Überraschung, oder ... so sieht man sich wieder
Nach meiner Ausbildung zum Fußball-Jugendtrainer, vor 10 Jahren, begann ich bei einem Verein, als U16 Trainer. Wir hatten 3Mal die Woche Training und lernte damit auch die Eltern der Spieler kennen. So auch Vera, die Mama eines recht talentierten jungen Spielers. Es war nicht so, dass wir sehr viel Kontakt zueinander hatten, aber wir sprachen regelmässig miteinander, beim Training, oder bei den Spielen. Sie war eher die Graue Maus, die nicht auffällt. Auch mit meiner Frau saß sie immer wieder zusammen und unterhielt sich mit ihr.
12 Jahre später:
Ich surfte auf einer einschlägigen Internetseite nach einer privaten Dame, die sich etwas dazuverdienen möchte und wurde tatsächlich fündig, da sie nicht weit von meiner Arbeitsstelle entfernt wohnt. Ich suchte einfach Abwechslung von meinem Eheleben und wollte außerehelichen Spass. Ich rief diese Dame an und wir verabredeten uns, dass ich in meiner (verlängerten) Mittagspause zu ihr komme.
Ich läutete bei ihr, sie öffnete, nur mit einem durchsitigem Negligè bekleidet, die Türe. Wow, hübsches Gesicht, tolle Figur, ihre Brüste schön geformt und untenrum glatt rasiert. Im vorzimmer entleddigte ich mich meiner Schuhe, da blieb sie vor mir stehen und meinte, dass wir uns kennen. "Woher sollten wir uns kennen, ich bin das erste Mal bei dir", sagte ich. "Komm mal ins Zimmer und machs dir bequem", sagte sie. Bevor ich mich auszog, tranken wir noch einen Kaffee und überlegten, wohwer wir uns denn kennen könnten. Da sagte sie "na klar, vom Fußball. Du warst doch mal Trainer bei ... " Und schon war das Geheimnis gelüftet. Vera!
"Puhhhh, das ist mir aber jetzt peinlich, dass du mich hier besuchst und wir miteinander Sex wollen." Naja, es war ja wirklich entwas eigenartig. "Wie gehts deiner Frau, ist alles OK, oder warum bist du überhaupt da?, fragte sie mich. "Meiner Frau geht es gut, wir sind nach wie vor zusammen, aber ich würd halt gerne mal was anderes spüren", entgegnete ich ihr. "Und mir ist es genau so peinlich, wie dir." Sie fragte "was mach` ma jetzt?" Ich bot ihr an, zu gehen und natürlich meine Verschwiegenheit, sollte ich jemals ihren Sohn, oder jemand anderen, den wir kennen, treffen.
"Weisst du was, geh mal duschen, ich denk nach, wie wir aus der Nummer das Beste machen können", sagte sie. Als ich von der Dusche zurück kam, lag sie nackt auf dem ausgebreitete Sofa und schmunzelte. "Na komm, gib das Handtuch weg und leg dich zu mir", forderte sich ich auf. "Ich denke, wenn du schon mal da bist und wir beide scharf aufeinander sind, dann sollten wir die Peinlichkeiten lassen und uns gegenseitig genießen. Hat den Vorteil, dass wir uns kennen" sagte sie, beugte sich über mich und schob mir ihre Zunge in den Mund. Wir küssten uns, ja, als ob wir uns schon ewig kennen ... skuril, aber wir kannten uns ja wirklich. Mit ihrer rechten Hand begann sie an meinem Schwanz zu wichsen, öffnete dabei ihre Beine, do dass ich mit meiner Hand zwischen ihre Beine griff und ihre nasse Pussy massierte. Sie war so geil, dass sie sich auf den Rücken legte und ihre Beine weit öffnete, so daß ich mich dazwischen legte und sie zu lecken begann. Kaum mit meiner Zunge an ihrer Perle angekommen, zuckte sie zusammen und ihr Höhepunkt begann ... sie drückte mein Gesicht fest an ihre Pflaume, meine Zunge tiefer in ihre Grotte und dann explodierte sie, sehr, sehr nass. "Puhhhh, ich glaub, mich hat schon lange keiner mehr so berührt und geleckt, wie du jetzt eben", stöhnte sie. Ich legte mich wieder eben sie und sah, dass sie ihre Augen geschloßen hatte und mit einer Hand ihre Pussy noch leicht massierte. Ich hockte mich nun vor ihr Gesicht und sie begann an meinem Schwanz zu saugen, während sie an ihrer Pussy spielte.
"Ich will jetzt mit dir schlafen" ... Sie warf ihre Beine über meine Schultern, ich drang ganz tief in sie ein, da sie sehr nass war und begann sie langsam zu ficken. Schon nach ein paar Stößen kam es ihr ein weiteres Mal und es war wieder ein nasser Orgasmus. Immer fester stieß ich in ihre Höhle bis ich spürte, dass es auch mir kommt. Aber ich wollte noch nicht und verzögerte. Ich zog mich aus ihr zurück, drehte sie um und drang im Doggystyle wieder in sie ein. So kam es ihr wieder ... sie war wirklich sehr geil, das hätte ich vor 12 Jahren nie im Leben zu träumen gewagt. Kurz vor meinem Höhepunkt zog ich meinen Schwanz aus ihrer tropfenden Pussy. Ich wechselte meine Position und kniete mich vor ihrem Gesicht und drückte ihr meinen Harten in den Mund, den sie ohne Wiederstand sofort aufnahm. ein paar Stösse in den Mund reichten, dass es mir kam. Und wie es mir kam ... Vera konnte so viel gar nicht in ihrem Mund aufnehmen und schlucken, trotzdem bemühte sie sich, so viel als möglich zu schlucken, bis mein zuckender Schwanz etwas an Härte verlor. Sie behielt ihn im Mund und blickte mich nur an, dann legte ich mich neben sie. Sie lag nun am Bauch, ich am Rücken. Plötzlich legte sie ihr Gesicht auf meine Brust, umarmte und küsste mich. "Duuuuu, es war echt himmlisch. Ich habs genossen und so oft bin ich schon ewig nicht mehr gekommen. Weisst du, die Männer, die ich treffe wollen nur ihre eigene Befriedigung, was ja klar und auch OK ist (dafür zahlen sie ja auch), aber bei dir war es was anderes, da wollte ICH einmal was davon haben. Ich hoffe, es war OK für dich so, wie es war und immerhin ein bisschen kennen tun wir uns ja auch ..." Ich strich ihr durchs Haar "Alles OK!! Ich hb es auch genossen und es war eine schöne Überraschung und es war echt schön mit dir. Ich würds jederzeit wieder machen".
"Ach ja, ehe ich es vergesse, du brauchst nix zahlen, dafür habe ich meine Befriedigung bekommen", meinte sie, während wir uns anzogen.
Wir trafen uns noch ein paar mal, dann lernte sie jemanden kennen und wir sind heute noch, per Whats App in Kontakt
