Austauschstudent
Vor 8 Jahren erzählte uns unsere Nachbarin, dass ihr jüngster Sohn die Möglichkeit habe, als Austauschschüler für ein halbes Jahr in die USA zu gehen. Das drohe daran zu scheitern, dass sie seinen Gegenbesuch nicht adäquat einquartieren könnten. Wir überlegten nicht lange. Nach dem Auszug unserer Tochter stand deren Zimmer frei. Nicht lange überlegt und angeboten. Dankbar wurde das Angebot angenommen. 3 Monate später startete Sascha nach USA und 8 Monate später kam Liam, ein schlaksiger Bursche, etwa 1.90 groß mit (wie Sascha) einem dunklen Lockenkopf. Er sprach gutes Deutsch, so dass die Verständigung auf Englisch und Deutsch perfekt klappte. Sascha hatte schon organisiert, dass er am Training der Baketballabteilung eines Vereins teilnehmen konnte. So sahen wir ihn meist nur morgens zum Frühstück oder wenn er abends zum Schlafen kam. Auch an den Wochenenden war er viel unterwegs. Und dann kamen die Semesterferien, in denen Sascha mit ihm einiges unternahm.
Eines Tages kam Anita früher als geplant nach Hause. Merkwürdige Geräusche kamen aus dem Wohnzimmer. Leise öffnete sie die Tür. Liam saß auf der Couch und schaute sich einen Porno an, wobei er seinen Schwanz wichste. "Alle Achtung" schoss es Anita durch den Kopf. "Das Ding hat beachtliche Ausmaße! Wäre doch Schade, wenn ich ihm nicht helfen würde". Schnell ging sie ins Schlafzimmer, warf ihre Kleidung auf das Bett, zog ihren kürzesten Schulmädchenrock und eine sexy knappe weiße, unter ihren Titten verknotete Bluse an und schlich zurück ins Wohnzimmer, wo Liam noch immer sein Gerät bearbeitete. Sie näherte sich von hinten, beugte sich so über ihn, dass sein Kopf zwischen ihren Brüsten lag, griff nach seinen Schwanz und seiner Hand und half ihm bei der Massage. Liam erschrak zunächst. Aber das, was sie da tat, gefiel ihm. Und er rieb seinen Kopf mit geschlossenen Augen zwischen ihren Titten. Dann rutschte sie herum, neben ihn auf die Couch und wühlte mit der einen Hand in seinen Haaren, während sie mit der anderen weiter seine Ständer bearbeitete. Er war zunächst etwas verdaddert. Dann versuchte er emsig mit einer zittrigen Hand, den Knoten ihrer Bluse zu lösen. Gleichzeitig zog er den kaum vorhandenen Rock hoch, um ihre Möse zu stimulieren. "Komm, mein Bulle, mach mir den Stier" flüsterte sie ihm ins Ohr und leckte sein Ohrläppchen. Kurz ließ sie seinen Schwanz los, um ihm zu helfen ihre Titten zu befreien und dann bearbeitete sie sein Stück noch massiver. Während er mit seinen Lippen ihre Brüste erforschte, machte sie ihn noch mehr an. "Ja, du machst das richtig gut. Saugte an meinen Nippeln, du geiles Stück. Fass mir in meine Fotze! Die ist schon richtig nass. Gleich darfst du mich bespringen." Es tat ihr beinahe weh, wie er so kräftig an ihren Nipprl saugte, aber der süße Schmerz brachte ihre Säfte noch mehr zum Laufen. Und dann wollte sie alles. Sie konnte sich nicht mehr beherrschen. Sie stand auf, stütze sich an der Rücklehne der Couch ab, während sie sich auf diese mit breiten Beinen kniete. Und da war er schon hinter ihr und in ihr. Ungestüm wie ein Jungbulle rammte er sein Riesengerät in ihre feuchte Möse, die keinen Widerstand zeigte. Immer kräftiger und tiefer rammte er seinen Prügel in sie. "Was ist das für eine Ding? Der zerreißt mich!" schoss es ihr durch den Kopf und dann explodierte sie. Aber er hatte noch nicht genug. Unentwegt rammte er seinen Schaft bis zum Anschlag in ihre nun triefende Möse. Ihr kam es noch einmal. Und als er dann auch noch mit beiden Handflächen ihre Gesäßbacken schlug, wimmerte sie vor Geilheit und hatte noch ein Abgang. Und er schoss immer noch nicht! Was ein Mann! Und dann riss er seinen Phallus aus ihr, drehte sie um und spritzte seine Ladung über ihre Titten und ihr Gesicht. Sie griff mit einer Hand nach dem Kolben, um ihn komplett zu entsaften, leckte das Ejakulat von ihren Lippen, strich die Beute von ihren Titten und saugte diese auch noch auf.
Dann kuschelten sie miteinander. Wobei er sie nun völlig auszog und begann, ihre beachtlich feste Oberweite zu kneten. Da sie seinen Schwanz vorsichtig streichelte und er ihre Oberweite genoss, richtete sich kleine Liam schnell wieder auf. Ja, sie wollte mehr von ihm haben. Dieser Schwanz war zu geil! Sie kniete sich vor die Couch, schob seine Beine auseinander, griff nach seinem Schwanz und während sie den mit einer Hand und ihren Lippen verwöhnte, kraulte sie seinen Sack. Das brachte ihn wieder auf Höchstleistung. Kerzengerade stand der dicke Penis vor ihrem Gesicht. Jeder Zentimeter ein Genuss, wie sie beim Lecken und Saugen feststellte. Und wie der nach ihrer Möse duftete! So dick war der von Tom auch einmal, schoss es ihr durch den Kopf, bevor sie aufstand und sich seinen Pfahl in ihre Möse pfählte und kräftig ritt. Und sie genoss das pralle Ding in ihr. Auch weil Liam sich mit beiden Händen in ihre Titten verkrallte. Und sie ritt und ritt. Und er hielt stramm dagegen. Dann rutschte sie von ihm herunter, legte sich mit ihren Schultern auf den Teppich, ihr Becken lag am Rand der Sitzfläche. Und Liam verstand sofort. Breitbeinig stellte er sich über sie, drückte seinen Schwanz etwas nach unten und schob in ihre Möse, die sich ihm da verlangend öffnete. Er machte seinen Job. Er hämmerte sein Ding in die klaffende Fotze. Immer wieder, immer fester, immer tiefer, immer schneller. Anita wandt sich unter seinen wütenden Stößen. "Ja! Gib es mir! Mach es mir! Mach mich fertig! Spalte meine Fotze! Mein Stier! Was bist du ein Ficker!" Und dann kam es ihr. Und wie! Drei-, viemal brüllte sie ihre Orgasmen in den Raum. Und dann war sie fertig. Total fertig. Es dauerte etwas, bis sie beide wieder fit waren. Kaum hatten sie aufgeräumt, wobei Liam die Finger nicht von ihr lassen konnte, klingelte es. Sascha holte ihn zum Training ab. Dabei erklärte er, dass die zu viert ein paar Tage nach HH fahren würden. Und schon am nächsten Tag solle es losgehen. Ganz früh war Sascha schon da. Liam war noch total verschlafen. "Was habt ihr gestern mit dem gemacht? Der war im Training extrem gut drauf, nur getroffen hat er nicht." plapperte Sascha. Anita wusste es, ich auch, denn sie hatte mir in der Nacht von Liams Schwanz erzählt. Das hatte mich so angeregt, dass ich nicht anders konnte, als sie mir noch einmal vorzunehmen.
Knapp 14 Tage bevor Liam wieder in die Staaten zurückfuhr, berichtete er, dass einer seiner Kollegen auf Rundreise sei. Ob wir etwas dagegen hätten, wenn er zwei Nächte bei uns verbringen wür0de. Sie wären ohnehin kaum da. Wir waren einverstanden. Und dann kam Nat. Ein Baum von Mann, knapp 2 m groß. Ein Schwarzer, dem der Schalk nur so aus den Augen blitzte. Aus den 2 Übernachtungen wurden vier, soviel Programm hatte Sascha zusammengestellt. Nat war ein humorvoller Bursche. Am ersten Abend gingen wir mit ihm, Sascha und Liam in den Biergarten unseres Sportvereins. Und Nat wollte trotz unserer Warnung "Eppelwoi" trinken. Unter dem Gelächter der Damen-Handballmannschaft am Nachbartisch schüttete er im Stehen ein Glas in sich, schüttelte sich, verzog sein Gesicht und rief in Richtung des Wirtes "one more beer please!" Am Tag drauf musste ich für 2 Tage auf eine Geschäftsreise. Anita hatte sich die Vormittage frei genommen, damit die beiden Boys ein ordentliches Frühstück bekämen. Da es schon früh sehr war, hatte Anita darauf verzichtet, sich großartig anzuziehen. Sie trug das transparente weiße Mini-Negligee der Nacht ohne BH und Slip. Bis die beiden Jungs auftauchten, so dachte sie, wäre das Frühstück fertig und genug Zeit, sich anzukleiden. So dachte sie. Sie war gerade mit dem Toastbrot beschäftigt, da wurde sie von hinten fest umarmt und die Hände von Nat schoben sofort das Nichts an Bekleidung über ihre Titten, um dann ihre Brüste zu fassen und mit ihnen zu spielen. Das war ein Überfall, wehren sinnlos, denn der kräftige Kerl hielt sie fest umklammert. Anita wandt sich spielerisch in seinen Armen, während sie fühlte, dass sein Schwanz wohl etwas mit ihr vorhatte. Sie drehte ihren Kopf etwas zur Seite, was er zum Anlass nahm, ihr Gesicht noch weiter zu sich zu drehen und mit seinen Lippen ihren Mund zu suchen. Immer weiter knetete er ihre Titten. An die Arbeitsplatte gedrückt, konnte sie nicht anders, als ihm ihren Arsch entgegen zu strecken. Das Spiel machte sie wahnsinnig. Sie rieb mit ihren Gesäßbacken an seinem Phallus, während er unentwegt ihre Titten bearbeitete und sie ihre ihre Möse an der Kante der Arbeitsplatte rieb. Aber jetzt wollte Anita mehr, sie nahm seine rechte Hand und führte sie zu ihrer Fotze, die schon leicht feucht war. Was war das für ein Morgen! Die Aussicht, von diesem Riesen gefickt zu werden, machte sie fasst verrückt. Sie riss sich von ihm los, drehte sich um, riss ihm seine Shorts herunter und - "Mein Gott! Dr ist ja noch kräftiger als Liam!" Und schon bearbeitete sie gute Stück mit beiden Händen, schob es in ihren weit geöffneten Mund und genoss es, dass er sie sofort grob in ihren Rachen fickte. Sie bekam kaum Luft, so füllte er sie aus. Ihre Beine begannen zu zittern. Da nahm er sie hoch, legte sie auf die Anrichte, beugte sich zu ihrer Möse und begann diese intensiv zu lecken, während sie ihre Wonnekugeln streichelte und die Zitzen zwischen den Fingern drückte. Und dann kam es ihr ein erstes Mal und sie spritze auf seine Zunge, die gerade tief in ihrer Grotte steckte. Sofort hob er sie auf seine kräftigen Arme, hob sie hoch und setzte sie fest auf seinen steil und kräftig stehenden Schwanz. Mit beiden Armen hing sie um seinen Hals, während er ihren Arsch kräftig hielt und feste auf seine Ramme drückte, die mit Effet in ihre Möse hämmerte. Das ging so ein paar Minuten, dann ging er mit ihr auf deinem Schwanz sitzend in das Wohnzimmer, legte sie auf den Tisch und dann rammelte er in sie wie besessen. Mit mehreren Schreien entlud Anita ihre Orgasmen. Und dann kam auch noch Liam. Ohne etwas zu sagen, stieg er auf den Tisch, drückte ihr seine Latte zwischen Lippen und fickte sie in diese geile Ersatzmöse. "Hoffentlich kommt der nicht auf die Idee, zu Nat in die Fotze zu wollen " - zu spät! Liam kletterte an ihr herunter und versuchte seine Prachtstück neben dem von Nat in ihr unterzubringen. "Boah!" schrie sie auf, als es ihm gelang, seinen Kolben in ihr zu platzieren. So weh tat es zuerst. Und wie ein eingespieltes Team fickten die beiden Boys ihre Möse. Und dann schossen beide fast gleichzeitig ihre Ladungen in sie. Es dauerte etwas, bis sie sich voneinander lösen konnten. "Brother, that was great" kommentierte Liam, während Nat das Tischtuch nahm, um Anita zu reinigen. "And now, I would like to have a delicious breakfast" beendete er seine "Arbeit". Nach dem Frühstück verschwanden die beiden und Anita ging ins Bad, um ihre "Wunde" zu pflegen. 26.12./03.01.
tomanita1
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