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Geschichte von alphabeta33

Motorradtour4

Ein neuer Tag, eine neue Tour. Der Tag sollte sehr heiß werden und wir entschieden und für einen eher kurzen Ausflug. Wir wollten über den Reschenpaß zum Reschensee fahren. Dort am See sollte es ein schönes Cafe geben und wir wollten unbedingt die Kirchturmspitze sehen, die aus dem See ragt. Also nach dem Frühstück ein paar Sachen gepackt und los ging es. Am See aßen wir einen leckeren Eisbecher und machten uns nach einem kurzen Spaziergang auf den Rückweg ins Hotel.
Dort angekommen wollten wir uns kurz abduschen, um uns dann im Biergarten des Hotels zu treffen.
Nach dem Minutenduschen ging ich zum Parkplatz, wo unser Transporter stand. Ich brauchte noch ein paar Sachen für die morgige Tour. Auf dem Weg dorthin, kam ich am Unterstand der Motorräder vorbei und sah jemanden um meine Maschine schleichen. Beim näheren Hinschauen sah ich das es Reni war, die Köchin aus unserem Hotel. Sie trug ein enges Top und einen Minirock, worin sie sehr sexy aussah. Sie erschrack ein wenig als ich dort unvermittelt stand. Hey, nur anschauen nicht anfassen, sagte ich im Spaß. Tschuldigung, sagte Reni mit leiser Stimme, aber wenn ihr beide die Zufahrtsstraße zum Hotel hochgefahren kommt und ich euch schon von weitem höre dann werde ich immer ganz kribbelig. Darf ich mir die Maschine mal anschauen? Klar, du kannst auch Probesitzen wenn du willst, sagte ich. Das machte sie prompt, schwang ein Bein über die Sitzbank und nahm Platz. Ich erklärte ihr ein wenig die Maschine und sie hörte interessiert zu. Ich sagte, das ich noch zum Transpoter müsse und sie wollte mitkommen. Ich nahm ihre Hand, um ihr beim absteigen von der Ducati zu helfen. Beim weggehen bemerkte ich, das auf der Sitzbank ein feuchter Fleck zu sehen war. Ist es das was ich glaubte?? Ich machte einen Schritt zurück, strich mit dem Finger über die Feuchtigkeit und leckte mit der Zungenspitze an meinem Finger. Das war eindeutig Muschisaft.
Reni war schon fast beim Transporter angekommen als ich sie einholte. Ich schloß auf, stieg hinein und suchte nach den Sachen. Was hast du denn dort alles? fragte sie. Komm rein und schau dich um, erwiederte ich.
Reni setzte sich auf den Reifenstapel den ich als Ersatz mitgenommen hatte und ich zog die Schiebetür zu. Hast du Lust zu ficken? fragte sie plötzlich. Ich schaute Reni verduzt an. Klar wollte ich ficken. Sie schob ihren Rock nach oben und ihr Top aus. Eine blankrasierte Muschi und zwei herrliche Titten kamen zum Vorschein. Reni fing an, an ihrer Fotze zu reiben. Ihre Nippel versteiften sich. Ich zog blitzschnell meine Sachen aus und mein steifer Schwanz wippte vor Renis Augen auf und ab. Sie schnapte meinen Schwanz und fing an ihn zu blasen. Boah, war das geil. Nach ein paar Minuten zog Reni meinen Schwanz aus ihrem Mund. Hast du was zum spielen in deinem Auto?, fagte sie. Ich verstand erst nicht was sie wollte. Doch als ich mich im Transporter umschaute, wußte ich was sie meinte. Ich nahm ein paar Kabelbinder aus der Kramkiste und band Renis Hände auf dem Rücken zusammen. Das gefiel ihr. Nun legte ich sie mit dem Bauch auf den Reifenstapel und schob ihr den Rock über ihren herrlichen Arsch. Ich nahm den größten der drei Schraubenzieher und steckte den Griff in Renis klatschnasses Mösenloch. Damit fickte ich sie ordentlich durch und sie stöhne vor Lust. Ab und zu ließ ich meine Hand auf ihre Arschbacken klatschen, das machte Reni sehr an.
Jetzt fick mich in den Arsch, keuchte Reni. Ich legte den Schraubenzieher zur Seite und löste die Kabelbinder. Sie bekam was sie wollte. Ich setzte meinen Riemen vor ihren Hintereingang an und drückte ihn langsam zwischen ihre Backen hinein. Reni keuchte wie wild und auch mir tanzten bunte Lichter vor den Augen. Mit einer Hand rieb ich Renis Kitzler, der eine beträchtliche Größe erreicht hatte. Mittlerweile war mein Schwanz ganz in ihrem Arschloch verschwunden und meine Eier klatschten bei jedem Stoß gegen ihre Fotze. Es dauerte nicht lange und ich mußte abspritzen. Ich zog meinen Pimmel schnell aus ihrem Arsch und spritzte meine Ficksahne in hohen Bogen auf ihren Rücken und Hintern. Reni drehte sich um und spreizte ihre Beine. Komm, leck mir den Kitzler, hauchte sie. Ich kniete mich vor sie, legte ihre Beine auf meine Schultern und fing an, an ihrer Lustperle zu saugen und zu lecken. Sie schmeckte wunderbar. Während ich Reni leckte, fickte ich ihre Möse mit zwei Fingern. Ich merkte wie ihr Orgasmus in ihr aufstieg. Mit einem lauten Schrei kam es ihr. Reni fing an zu zucken und drückte mein Gesicht gegen ihre Möse. Ihr Fotzensaft lief an meinem Kinn herunter. Erschöpf ließen wir uns auf den Boden sinken. Wir knutschten noch etwas, dann musste Reni los weil ihre Schicht in der Küche begann.

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