SEXGESCHICHTEN!

Das langersehnte Treffen

Ich schaue auf die Uhr, in eineinhalb Stunden ist es endlich soweit- wir treffen uns in einer kleinen Pizzeria am Ende der Stadt!
Es ist sehr lange her, daß wir ein Date hatten, ganz für uns alleine.
Eigentlich sehen wir uns fast jeden Tag, aber es ist anders! Wir hatten auch geilen Sex in den letzten Wochen, aber das war immer dem Zufall überlassen!
Ich gehe duschen und überlege, was ich anziehe. Ich entscheide mich für meinen kurzen schwarzen Rock ;-), schwarze Straps und die geilen Strümpfe, die Du mir geschenkt hast. Dazu wähle ich mein knallrotes, weitausgeschnittenes Oberteil. Ich überlege noch welche Schuhe ich anziehe. Ach, denke ich die Pumps sind doch geil dazu, aber mit Bus und Bahn, oder laufen- na ja, ich fahre mit dem Taxi.
Meine Nervosität wird immer schlimmer! Man ,wie blöd ich bin! Wir kennen uns doch jetzt schon eine ganze Weile. Es klingelt, das Taxi ist schon da.

Ich betrete die Pizzeria, schaue mich um und bemerke sofort, dass Du noch nicht da bist. Ich setze mich an einen Tisch in eine der hinteren Nischen. Hier hat man alles im Blick und wird auch nicht sofort gesehen. Der Kellner kommt mit der Karte, ich bestelle ein Wasser und sage ihm, dass Du noch kommst, und wir dann erst das Essen bestellen. In mir kommt ein beklommenes Gefühl auf! Vielleicht kannst Du doch nicht? Ich bin schon später als verabredet hier eingetroffen. Der Kellner bringt mir noch ein Wasser, und ich werde immer unruhiger. Plötzlich sehe ich auf meinem Handy Deine Nachricht „ Bleibe ganz cool, ich bin gleich da“ J wie gut Du mich kennst!
Dann endlich kommst Du herein mit einer roten Rose in der Hand. Dein Blick schweift, und dann siehst Du mich! Endlich bist Du da und setzt Dich zu mir. „Einen tollen Tisch hast Du ausgesucht. Ich konnte Dich gar nicht sofort entdecken“ lobst Du mich. Ich grinse Dich an „ Wir wissen ja nie, wer sich wo verläuft!“ Du überreichst mir die Rose mit einem innigen Kuß. „ Sorry, meine Frau ließ sich viel Zeit, um zu ihrer Freundin zu fahren, aber nun ist sie los und kommt erst Übermorgen zurück.“
Wir bestellen unser Essen. Du schaust mich lange an, und ich bemerke, dass Du mein Outfit völlig geil findest. Du machst mich voll an, wenn Du mich so geil anguckst.
Der Kellner bringt unsere Pizza und weitere Getränke. Plötzlich fühle ich Deinen Fuß zwischen meinen Beinen, Du hast Schuh und Socke ausgezogen und streichelst mit Deinem großen Zeh meinen geilen Kitzler. Ich muiß mich total beherrschen, um nicht laut zu Stöhnen. „ Du süsses geiles Luder! Du hast kein Höschen darunter!“ Nein, hauchte ich und konnte kaum meine Pizza essen. Du forscht weiter und fickst mit Deinem großen Zeh meine mittlerweile triefende Muschi. „ Paß auf, sagst Du grinsend, dass Du keine Spuren auf dem Stuhl hinterläßt.“ Ich bebe vor Geilheit und komme durch Dein Zehenspiel. Ich werde rot und sage leise „ hoffentlich hat das keiner mitgekriegt“ Du lachst „ Na und, was soll passieren?“ „ Lokalverbot?“ Wir lachen herzlich bei der Vorstellung: „ Was stellen wir nun an?“ fragst Du mich. Wir beschliessen in unsere heimliche Stammkneipe zu gehen, und dort noch einen Cocktail zu trinken.

Die Kneipe ist voll, wir finden noch Platz am Ende des Tresens. Die Bedienung bringt uns die Cocktails, und wir reden über Dies und Das und haben viel Spaß miteinander. Du streichelst dabei zärtlich meinen Rücken und küßt mich ab und zu verstohlen. Auch hier wissen wir nicht, wer sich so verlaufen könnte. Aber, es ist sehr voll und in unmittelbarer Nähe kein bekanntes Gesicht. Du wirst vorwitziger, streichelst meinen Po und gehst mir unter den Rock. Ich bin immer noch so geil auf Dich und genieße Deine Berührungen. Du fingerst mir von hinten die Muschi und streichelst, wie zufällig meine harten Nippel. Ich spüre, wie mein Saft läuft. Oh, leck und fick mich, würde ich am liebsten laut schreien. Dein geiler Schwanz ist auch auf Hochtouren. Ich spüre ihn durch Deine Hose. „ Soll ich noch etwas bringen“ reißt uns die Bedienung aus unseren geilen Gefühlen. „Wir möchten zahlen und ein Taxi bitte“ sagst Du mit glasigen Augen und kneifst mir ein Auge zu. Wir fahren zu mir. Im Taxi setzen wir uns beide nach hinten, Du schiebst eine Hand unter meinen Po und streichelst mich weiter. Der Taxifahrer wirkt unbeteiligt, ich denke, tu nicht so Du kriegst bestimmt alles mit! Du küßt mienen Hals und saugst daran. Ich platze gleich, weil ich nicht schreien kann.
Endlich sind wir bei mir!

In der Diele hält Dich dann auch nichts mehr, Du reißt meinen Rock hoch und schiebst mir Deinen geilen Schwanz von hinten in die Muschi. Deine Hände kneten meine geilen Zitzen- ahhh endlich kann ich es herausschreien. Jaaa, gibs mir, stoß mich, fich mich!!! Ich bücke mich, damit Du mich noch tiefer ficken kannst. Dann schreien wir beide unseren Orgasmus heraus... Erschöpft bleiben wir erstmal auf dem Boden liegen.
Du besorgst uns Getränke aus der Küche und trägst mich zum Bett. „ So meine Süße, jetzt lecke ich Dich aus! Wie hättest Du es denn gerne?“ „Ohhhh, lecke mich von hinten.“ bebte ich vor Erwartung. „ Dann setze Dich mit Deiner geilen Muschi auf mich“ erwiderst Du voller Geilheit. Das tue ich nur allzugern, und Du fängst auch gleich an mich mit Deiner geilen Zunge zu lecken. Meine harten Nippel zwickst und streichelst Du dabei. Ich nehme Deinen geilen Schwanz in den Mund, sauge ihn und streichel Deine Eier: Dieser steht auch wieder in seiner vollen Größe.Zwischendurch gehst Du mit der Zunge in mein Poloch. Ich schreie wieder vor Geilheit und komme und bebe und zittere. „ Ahh, Du spritzt mich an, mehr,“ höre ich Dich unter mir stöhnen. „ Ich will alles aus Dir heraussaugen“ sagst Du laut. Dein Schwanz zuckt jetzt auch, und Du spritzt mir Deine volle Ladung in den Mund. Ausgesaugt bleiben wir einen Moment liegen. „ Ich mag das, wenn Du mich mit Deiner Muschi vollspritzt“, höre ich Dich reden. „ Ganz meinerseits, wenn Dein geiler Freund mich vollpumpt“ erwidere ich grinsend.
Wir rauchen eine Zigarette danach J Du streichelst mir weiter den Po und saugst an meinem Hals. Schauer gehen durch mich durch! „Na mein geiles Luder, noch nicht genug?“ „ Du weißt doch, dass ich manchmal nicht aufhören kann!“ höre ich mich reden. „ Fick mich in den Po, dieses Loch ist noch so geil“ sage ich leise. „ Dann wecke mal meinen geilen Freund wieder auf!“ sagst Du belustigt. Ich kraule Deine Eier und die Innenseite Deiner Oberschenkel. Ich wichse Deinen Schwanz. Dieser reagiert sofort, Du gehst mit dem Finger in mein geiles Poloch. Ich stöhne laut auf. „Kniee Dich hin und beuge Dich vor!“ Gerne befolge ich das. Mit Deiner Zunge fickst Du mich ein bißchen. Dein Schwanz ist wieder hart! Du kniest Dich hinter mich und schiebst ihn mir in meinen geilen Arsch. „ Ohhh, jaaa fick meinen geilen Po, knete meine Zitzen und reibe meinen Kitzler“ schreie ich vor Lust.
In großen Wellen überfällt mich mein Orgasmus, ich drücke Dir meinen Arsch entgegen und wimmere und schreie. Jetzt kommt es Dir auch und Du spritzt mir Deine Ladung in den Po. Dich hält auch nichts mehr, und wir schreien zusammen. „ Geil, geil, geil....“

Jetzt sind wir völlig erschöpft und liegen auf dem Bett. Wir kuscheln uns aneinander und schlafen fast ein. "„Du darfst nicht einschlafen, Du mußt doch nach hause“ sage ich besorgt. „ Nein, Heute nicht, ist doch Zeit bis Übermorgen!!!“....J

raupe

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