SEXGESCHICHTEN!

Larissa hatte uns gefragt, ob wir für ein paar Tage zu ihnen kommen könnten und helfen, den Garten des neuen Heimes zu richten. Klar machten wir das. Am dritten Tag waren wir soweit. Der Garten sah gut aus. Während die Kinder im Sandkastrn spielten, saßen wir mit kühlen Getränken auf der Terrasse. Dabei erzählte uns Larissa, dass ihr Chef sie ständig anmachen würde. Und ja, sie habe sich von ihm bumsen lassen, als im Büro tätig gewesen sei. "Netter Kerl. Ich konnte ihm nicht widerstehen. Und sein Schwanz ist eine Wucht." Aber sie wolle nicht seine Geliebte sein, was er sich vorstelle. Ab und zu ein Fick, ja, es sei heiß so im Büro zu vernaschen bzw. vernascht zu werden. Das Gespräch wurde nach dem Abendessen fortgesetzt. Anita war dabei so hellhörig, dass ich ahnte, was kommen würde. "Stell mich dem geilen Bock doch mal vor!" Larissa wollte etwas anleiern.
Am Tag drauf kam sie von der Arbeit. "Es wird immer besser. Heute hat er mich gebeten, zu einem Vertreter ganz freundlich zu sein, es ginge um Preisreduzierung. Und dann kam er mit einem etwa 50jährigen in mein Büro und stellte uns vor. Ich sollte mit dem Herrn unsere Absatzzahlen der letzten 2 Jahre durchgehen. Da im PC dazu nichts zu finden war, ging ich zur Regalwand. Mist, die Ordner standen ganz oben. Also streckte ich mich hoch und dabei rutschte mein Minirock noch oben, so dass der Herr meine blanke Möse -ich trage unterm Rock fast nie einen Slip - sehen konnte. Sofort war er bei mir, schob mir eine Hand unterm Rock an meine Scheide und begann sofort zu streichein, während er mit der anderen Hand mein T-Shirt anhob, den BH über meine Titten zog und meine Zitzen bearbeitete. Dabei drückte seinen Schwynz in seiner Hose an meinen Arsch und rieb ihn dort. Da war es mich geschehen. Ich hatte völlig überraschend einen Orgasmus. 'Du kleine Schlampe! Einfsch so abzuspritzen! Ich will auch was von Dir haben!' Und schon drehte er mich um und warf mich auf den Schreibtisch und hieb mir sein Gerät heftig in die Möse. Er trieb seinen knüpelharten Schwanz mit immer kräftigeren Stößen in mich bis ich fast ohnmächtig wurde vor Geilheit. Ich krallte mich mit beiden Händen an der Tischkante fest, um jeden Zentimeter von ihm zu spüren. Als es plötzlich etwas zog, schaute ich zur Tür, die einen Spaltbreit geöffnet war und mein Chef uns zusah. Das machte mich noch heißer und ich hatte ein irren Orgasmus, so dass duch der Herr in mir abspritzte. Geschäftig reinigte er sich mit einem Taschentuch, richtete sein Kleidung und meinte 'Für die nächsten 6 Monate werde ich ihrem Chef 15 Prozent Skonto einräumen', gab mir noch eine Klaps auf meine Titten und ging hinüber ins Büro meines Chefs. Der war später 'sehr zufrieden mit mir' und versprach eine Bonuszahlung." Während die das erzählte, hatte sie ihren Rock hochgeschoben und wühlte mit beiden Händdn in ihrer Möse, während Anita sich vor mich gekniet hatte, meine Hosen runterzog und genüsslich an meinem Schwanz kaute, bis ich mich über ihr Gesicht ergoss. Dann zog sie sich aus, legte sich auf der Couch so hin, dass sie ihre Fotzen aneinander bis zum Höhepunkt reiben konnten. Und das dauerte nicht lange, da auch ich noch die zwei unterstützte und ihre Titten massierte.
Später berichtete Larissa, dass sie ihrem Chef erzählt habe, ihre Tante sei zu Besuch und wollte mal sie im Büro besuchen und schauen, was sie da mache. Da Larissa am nächsten Tag Kassendienst hatte, wurde das auf den übernächsten Tag festgelegt. Wir fuhren nach Berlin, wo Anita sich einen blauen, rückenfreien Stringbody , dessen Schritt offen war, kaufte, dazu eine durchsichtige weiße Bluse und einen kurzen, schwingenden gelbblauen Minirock. Das würde was werden! Aber Anita genoss solche Abenteuer und Auftritte. Am nächsten Morgen versorgte ich die Kinder, während die zwei Damen in Alltagskleidung zu Larissas Arbeitsstätte fuhren. Im Büro stellte sie Anita ihrem Chef vor, der sie herzlich begrüßte und nebenbei sagte, dass er später mal vorbeisehen werde, er habe jetzt erst einmal eine Videokonferenz. Larissa zeigte Anita erstmal das kleine Büro, das auch in der Regel nur einmal in der Woche genutzt wurde. Dann zogen sie sich um. Anita war schnell in ihrem neuen Outfit, dazu hatte sie schwarze Zoccoli mit einem 16 cm Absatz und 5 cm Plateau gewählt und weiße Overkneestrümpfe, die gerade so bis zu ihrem Arsch reichten. Und Larissa? Schwarze hochhackige Overkneestiefel, extrem kurzer Minirock und eine knappe weiße Bluse, die nur unter ihren Titten geknetet war. Damit könnte sie in jedem Porno an den Start gehen. So setzten die zwei sich an den kleinen Schreibtisch und Anita sah Larissa interessiert bei der Arbeit zu. Am Blinken ihres Telefongerätes erkannte Larissa, dass die Videokonferenz beendet ist."So, gleich wird er kommen". Sie stand auf, ging zum Drucker um sich dort zu beschäftigen. Sie war kaum dort, ging die Tür auf und der Chef kam herein, sah sich um und schloss die Tür ab. Wortlos ging er die zwei Schritte zu Larissa, hob den weinigen Stoff nach oben, tätschelte ihre griffigen Arschbacken, schob sie gegen den Drucker und drückte ihren Oberkörper mit einer Hand auf diesen, während die andere ihre Beine auseinanderdrückte, damit er einen guten Blick auf ihre Rosette und ihre Fotze hatte. Er drehte seinen Kopf zu Anita "Na du geile Tante! Hast du so eine geile Fotze und ein so süßes Arschloch schon mal gesehen?" Genüsslich leckte er seine Lippen und streichelte zart die Arschspalte und dann weiter die Möse. Anita stand auf und ging zu den Beiden. "Da irrst du gewaltig! Ich kenne diese kleine verstaute Schlampe schon lange und habe sehr oft ihre Möse und ihren Arsch verwöhnt." Damit stellte sie sich seitlich an den Drucker, zog Larissas Bluse über die Titten, so dass diese schaukelnd über dem Gerät hingen. "Und die Titten haben mir schon viel Freude gemacht." Dabei kniff sie etwas die Zitzen, was Larissa mit einem Luftkuss und Zwinkern beantwortete. Dem Herrn blieb die Sprache weg. Er wühlte immer tiefer in der weit geöffneten Möse, die auch recht schnell feucht wurde. Folglich gefiel Larissa das Spiel. Anita ging wieder zum Schreibtisch und setzte dich auf einen der Drehstühle um zu sehen, was da abgeht. Als Larissa dann von drei Fingern in ihrer Fotze und einem Daumen in ihrer Rosette gefickt, hielt sie es nicht mehr aus und begann heftig und laut zu stöhnen. Das machte ihren Chef noch mehr an. Er zog den zweiten Bürostuhl heran, setzte sich mit breiten Beinen auf ihn, zog Larissa auf sich und schob sein beachtliches Teil in ihre nasse Fotze. Und sie fing sofort ab, ihn heftig zu reiten. Er öffnete den Blusenknoten und streifte dieses unnütze Teil ab, umfasste ihre heftig schaukelnden Brüste und massierte diese kräftig. Beide dröhnten laut und die sich steigernde Lust war zu spüren. Jetzt wurde Anita aktiv. Sie stellte sich vor die Fickenden und zog sich lasziv aus, damit dem Herrn noch eine Schau geboten würde. Dann kniete sie sich vor die zwei und streichelte Larissas Wonnehügel. Was diese noch mehr stimulierte. Anita griff nach dem anstoßenden Prügel und zog ihn aus der Scheide, um ihn dann sofort in ihren Mund zu ziehen und dort zu saugen. Der Chef schnappte nach Luft und befasste sich noch intensiver mit Larissas Brüsten. Anita gelang es, den Schwengel noch härter zu bekommen. "Ich will jetzt gefickt werden", kam es von Larissa, die im Augenblick keinen Schwanz in sich hatte. Sie stand auf, legte sich auf den Boden und zog ihren Vorgesetzten hinter sich. Sie spreizte ein Bein an, griff nach seinem Schwanz und schob in sich ins nasse, flutschige Loch, in das er sofort anfing zu rammeln. "Ich will auch was davon haben" entfuhr es Anita und legte sich so zu Larissa, dass diese mit ihrer Zunge in Anitas Möse eindringen konnte, währen Anita es genoss, dem wütenden Spiel in der Fotze von Larissa zuzusehen. Plötzlich richtete sich Larissa auf, und setzte sich auf den Pint und begann in einem irren Tempo ihn zu reiten. Ihre prächtigen Möpse flogen nur so hin und her, dass Anita große Probleme hatte, diese mit ihren Händen und Lippen zu verwöhnen. Und dann geschah es doch: mit einem lauten Stöhnen ergoss sich der Chef in seine Mitarbeiterin, die seinen zuckenden Schwanz noch in sich ließ, dann von ihm Abstieg, mit ihren Fingern das Sperma aus ihrer Möse holte, um es dann genüsslich aufzulecken. Jetzt wollte Anita aber auch nich was haben. Gemeinsam zogen sie den Herrn, dessen Ständer kaum zusammengefallen war hoch und setzten ihn auf einen Stuhl. Gemeinsam bearbeiteten sie sein bestes Stück mit Händen und Lippen, wobei beide auch ihre Zähne zum Einsatz brachten. Und es dauerte nicht lange, da zuckte die Prachtlatte schon wieder heftig. Sofort setzte sich Anita rittlings auf ihn und schob das Teil in ihre aufnahmebereite Fotze und ritt ihn extrem schnell. Angeheizt durch das Zusehen beim Fick der beiden war Anita schnell in Ekstase. "Komm! Lutsch meine Titten! Beiß meine Zitzen! Du weißt, was ich brauche!" forderte sie Larissa auf, die sofort tätig wurde und es hier so zusätzlich besorgte. So prächtig versorgt hatte Anita schnell einen Wahnsinnsabgang, der die fast zum Wrinfn brachte, so heftig war er. "Anita, der hat noch nicht abgespritzt. Lass mich noch mal. Ich will, dass er meinen Darm füllt." Anita stieg ab, der Mann legte dich wieder auf den Teppichboden und Larissa si vor ihn, dass er unter dem erneut angewinkelten Bein in Larissa Arschfotze eindringen konnte. Anita griff nach seinem Sack und knetete diesen. Dadurch wurde er so geil, dass er schon nach wenigen Stößen den Enddarm füllte. Beide blieben erschöpft kurz liegen, bevor alle nacheinander die Toilette aufsuchten. "Mann, was hat der Ausdauer!" stellte Anita später zu Larissa fest. "Ja, ich bin aber froh, dass das endet. Er übernimmt bald einen Posten in der Zentrale. Nachfolger wird eine Frau. Ich hätte das hier nicht mehr länger ausgehalten". 01.09.

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