Reparatur auf dem Bauernhof
Reparatur auf dem Bauernhof
erstes Abenteuer
Ich arbeite bei einer Firma die Traktoren, Landmaschinen und Landtechnik repariert.
Die Arbeit ist im allgemeinen in der Werkstatt aber einige Sachen müssen beim Kunden repariert werden.
So auch heute der Auftrag, zur Familie Lehmann. Eine sehr freundliche Familie, man wird dort immer sehr gut empfangen und es gibt auch mal Kaffee, dort ist eine Pumpe defekt.
Ich sollte erst zum späten Nachmittag kommen.
Es ist Erntezeit und alle sind beschäftigt.
Gegen 17:00 Uhr traf ich dort ein.
Auf dem Hof habe ich keinen gesehen aber im Melkhaus waren Geräusche zu hören. Es wurde gemolken.
Die Frau des Hofes war dort im Gange.
Frau Lehmann ist eine tolle Frau. An ihr ist alles dran was einem Mann den Blutdruck und die Gedanken in Wallung bringen kann.
Und die ganze pralle Weiblichkeit in einer grünen Latzhose verpackt und an den Füßen rote Gummistiefel
Sieht echt klasse aus.
Sie hat mich bemerkt und wir haben uns begrüßt.
Eine warme weiche Hand drückte die Meine und meine Gedanken waren schon auf der Reise. Es musste aber erst einmal die Arbeit getan werden.
Und als ob sie meine verworrenen Gedanken lesen konnte, sagte sie. Mein Mann ist mit dem Drescher auf dem Feld. Es wird spät, wie immer.
Nun sollte sie mir mal die kaputte Pumpe zeigen. Die beugte sich zu dem Kühlaggregat um mir das defekte Teil zu zeigen. In dieser Position streckte sie mir ihren prallen Hintern entgegen. Ihre Hose war so straff das ich ihren vollen Hintern und die Anatomie der Muschi sehen konnte.
Nun konnte ich nicht widerstehen und habe vorsichtig diesen süßen Arsch berührt.
Keine Abwehrreaktion !! Im Gegenteil, sie kam mir etwas entgegen. Also habe ich diese warmen Rundungen komplett befühlt und gestreichelt und sie hat es genossen.
Vom Hinterteil ging es langsam zu ihren Beinen, an den Innenseiten ihrer Schenkel runter und rauf. Bis ganz nach oben und mein Daumen berührte ihr Paradies. Ich spürte das es heiß wurde und nur etwas Stoff trennt die Hand von ihrem Vötzchen.
Jetzt war der Punkt überschritten und es gab kein Halten mehr. Zog sie hoch und nahm sie in die Arme und küsste sie leidenschaftlich.
Aus ihrem Mund kam es leidenschaftlich, zieh mich aus und berühre meinen Körper überall!
Genau auf dieses Spiel hatte ich Appetit.
Streifte die Träger der Hose herunter, machte die Bluse auf und befreite ihren Busen. Meine Hände hatten hier allerhand zu tun den es war nicht wenig was ich hier vor mir hatte.
Ganz zärtlich die Seiten der süßen Kugeln und natürlich die Warzen, die schon steif zu mir zeigten.
Auch ihre Hände waren unterwegs zu meiner Hose um meine steife Männlichkeit ans Licht kommen zu lassen.
Ich führte sie mit heißen Küssen rückwärts zur Tür hinaus, dort lag Stroh. Hier konnte ich sie hinlegen und zog ihr den Rest der Sachen aus, ebenfalls meine. Das alles war nun im Wege. Ihr Schlüpfer war jetzt völlig nass. Nun konnte ich ihrem Wunsch nachkommen und ihren ganzen Körper berühren. Es war eine Wonne so etwas vor mir liegen zu sehen.
Und die Hände streichelten sie ganz zärtlich vom großen Busen, ihren steifen Nippeln, über den Bauch bis ganz nach unten. Ihre Beine öffnete sie um mir auch Zugang zu ihrem Paradies zu gewähren. Das mit leicht gekräuseltem Haar nun gut zu sehen war.
Ihre Hand spielte mit meinen Hoden und meinem steif nach vorne stehenden Glied, der vor Erwartung des kommenden Glücks tropfte und ihre Hand nass machte.
Unsere Sinne begannen langsam in eine Welt abzutauchen die jetzt nur uns Beiden gehörte.
Meine Finger berührten wieder die Innenseiten ihrer Schenkel, gingen ganz zärtlich in ihre Leisten. Ich berühre nur ganz wenig ihre Lippen. Immer ringsherum, mit den Fingern durch ihre Haare auf dem Venushügel hinunter ins Tal in dem der Saft aus ihrer Spalte lief. Ein wunderschöner Anblick und ihr leises Stöhnen verriet mir das sie dies sehr genoss.
In unseren Körpern breitete sich wohlige Wärme aus. Der Herzschlag wird schneller, die Sinne entschwinden und konzentrieren sich nur noch auf die Liebe.
Meine Finger öffneten nun ihre Lippen und verteilten mit streicheln ihren Strom der Lust über die ganze Muschi die jetzt aussah wie ein rosa Schmetterling.
Meine Fingerspitzen fühlten sich an als wenn ich elektrische Leitungen berühre. Mit kleinen blauen Blitzen zwischen unseren Körpern, Kribbeln das bis ins Gehirn zu spüren ist.
Ist das nicht Wahnsinnig was zwei Körper aus Wasser und Chemie, mit Hormonen gesteuert zu erleben imstande sind!?!?!
Diese kurzen Gedanken verscheuchte sie mit der Aufforderung. Bitte steck mir deinen Schwanz rein und lass uns vögeln. Nichts konnte uns nun noch hindern.
Sie lag ja in der richtigen Höhe so dass ich im stehen meinen Steifen ganz langsam in die Pforte des Paradieses schieben konnte. Gaaaanz langsam, mehr verlangend als bekommend. Das ist ungeheuer schwer aber wahnsinnig schön.
Am liebsten hätte ich sie geil durchgerammelt, aber so langsam war der Genuss für uns Beide am höchsten.
Sie wollte nun Alles spüren und kam mir mit dem Unterleib und lautem Stöhnen entgegen. Fick mich richtig sagte sie.
Moment war meine Antwort. Erst soll noch meine Zunge deine Muschi verwöhnen und deinen Saft kosten.
So kniete ich davor und sah wie sie förmlich auslief. Meine Zunge ging nun noch mal den selben Weg wie meine Finger vorhin. Langsam von außen nach innen, schön durch ihre nasse Spalte bis zum Punkt des höchsten Genusses. Dort ließ ich meine Zunge vibrieren. Ihre geilen Laute und das Entgegenkommen ihres Körpers waren Zeichen genug das wir Beide das Selbe spürten und nur noch für ein Ziel zu haben waren.
Dieses Ziel wollte wir nun erreichen, mit meinem harten Glied in ihrem überlaufenden Vötzchen. Nun gab es kein Halten mehr. Steckte meinen Schwanz ins nasse Loch. Es fühlt sich an als wenn er in heißem Wasser steckt und gleichzeitig mit seidenen Tüchern gestreichelt wird. Wie wird sie wohl empfinden??
In langsamer Bewegung immer schneller werdend schaukelten wir auf den Wogen der Lust, gesteuert von einem Cocktail an Hormonen im Blut, wie auf einer Leiter, immer höher, einem gemeinsamen Höhepunkt entgegen. Ein ganz klein wenig auf einem Level der Lust verharrend waren wir nun nicht mehr auf dieser Welt anwesend. Wie durch einen Nebel sah ich sie nackt vor mir liegen im ekstatischen Rhythmus unserer Geilheit.
Ich spürte von den Lenden bis in den Kopf eine Spannung und eine wahnsinnig geile Weiblichkeit die mir ihre Muschi fest entgegen streckte.
Eine Gänsehaut breitete sich über meinen Körper aus, ich schien zu explodieren. Im Gehirn war ein Feuerwerk. Heiß und kalt gingen wohlige Schauer im Rücken hoch und runter. Der Schwanz pulsiert und verströmt das Sperma in eine Möse die es dankend aufnimmt. Sie wirkt verspannt und drückt noch einmal ihren Unterleib gegen mich, etwas aufgebäumt, noch ein paar Stöße und auch sie ist auf dem Gipfel angekommen.
Stöhnend, mir fest entgegen kommend erlebt auch sie den absoluten Höhepunkt.
Mein Penis fühlt sich an als wenn Etwas an ihm saugt und die Muskeln des Vötzchens ihn massieren.
Das ist aber nur der Versuch es zu beschreiben, in Wirklichkeit ist es viel besser, viel komplexer.
Die Augen wieder offen, mit gerötetem Körper sahen wir uns glücklich an.
Und an der Stelle wo wir noch miteinander verbunden waren lief der Saft der Liebe in Strömen.
Ganz langsam kommt die Realität zurück.
Wie schön wäre es jetzt in einem Bett wo wir eng umschlungen, noch etwas unsere feuchte Nacktheit, die warme, fremde Haut, zärtliche Berührungen noch hätten genießen können.
Mit ein paar zärtlichen Küssen zogen wir uns an.
Die Arbeit musste ja weiter gehen.
Nach der Reparatur musste ich ja wieder zurück.
Mit rosigen Wangen, heißen Händen, Glanz in den Augen und etwas schlechtem Gewissen verabschiedeten wir uns.
Aber in unserem Blick war zu sehen das dieses Abenteuer eine Fortsetzung finden wird und beim nächsten Mal wird sicher die Melkmaschiene ein Problem haben.
Solche Phantasien habe ich und Frau Bäuerin Lehmann macht da bestimmt mit!
Im Rückspiegel sah ich nur noch zwei Beine mit roten Gummistiefeln über den Hof gehen.
Euer Ludwig
Ludwig88
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