Geile Fahrradtour
Mal wieder ein goldener Oktober mit viel Sonne und angenehmen Temperaturen. Also beschlossen Anita und ich, mal wieder den Milseburgradweg mit seinem Radwegtunnel zu fahren. In der Nähe von Fulda wurde das Auto geparkt und dann ging es stetig bergauf. Gut, dass wir auf Pedelec umgestiegen sind. Schon nach wenigen Kilometern war es uns so warm, dass wir die Pullover, die wir nachher im Tunnel wieder brauchen würden, auszogen. Oha, das hatte ich nicht mitbekommen: Anita trug über eine schwarze Büstenhebe nur ein knappes, locker flatterndes Hemdchen. Das passte zu ihrer weißen sehr kurzen Jeanshorts. Das sah schon geil aus, zumal sie zum Schutz vor Brennnesseln auch noch weiße Kniestrümpfe anhatte.
Kurz vorm Tunnel dann der erste Stopp. Da war ein kleiner Rastplatz angelegt mit einem wunderbaren Blick auf Schloß Bieberstein. Wir setzten uns auf eine Bank, die etwas abseits stand und genossen die herrliche Herbstsonne. Ich legte meinen Arm um Anitas Schultern und zog sie an mich. "Ist das schön hier! Am Liebsten würde ich dich jetzt ficken" sagte ich. "Warte auf später, auf der Rückfahrt in der Nachmittagssonne!" Okay. Aber ich konnte meine Finger nicht von ihr lassen. Ich drehte sie etwas, wodurch sie auf der Bank lag und ich ihren Kopf in meinem Schoß hatte. Ich zog das Hängerchen hoch und spielte mit den dadurch frei liegenden Titten. Das schien ihr zu gefallen, denn sie rekelte sich zurecht und schnurrte wie ein Kätzchen. Ichvzwirbelte vorsichtig ihre Brustwarzen, die immer kräftiger und geiler aus der Hebe hervorschauten. "Sieht uns auch keiner?" "Und wenn? Aber im Augenblick ist niemand da" beruhigte ich sie und knubbelte weiter an ihren Tittenspitzen mit einer Hand, während ich mit der anderen in Haaren wuschelte. Hinter uns hörte ich eine Gruppe Radfahrer herabsausen. "Das wäre doch nett gewesen, wenn die dich geiles Luder so gesehen hätten" foppte ich Anita, die inzwischen mir einer Hand zwischen ihren Beinen spielte und mit ihrem Hinterkopf meinen Schwanz in der Hose rieb. Und der reagierte. "Hör jetzt ja nicht auf! Sonst kommt es mir nachher auf dem Sattel" flüsterte sie. Ein schöne Vorstellung! Und dann richtete sie sich auf, setzte sich auf mein rechtes Bein und begann ihre Möse an ihm zu reiben, während ich ihre Titten mit beiden bearbeitete und ihre Zitzen mit meine Lippen umschloss und an ihnen saugte. Schnell spürte ich, wie sich ihr Körper verkrampfte und dann in kleiner Zuckungen wieder löste. "Was ist das geil!" und schon tauchte sie unter, holte meinen Schwanz heraus, reizte die Eichel mit ihrer Zungenspitze, während sie mit beiden Händen den Schaft wichste. Und der entlud sich in einer heftigen Eruption, sie konnte gerade noch so ausweichen. Schnell wieder anziehen und dann ging es "so gestärkt" auf die Tunnelfahrt und dahinter zu einem Café in Hilders. Auf dem Rückweg hielten wir wieder bei Bank vom Vormittag. Anita entdeckte eine weitere Bank hinter einer Baumgruppe, die noch etwas weiter vom Radweg entfernt war. Die Wiese war am Vormittag gemäht und der Duft des frischen Heues war köstlich. Anita legte ihren Pullover auf das Heu undd zog blank. Völlig nackt lag sie in der Sonne und genoß deren wärmende Strahlen. Ich legte mich neben sie und suchte mit meiner rechten Hand ihre linke und drückte diese fest. "Ich möchte jetzt hier von dir ein paar geile Bilder machen. Okay?" Ja, sie war einverstanden. Ich holte aus dem Fahrradkorb meine Kamera und dirigierte Anita in mehrere Posen. Auf dem Heu liegend, kniend, im Stehen, auf dem Fahrrad sitzend oder an einen Baum gelehnt. Durch den Dirty Talk dabei wurden wir beide immer geiler. Meine Latte stand wie eine Eins. Anita kam nach dem letzten Bild sich anmutig in der Hüfte wiegend zu mir, ging vor mir in die Hocke und griff nach dem pulsierenden Prügel. Mit beiden Händen wichste sie ihn, wobei sie zusätzlich mit ihren Lippen den Schaft entlang leckte und die Eichel immer wieder einsaugte. Ich nahm sie hoch und legte sie ins Heu, legte mich auf sie, so dass ich ihre Möse mit meinem Mund und meinen Händen bearbeiten konnte, während ich meinen Pimmel tief in ihren Rachen stieß. Mit zwei Fingern zog ich ihre Schamlippen auseinander, suchte ihre Lustperle und saugte diese zwischen meine Lippen. Anita fing an ihr Becken ruckartig zu bewegen. Doch ich wollte sie so richtig artig haben. Also schob ich ihr noch einen Finger in ihre Rosette und ließ den dort ein- und ausgleiten. "Hör auf! Du machst mich fertig! " jammerte sie, nachdem sie sich von meinem Schwanz befreit hatte. Ich dachte gar nicht dran, sondern schob ihr jetzt auch noch drei Finger in die Möse und fickte sie mit ihnen. Anita schlug mit ihren Händen mehrfach ins Heu und wandte sich unter mir. Aber ich ließ nicht nach. Noch einen Finger. Bis auf den Daumen waren jetzt alle Finger der Hand in ihr. Und sie kam, aber so etwas von heftig! Während sie sich in den Handrücken biss, um nicht zu schreien, squirrte sie so, wie schon lange nicht mehr. Ich drehte mich um, legte sie auf den Bauch, hob ihr Becken an und rammte meinen strammen Max in ihre Möse und ließ ihn dort wie eine Dampframme wüten. Ihr kam es erneut. Ihre Beckenmuskulatur zuckte heftig und quetschte meinen Schwanz, so dass der nach mehreren heftigen Stößen in ihr explodierte. Sie ließ sich einfach fallen. So rutschte mein schlaffer werdender Prügel aus ihr. Hastig zogen wir uns wieder an. Gerade rechtzeitig, denn ein ganzer Pulk an Radfahrern besetzte den Rastplatz und hätte uns dann wohl doch gesehen. Nachdem wir etwas "abgekühlt" waren, ging es wieder auf die Räder und zurück zum Parkplatz.
"Lass uns doch noch zum Waldgasthof fahren", schlug Anita auf der Autobahn vor, denn sie hatte kleine Lust, Zuhause noch ein Abendessen zuzubereiten. Okay. Nächste Abfahrt genommen und dann den langen Waldweg genommen, der in Serpentinen zu einem beliebten Ausflugslokal führte. Wir setzten uns in den Biergarten. Kaum hatten wir bestellt, donnerten zwei Biker auf den Parkplatz und fragten, ob sie sich zu uns setzen dürften, weil der Biergarten sehr gut besucht war. Klar, die beiden schienen sehr nett zu sein. Immerhin hatten sie erst gefragt. Es ergab sich ein recht munteres Gespräch, in dem Anita nebenbei fallen ließ, dass sie noch nie auf einem Motorrad mitgefahren sei. Der ältere der Biker schwärmte von der Serpentinenfahrt hierher in den höchsten Tönen. Und bald war klar, Anita würde mit ihm nach dem Essen eine Spritz(!)tour machen. Der Jüngere passte ihr seinen Helm an und dann schwangen sich die zwei auf die Harley. Anita hatte weiter nur ihre Shorts und das kurze Hängerchen an. Ob es ihr nicht zu kühl würde, fragte ich noch, sie winkte ab und schon rauschten sie ab. "So eine halbe Stunde brauchen wir, hier am Rand des Vogelsbergs gibt es ein paar schöne Strecken." Wir hörten die Maschine bald nicht mehr. Der Zurückgebliebene erzählte mir etliche Anekdoten von Bikertreffen und Ausflugsfahrten.
In der Zwischenzeit hatten die Zwei die Abfahrt hinter sich und schlugen jetzt einen anderen Weg ein. Die Bundesstraße war auch schön geschwungen, so dass Anita die Kurvenfahrt genießen konnte. Sie hielt sich bei ihrem Fahrer fest und presste dabei ihren Oberkörper gegen seinen Rücken, so dass dieser ihre Titten spüren musste. Irgendwann hielt er dann an einem kleinen Parkplatz an. "So, dann fahren wir wieder zurück." "Warte mal" antwortete sie und stieg ab. Dann ging sie ein paar Meter in den Wald, um ihre Blase zu erleichtern. Als sie zurückkehrte, kam er ihr entgegen mit seinem aus der Hose schauenden Schwanz. "Auch gut ", dachte Anita und staunte über das kurze aber extrem dicke Ding, das er mit einer Hand rieb. "Komm her, Kleine! Du hast mir deine knallharten Nippel so in den Rücken gebohrt, dass der hier sich extrem meldete. Mach was!" Anita ging zu ihm, griff den dicken Knubbel und begann ihn zu wichsen. Als der zu zucken begann, ging sie vor dem Biker in die Hocke und schob seinem Pint lutschend in ihren Mund. Dabei streifte er ihr das ohnehin zu kleine Top ab, fasste nach unten und spielte mit ihren Titten, die von der Heben zu zwei festen Bällen geformt wurden. Er hob Anita etwas hoch, legte seinen Schwanz zwischen ihre Titten und stieß sie dort. Dann zog er sie hoch, führte sie zum Bike, zog ihr die Shorts und den Slip aus, legte sie bäuchlings über den Sattel, stellte sich hinter sie und schob sein Gerät in ihre nasse Möse. Sie drückte ihm ihr Becken entgegen, damit er möglichst tief in sie eindringen konnte. Und dann rammelte er energisch und immer schneller in ihre Fotze, während er ihre Titten von hinten umfasste und kräftig quetschte. Als er seinen Blick auf ihren Arsch wendete, sah er das rosa Loch vor sich. Sofort rotzte er zwei- oder dreimal auf die Rosette, verschmierte mit dem Daumen die Feuchtigkeit und schob ihr dann seinen Mittelfinger bis zum Anschlag hinein. Anita zuckte kurz. und als er dann anfing, sie so zu ficken, war es mit ihrer Beherrschung am Ende. Schnell schrie sie einen Orgasmus heraus. Er reagierte sofort und jagte eine riesige Ejakulation in sie. Sie verharrten in dieser Stellung eine Weile, dann lösten sie sich voneinander. Er wollte sie küssen, doch das wehrte sie an. "Okay, aber das Top und den Slip behalte ich als Andenken." Sie nickte, sattelte hinter ihm auf und so fuhren sie zurück. Und Anita genoß. Das wohlige Gefühl in ihrer Möse, den Fahrtwind um ihre frei liegenden Titten und die Fahrt durch den immer dunkler werdenden Wald. Am Parkplatz angekommen, bat sie ihn, bei mir den Autoschlüssel zu holen. Sie wollte sich doch etwas überziehen. Und nicht so halb nackt im Biergarten erscheinen. Wir blieben noch eine Weile. Als es dann sehr dunkel und recht frisch wurde, verabschiedeten wir uns. Auf dem Heimweg erzählte sie mir von ihrem Abenteuer. Ich war nicht überrascht. Nur davon, dass sie heute Nacht nicht mehr gefickt werden wolle. Okay. 03.11.