SEXGESCHICHTEN!

Es war an einem verregnetem, grauem Wochenende im November. Wie so oft begann der Sonntag mit Ausschlafen und Aufwachen mit einer Morgenlatte. Da wir für diesen Tag noch kein Programm hatten, eilte es nicht mit dem Aufstehen. Also blieben meine Frau und ich noch halbschlafend im warmen Bett und der den Decken liegen. Meine Frau lag noch zur Seite und streckte mir ihren Po entgegen. Was natürlich meine Morgenlatte gleich noch verstärkte. Vorsichtig tastete sich meine Hand mal ihrem Po entgegen und ich streichelte sanft ihren geilen Arsch. Lange Zeit bewegte sich meine Hand über ihre Schenkel und Pobacken...ach wie liebe ich doch ihre heissen, geilen Arsch. Bereits letzte Nacht hätte ich doch so Lust gehabt, sie von hinten zu ficken. Aber das üppige Abendessen und der Alkohol durchkreuzten diesen Plan und wir schliefen beide viel zu schnell ein. Aber jetzt, am nächsten Morgen, waren meine Eier um so dicker und wollten geleert werden.
Meine Hand fuhr von hinten zwischen ihre Beine und streichelten vorsichtig über ihre Muschi. Ich merkte, dass sie etwas feucht war, was bedeutete, dass sie also auch wach lag. Sie drehte sich auf den Bauch und spreizte ganz leicht ihre Beine, so dass ich mit meinen Finger in ihre Muschi eindringen konnte. Sie stöhnte auf...ja, sie war definitiv wach und geil. Und ich - ich freute mich auf mehr. Doch da sagte sie: "lass uns aufstehen und frühstücken, ich hab hunger." Echt jetzt denk ich mir, will aber keine Diskussion am Sonntagmorgen provozieren.
Wir stehen auf, frühstücken ausgiebig und überlegen uns, was wir an diesem Sonntag so unternehmen könnte. Nach dem deftigen Abendessen und reichlich Alkohol wäre ein Wellness Tag in der Therme mit Sauna genau das richtige. So machen wir uns auf den Weg in unsere Lieblingstherme. Nach dem Lösen des Eintritts betreten wird die Garderoben. Da wir im Adult-only-Bereich sind, brauchen wir uns nur auszuziehen und in die Bademäntel zu schlüpfen. Beim Anblick ihres geilen Bodys bewegt sich bei mir schon wieder etwas zwischen meinen Beinen.
Wir gehen die Treppe hoch und studieren die Saunapläne und entscheiden uns für einen ersten Aufguss. Die Sauna ist propenvoll, voll mit nackten Menschen, einige älter, einige jünger...gut bestückte Männer mit jungen hübschen Damen mit grossen Brüsten, rasierten Muschis...und ich konnte gestern Abend und heute morgen nicht abspritzen...wie soll das hier noch enden.
Ich versuche mich, nur auf den Aufguss und die Hitze zu achten. Nach 12 Minuten ist der Spuk vorbei und wir gehen raus an die frische Luft und nehmen anschliessend eine kühle Dusche.
Danach gehts weiter ins Bad ins warme Wasser, natürlich nackt (wie alle hier). Wir holen an der Bar einen Drink und gehen nach draussen in den Sprudelbereich. Herrlich, bei diesem miesen Herbstwetter im warmen Wasser sich besprudeln lassen.
"Weisst du, warum ich heute morgen abbrechen wollte?" flüstert mir meine Frau ins Ohr. "Ich wollte die Geilheit ins unermessliche steigern. Aber jetzt brauch ich es Schatz!" Sie nahm meine Hand und führte sie direkt zu ihrer glattrasierten Muschi. Unglaublich, wie feucht sie innen war, und wie geschwollen ihren Schamlippen waren. Sie musste echt gerade voll erregt sein. Ich begann sie gleich zu fingern, steckte zwei Finger in die Muschi, massierte ihre Fotze und schnellte mit dem Zeigefinger immer wieder über ihre Klitoris. Doch da hörte der Sprudel auf, was uns zu einer Pause zwang. Sonst würden ja alles sehen, war wir hier gerade machen. Meinen Ständer kann ich ohnehin fast nicht verstecken, so hoffe ich, dass der Sprudel bald wieder beginnt. Aber wir mussten unerträgliche 10 Minuten warten, bis wir wieder an der Reihe waren. Kaum kommen die ersten Luftblasen aus dem Wasser, packt sie wieder meine Hand und führt sie zu ihrer Muschi. "ich brauch nicht lange, mach schnell weiter Schatz, bitte" haucht sie in mein Ohr. Ich fingere sie also weiter, sehr schnell. Mein Schwanz ist steif wie selten, die Luftblasen, die an meinen Schwanz kommen, fühlen sich richtig gut an. Da plötzlich ist ihre Hand an meinem Schwanz und beginnt ihn zu wichsen. "Hör auf Schatz", sag ich ihr, "ich komme sonst gleich". Ihre Hand geht wieder zurück. Aber mein Schwanz pocht weiter. Meine Finger zwirbeln immer noch über ihre Klitoris, sie atmet immer schneller, ich merke, dass sie kurz vor ihrem Höhepunkt ist. Sie stöhnt leise vor sich hin, beisst auf ihre Lippen, schaut mich an und schliesst dann ihre Augen. Die ganze Situation ist für mich so geil, dass meine Eier immer grösser werden, der Druck in meinem Sack immer wächst. "Schatz ich glaube, ich spritzt jetzt denn gleich ab" sagte ich in ihr Ohr. Sie antwortet: "Dann spritz doch einfach, ich komme gleich...ahh, fuck, ich komme, ich komme" haucht sie immer wieder in mein Ohr. Ihr Körper bäumt sich im Wasser auf, sie beisst auf ihre Lippen und gibt ein stöhnendes Geräusch von sich und hält meine Hand fest...sie hat einen Orgasmus. Für mich ist das alles zu viel, ich halte den Druck nicht mehr aus. Und ohne eine weitere Berührung von ihr spritze ich ab, der Saft kommt aus meinem Schwanz, ohne eine einzige Berührung. Immer wieder zuckt mein Schwanz und die Eichel pocht und pumpt alles raus, was sich in den letzten Tagen angestaut hat. Unglaublich, wie intensiv dieser Orgasmus war, so etwas hab ich noch nie erlebt.
So langsam erholen sich unsere Körper. Aber mein Teil steht und steht, wird nicht mehr schlaff. Wir müssen noch ein paar Minuten warten, bis der nächste Saunagang möglich ist, nicht dass jeder meinen Steifen so sieht. Nach einiger Zeit machen wir uns auf den Weg und steigen aus dem Bad. Da bemerke ich, dass auf dem Oberschenkel meiner Frau etwas klebt...weisslich, klebrig...anscheinen hat sie ein paar Schübe von mir abbekommen. Kein Wunder, bei dem Druck, den ich hatte.

Endlich erleichtert geniessen wir noch den restlichen Tag in der Therme, immer wieder mal eng umschlungen und knutschend. Aber endlich befriedigt.

Happy_uncut

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