SEXGESCHICHTEN!

Bevor ich versuche mein Erlebnis niederzuschreiben noch kurz was zu mir und die Vorgeschichte zu dem Erlebten. Ich bin Conny (45 J), bin etwas mehr Frau, also mit reichlich Rundungen, bisexuell, eher devot veranlagt und hin und wieder brauche ich einfach mehr als nur einen Schwanz. Auch aus letzterem Grund gehen mein Mann und ich gelegentlich zu entsprechenden Treffen, um uns mit Bekannten oder auch mit fremden Partnern zu vergnügen. An Anregungen und Fantasien fehlt es mir / uns zum Glück auch noch nicht, soll ja nicht langweilig werden und Spaß machen, so wie das Folgende.

In verschiedenen Videos im Internet haben wir gesehen das Frauen, in einer Art Box oder Raum, auf einer Art Liege liegen, mit einem größeren Loch oder Ausschnitt, wo auf einer Seite nur der Unterkörper, mit den begehrten Körperöffnungen, rausschaut. Die Beine sind außerhalb der Box in Schlaufen fixiert, so dass die Schenkel weit gespreizt sind und die Öffnungen frei zugänglich präsentiert da liegen. Auf diese Weise ist für jeden davor nur ihr Unterleib frei sichtbar und zugänglich und sie selbst sieht auch nicht wer davorsteht, also eine sehr anonyme Geschichte das Ganze. Bisher liefen alle meine anonymeren Erlebnisse meist maskiert ab, was teilweise aber eher störend ist, weil man im Prinzip doch alle, außer dem Gesicht, komplett sehen kann und das ist nicht immer luststeigernd. Bei dieser für mich neuen Form der Anonymität ist es im Prinzip egal wie der Körper der Männer aussieht oder wie alt diese sind, es geht hauptsächlich um den Schwanz den man spürt, beziehungsweise bei den Männern um das Loch in das sie ficken können und das wollte ich unbedingt selbst einmal ausprobieren.

Solche Body Holes gibt es nach unseren Recherchen in einigen wenigen Pornokinos oder Clubs, bzw. im privaten Bereich. Nach längerer Suche danach half bei uns dann der Zufall etwas nach und wir fanden eine Möglichkeit zum Probieren im weiteren Bekanntenkreis. Die Box im Folgenden gehört einem Bekannten eines befreundeten Paares und wurde uns von ihnen zum Glück empfohlen. Sie ist auch nicht zu weit entfernt gelegen, aber weit genug, um dort selbst niemandem bekannt zu sein. Es sollte so anonym wie möglich stattfinden und nach Möglichkeit auch überwiegend fremde Schwänze anwesend sein.

Im November 2022 sind wir dann hingefahren, um uns das Hole anzusehen und es eventuell auszuprobieren. Schon als wir am Nachmittag ankamen und es sahen war mir klar, dass diese Box genau das war, was ich mir vorgestellt hatte. Der Raum, in dem die Box stand, war ein Privatclub für verschiede sexuelle Aktivitäten, die Box selbst war etwas separat in einem kleinen Raum und war als eine Art Kabine mit zwei separaten Bereichen gebaut. Der Bereich für die Frau war mit einer Massageliege, LED Beleuchtung, Steckdosenheizung und Haltegriffen bequem eingerichtet. Durch die Öffnung konnte man, wenn man drin lag, maximal den Schwanz und ein Stück vom Unterleib des davorstehenden Mannes erkennen. Der Teil der Männer war über eine Tür zugänglich und mit einer Kondombox, Küchenrolle, Feuchttüchern, Gleitmittel, sowie einem Abfalleimer ausgestattet. Oberhalb der Öffnung für die Frau waren zwei robuste Haltegriffe, sowie eine Halterung für Handys oder Cams falls jemand seinen Fick filmen wollte und die Schlaufen für die Beine waren auch auf dieser Seite.

Für mich war klar, dass ich an diesem Abend in diese Box wollte. Meine Bedingungen für den Abend das nur meine Fotze zur Verfügung steht, erst einmal nur maximal 10 Männer anwesend sein sollen und diese nur mit Kondom oder nach vorherigem Schnelltest auch blank ficken durften, wurden anstandslos akzeptiert.

Der Abend war schnell da und es waren noch 6 weitere Männer gekommen, also insgesamt waren mit meinem Man dann 8 Schwänze anwesend. Bevor ich nackt in die Box stieg und dort von meinem Mann fixiert wurde, zeigte er mir noch die Schnelltestergebnisse der Männer, demnach könnten alle Anwesenden mich ohne Kondom nehmen, wenn sie dies wollten.

Da lag ich nun, nackt, geil und gespannt was gleich passiert. Ich stellte mir vor, wie es wohl für die Männer sein muss sie die Kabine betreten, was muss das für ein Anblick für den Mann davor sein, meine Beine so fixiert das sie nicht stören, meine rasierte Fotze und die Arschritze gespreizt und leicht geöffnet. Also reinkommen, auf eine willige Fotze blicken, mit der man im Prinzip machen kann was man möchte, und ran oder besser rein mit dem Schwanz ins feuchte Loch. Viel Zeit darüber nachzudenken, blieb mir allerdings nicht da zeitnah die Tür der Kabine aufging und der erste Mann eintrat.

Die Tür war kaum hinter ihm zu da fühlte ich schon seine Finger an meiner Fotze und hörte ihn sagen "Will ich doch gleich einmal probieren, was heute für eine geile Fotze hier wartet!". Er kniete sich vor mich, zog mir die Schamlippen etwas auseinander und leckte nun erst einmal ausgiebig an meiner Fotze. Danach stellte er sich wieder hin, steckte mir einen Finger ins Loch und stellte erfreut fest das meine leckere Fotze nun feucht genug zum Ficken sei. Ich hörte ein Rascheln in der Kabine und erkannte durch die wenigen Spalten an der Öffnung das er sich die Hose runterzog und kurz seinen Schwanz wichste. Ich sah nur kurz einen recht dick aussehenden steifen Schwanz und spürte auch gleich wie er damit meine Schamlippen teilte und sich langsam seinen Weg in meine feuchte Fotze bahnte. Die Eichel fühlte sich relativ normal an, der Schwanz wurde aber zum Ende hin immer dicker und dehnte, je tiefer er eindrang, meine Fotze um den Eingang ziemlich heftig. Er glitt mehrmals langsam fast raus und wieder tief rein, so dass sich meine Fotze langsam an den ungewöhnlich dicken Schaft seines Schwanzes gewöhnte. Etwas später hörte ich ihn erfreut sagen "Oja, jetzt ist das geile Fickloch bereit für meinen Dicken. " und sofort spürte ich wie er heftiger fickte. Er hämmerte mir nun gnadenlos seinen steifen Schwanz in meine Fotze. Immer schneller fickte er wild drauflos und verfiel dabei in einen recht herben dirty Talk. Ich hielt mich an den Haltegriffen in der Box fest, hatte aber Mühe unter den heftigen Stößen meinen Unterleib an der Öffnung zu halten. Er schien dies zu bemerken und packte mich an der Hüfte, zog mich zu sich heran und erhöhte dabei das Tempo noch einmal, atmete dabei immer heftiger und entlud sich kurz darauf zuckend in mir und pumpte mir seinen Saft tief rein. Nach ein paar weiteren Stoßen glitt er aus mir heraus und meinte beim Hinausgehen "Geiles Fickloch, die geile Fotze ficke ich später noch einmal.".

Der Platz vor der Box war auch sofort wieder besetzt, anders als der Erste war dieser Mann schon nackt, ich sah einige graue Schamhaare an seinem steifen Schwanz und mit den Worten "Opa wird dir jetzt mal ordentlich die geile Fotze besamen!" drückte er seinen harten Schwanz sofort in mein frischgeficktes, besamtes Loch und fing auch gleich an mich kräftig zu stoßen. Der Schwanz war normal groß und dick, so dass ich etwas Erholung bekam nach dem Ersten. Er fickte auch nicht ganz so hart, fühlte sich aber trotzdem gut an und seiner Stimmlage nach schien er definitiv etwas älter zu sein. Er hatte wohl auch mächtig Druck, ich hörte ihn nach kurzen, harten Stößen noch sagen "Herrlich, endlich mal wieder eine richtige, geile Fotze ficken." und dann stöhnte er auch schon "Jetzt pump ich die geile Fotze voll!" und tat das dann auch gleich. Er hatte scheinbar wirklich schon lange nicht mehr abgespritzt, er pumpte mir reichlich von seinem Saft rein. Beim Rausziehen lief es auch gleich aus mir hinaus, lief die Arschritze entlang und tropfte auf den Boden. Er machte keine Anstalten mich etwas zu säubern, er verließ einfach befriedigt die Kabine und lies den Nächsten rein.

Der war kaum drin, da rammte er mir seinen recht langen Schwanz auch direkt in die nasse Fotze und fing an zu ficken. Mit den Worten "Herrliche Spermafotze zum Schlammschieben!" fickte er mich ohne Rücksicht sofort wild und hart durch, so dass es extrem geil klatschte. Er benutzte mich einfach nur so wie er es wollte und ich genoss diese Art gefickt zu werden, einfach hinhalten und abgefickt zu werden, das war es was ich hier wollte. Durch das frische Sperma seiner Vorgänger war meine Fotze auch sehr gut geschmiert und so glitt sein Schwanz förmlich rein und raus, was ihm auch sehr zu gefallen schien. Immer wieder rammte er mir seinen langen, harten Schwanz flutschend in meine Fotze, meist so tief, dass er gegen den Muttermund stieß. Das war zwar unangenehm, aber irgendwie auch wieder geil in dieser Situation, es hätte ihn aber wahrscheinlich eh nicht interessiert, wie ich mich dabei fühle. Für ihn war ich einfach nur eine Fotze zum Ficken, die aktuell dafür da ist seinen Schwanz zu befriedigen. Bei ihm konnte ich nun auch nicht anders als zu stöhnen, teils aus leichtem Schmerz, hauptsächlich aber aus Geilheit und aufsteigender Lust. Je lauter ich stöhnte desto schneller fickte er mich und betitelte mich als seine geile Fick - und Spermafotze. Davon aufgegeilt fing ich nun an ihn anzufeuern meine Spermafotze richtig durchzuficken und mir seinen geilen Saft zu geben. Das zeigte bei ihm deutlich Wirkung, er fickte mich so schnell durch das es nur noch klatschte und mich schüttelte ein heftiger Orgasmus durch, aber das interessierte ihn nicht weiter, er fickte einfach weiter und zog dann auf einmal rasch seinen Schwanz raus, ich sah noch durch die Öffnung wie er mir laut stöhnend seinen Saft auf meine Fotze, den Bauch und den Arsch spritzte. Auch er ließ nun einfach von mir ab und verließ die Kabine, so dass ich nun noch mehr vollgesaut und durchgefickt da lag.

Auch sein Platz wurde schnell neu besetzt, ich fühlte, wie er mir das frische Sperma seines Vorgängers mit seinem Schwanz auf meiner Fotze verrieb, was sich sehr geil anfühlte. Kurz darauf rammte er mir dann auch schon seinem harten, spermaverschmierten Schwanz in meine Fotze und fing an mir den Saft in die Fotze zu ficken. Sein Schwanz war nicht der Längste aber ziemlich dick und füllte meine Fotze gut aus, aber durch das viele Sperma glitt er problemlos in meiner Fotze rein und raus. Ihm schien das zu gefallen, denn er fickte mich mit kräftigen und schnelleren Bewegungen, wobei er meine glitschige Fotze lobte. Er fickte mich eine gefühlte Ewigkeit so weiter bis auch er sein Tempo weiter erhöhte und sein Schwanz plötzlich tief in mir stillhielt und zuckend sein warmes Sperma in mich pumpte. Er verharrte eine Weile so in mir und glitt dann erleichtert aus mir heraus. Ich spürte, wie das Sperma aus mir rauslief und fühlte wie es sich seinen Weg durch meine Arschritze bahnte, dabei überkam mich ein geiles Gefühl. Was musste das für ein Anblick sein auf der anderen Seite der Box, eine frisch gefickte, vollgespritzte geile Fotze, aus der das Sperma nur so rauslief.

Meine Gedanken wurden aber schnell wieder unterbrochen, diesmal erkannte ich den Mann an seiner Stimme, es war der Besitzer der Box der vor mir stand. Er erkundigte sich ob alles noch ok ist und ich noch weiter machen möchte, was ich mit „Ja klar, geht schon noch“ beantwortete. "Das ist gut so, dann ist deine Spermafotze jetzt für meinen Schwanz da. Die anderen sind bisher auch alle von deinem Loch begeistert und wollen gleich noch einmal rein zu dir", sprach er und versenkte dabei langsam seinen blanken Schwanz in meiner nassen Fotze. Ohne zu zögern, fing er auch gleich an mich in einem angenehmen Rhythmus zu ficken. Immer wieder fuhr er fast ganz raus um dann mit einem angenehmen langsamen Stoß wieder tief rein in meine Fotze, ein geiles Gefühl was nicht ohne Wirkung bei mir blieb. Ich fing an zu stöhnen, genoss den recht großen, harten Schwanz und wollte nach einer Weile mehr, also begann ich ihm, fast bettelnd, zu vermitteln das er meine Fotze härter ficken sollte. Als er daraufhin nicht so richtig reagierte flehte ich ihn jetzt lauter an mich endlich richtig hart durchzuficken und mir seinen Saft in die geile Fotze zu pumpen. Nach ein paar noch eindeutigeren Äußerungen von mir fing er dann endlich an sein Tempo zu erhöhen, immer schneller hämmerte er mir jetzt seinen harten Schwanz in meine nasse Fotze. Ich schrie schon fast so geil war das, ich spürte wie die Geilheit in mir die immer größer wurde, hörte wie er mich geil als sein klatschnasses Fickloch beschimpfte und fühlte wie er immer härter in meine Fotze stieß. Ich hielt das so nicht sehr lange aus und mich überrollte kurz darauf ein weiterer Orgasmus. Zeit zum Ausruhen oder Runterkommen blieb mir aber wieder nicht, er fickte einfach gnadenlos weiter und wurde dabei noch einmal schneller, immer wieder trieb er mir seinen Schwanz in die nasse Fotze, bis er kurze Zeit später tief in mir innehielt und zuckend abspritzte. Er glitt aus mir heraus und erkundigte sich ob der Nächste kommen darf. Ich war zwar schon ziemlich fertig, aber ich wollte trotzdem noch mehr und gab mein OK für den nächsten Schwanz.

Er verließ die Kabine und übergab den Platz an einen weiteren fremden Mann und durch den Spalt sah ich einen recht stattlichen Schwanz der auf mich zusteuerte. Mit den Worten "Mal sehen ob die Fotze jetzt einen richtigen Schwanz verträgt!", setzte er seinen Schwanz an meiner Fotze an und rammte ihn mir mit einem kräftigen Ruck in die triefende Fotze. Sein Schwanz war wirklich mächtig, wesentlich größer und dicker als die bisherigen und da waren auch schon recht stattliche Schwänze dabei. Dieser Schwanz füllte mich extrem aus, meine Fotze umklammerte weit gedehnt diesen großen und dicken Schwanz, fast bis zum Muttermund steckte er in mir und war wahrscheinlich noch gar nicht komplett in mir drin. Er spießte mich regelrecht mit seinem Schwanz auf und wollte immer tiefer rein. Zum Glück war ich durch seine Vorgänger schon recht weit gedehnt, unempfindlicher und tief in mir drin durch das ganze Sperma auch sehr gut geschmiert, also gut vorbereitet für ihn, sonst hätte dieser Riese nicht so leicht gepasst. Er zog ihn ein paar Mal ganz raus, stieß ihn mit Druck wieder ganz hinein und fing dann an mich immer fester und schneller zu ficken. Es war eine Mischung aus Schmerz und extremer Geilheit die mich durchzog, noch intensiver als bei einem seiner Vorgänger. Ich lag willig da und ließ mich einfach nur von ihm ficken, mit jedem Stoß weitete er mich mehr und meine Fotze gewöhnte sich langsam daran. Relativ mühelos glitt er in meiner Fotze hin und her, bei jedem Stoß stieß er tief in mir am Muttermund an und dieser Schmerz wurde irgendwann wieder zur puren Lust. Ich spürte jeden seiner tiefen Stöße extrem intensiv und stöhnte durch den lustvollen Schmerz den sein Schwanz in meiner Fotze auslöste. Er wurde dadurch immer geiler und fickte mich rücksichtloser und härter durch. Immer fester und gefühlt tiefer stieß er seinen Schwanz in meine für ihn enge Fotze, was ihm spürbar und hörbar zu gefallen schien. Eine wehrlose, nasse Fotze für seinen mächtigen Schwanz zur Verfügung zu haben, in die er relativ problemlos reinpasst und die er einfach mal nur so abficken kann wie er will hat er scheinbar nicht so oft. Nach einer Weile des Fickens verharrte er extrem tief in mir und ich spürte wie er mich vollpumpte. Ich fühlte jeden einzelnen Schwall seines heißen Spermas das in mich spritzte, eine unglaublich große Menge musste das gewesen sein, immer wieder pumpte er weiter. Ich fühlte durch die Enge Umklammerung das Pulsieren seines Schwanzes, fühlte sein heißes Sperma und mich überkam erneut ein sehr intensiver Orgasmus. Es fühlte sich etwas anders an als sonst, scheinbar steckte er so tief in mir drin dass er mit seinem Schwanz eine Stelle traf die sonst keiner erreichte, ein mit lustvollem Schmerz verbundenes, aber auch irre geiles Gefühl. Ich fühlte sehr tief in mir wie er mich regelrecht abfüllte, als wollte er mir mit seinem Sperma die Gebärmutter abfüllen und solange er in mir steckte konnte sein Saft nicht entweichen, so dass ein ziemlicher Druck in mir entstand. Er verharrte wohl bewusst etwas länger in dieser Position, bevor er endlich aus mir rausglitt und ihm ein großer Schwall seines Saftes folgte. Wie muss der Boden unter mir, meine Fotze und die Arschritze jetzt aussehen nach diesem ganzen Sperma das aus mir rauslief, ganz zu Schweigen von den wahrscheinlich weit geöffneten Fotzeneingang. Er bedankte sich sogar für diesen geilen Fick und verlies dann die Kabine.

Der Nächste war noch einmal der erste Mann, mit den Worten "Was für eine herrliche, offene Spermafotze, der Hengstschwanz hat das Fickloch aber mal richtig gedehnt und besamt „Jetzt bekommst du noch mal meinen Dicken Schwanz und meinen Saft in dein geiles Fickloch.". Er setzte an und versenkte mir sofort seinen Schwanz tief in die nasse Fotze. Kaum war er in mir fickte er mich gnadenlos in die weit gedehnte Spermafotze. Immer schneller und härter stieß er zu, diesmal hielt er auch sehr lange durch, der größte Druck war scheinbar weg. Durch die große Öffnung der Fotze, sowie der guten Schmierung mit dem Sperma, war die Reibung wohl nicht so spürbar für ihn und nach einem gefühlt endlosen Fick pumpte er dann endlich auch seinen Saft in mich hinein.
Auch der folgende Wechsel ging schnell und ich bekam gleich den nächsten harten Schwanz reingerammt in meine inzwischen klatschnasse Fotze. Er fickte auch gleich drauflos und hämmerte mir seinen Schwanz hart und tief ins Loch. Ihm ging es nur darum meine Fotze zu ficken, das merkte man bei jedem Stoß, er fickte so wie er es wollte und beachtete mich eigentlich gar nicht. Mir gefiel das so, genauso wollte ich es ja haben, einfach nur für die Schwänze hinhalten. Er packte meine Hüften und steigerte sein Tempo noch einmal, immer härter und fordernder rammte er mir seinen harten Schwanz in die Fotze und ich begann es schon wieder zu genießen. Er fickte mich so eine Ewigkeit, bis er sich aufbäumend und lautstark in mir entleerte. Auch als er rausglitt lief mir der Saft förmlich heraus.

Nun kam mein Mann zu mir und erkundigte sich wie es mir geht und ob ich noch weiter machen will. Er versenkte dabei seinen Schwanz in meine weit offene Spermafotze und fickte mich leicht durch. Während er mich fickte, sagte er mir auch das gerade noch ein älterer Mann gekommen war der mich unbedingt auch noch ficken und besamen will. Wir kamen überein das er dies tun darf und mich nach ihm noch ein Weiterer ficken darf. Er hörte auf mich zu ficken und verlies erst mal wieder die Kabine.

Jetzt kam auch schon der neue ältere Mann zu mir. Er war kaum drin da spürte ich auch schon seinen harten Schwanz in mir und er fickte mich auch gleich ordentlich durch. Sein Schwanz war zum Glück eher normal gebaut, so dass ich es ganz gut aushalten konnte. Lange hielt er allerdings auch nicht durch, er muss wohl mächtig Druck gehabt haben, er pumpte eine ordentliche Ladung seinen Saftes in mich und verschwand wortlos.

Als er die Kabine verließ kam noch jemand rein, es war noch einmal der Mann mit dem mächtigen Schwanz. Ohne zu zögern, rammte er mir einfach sein riesiges Teil wieder ins triefende Loch. Mit den Worten "Muss doch die einzige Fotze seit langem, die meinen Großen verträgt, noch mal genießen.", fickte er mich wieder ordentlich durch. Ich lag ziemlich fertig in der Box, spürte wie er mich regelrecht aufspießte, und hielt ihm einfach nur noch willig meine Fotze hin damit er sich noch einmal daran befriedigen kann. Er hielt zum Glück auch nicht sehr lange durch und die Menge Sperma fiel auch wesentlich geringer aus als die Erste. Er verharrte wieder eine Weile in mir, bevor er sich dann zurückzog.

Jetzt kam dann mein Mann wieder in die Kabine, er versenkte mir jetzt auch noch einmal seinen Schwanz in meine reichlich fremdbesamte Fotze, zog ihn nach eine Weile wieder raus und wichste dann vor meinen Unterleib und spritze mich ordentlich voll. Danach säuberte er mich etwas mit dem Küchenpapier, das in der Kabine war, und befreite mich dann aus der Box. Mir lief regelrecht das Sperma aus der Fotze, die Schenkel entlang und tropfte teilweise auf den nassen Boden, bei diesen Mengen kein Wunder. Der letzte Rest Küchenpapier half da nicht wirklich, aber war besser als nichts.

Ich war total fertig und wund, aber auch zufrieden und glücklich nach diesem Erlebnis. Wir verließen gemeinsam den Raum und es war sicher nicht das letzte Mal das wir hier sein würden, so viel stand schon mal fest.

PS: Eine Schriftstellerin bin und werde ich auch nicht, hoffe aber trotzdem das Erlebte für euch einigermaßen vernünftig niedergeschrieben zu haben, LG Conny

ConnyAndy

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