Die Nummer am See
Nach meiner Trennung von Alina beschloss ich einfach wegzufahren. Auf einem Campingplatz hatte ich ein kleines Mobilheim. Früher war ich mit meinen Eltern oft hier. Da meine Eltern mittlerweile zu alt sind und es nicht mehr nutzen haben sie es mir geschenkt.
Ich packte meine nötigsten Sachen rein und bin direkt an den See. Dort bin ich an eine Stelle an der ich damals schon oft war. Sie war nicht direkt einsehbar. Am See angekommen lag eine nackte junge Frau auf einer Decke. Auch wenn es mich nervte das ich nicht allein war, war der Anblick von ihr schon geil.
Ich legte meine Decke etwa 3 Meter von ihr hin und setzte mich hin. Nachdem ich einen Schluck getrunken hatte sprach sie mich auch schon an. Hey, du kannst dich ruhig direkt neben mich legen. Ich beiße nicht. – Gerne hier in der Sonne ist es auch auf Dauer zu heiß.
Ich legte mich direkt neben sie und da fiel mir erst auf das sie mindestens 10 Jahre Jünger war wie ich. Sie hatte dunkle lange Haare, ein paar schöne Brüste und einen tollen Körper. Als ich neben ihr lag schaute sie mich an. Magst du meinen Rücken vielleicht eincremen? Ich komm da nicht ran. – Ja klar gerne. – Super ich bin übrigens Inka. – Hallo Inka, ich bin Rene.
Inka reichte mir die Sonnenmilch und drehte sich auf den Bauch. Ich verteilte die Sonnenmilch auf ihren Rücken und schaute immer wieder auf ihren netten Hintern. Ich ließ es mir nicht nehmen sie auch dort einzucremen. Ihre Haut war glatt und weich. Ich musste mich echt beherrschen keinen Ständer zu bekommen.
Nachdem ich fertig war drehte sie sich wieder um und spreizte ihre Beine etwas. Ich wollte nicht sah ihr aber trotzdem direkt auf ihre rasierte Muschi. Wie gerne hätte ich sie da sofort berührt, konnte mich aber beherrschen. Inka steckte sich ihre Kopfhörer in die Ohren und tippte auf ihrem Handy rum.
Ich störte mich nicht weiter dran und genoss das schöne Wetter. Immer wieder musste ich sie anschauen. Inka schien mich völlig vergessen zu haben und griff sich auf einmal zwischen ihre Beine. Sie umkreiste ihre Klitoris und fing leise das stöhnen an. Mich erregte der Anblick und in meiner Badehose regte sich mein Schwanz.
Alinas stöhnen wurde lauter. Ich beobachtete wie sie ihre Finger in ihre Muschi steckte. Ich konnte nicht anders und griff mir selbst in meine Badehose und streichelte meinen Schwanz. Kurzerhand zog ich meine Badehose aus und lag nun auch nackt neben ihr. Ich schloss meine Augen und hatte meinen Schwanz leicht wichsend in der Hand.
Auf einmal hörte ich Inkas Stimme wieder Hey dein Schwanz kommt mir gerade recht. Hast du nicht Lust mich zu ficken? Kaum hatte sie es ausgesprochen nahm sie meinen Schwanz in die Hand und wichste ihn. Sie beugte sich über mich und leckte mir über meine Eichel. Ihre Lippen umschlossen meinen Schwanz bevor sie ihn ganz in den Mund nahm und anfing ihn zu blasen.
Inka legte sich so auf mich das ich ihre Muschi im Gesicht hatte. Während sie weiter bließ schob ich ihre Schamlippen auseinander und leckte ihre Spalte. Sie lief da bereits aus so nass war sie.
Wir stöhnten beide recht laut. Zum Glück war die Stelle sehr abgelegen und keine bekam mit was wir taten. Inka stand auf und setzte sich auf mich und ließ meinen Schwanz direkt in sie eintauchen.
Sofort fing sie an mit schnellen Bewegungen auf mir zu reiten. Dabei stöhnten wir immer lauter. Inka schrie auf Ich komme, ja das ist so geil.
Inka zitterte am ganzen Körper als sie zum Orgasmus kam. Ich konnte es auch nicht mehr halten und kam auch zum Höhepunkt. Sie blieb noch eine Minute auf mir sitzen und mein erschlaffter Schwanz flutschte aus ihrer Muschi. Sie beugte sich runter und küsste mich. Das war mal richtig gut. Ich hoffe wir können das mal bei Zeiten wiederholen. – Gerne doch. Ich würde mich freuen, wenn wir das wiederholen.
Inka stieg von mir ab. Sie hielt sich ihre Hand zwischen ihre Beine. Neben der Decke nahm sie die Hand weg und aus ihrer Muschi tropfte mein Sperma. Wenn ich das gleich meiner Freundin erzähle glaubt dir mir das nie. Ich selbst kann ehrlich gesagt auch nicht glauben was ich gerade gemacht habe. Normalerweise mache ich sowas nicht. Schon gar nicht, wenn ich jemanden erst ein paar Minuten kenne. – Mir geht es nicht anders Inka. Ich bin gerade frisch getrennt. – Das tut mir leid – Schon gut. – Sorry aber ich muss jetzt gehen. Sehen wir uns wieder? – ja klar komm einfach in mein Mobilheim, wenn du willst. – Gerne, wie finde ich dich denn? – Ich habe die Nummer 69. Das ist am Ende des Platzes am Wald. – Super dann werde ich dich besuchen.
Inka gab mir noch einen Kuss und zog sich nur ihr Kleid drüber und ließ mich allein. Kurz danach bin ich auch zurück in mein Mobilheim gegangen.
Ich hätte da noch eine Idee für einen zweiten Teil, lasst es mich einfach wissen wenn ich sie schreiben soll ;)

sam0979
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Bis auf die Stelle, als Inka plötzlich Alina heißt, eine sehr geile Geschichte. Schreib gerne weiter, bin sehr angetan.