Höschenschau im Cafe
Höschenschau im Cafe
Es war ein warmer Sommertag und ich war aufgeheizt. Als Mann trag ich gerne Halterlose und romantische Höschen unter meiner Männerkleidung. Ich zog ein rotes Spitzenhöschen an und schwarze Halterlose. Ich bewunderte mich im Spiegel und wünschte mir, dass ein Mann es sieht und bewundert. Also Jeans und T-Shirt drübergezogen und los gings.
In meiner Stadt gibt es ein Cafe in einem Kaufhaus, das hat eine recht abgelegene Ecke. Dort wollte ich mich hinsetzen – im Höschen. Ich holte mir Kaffee und ein Stück Kuchen von der Theke und trug alles zu dem Tischchen in der Ecke. Von mir aus konnte ich den ganzen Raum übersehen. Es saßen in sicherer Entfernung ein paar ältere Männer und Frauen. Ich setzte mich auf meinen Stuhl, öffnete meine Hose und schob sie vorsichtig nach unten, bis zum Knie. Nun saß ich im Höschen auf dem Stuhl und meine Halterlosen waren sichtbar. Was für ein erregendes Gefühl! Mir wurde ganz heiß. Ich befasste mich ein wenig mit Kaffee und Kuchen, aber in Wirklichkeit kostete ich es aus, dass ich hier so sexy in einem öffentlichen Cafe saß. Es kribbelte in meinem Bauch. Ein paar Leute kamen ins Cafe, setzten sich aber weiter weg an einen Tisch. Dann kam ein Mann, so Mitte 40, der suchte sich einen Tisch aus, nicht weit von mir. Mir wurde noch heißer. Er konnte mein Höschen nicht sehen, vor meinem Tisch standen Stühle. Ich befasste mich eifrig mit Kaffee und Kuchen. Der Mann hatte auch Kaffee und Kuchen vor sich und plötzlich blickte er suchend auf die anderen Tische. Ah, mir wurde klar, er suchte eine Zuckerdose, auf seinem Tisch stand keine. Sein Blick wanderte auch zu mir. Mir klopfte das Herz! Er stand auf und kam an meinen Tisch. Mir wurde heiß.
„Entschuldigung! Könnte ich einmal den Zucker haben?“ fragte er lächelnd.
„Aber gerne!“ flüsterte ich, irgendwie war mir vor Erregung die Stimme fast weggeblieben.
Bevor ich ihm die Zucklerdose reichen konnte, beugte er sich über den Tisch und fasste die Dose selber. Von diesem Blickwinkel aus konnte er mein Höschen sehen. Er zögerte ein wenig, schaute nochmal in meinen Schoß, nahm die Zuckerdose, bedankte sich und ging zurück an seinen Platz.
Ich war total erregt. Ich schwitzte. Ich überlegte, ob ich die Hose schnell wieder hinaufziehen sollte und das Cafe verlassen. Ich bin ein Angsthase. Aber nun war ich so heiß und geil, dass ich sitzenblieb und wartete, wie das weiterging.
Nach etwa 5 langen Minuten kam der Mann mit der Zuckerdose wieder an meinen Tisch. Er stellte die Dose auf den Tisch und schaute mich an. Was wird er sagen? Wird er mich beschimpfen oder beleidigen? Plötzlich sagte er mit leiser Stimme: „Darf ich mich zu Ihnen setzen?“
„Ja natürlich, gerne!“ sagte ich. Ich atmete auf. Und zugleich fühlte ich Scham und Geilheit in einem. Er hlote seinen Kaffee und Kuchen und setzte sich an meinen Tisch, so, dass er seitlich von mir saß. Er schaute auf mein Höschen. Meine Halterlosen sah er jetzt auch. Ich streichelte über mein rotes Spitzenhöschen, mein Glied war steif. Er konnte seinen Blick gar nicht abwenden. „Schön!“ flüsterte er heiser. Man merkte, dass er nun auch erregt und unsicher war. „Wirklich schön!“ sagte er und er wurde etwas rot im Gesicht. „Gefällts Ihnen?“ fragte ich. „Ja, sehr!“ sagte er leise. Ich merkte, dass er etwas tun wollte, aber sich nicht recht traute. Plötzlich schob er seine Hand langsamunter dem Tisch zu mir herüber und legte seine Hand auf meine Nylons. Es machte mich fast verrückt! Eine warme Männerhand auf meinem Oberschenkel. „Schön! Schön!“ flüsterte er immer wieder. Ich ließ ihn machen und er wurde ein wenig forscher. Seine Hand kam an mein Höschen und er spürte mein hartes Glied unter dem Stoff. Er fuhr mit seiner Handfläche immer wieder über meinen Schwanz bis mir plötzlich ein geiles „Ahh jaaaa!“ entkam. Fast wollte ich laut stöhnen, so geil war mir zumute, aber ich beherrschte mich und leise stöhnte ich ein paar mal noch: „Jaaa! Ahhhh! Jaaaa!“
Nun wollte ich seine Hand noch mehr spüren und ich fasste an mein Höschen, hob den Po ein wenig hoch und zog das Höschen herunter, auch bis zu den Knien. Dann schob ich Jeans und Höschen ganz runter bis an die Fußknöchel. Denn ich hatte das geile Bedürfnis, meine Beine zu spreizen. Das tat ich auch. Und er sah das als Einladung an und er fasste mein steifes Glied mit seiner warmen Hand und stöhnte auch leise „Ohh jaaaa! Ohhhh!“
Seine Hand spielte dann auch mit meinem Hoden, meine Beine waren weit weit gespreizt, ich war mit dem Unterleib ein wenig nach vorne gerutscht, so dass er schön an meine Hoden hinkam. Oh war ich geil und heiß! Ich schloss sogar die Augen, um seine suchende Hand noch mehr zu spüren und zu genießen.
Plötzlich stöhnte er etwas lauter und fasste sich an seine Hose, in dem sein steifes Glied zu ahnen war. „Oh oh oh!“ Ich sah, dass seine Hose einen Fleck bekam. Er hatte einen Orgasmus bekommen und abgespritzt. Als ich das sah, konnte ich auch nicht mehr an mich halten und ich musste abspritzen. Ich spritzte in seine Hand hinein.
Langsam wurden wir ruhiger. „Danke!“ sagte er zu mir. „Das war ein wunderbares Erlebnis!“
„Für mich auch, Sie haben es so schön und liebevoll gemacht!“ sagte ich zu ihm.
Ich zog Höschen und Hose wieder rauf, er stand auf und fragte: „Hier mal wieder?“
„Ja, gerne!“ lächelte ich ihn an.
Wir sahen uns nie wieder. Schade!
