Fingerhakler
"Leni, ich brauch mal wieder deine Hilfe!" kam der Notruf meines Onkels Dieter, der in unserer Gemeinde ein altes Dorfgasthaus betreibt. Ich war damals 23 Jahre und studierte Sportwissenschaften. Mein Hobby war Rhythmische Sportgymnastik, in der ich es schon auf ein paar Meisterschaften gebracht hatte. Und dem Onkel zu helfen, machte Spaß, zumal er gut bezahlte und das Trinkgeld auch nicht schlecht war. Für den Freitagabend hatte er zu dem normalen Publikumsverkehr eine Familenfeier in der Gaststube eine Vorstandssitzung des Fußballvereins im "Konferenzraum" und die Fingerhakler in der Zirbelstube, dem ältesten Gastraum des Hauses. Und diese Gruppe war immer gut drauf. Gut Essen, gut Trinken, viel Spaß auch während Trainings und einige hatten auch in der Hose was zu bieten, was ich schon öfter geprüft hatte.
Am Abend besprachen Toni (die 55jährige Stammbedienung) und ich, dass wir zusammen die Gaststube betreuen, sie dazu die Vorstandssitzung und ich die Hakler. "Du willst doch nur wieder deine Möse gestopft bekommen" grinste sie frech. Und tatsächlich hätte ich nichts dagegen gehabt. Und da ich recht gut gebaut war (1.63 groß, BH 70 C, Taille 70, Hüfte 85 cm, lange dunkelbraune Haare) hatte ich mir das Minidirndl angezogen, das meine Vorteile ordentlich ins Rampenlicht stellte. Insbesondere meine Brüste, die aus dem enggeschnallten, blusenfreien Mieder quollen.
Toni und ich hatten ordentlich zu tun, das Publikum mit dem leckeren, deftigen Essen und Getränken zu versorgen. Dabei blieb ab doch genug Zeit, um immer mal wieder zu flirten und zu schäkern. Gerade die Jungs bei den Fingerhaklern waren gut drauf. Und da ich heute noch etwas erleben wollte, hatte ich nichts dagegen, dass der eine oder andere mir mal unter den kurzen Rock griff. Allmählich leerte sich die Gaststube, auch der Vereinsvorstand war bald weg. Toni fragte mich, ob ich alleine weitermachen wolle, da sie am nächsten Tag schon zum Mittag wieder da sein müsse. Dieter hatte nichts dagegen und nur wenig später gab er mir die Schlüssel, um sich , nachdem er die Küche aufgeräumt hatte, zu verdünnisieren.
Auch ein paar Hakler gingen, so dass nur noch der harte Kern von 4 Mann in der Stube war. Einer von ihnen bestellte noch eine Runde Marille. Als ich die brachte, staunte ich nicht schlecht: die Herren stand nackt um den Tisch und wichsten ihre Glieder. Oh, das würde heiß werden. Schnell verschloss ich die Tür des Gasthauses und auf dem Rückweg zog ich schnell meinen Slip aus, schnickte meine bequemen Schuhe weg und zog mir die High Heels an, die ich hinterm Tresen deponiert hatte. Bei der Rückkehr in die Zirbelstube wurde ich von den vier Burschen mit hoch ausgerichteten Schwänzen empfangen. "Wenn ich die heute alle..." dachte ich. Zum Glück war ich an dem Tag sicher, dass ein kondomfreier Fick "folgenlos" bleiben würde. Also ging ich zum ersten, hockte mich vor ihn, griff sein Gerät und begann dieses mit einer Hand zu wichsen, während ich mit meinem Mund seine Nille leckte. Die anderen kamen näher und umringten mich. Jetzt hatte ich in jeder Hand einen prächtigen Schwanz, während mein Mund heftig penetriert wurde. Und der vierte im Bund kniete hinter mir, holte meine Titten aus dem Mieder und begann diese kräftig zu kneten und die festen Nippel massiv zu zwirbeln. Dann entzog sich Bernd meiner Hand drehte sich etwas und schob mir seinen Glücksbringer zu dem von Bertold zwischen die Lippen. Abwechselnd stießen die beiden zu, während ich mit der frei gewordenen Hand meinen Kitzler suchte und diesen kräftig rieb. Meine Pflaume wurde immer nasser. Dann ließ Xaver meine Möpse los, hob den sowieso kaum etwas verdeckenden Rock an und teilte mit seinem kräftigen Pfahl meine Schamlippen. Ich fasste nach ihm und drückte ihn bei jeder seiner Bewegungen gegen meine Liebesperle, die berauschende Signale durch meinen Körper jagte. Mir wurde immer heißer. Die Kerle merkten, was mit mir los war und ließen von mir ab. Xaver und Bertold hoben mich hoch und zogen mir das Difndl über den Kopf aus. Dann trugen sie mich zu einem Tisch und legten mich auf ihn. Xaver drückte meine über die Tischkante baumelnden Beine auseinander, bückte sich und schob mir seine Zunge neckend und mit den Lippen saugxnd in meine Möse, während Bertold mit einer Hand meine Schamlippen spreizte und mitcden Fingern der anderen Hand die Scham entlang streichelte und meine Klitoris intensiv rieb. Mein Unterkörper vibrierte immer intensiver und mein Gehirn setzte aus. Ich war nur noch ein Bündel geiles Weib. Bertold hatte sich breitbeinig über meinen Kopf gekniet, und schob mir seinen harten, langen Prügel zwischen den Lippen in meinen Rachen und stopfte ihn immer tiefer. Ich bekam kaum noch Luft, aber so in die Maulfotze gefickt zu werden, war supergeil. Und der Jüngste, Damian, lutschte an meinen Zitzen, während er eine Hand unter meiner linken Arschbacke durchschob und mit zwei Fingern meine Rosette vorsichtig penetrierte. Ich war nur noch Lust. Und als dann Xaver seinen Mund durch drei Finger ersetzte und mit ihnen meine Fotze fickte, setzte es bei mir komplett aus: mit einem lauten Schrei schüttelte mein Körper einen ersten Orgasmus raus. Die Jungs reagierten sofort. Mit einem kräftigen Ruck zogen sie mich so auf den Tisch, dass mein Kopf über die Tischkante nach unten fiel. Gleichzeitig schoben sie mir zwei Kissen von der Eckbank unter den Arsch, so dass meine Möse zur Besichtigung freilag. Und schon kniete Bernd zwischen meinen gespreizten Beinen, die von Bertold und Xaver weit auseinandergezogen wurden, und drückte seinen Pfahl vorsichtig in meine einladend offene Möse. Damian stand vor mir und drückte seinen Schwanz in meinen Mund. Ich leckte seinen jungen, aber nicht minder prächtigen Phalus und streichelte mit beiden Händen die geschwollenen Adern seines Gerätes, während Bernd immer tiefer und schneller in meine Möse eindrang. Schauer der Lust durchführen mich immer heftiger. Xavers Finger in meinem Arsch taten ihr übriges, denn er schob sie noch tiefer durch meine Rosette als Damian. Ja, mir war, als würden seine Finger den Schwanz von Bernd drücken. Bertold ließ mein Bein los, hockte sich über mich und stieß seinen Kolben zwischen meine festen Brüste, die er mit beiden Händen kräftig zusammen presste. Und dann kam es Damian. Uff! So voll war meine Maulfotze schon lange nicht gefüllt wurden. Gurgelnd entließ ich ihn aus meinen Lippen und leckte diese gierig, denn der leicht nussig schmeckende Glibber hatte etwas. Die anderen hatten das gesehen. Bernd fickte mich in einem wilden Stakkato und mit einem befriedigten Grunzen schoss er mir seinen Hodeninhalt in die Möse, machte Platz und sofort war Xaver in mir, die mit Sperma gefüllte Fotze machte es ihm leicht einzudringen. Und er hieb sein Gemächt so tief und kräftig in mich, dass ich glaubte, zerrissen zu werden. Und dann kamen sie gleichzeitig. Xavers Schwanz entlud sich in mich, während Berthold auf meine Titten spritzte. Das war zuviel für mich. Auch ich spritzte einen massiven Orgasmus heraus. Nur laut wurde ich nicht, denn schon hatte Bernd seinen Schwganz zwischen meine Lippen geschoben und stieß mich dort mit dem schnell wieder stehenden Prachtstück. Ich konnte nicht mehr. Ich winktexden vier Prachtburschen zu und schnell stand die Halbkreis im Raum, ich kniete mich vor sie. Und während das Sperma von meinen Titten tropfte, meine Möse ihren Saft und die Füllung der beiden Stecher herauslaufen ließ, blies und massierte ich die vier Prügel noch einmal und ließ mir nacheinander von ihnen meine Haare und mein Gesicht verzieren.
Die Burschen würde ich mir mal einzeln vornehmen, war ich mir sicher. Nachdem wir die Bude gereinigt hatten, entließ ich die Vier durch die Hintertür und warf mich in meiner Kammer, die ich im ersten Stock hatte, erschöpft aufs Bett. Am frühen Mogen hörte ich aus der Wirtshausküche Geräusche. Schnell unter die Dusche und dann ab ins G'wand. Meinem Tagesdirndl, das es üblich war hier am Ort an Wochenenden getragen zu werden. In der Küche wurde ich von Oma Fanny und Opa Max begrüßt, die schon dabei waren, Vorbereitungen für das Mittagessen zu treffen. "Geh, Lenerl! Trink a Haferl Kaffee und dann kannst dem Dieter helfen, der schon eindeckt. Die Hilde (meine Tante) ist noch unterwegs frisches Gemüse holen." Also schnell einen Kaffee runtergestürzt, ein belegtes Brötchen zwischen die Kiemen geschoben und dann den beiden noch einen Schmatzer auf die Wangen. Und dann in die Gaststube. Onkel Dieter war gerade dabei, die Tische abzuwischen. Kurze Begrüßung und dann die Absprache, wer was macht. Als wir fertig sind, stellt mein Onkel fest "war wieder spät, die Nacht. Aber der Umsatz war gut. Wer hat denn wen übern Tisch gezogen?" Bevor ich mich versah, rutschte es mir raus: "die Vier mich". Schallendes Gelächter erntete ich damit. "Du bist gut! Das meinte ich aber nicht! Du bist wie deine liebe Mutter. Die hat in jungen Jahren auch nichts anbrennen lassen!" Gemeinsam polierten wir die Gläser, wobei Onkel Dieter Stories aus der Jugendzeit zum besten gab. Dabei schaute er immer wieder lüstern in meinen Ausschnitt, in dem ich ihm meine Titten zur Schau stellte. Beim Wegräumen der Gläser berührte er immer wieder "unabsichtlich" meinen Arsch oder meine Oberweite. War der scharf auf mich? "Lena, wir haben die Woche eine neue Weinlieferung bekommen. Komm, wir gehen in den Keller und suchen den 'Wein des Wochenendes' aus." Und schon ging es runter in den Keller. Schnell waren vier Flaschen geöffnet. Mit kleinen Schlucken aus Probiergläschen waren wir uns schnell einig. Und dann war er auch schon mit seinen Händen an meinem Mieder. Mit zittrigen Händen nestellte er an der Schnüre und legte meine fest stehenden Brüste frei. "Lena! Was bist du schön!" Ich konnte kaum atmen, geschweige denken. Er streifte mir das Miede ab, setzte sich auf eine Bierfass, zog mich auf seinen Schoß und begann mit seinen Lippen an meinen Zitzen zu knabbern. Vorsichtig leckte er über meine harten Nippel. Wohlige Schauern durchfuhren mich und ich wurde feucht zwischen den Beinen. Und dann saugte er meine Nippel tief in seinen Mund. Ich konnte mich nicht wehren. Es war so geil. "Mmmh" murmelte er, als er mit seinem Mund durch meinen Busen leckte, dann über meinen Hals, mein Kinn und dann mit seiner Zunge zwischen meine Lippen fuhr, während er meine Nippel wirbelt. Dabei machte mich das Kratzen seines Dreitagebarts zusätzlich an. Onkel Dieter! Was machst du mit mir? Urplötzlich griff er unter meinen Rock und schob einen Finger unter meinem Slip zu meiner Fotze. Das Feuer in mir tobte. Und als er begann mit seinem Finger um mein Loch zu kreisen, war es um mich geschehen. Ein erster kleiner Orgasmus ging mir ab. Sofort fingerte er die Feuchtigkeit zu meinen Schamlippen, teilte diese und begann meinen Klitoris mit dem Mösensaft zu reiben. Ich konnte es nicht glauben, ich wurde immer nasser und der Mösensaft rann aus mir bis zu meinem Anus. Mit einem Ruck zerriss er meinen Slip "den brauchen wir jetzt nicht". Und er fingerte weiter zwischen meinen Schamlippen und rund um meine Möse, in die er immer wieder sanft eindrang. Mein Atem wwurde immer heftiger, zumal Onkel Dieter jetzt auch noch ausgiebig an meinen empfindlichen Brüsten saugte. Der Fluss in meiner Fotze wollte nicht versiegen. "Onkel Dieter! Nicht! Ich halte das nicht aus!" Doch seine Finger streichelten immer kräftiger und schneller durch meine Schamlippen und bohrten sich immer wieder in mein Loch. "Meine kleine Hure! Du wünschst dir doch nichts mehr, als dass ich meine Finger in dich stecke!" Und weiter arbeitete er unter meinem Rock. "Du bist so nass!" "Ja" zitterte ich vor Lust. "Was sagst du da? Das gefällt dir wohl?" Und weiter ließ er seine Hand unter meinem Rock wühlen. "Komm, schieb mir deine Finger in die Fotze!" ich war nur noch ein Haufen Lust, der befriedigt werden wollte. Ich lehnte meinen Kopf gegen seine Stirn, umarmte mit beiden Armen seinen Hals und genoss, wie er meinen Unterkörper zur Ekstase brachte. Dabei schob er immer wieder Fotzenschleim zu meinem Anus und begann dann auch diesen mit einem Finger zu umkreisen. Ich keuchte vor Erregung. "Hat dich schon jemand in beide süßen Öffnungen gefingert?" Ich konnte nicht antworten. "Hat dir schon mal jemand etwas in deinen Arsch geschoben? Sag es!" "Ja, vor einem Jahr. Einen Vibrator." Das schein ihn anzumachen, denn jetzt rieb er noch intensiver meine Klitoris, drang immer wieder mit dem Zeigefinger in meine Möse ein und schob mir jetzt den Zeigefinger der anderen Hand durch meine Rosette, während er mit dem Daumen meinen Damm streichelte. Ich spürte seinen Schwanz in der Hose pulsieren. Und ging selbst zum dritten oder vierten Mal ab. Und dann drehte er durch. Er riss mich hoch, knallte mich mit dem Oberkörper so auf den Tisch, dass die Weingläser kippten, zerrte meinen Rock hoch und stieß ohne Vorwarnung in meine Möse. Tief und kräftig harpunierte er mich. "Du Luder, du kleine dreckige Sau! Glaubst du, ich weiß nicht, wie dich die Jungs flachlegen? Ich habe das gestern gesehen. Du bist so rattenscharf!" Und in dem Augenblick jagte er eine riesige Fontäne in mich, die sich dort mit meinem kräftig strömenden Mösensaft vermischte. Nur kurz zog er sich aus mir, griff nach meinen Arschbacken, zog diese auseinander, setzte seinen noch immer harten Kolben an und schob in mir in meine Arschfotze, die vorher noch nie von einem Prügel gefickt worden war. "Au" doch der Schmerz hörte schnell auf. Ich bot meinem Onkel meinen geilen Unterkörper für alles an, was er mit ihm machen wollte. Deshalb schob ich meinen Arsch nach hinten, wenn er zustieß. Schnell kam es ihm erneut und er füllte meinen Darm zum ersten Mal in meinem Leben. Eine geile Erfahrung. Und dann kam es auch mit erneut. Flupp, war sein erschlaffendes Teil aus mir. Ich drehte mich um und hing wie eine Ertrinkende an ihm "Onkel, das war so geil! Aber jetzt bin ich völlig fertig" und bevor er etwas sagen konnte, hatte ich den Erst des Slips gegriffen und war in meine Kammer geeilt. Nachdem ich Möse und Arsch gepflegt hatte, erholte ich mich noch eine Weile und ging dann in die Gaststube, um Toni zu helfen. Onkel Dieter ließ sich nichts anmerken und hielt Abstand. Ich war gerade in der Küche um die Spülmaschine zu bedienen, als die Tür aufging und Damian erschien. "Lena, hast du heute Abend schon was vor? Ich würde dich gerne zum Kerbtanz in Hohenwart mitnehmen." Innerlich jubelte ich. "Ja, gerne!" Onkel Dieter zog Damian fingerhakelnd über die Anrichte und schob ein paar Scheine in die Hand. "Fahrt mit dem Taxi oder nehmt Euch ein Zimmer" wobei er wissend lächelte. "Lena, zieh dich fesch an" wisperte die Oma "Der Damian würde mir für Dich gefallen." Ich glaubte, da hat sie Recht. Und sie hatte.04.01.
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