betrachtet mir das sich dort zeigenden Bild. Zwei Mösen, aus denen der Saft tropfte und die gerade einen Orgasmus gehabt hatten nebeneinander, die Beine in die Luft und gespreizt auf dem Tisch liegend. Zwei Schwestern – ja sogar Zwillingsschwestern, die nebeneinander vom selben Schwanz zum Orgasmus gebracht worden waren lagen da im abklingenden Orgasmus.
Ich wartete bis Sigrid soweit bei vollständig Sinnen war, dass sie sich aufsetzte und auf die neben sich liegenden Schwester blickt und von da auf mich. Dann schüttelte sie den Kopf und fragte „wo kommt die den her" und ich erklärte mit kurzen Worten, dass Eveline gerade in dem Moment zu Besuch kam als es ihr so hart gekommen war und ich sie nicht wegschicken wollte da sie ja was von Sigrid wollte. Und dass sie mir ja gesagt hatte wie selten ihre Schwester Sex hatte, habe ich die Gelegenheit genutzt und sie einmal befriedigt und zum Genuss geführt. Sie war zuerst sauer, wollte aufstehen und mir eine Ohrfeige geben, aber ihre Beine spielten nicht mit und sie fiel mir praktisch in die Arme. Ich fing sie auf und küsste sie ehe sie noch etwas sagen konnte. Hob sie hoch worauf ihre Beine sich automatisch um meinen Körper bewegten und so flutschte mein Schwanz schon wieder in sie rein und sie stöhnte auf. Ihre Wut verflog und wurde durch Lust ersetzt.
Dann setzte ich sie auf der Lehne der Couchlandschaft ab, denn ihre Schwester versuchte ebenfalls aufzustehen, abe auch ihre Beine spielten nicht mit. So fing ich auch sie und half ihr sich auf die Decke auf der Couch zu setzen. Da saßen sie nun, 2 Schwestern von ihrer Lust besiegt und schauten sich an. Dann sahen sie zu mir und als ich ein Lächeln aufsetzte fingen sie beide an zu lachen.
Sigrid rutschte zu ihrer Schwester auf die Couch und ich setzte mich zwischen die beiden. Ich scherzte, jetzt könnte ich ja mal eine Studie zum Zwillingsprojekt machen, küsste erst Sigrid und dann ihre Schwester auf den Mund währen sich die Hände der beiden an meinem Schwanz trafen, woraufhin sie sich ansahen und wieder lachen mussten. Ich küsste Sigrid und zog den Kopf ihrer Schwester mit der anderen Hand zu meinem Schwanz hinunter. Sie begann zu saugen und zu wichen während ich Sigrid fingerte und küsste...
2 sehr geile und doch unterschiedliche Zwillingsschwestern.
Es dauerte eine Weile dann kam es Sigrid erneut und ich drückte sie seitlich auf die Couch, dreht mich zu ihr und schob ihr meinen Schwanz in die Möse, den ich zuvor aus Evelines Mund zog... Ihre Schwester schaute interessiert zu. Diese Position war ihr fremd.
Sie massierte Sigrid Schamlippen und Titten während ich Sigrid tief und schön langsam fickte. Sie kam und fiel wieder in ihr Zucken und so zog ich meinen Schwanz aus ihr heraus, deutet Ihrer Schwester an sich von der anderen Seite der Couch mit dem Gesicht zu Sigrid auch auf die Seite zu legen und nachdem sie so in Position lag bestieg ich sie auch. Ich konnte nun die Titten beider Schwestern massieren während ihre Gesichter sich gegenüber lagen.
Aber das gefiel mir so nicht so richtig, also drehte ich Sigrid auf den Rücken, und positionierte Ihre Schwester über sie. Die war bereits so geil und im Sextaumel, dass sie alles mitmachte was ich ihr sagte. Dann kniete ich mich zwischen die 2 Beinpaare und fickte eine mal das untere und dann das obere Mösenloch, bis es beiden zum Orgasmus reichte. Ich selber kam nicht, keine Ahnung warum aber in dem Moment konnte ich ficken wie ein Stier ohne etwas davon zu fühlen nach einem weiteren Orgasmus überließ ich die beiden erstmal sich selber damit sie sich sortieren und wieder zu sich finden konnten.
Dann begannen wir zu reden und es stellte sich heraus, dass sie in ihrer Jugend einmal gemeinsam fantasiert und geplant hatten eine Jungen gemeinsam so fertig zu machen, dass er um Gnade winseln würde und nun waren sie es, deren Mösen die Pause brauchten während hier ein Schwanz war, der es beiden bis zum nächsten Orgasmus besorgen würde.
Sigrids anfängliche Wut war verflogen und ihre Schwester meinte, dass sie seit langem nach einem Fick gehungert hätte und bedankte sich für den Sex.
Sigrid meinte sie könne gerne noch über Nacht bleiben und fragte mich ob ich nicht auch Lust und Zeit hätte, sie würde dann auch das Ehebett komplett beziehen für uns 3...
Ihre Schwester stimmte zu, gab zuhause Bescheid, dass sie bei Sigrid bleiben würden und wir wanderten in das Obergeschoss ab, wo noch einige geile dreier Stellungen folgten und ich am kommenden Morgen nach einen Doppel-Blowjob dann wieder in s Büro fuhr.
Diese Konstellation haben wir dann auch an anderen Stellen noch so manches Mal genossen, ob in der Gartenlaube oder bei Eveline, wenn Sigrid dort übernachtet hat, wenn Evelines Mann auf Dienstreise war.




Sigrids Mann im Krankenhaus

Ja in der Zeit, in der Sigrids Ehemann im Krankenhaus war trafen wir uns jetzt immer bei ihr zuhause und genossen den Platz und Komfort eines Doppelbetts. An einem weiteren Tag war ihre Schwester gerade mal wieder zu Besuch als ich hinkam und Sigrid meinte sie müsse erst nochmal schnell zum Arzt ein Rezept abholen und dann zur Apotheke, da ihr eins ihrer Medikamente beinahe ausgegangen war. Sie meinte wir könnten ja auf sie warten, es würde nicht lange dauern, sie hätte das Rezept vorbestellt und es wäre normalerweise in der Apotheke auch vorrätig. Dann verließ sie mit einem Augenzwinkern das Haus und ließ ihre Schwester und mich zurück.
Kaum hatte ihr Wagen die Einfahrt verlassen hing ihre Zwillingsschwester auch schon an mir und fragte och ich nicht Lust hätte sie nochmal so richtig zu ficken. Die Geilheit strahlte regelrecht aus ihren Augen als sie so auf mich zukam.
Sie stand noch ca. 2 Meter von mir entfernt im Wohnzimmer vor dem Aquarium als ich sagte, „Wenn du so geil darauf bist gefickt zu werden dann zieh dich auf der Stelle aus."
Sie blieb stehen und dort im vollen Licht der Aquarium Beleuchtung und vor dem Wohnzimmerfenster legte sie einen Strip hin. Dann sollte sie auf allen 4 zu mir kommen, was ich alles auf Video aufzeichnete mit meinem Handy. Bei mir angekommen, öffnete sie meine Hose, ich fasste ihre Haare in festen Griff und meinte zu ihr, „Jetzt üben wir mal ein bisschen Blasen und Rachenfick." Worauf sie ihren Mund öffnete und sich meinen Schwanz, den sie freigelegt hatte einverleibte. Ich hielt sie mit festem Griff an ihrem Schopf während mein Schwanz in ihren Mund und Rachen wuchs und ich mit der anderen Hand alles per Video aufzeichnete. Sie saugte und ihre Zunge umspielte meinen Bolzen und meine Eichel während ich immer wieder versuchte tiefer in ihren Mund vorzudringen und an dem Zäpfchen vorbei den Rachen zu penetrieren.
Aber in der Position schien dies unmöglich. Also zog ich meinen Schwanz aus ihrem Mund und sagte ihr sie solle aufstehen und sich auf den Esstisch legen und zwar so, dass ihr Kopf über den Rand nach hinten wegkippen konnte. Sie stand auf, legte sich über den Tisch wie gewünscht und ließ ihren Kopf herunterhängen. So bot sie nun mit hochgestellten Beinen an beiden Enden ein Fickloch zum Benutzen frei, was ich auch fotografisch festhielt. Dann begab ich mich an das Kopfende, setzte meine Eichel an ihrem Mund an und presste meinen Bolzen hinein. Nach etwas mehr als der Hälfte begann sie zu würgen, da ich ihren Rachen mit meiner Eichel komplett ausfüllte und sie nicht atmen konnte. Ich zog ihn zurück befahl ihr einige Male tief durchzuatmen und als sie dann Zeichen gab und sie wieder tief eigeatmet hatte und die Luft anhielt, presste ich mich in sie hinein. Ihren Kopf im Nacken haltend gelang es mir fast bis zum Anschlag in sie einzudringen und ich konnte sehen wie meinen Eichel ihre Kehle aufblähte. Tiefer ging es irgendwie nicht, obwohl ich noch ca. 4 Zentimeter von Ihren Lippen bis zu meinem Schwanzansatz hatte. Weiteres Pressen brachte mich auch nicht tiefer in sie hinein und sie wurde auch bereits wieder sehr unruhig, denn langes Luftanhalten war sie nicht gewohnt. So zog ich meinen Bolzen aus ihr heraus, sie hustete und würgte aber es kam nichts aus ihr heraus.
Während sie so hustend dalag, ging ich um sie herum an ihr anderes Ende und sah dort ihre Möse nass glänzend daliegen. Mittlerweile ebenso blank wie die Möse von Sigrid! - Auch, wenn sie leichte Unterschiede in Form und öffnungsweite aufwiesen, waren beide Mösen immer hungrig und in ‚Ruheposition nicht mehr als ein Schlitz im Körper ohne wuchtige Wölbungen von Schamlippen, die sich zeigen wollten. Ich setzte meine Eichel an dem Schlitz zwischen den flachen Schamlippen an, fuhr dazwischen auf und ab und teilte sie dabei ehe ich mit einem kräftigen Stoß in die sich öffnende Lustgrotte eindrang und sie sich auf dem Tisch aufbäumte. Ich hielt sie an den Oberschenkeln fest und fickte drauf los bis sie stöhnend begann zu zucken und ihre Möse versuchte mich in sie hinein zu ziehen.
Ich entzog mich dieser hungrigen Möse, fingerte sie noch eine Weile bis sie sich in einem mächtigen Orgasmus entlud, auf den Fliesenboden unter dem Tisch absaftete und dann schlaff auf dem Tisch liegen bleib.
Ich reinigte meinen Schwanz indem ich ihr einen Tittenfick verpasste und dann meinen Schwanz an ihren Haaren trocknete. Dann half ich ihr auf die Beine, bzw. genauer gesagt auf alle 4-re und sie kroch zu ihren Sachen wo sie sich auf meine Anordnung hin anzog und sich dann auf die Couch setzte um ihrem Kreislauf Zeit zur Erholung zu geben.
So warteten wir mit eingeschalteter Glotze auf Sigrids Heimkehr, die sich doch ganz schön hinzog.
Aber dann hörte man ein Auto auf der Einfahrt und sah wie Sigrid zur Eingangstür ging, diese aufschloss und hereinkam. Sie sah uns etwas erstaunt an, hatte sie doch gedacht uns beim Sex anzutreffen und nun saßen wir brav auf der Couch und hatten die Glotze sogar an.
Ihre Schwester hatte es dann aber recht eilig, trank noch ihren Saft aus und verabschiedete sich um nach Hause zu fahren. Etwas wackelig noch immer auf den Beinen aber sie schaffte es zum Auto und stieg ein.
Als sie weg war und Sigrid mich noch immer fragend anschaute erzählte ich ihr in kurzen Worten was los gewesen war und sie gestand mir, dass sie dies irgendwie mit ihrer Schwester geplant hatte, da diese sie angebettelt hatte nochmal Sex mit mir haben zu dürfen. Ich sagte ihr, dass ich das auch so aus ihrem Augenzwinkern gelesen hatte und dass ich jetzt aber mit ihr ficken wolle und sie zusehen sollte sich aus den Klamotten zu schälen.........



Ein Besuch bei Eveline zuhause

Als Sigrid einige Tage fragte, ob wir uns bei ihrer Schwester treffen könnten, ihr Mann wäre mit dem Kegelclub weg und wir hätten keine Spaziergänger störend als Zuschauer wie bei unserem Dreier am See. Ich sagte zu und sie schickte mir die Adresse. Nach Feierabend fuhr ich die kürzeste Strecke zu ihrer Schwester, davon ausgehend, dass Sigrid bereits dort sein würde.
Am Haus angekommen sah ich aber weder Sigrids SUV noch ‚seinen PKW' den sie auch ab und an nutzte. Also schickte ich ihr eine Whats-App und sie meinte sie würde gerade erst losfahren und in ca. 30 Minuten ankommen. Ich könnte ja schon Mal reingehen, sie hatte nicht so früh mit mir gerechnet und war daher noch nicht unterwegs.
Ich schrieb ihr, dass ich auf der Straße geparkt hätte und jetzt reingehen würde, in der Hoffnung ihre Schwester wisse Bescheid. Sie schrieb zurück, dass dies so wäre und dass sich ihre Schwester freuen würde uns zu sehen.
Das konnte ich mir schon vorstellen, da sie bei unserem letzten aufeinandertreffen sehr nass war – also würde sie diesmal bestimmt auch schon geil darauf hoffen mal wieder zum Orgasmus zu kommen
Ich ging also die Einfahrt zum Eingang hoch und wurde an der Haustüre bereits erwartet. Sigrids Schwester trug ein dunkles Poloshirt und eine weiten Stoffrock an den Füßen die schon oft gesehenen Flip-Flops. Sie lächelte von Ohr zu Ohr als ich Sie begrüßte und mich vorbeugte um sie zu umarmen.
Ihr Poloshirt zeigte eine tiefen Einblick, und ich bemerkte dort wo ich ihre Nippel vermutete harte Stellen die gegen das ansonsten weit geschnittene Shirt drückten.
Sie war geil, jeder Hinweis zeigte das an.
Ich nahm sie fest in den Arm bei der Begrüßung und fasste ihr auch sofort mit einer Hand an den Arsch. Dort spürte ich keinen Stoff unter dem Rock, sondern nur die Form ihres Hinterns – aber sie konnte ja einen String tragen, obwohl ich auch nichts wie eine Band um die Hüfte unter dem Rock gespürt hatte.
War sie wirklich „allzeit bereit“ an diese Treffen herangegangen? – Oder hatte sie mit Sigrid wiedermal eine Absprache damit ich sie ficken sollte ehe Sigrid dann dazustoßen würde?
Genau das würde ich schon sehr bald herausfinden, denn ich meinte zu ihr, dass Sigrid leider erst in ca. 30 Minuten da sein würde, da sie gerade erst zuhause losfahren konnte.
Ihre Schwester lies ein Lächeln über ihr Gesicht gleiten und bat mich ins Wohnzimmer, wo ich neben der Ledercouch Garnitur noch eine Massiven Esstisch mit 6 Stühlen und eine Schrankwand mit eingelassenen Fernseher vorfand.
Sie fragte, ob ich etwas trinke möchte und ich bat um ein Glas Wasser, worauf sie sich an der Schrankwand vorbeugte, sie schien sehr gelenkig zu sein den sie hatte die Beine voll durchgedrückt, als sie aus dem untersten Fach des Schrankes Gläser herausholte wobei sich zeigte, dass dieser Rock nicht nur aus leichtem Stoff war, sondern auch einen seitlichen Schlitz hatte, der sich öffnete und den Blick auf den mir bereits bekannten nackten Po freigab.
Sie bemerkte, dass ich genau hinsah und fragte ob mir gefallen würde was ich zu sehen bekäme. Anstelle einer Antwort machte ich zwei schnelle Schritte auf sie zu, eine Hand glitt in den Schlitz des Kleides und an den Hintern, der tatsächlich nicht von irgendeiner Art Slip bekleidet war, wie ich in dem Moment feststellte.
Sie bewegte sich kaum als ich den Rock ganz auf den Rücken hochschob und dann von hinten über den Po streichelnd zwischen die Oberschenkel mit der Hand rutschte und als sie die Beine leicht spreizte dann bis an ihre Möse vordrang.
Wow, du bist aber von der schnellen Truppe," meinte sie und stellte das Glas wieder ab, ließ ihre Hand zu meinen Beinen und an meinen Reißverschluss wandern und öffnete ihn.
Während ich sie von hinten mit meine rechten Hand fingerte, holte sie meinen Schwanz aus der Hose und begann ihn zu saugen. Schnell wuchs er in ihren Mund und sie begann zu husten.
Ich zog sie hoch, schob sie gegen den Esstisch, wobei ich bemerkte, dass auch dieser Esstisch mit seiner Tischplatte genau wie der Esstisch bei Sigrid in optimaler Fickhöher war. ein schneller Griff und ich hatte ihr das Poloshirt über den Kopf ausgezogen und meine Hände massierten ihre Möpse. Ich zog sie an mich und küsste sie so wie ich es mit Sigrid immer zu tun pflegte, nur ihrer Schwester fehlte die Routine und so ging ihr schnell die Luft aus.
Dann schob ich den Rock mit seinem Gummizug über ihre Hüften und den Hintern nach unten, wo er sich als Ring um ihre Füße legte. Ich schob sie weiter gegen den Tisch indem ich einen Stuhl auf Seite schob so Platz machte und sie dagegen drückte bis sie mit dem Oberkörper nach hinten überklappte und auf ihm liegen blieb. Ihre Beine waren nun nach oben gestreckt.
Schnell griff ich ihr an die Möse und meinen Finger glitten regelrecht in Ihre nasse Grotte hinein und sie stöhnte. Zu lange war es her, dass sie fremde Haut und eine festen Griff dort gespürt hatte.
„wir können doch nicht an seinem Sitzplatz..." hörte ich noch ehe ich meine Hand aus ihr zog und meinen harten Schwanz hineinschob. Dann hörte ich nur noch ein „jaaah bitttte - mehr ja fick mich hart und ohne Gnade" und so schob ich meinen Schwanz langsam soweit in sie hinein, bis ich innen anstieß und sie einen jaulenden Ton von sich gab. Dann zog ich ihn wieder halb zurück um mit einem festen Stoß wieder bis zum vorherigen Anschlag zu kommen. Als ich wieder zurückzog und diesmal ganz aus ihr heraus zog gab es ein ‚napfendes' Geräusch und dann tropften ihre Säfte schon von der Naturholztischplatte auf den Boden. Ja schnell lag sie ganz im eigenen Saft, der sich unter Ihr über den Tisch verteilte und zum Teil vom Holz aufgesaugt wurde. Wieder brachte ich einen Schwanz in Position und drang nochmals für einige Stöße in sie ein bis sie wieder aufstöhnte und ihre Möse zu zucken begann.
Ich zog mich aus ihr zurück, denn eigentlich wollte ich ja mit Sigrid ficken und ihre geile Zwillingsschwester bekam gerade nur mal einen Quickie verpasst der für sie aber der Himmel auf Erden zu sein schien.
Sie schwamm im eigene Saft davon und ich begab mich zu ihrem Kopf um ihr meinen Schwanz zum sauberlecken in den Mund schob.
Sie schleckte auch wenn sie außer Atem war und sich kaum bewegen konnte, da ihr Orgasmus noch in ihrem Körper tobte während sie auf dem Sitzplatz am Tisch lag, wo ansonsten zum Essen immer ihr Ehemann saß.
Dann sah ich Sigrids Auto die Auffahrt hochkommen und bemerkte erst in diesem Moment, dass man vom Garten alles hätte sehen können was hier im Esszimmer geschah. Sigrid kam nicht zur Haustüre, sondern ging um das Haus – schaute ins Esszimmer, wo sie ihre Schwester nackt auf dem Tisch in ihren Säften liegend sah, ehe sie an die Balkontüre klopfte, die ich ihr öffnete und sie hereinließ. Sie schaute noch einmal rüber ins Esszimmer, wo ihre Schwester mit Nasser Möse und total schwer atmend auf dem Tisch lag, ehe sie mir um den Hals fiel und mich küsste. Dabei wanderte eine ihrer Hände an meinen Schwanz um zu testen ob er schon oder noch hart war. Als sie Spürte wie hart er noch war, schaute sie mich fragend an und ich schob sie gegen die Küchenzeile, schob ihr Kleid hoch und fand wie nicht anders erwartet ihre nackte Möse. Eins ihrer Beine schnappte ich mir, hob es an und schon presste sich meine Eichel fordernd gegen ihre Mösenöffnung um dort hinein und in ihren Lustgarten einzudringen. Ich presste mich in sie hinein, sie stöhnte, als ich ohne Vorspiel in sie eindrang aber schnell war auch sie überschwemmt von ihren Säften der Geilheit. Ich fickte sie und sie stöhnte immer lauter so, dass ich nicht mitbekam, wie sich ihre Schwester vom Tisch erhoben hatte und zu uns rüberkam. Erst als sie mir an den Sack griff und begann diesen zu massieren merkte ich, dass es wieder ein heißer dreier werden würde. Ich hob Sigrid an und trug sie zum Tisch, Eveline folgte geil und nass und schnell lagen beide wieder einmal nebeneinander zum ficken bereit vor mir und bekamen im Wechsel meinen Schwanz und meine Finger in ihren Mösen zu spüren. Da sie nun mit den Gesichtern sich gegenüberlagen, sahen sie jeweils die andere genießen und fassten sich gegenseitig an die Nippel und Titten – ja sie küssten sich sogar in ihrer Geilheit heiß und innig während ich ihre Mösen bearbeitete.
Als ich dann spürte, wie es in meinen Eiern zu kochen begann, zog ich mich von ihnen zurück, ging an die gegenüberliegende Seite des Tischs und kletterte auf diesen damit ich so nun beiden von oben auf das Gesicht spritzen konnte, was ich auch tat um dann meinen Schwanz von Sigrid leersaugen zu lassen. Danach leckten die beiden Spermasüchtigen sich gegenseitig meinen Saft vom Gesicht.
Später dann gingen wir noch gemeinsam unter die Dusche um uns zu erfrischen, ehe wir mit unseren Sexgenüssen noch einige Zeit im Schlafzimmer weitermachten und ich mich nachher von den beiden erschlafften und ausgepumpten Damen verabschiedete...




Nach Sigrids Krankenhausaufenthalt

Ihrer Schwester erzählte Sigrid, dass sie bisher noch keinen Aufenthalt im einem Krankenhaus so genossen habe wie diese Wochen in der Klinik mit den medizinischen Anwendungen und der besonderen Betreuung. Das Augenzwinkern dabei musste sie Ihr nachher dann unter 4 Augen noch genauer erklären was bei Ihrer Schwester große Augen und einen weit offenstehenden Mund erzeugte. Aber sie erzählte ihr auch, dass sie in den nächsten Wochen zuhause und viel beim Physio sein würde und ihr das ganz schön stinken würde, da sie sich dann nicht so oft mit mir treffen konnte. Naja so hatte ich auch für anderes Zeit frei .....
Und so kam es, das Eveline sich einige Tage später bei mir meldete und fragte, ob ich ihr bei ihrer Einrichtung des neuen DSL Anschlusses und der Zusatz Hardware im Haus behilflich sein könnte. Ich stimmte zu und versprach am kommenden Tag bei ihr vorbei zu kommen und mir das alles einmal anzusehen um eventuell noch fehlendes zu besorgen. Eveline antwortete per Whats-App mit einem Smiley mit Herzchen.

Neue Netzkomponenten

Also fuhr ich am kommenden Tag nach Feierabend bei Eveline vorbei und als ich auf der Straße gegenüber parkte, sah ich wie ihr Ehemann gerade mit 2 anderen Männern zu Fuß in Richtung Innenstadt aufbrach und so an mir vorbeimarschierte, ohne mich wahrzunehmen. Ich wartete noch etwas bis die Gruppe ein Stück weg war, ehe ich aus dem Wagen ausstieg und auf das Haus zuging. Eveline konnte ich schon von der Einfahrt aus am Fenster im Esszimmer stehen sehen und auf die Straße blicken. Als ich an der Haustüre angekommen war, öffnete sie diese noch ehe ich klingeln konnte und lies mich ein. Sie war aufgeregt und meinte, dass es um ein Haar zu einem Treffen mit Ihrem Ehemann gekommen wäre, worauf ich meinte ich hätte ihn und seine 2 Kumpels aus dem Haus kommen gesehen und gewartet bis sie außer Sicht auf der Straße verschwunden waren, worauf sie deutlich erleichtert ausatmete und mich dann mit einem Kuss begrüßte, bei dem ich ihr an den Arsch fasste um festzustellen was sie so unter dem Rock gerade trug. Dann bat ich sie mir mal zu zeigen was denn alles an neuer Hardware gekommen sei und wo ihrer Meinung nach das aufgebaut werden sollte. Sie zeigte mir den neuen Router und 4 Repeater, wobei 2 gleichzeitig eine Überwachungskamera integriert hatten, von der sie aber nichts zu wissen schien. Also erzählte ich ihr auch nichts davon, sondern ging mit ihr durchs Haus um zu sehen wo die Repeater sinnvoll wären und dann diese direkt dort einzustecken, da es sich um Geräte für die Steckdose handelte. Eines musste ganz sicher in die Steckdose im Schlafzimmer, direkt unter den Lichtschalter an der Türe – natürlich damit dort die WLAN Abdeckung optimal wäre (und damit ich mal testen konnte was die Kameras denn so leisten konnten, wenn sie schon dabei waren) und die 2. Mit der Kamera positionierte ich im Bad, ebenso am Türbereich um somit das Bad komplett abzudecken.
Die beiden anderen Repeater landeten im Flur und auf der Terrasse um dort das WLAN Signal bei guter Stärke weiter zu leiten. Dann gingen wir in den kleinen Raum neben der Küche, wo alle Leitungen für das Haus ankamen und wo auch der aktuelle Router stand. Diesen ersetzte ich durch den Neuen und nach dem dieser geboutet und sich mit dem Netz verbunden hatte schnappte ich mir ihr Tablet um mich mit dem Router zu verbinden und ihn zu konfigurieren.
Ich verband die Repeater und gab einen Kanal nach außen für die Kameras frei, ehe ich den Router mit einem Passwort verschloss, das nun nur Eveline und ich kannten und sie sollte ihrem Mann sagen, dass dies so von der Telekom gekommen wäre. Dann verband ich mein Handy über eine App via Internet mit dem Router und nutzte die Netzfreigabe die ich eingerichtet hatte für die Kameras. Ohne das Eveline es mitbekam, testete ich die Kameraeinstellungen und konnte in Schlafzimmer sogar auf das Bett ran zoomen wie auch die Badewanne scharf erfassen. Eveline verband ihr Handy und den Rechner ihres Mannes per WLAN mit dem neuen Netz und ich richtete die beiden Kamera-Repeater Verbindungen noch mit Priorität im Internetzugangsbereich ein dann verschloss ich den Router wieder und ging zu Eveline, nahm sie in den Arm und küsste sie leidenschaftlich.
Ich schob sie in die Küche, wo ich ihr unter den Rock und zwischen die Beine ging und sie fast augenblicklich einen nassen Slip anhatte, da ihre Möse sofort zu saften anfing als ich sie durch den Slip streichelte und meine Finger gegen den Schlitz presste. Sie wollte nicht und versuchte mich abzuwehren und meinte es wäre zu gefährlich, da ihr Mann nur mit Kumpels zum Skat wäre und da würde er nicht so lange bleiben, aber mich machte es an, zu sehen, wie in ihr der Zwiespalt kämpfte, zum einen ihre Lust und Sehnsucht nach Sex, die ihre nasse Möse nur zu deutlich zeigte und zum anderen ihre Angst, dass ihr Ehemann etwas erfahren könnte.
So schob ich sie nun in Richtung Schlafzimmer und in dieses hinein, wo sie unter meinen Küssen dann meinte wir müssten uns beeilen, wenn wir es machen wollten.
HA – erwischt.
Ich gab ihr einen Schubs aufs Bett, schnappte mein Handy mit der Verbindung zur Kamera und startete dort die Aufnahme, ehe ich auf sie zuging, sie wieder vom Bett hochhob und seitlich zur Kamera aufstellte. Ihr Shirt und ihr Rock waren schnell ausgezogen, ebenso ihr nasser Slip. Dann fingerte ich sie stehenden wobei ich sie immer wieder in Richtung Kamera drehte wenn ich spürte, dass sie abspritzen würde. Dann nachdem es ihr zum 4. Mal abspritzend gekommen war konnte sie nicht mehr stehen und sackte auf die Knie, woraufhin ich meine Hose fallen ließ, wodurch mein Schwanz herauskam und ihr gegen das Gesicht sprang. Ich presste ihn gegen ihre Lippen und in den Mund, fasste sie oben am Hinterkopf und presste ihren Kopf jetzt auf meinen Schwanz. so fickte ich sie in ihre Gesichtsmöse bis sie sie schwer atmend mich wegschob. Dann zog ich sie hoch, drehte sie mit dem Rücken zu mir und beugte sie vor. Ihre Beine weit öffnend stand sie jetzt schräg vor der Kamera, im Licht des Decken Strahlers Als ich ihr nach kurzer Spielerei meinen harten Schwanz in die Möse schob. Ich rammte ihn rein und drehte sie dann seitlich zur Kamera um zu sehen wie ihre Euter schaukelten als ich sie fickte. Schnell kam es ihr wieder aber diesmal blieb ich in ihr und rammelte weiter, bis es auch mir kam. Ich spritzte ihr in die Lustdose bis mein Schwanz herausrutschte. Sie stöhnte laufend und ich drehte sie wieder mit dem Kopf zu mir, befahl ihr den Schwanz nochmal in den Mund zu nehmen und leer zu schlecken und zu saugen was sie auch sofort tat. Dann schubste ich sie aufs Bett, wo sie schwer atmend liegen blieb, zog meine Hose wieder hoch und verpackte meinen Schwanz ehe ich die Aufzeichnung stoppte.
Dann meinte ich zu ihr ich wäre dann mal weg und sie solle zusehen, dass ihr Ehemann keine Spuren finden würde ehe ich durch die Zimmer Türe in den Flur und von dort nach draußen verschwand. Im Auto schaltete ich dann nochmal die Verbindung zur Kamera an und konnte sehen, wie sie den Boden sauber wischte und dann im Bad alles in eine Wäschetonne packte, ehe sie sich unter die Dusche begab. Somit war auch der Test der 2. Kamera erfolgreich, beide waren erreichbar für mich.
Zuhause dann schaute ich mir das Video an, das wegen der sehr guten Beleuchtung klar und deutlich erschien, und das auch ohne manuelles nachjustieren des Zooms. Dann speicherte ich das Video ab, - eventuell würde ich es ihr ja mal zeigen oder auch Sigrid. Aber auf alle Fälle würde ich nun immer wieder mal Bad und Schlafzimmer auf Aktivitäten hin überwachen.
Und ich war mir sicher, ich würde Eveline in den kommenden Wochen noch öfters zuhause besuchen und ihr meinen Schwanz einpflanzen und mein Sperma in sie einspritzen

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marc_murphy

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Maik54 10.10.2024

Die Geschichte ist echt super und sollte unbedingt fortgesetzt werden, denn mit den Zwillingen geht noch viel mehr

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erotis 03.10.2024

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tomanita1 Avatar

tomanita1 27.09.2024

Wieder eine geile Geschichte, fast perfekt erzählt 😉👍