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Geschichte von tomanita1

Gut gelöscht

Wie schon seit über 40 Jahren ist auch dieses Jahr wieder das Feuerwehrfest. Neu ist, dass man den Ort wegen der bis spät in den frühen Morgen dauernden Abendparty das Fest auf den ehemaligen Handballplatz am Wald verlegt hat. Mit ein paar Bekannten haben wir am Rand des Geschehens einen Tisch besetzt, an dem die Musik erträglich ist und man sich unterhalten kann. Um 21 Uhr noch noch knapp 30 Grad. Da hat man wenig Lust zum Tanzen. Trotzdem stehen wir auf, um uns im stampfenden Beat zu bewegen. Es fällt auf, dass das überwiegend jüngere Publikum sich sehr luftig angezogen hat. Kurze Röcke und sehr knappe T-Shirts bei den jungen Damen sind in der Überzahl. So fällt kaum auf, dass Anita für ihre Altersgruppe mal wieder den Vogel abschießt. Keilsandaletten mit einem 4 cm-Plateau und blauen Riemen sorgen dafür, dass ihr Körper straff aufgerichtet ist. Dadurch kommen ihr Arsch, der nur ganz knapp vom Jeans-Minikleid bedeckt ist, und ihre Brüste geil zur Wirkung. Der weite Ausschnitt des engen Oberteils sorgt dafür, dass die Titten aus dem Dekollete gepresst werden und der Ansatz ihrer Brustwarzen ein wenig zu sehen ist. Und beim Tanz rutschen die immer mal wieder heraus. In einer Musikpause gehen wir an die Bar, wo uns andere Bekannte mit großem Hallo begrüßen. Und flossen die kühlen Getränke. Immer wieder wird Anita auf die "Tanzfläche" gezogen. Als sie mal wieder zu uns an den Tisch kommt, flüstert sie mir zu "Schau mal vorsichtig nach links, der junge Kerl in dem blauen Hemd stierte mich schon eine Weile an." Langsam drehe ich mich um und tue so, als ich ob jemand suchen würde. In der Tat steht da ein maximal 20jähriger, der Anita begafft. Die Musik beginnt wieder und wir gehen erneut zu den anderen Hottenden. Dabei gehen wir ganz nahe bei dem jungen Kerl vorbei, der Anita intensiv mustert. "Ich glaube, den mache ich nachher an" meint Anita. Kurz drauf schreitet sie die Hüften wiegend auf ihn zu. "Hi, du schaust mich die ganze Zeit an. Ist was?" Oh, da wird der arme rot. "Ja, sie sehen so toll aus und bewegen sich so schön." Anita greift nach einer seiner Hände und zieht ihn mit auf die Fläche. Tanzen kann man das nicht nennen, aber beide bewegen sich im Takt. Dabei rutschen ihre Nippel immer wieder mal aus dem Auschnitt. Gebannt beobachtet der Knabe das und muss immer wieder heftig schlucken. Anita beendet das Spiel und zieht ihn an die Bar, wo sie zwei Glas Sekt bestellt und mit ihm anstößt. Nach dem ersten Schluck beugt sie sich schnell vor, zieht seinen Kopf heran und drückt ihm eine Kuss auf seine Lippen, wobei sie mit ihrer Zunge leicht in seinen Mund eindringt. Der junge Mann, der dich als Mike vorgestellt hatte, ist überrascht. Schnell stellt er sein Glas ab und zieht sie fest an sich. Etwas atemlos, lässt er dann von ihr ab und will sich entschuldigen. "Nix da, das war doch schön. Und ich wollte das" antwortet sie ihm während sie ihn anlächelt. Er schaut sich um, ob es etwa Zeugen gegeben hat. Das nutzt Anita, um ihren Microslip abzustreifen. Dann umarmt sie ihn und führt eine seiner Hände an ihre nasse, heiße Grotte. "Komm, wühlt da in meiner Spalte" haucht sie ihm ins Ohrt und führt seine Finger immer tiefer ein. Während ihre Schamlippen immer voller anschwellen schnappt sie durch seine Hose nach seinem Schwengel und beginnt ihn zu reiben und zu pressen. Alle Achtung! Das Kerlchen hat was in der Hose! Prächtig! Und während sie erneut mit ihrer Zunge in seinen Mund eindringt, öffnet sie mitcder anderen Hand den Reißverschluss ihres Kleides, so dass ihre festen Brüste fast unbedeckt bloß liegen und ihre hammerfesten Zitzen sich durch sein Hemd bohren. Aus der Nähe habe ich das beobachtet. Ich schleiche mich an, schifbr meine Hsnd unter den Rocksaum und streichele ihre Rosette. Sofort streckt sie sich etwas, so dass mein Zeigefinger da eindringen kann. "Tom, lass mich, ich will von ihm gefickt werden " stöhnt sie leise. Okay. Ich ziehe mich wieder zurück. Ich weiss, dass sie davon nicht abzuhalten ist. Während sie ihren Auschnitt wieder etwas schließt, packt sie ihn und zieht ihn hinter sich her. Der Slip ist mittlerweile in ihrer Umhängetasche verstaut. Runter vom Festplatz, den kleinen Feldweg entlang zieht sie ihn zum Maisfeld und dort in eine der Reihen. Schnell hat sie ihm die Hosen runtergezerrt und sich selbst ausgezogen. Sofort hockt sie vor ihm und massiert seinen kräftigen Prügel mit beiden Händen, während er in ihren Locken wühlt. Dann schiebt sie langsam ihre Lippen über seinen Zauberstab und beginnt ihn vorsichtig zu lutschen und immer tiefer in ihren Mund zu führen. Gott! Ist der noch Jungfrau? Mike keucht immer heftiger und beginnt in ihren Mund zu stoßen - und kann er es nicht mehr halten und schießt ihr eine so große Ladung in den Rachen, dass sie heftig schlucken muss und kaum Luft bekommt. Nach dieser schnellen Attacke richtet sie sich auf, schluckt noch einmal, streichelt seinen jetzt wieder "Kleinen", der deswegen schnell wieder größer wird, und flüstert ihm zu: "Mein junger Schatz, bei mir zwischen den Beinen lodert ein heißes Feuer. Ich hoffe, mein Feuerwehrmann ist geil genug, um es zu löschen." Noch einmal hockt sie sich vor ihn, um seinen Zauberstab mit Fingernägeln und unter Zahneinsatz zum Stehen zu bringen. Das dauert nicht allzu lange, so fickerig ist der Bub. Als Anita merkt, dass der Schwengel wieder zu pulsieren beginnt, stellt sie sich hin, dreht sich um und beugt sich nach vorne. So kommt auch Dank der enorm hohen Schuhe ihre Möse vor seinem Schwanz zu liegen. Sie greift mit einer Hand zwischen ihren Beinen durch und hilft ihm, sein Gerät im ihre flutschige Möse zu schieben. Er fasst ihre festen Arschbacken und fängt an, heftig in sie zu stoßen. Ihre Titten schwingen wie Glocken bei jedem Stoß, was sie selbst mächtig antörnt. Seine Stöße werden immer heftiger aber auch immer schneller. "Mein Ficker, mach langsam, wir sind keine Kaninchen. Ich will dich tief in mir spüren und jeden Stoß genießen". Er keucht laut und schiebt sein Gerät bis zum Anschlag in sie. Sie hat nicht mitgezählt. Aber nach etwa 40 oder 50 Stößen spürt sie, dass es ihr kommt. Ihr Atem wird immer schneller, ihre Scheudenmuskulatur bebt und dann kommt endlich die Erlösung: Mike jubelt ihr eine erlösende Ladung in Richtung der nicht mehr vorhandenen Eierstöcke. Als er sich noch immer zuckend langsam aus ihr zurückzieht, dreht sie dich um, umarmt ihn und beginnt, ihm einen langen intensiven Zungenkuss zu schenken. "Mein lieber Feuerwehrmann, deine Löschspritze ist toll. Du musst sie öfter einsetzen, damit du immer gut übst". Lachend ziehen sie sich und gehen zurück zum Festbetrieb. Er läuft geradewegs zu seiner Einsatzgruppe, die am Bierwagen steht, während Anita zu uns an den Tisch kommt. Erst muss sie etwas trinken, dann rennt sie los, da muss wohl einiges aus ihr raus. Wir treffen uns wenig später mit unseren Bekannten an der Bar wieder. Noch ein paar Gläschen und viel Small-talks mit frivolen Inhalt. Dann kuschelt sie sich an mich: "Bei mir müssen noch ein paar Glutnester gelöscht werden. Komm wir gehen." Einer unserer Bekannter, Udo, hat das mitbekommen. Er ist zurzeit "Strohwitwer". "Anita, ich habe ein heißes Löschgerät. Und das ist vor Geilheit einsatzbereit. Darf ich mit?" Wir nicken fast gleichzeitig, denn wir kennen ihn und sein Schlauch war schon öfter bei Anita im Einsatz. Der Heimweg dauerte eine knappe Viertelstunde.
Zuhause geht ss nacheinander ins Bad und dann treffen wir uns auf der Spielwiese im Schlafzimmer. Anita hat über das Bettlaken ein pinkfarbenes Lacklaken geworfen. Aus Erfahrung weiß sie, dass es jetzt sehr spritzig und feucht werden kann. Als wir Männer ins Schlafzimmer kommen liegt sie auf dem Rücken vor uns. Eine weiße Büstenhebe aus Leder und ein weißer Ouvert-Slip mit hohem Beinausschnitt. Ein toller Anblick mit ihrer fast nahtlos gebräunten Haut. Und noch irrer: Mit einer Hand bearbeitet sie mit einem Satisfyer ihre Möse, während die mit der anderen Hand undxeinfm kleinen Auflegevibrator ihre Titten stimuliert. "Die brauch es wirklich noch mal" entführt Udo. Und schon kniet er zwischen ihren gespreizten Beinen, nimmt ihr das Spielzeug ab, bearbeitet mit ihm weiter ihre Lustperle, während er ihre Möse leckt und versucht mit der Zunge in diese einzudringen. "Mensch, ja, mach weiter! Das ist so geil!" schreit sie. Und als er dann den Daumen seiner freien Hand in ihre Möse ychiebt und den Mittelfinger in ihre Rosette, ist es mit ihrer Beherrschung völlig aus. Laut wimmernd windet sie sich auf dem Laken und presst ihre Brüste. Ich greife in meine Schublade und hole ein Fläschchen Massageöl, von dem ich ihr einen kräftigen Schwall auf ihre Euter gieße. Dann übernehme ich deren Massage auch mit Hilfe des kleinen Vibrators. Sie beißt sich in eine Faust vor Lust und hebt ihre Möse dem Gesicht von Udo entgegen. Und dann bekommt er einen Schwall ihres Saftes ins Gesicht. Daraufhin packt er ihre Schenkel, zieht diese weit auseinander und auf seine Oberschenkel und stößt dann seinen Schlauch kräftig in sie. Jetzt reibt sie mit beiden Händen meinen Schwanz, der zum Platzen gespannt ist. Ich weiß, was ich will. Und schon Knie ich über ihren Schultern, wichse meinen Lümmel und dann schieße ich ihr meine Ladung ins Gesicht. Boah, da hat sich über den Ybfnd etwas angestaut! Und dann knallt Udo ihr noch einem seine Stange explodierend in die Möse. Laut rührend sackt Anita zusammen. Aber da hat sie nicht mit uns gerechnet. Eine Tube Gleitgel und dann kräftige Handarbeit unsere Burschen stehen wieder. Mit wenigen Blicken verständige ich mich mit Udo. Er zieht sie wieder auf seine Schenkel und stößt zwei-, dreimal zu, dann hocke ich mich vor ihn und drücke meinen Oschi dazu in ihre klaffende Spalte. Genussvoll schieben wir in gleichmäßigen Rhythmus unsere Schwengel in die geile Braut. Sie wirft ihren leckeren Oberkörper hin und her. Dann greift sie zu dem Minivibrator und schiebt in an ihre Rosette und bearbeitet diese mit ihm. "Ihr geilen Böcke! Jetzt fickt mich ordentlich! Besorgt es mir richtig geil! Ich will Eure Sahne in mir spüren!" Unmerklich hat Udo das Tempo erhöht. Ich ziehe mit. Das Vibrieren des kleinen Kobold an ihrem Arsch überträgt sich auf unsere Schwänze und schon bald jagen wir ihr unsere Ladungen in ihre Lustgrotte, wobei sie laut schreiend abgeht. Wir fallen auseinander. Während ich Anita streichele, steht Udo auf und kommt mit einer Flasche Sekt wieder. Er hebt Anitas Becken an und lässt einen großen Teil des Flascheninhaltes in ihre Möse laufen, gab mir die Flasche und übergoss den noch immer geilen Körper der.71jährigen mit dem Rest. Während ich die Flüssigkeit auf ihrem Bauch und ihren Brüsten verteile saugt Udo aus ihrer Möse soviel von dem Sekt-Mösensaft-Spermien-Gemisch aus ihr, wie er bekommen kann. Schon etwas pervers. Aber es macht beiden Spaß. Während ich weiter ihren Bauch mit dem Sekt einreiben, sauge ich abwechselnd an ihren Zitzen und ziehe die dabei so weit in den Mund, dass ich sie mit den Zähnen reizen kann. Mittlerweile hat Udo die Möse weitgehend ausgeheckt und saugt an ihrer großen harten Lustperle bis ein heftiges Beben durch ihren Körper fährt, sie ihre Hände in das Laken krallt und noch einen Orgasmus herausschreit. Wir bleiben kurz ruhig liegen, bis ihre Erregung abgeebt ist. "Ich glaube, die Glutnester sind gelöscht. Ich brauche jetzt Schlaf. Wir wollen ja nachher zum Frühschoppen. Lasst mich alleine. Danke für die Orgsmen." Damit waren wir entlassen. Mit Umweg am Kühlschrank vorbei machten wir es uns im Wohnzimmer gemütlich und schliefen schnell ein.

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Maik54 27.08.2024

Die Geschichten von A ita sind immer ein absoluter Genuss