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Geschichte von Rob111_

Expat in Shanghai Teil 2

...das wollte ich Ihr unbedingt beweisen, ich küsste sie, intensiv, ich spürte wie sich ihre vollen Lippen gegen mich pressten, sich öffneten, unsere Zungen sich trafen und miteinander zu spielen beginnen. Sie streichelte meinen Rücken, was mich total elektrisierte. Ihr wundervolles Haar roch frisch wie eine Blumenwiese, der Kuss wollte nicht enden, wir massierten dabei gegenseitig unsere Rückseiten. Immer wieder fasste ich Ihren süßen Po und sie drückte mir ihre Lenden fest entgegen.

Mein Herz pochte bis zum Hals, mein Verstand war verflogen, ich ließ von ihrem Mund ab, strich ihr Haar zur Seite und küsste zärtlich die glatte junge Haut an ihrem Hals, sie stöhnte leise und wohlig. Ich atmete tief, um den wundervollen Geruch ihres Haares einzusaugen, meine Hände glitten über den edlen Seidenstoff ihrer Bluse, ich spürte die prachtvollen natürlichen Brüste und die steinharten Knospen, das zarte Gewebe ihres Spitzen-BHs. Yinou schaute mich an, ihre bezaubernden Augen hatten einen ernsten Ausdruck, sie sagte leise:

"Das sehr schön, aber nicht Frau für eine Nacht, Du suchst Frau für ein Nacht? Dann ich nicht gut dafür." Ich hatte nur ihren traumhaften Körper im Kopf, dachte an nichts anderes als daran, sie mit Haut und Haar zu spüren, und jetzt das? Ich war sprachlos! Sie wollte doch mit zu mir...

Sie sah meinen traurigen Blick, küsste mich zärtlich und meinte: "nicht enttäuscht sein, ich nur nicht haben Sex bei erste mal treffen an ein Abend. Aber ich freuen, wenn Du Interesse daran hast. Ich ja auch, aber nicht jetzt. Lass besser kennenlernen, vielleicht wird irgendwann."

Ich war am Boden zerstört, was für eine Ansage! Sie streichelte zärtlich meine Wange und ging auf die Toilette. Ich hörte, wie sie Pipi machte und dachte, dass ich gerade in er falschen Welt unterwegs bin. Ich bekam Selbstzweifel, fragte mich, ob sie mit mir nur spielt, ob sie ihren Marktwert an mir einfach nur testen will, ob ich jetzt sauer auf sie sein soll oder ob ich mich mit meinen Falten mal im Spiegel ansehen soll, um zu erkennen, dass ich alter Knacker einfach keine Chance bei so einer jungen Schönheit haben kann. Mir schwirrte der Kopf.

Sie kam wieder aus dem Bad heraus, hatte ihre Haare gerichtet, lächelte mich an, wie immer. Sie gab mir einen Kuss auf die Wange und verabschiedete sich mit dem Hinweis, dass sie morgen eine wichtige Klausur schreiben müsste und jetzt nach Hause ins Wohnheim fährt.

Ich sagte ihr, dass ich sie gerne wiedersehen würde und sie lächelte wieder mich nur an und schloss die Tür hinter sich. Ich habe mich in meinem Leben noch nie so leer und einsam gefühlt. Ich setzte mich aufs Sofa, es war inzwischen Mitternacht. Ich schüttete mir fast randvoll einen Whiskey ein, sah einen Actionfilm im TV und versuchte, mich abzulenken. Der Whiskey zeigte seine Wirkung, ich schlief fest auf dem Sofa ein und wachte gegen 4 Uhr völlig gerädert auf. Ich zermarterte mir das Gehirn, was das für eine Nummer war, was sie von mir wollte. Auf der anderen Seite sagte ich mir, dass es ja gut ist, dass sie nicht mal eben und mit jedem Sex hat. Angebote würde sie sicher zur Genüge bekommen, auch von besoffenen Briten, vielleicht habe ich was falsch gemacht?

Ich schaute auf mein Handy, wollte den Wecker für 7.30 Uhr stellen und sah das Blinken einer WA-Nachricht, sie war von Yinou um 01.00 Uhr: "danke für schöne Abend, ich sehr gerne mit Dir zärtlich gewesen, aber bitte verstehen, noch nicht so weit, vielleicht wiedersehen heute Abend, wenn nicht böse auf mich?" Ich schluckte, fragte mich, was das jetzt alles soll, welche Agenda dahintersteckt.

Das Handy blinkte noch immer, ich hatte eine weitere Nachricht überlesen. Es war "nur" ein Bild, aber was für eins. Es war ein Selfie, das Yinou auf der Toilette gemacht hat, es zeigt ihr bezauberndes Gesicht und ihren Oberkörper, sie hatte sich den BH ausgezogen und ihre Bluse leicht geöffnet. Ich schaute wie gebannt auf das atemberaubende Dekolleté, dass ihre für chinesischen Verhältnisse riesigen Brüste prachtvoll präsentierte. Als Bildbeschreibung stand nur kurz: "Ein Erinnerung an einen sehr romantischen Abend, damit nicht vergisst."

Ich war platt, stierte auf dieses Bild, als würde ich das erste mal einen Playboy gekauft haben. Ihre zarte dunkle Haut, diese Lippen, diese Traumbrüste. Ich war hellwach, mein Schwanz auch, ich masturbierte, fast krankhaft, stellte mir vor, sie zu vögeln, diese Brüste dabei zu massieren, spürte, dass ich schnell kommen würde, kein Tempo bereitlag. Ich griff das leere Whiskeyglass und spritze massiv darin ab. Ich fühlte mich Scheisse, sie hatte es mir sicher nicht als Wichsvorlage geschickt - oder doch?

Irgendwie war ich jedenfalls sehr beeindruckt von ihr, sie war erst 21 und hatte einen Plan, welchen auch immer. Ermattet und ziemlich betrunken schlief ich ein, hatte gerade noch die Kraft, ihr kurz zurückzuschreiben, dass ich mich sehr über ihre Nachrichten gefreut habe und ich sie unbedingt wiedersehen möchte.

Als der Wecker klingelte, erwachte ich aus meinem Traum, dass sie neben mir liegen würde, ich sie jetzt wachküssen müsste, damit sie pünktlich zur Uni kommt, aber es war nur das Kissen, dass ich umarmte und küsste. Ich fand mich kindisch, ging unter die Dusche, rasierte mich, auch an den immer grauer werdenden Schläfen. Ich fragte mich, wieviel Traum und Wirklichkeit gerade in meinem Leben stattfindet.

Ich fuhr zur Arbeit, schaute immer wieder aufs Handy und auch nach 17 Uhr hatte sie immer noch nicht meine Nachricht beantwortet. Mir kamen Selbstzweifel, ich musste mich ablenken und nahm die Einladung eines gleichfalls deutschen Kollegen an, mit ihm noch auf ein Bier rauszugehen, ich hörte ihm kaum zu, dachte nur an Yinou, hatte so viele Fragen. Er bestellte ein Taxi, konnte schon gut chinesisch, sodass ich seine Ansagen an den Fahrer nicht verstand. Plötzlich standen wir vor DEM PAULANER, mein Herz klopfte bis zum Hals.

Wir stiegen aus, ich war sehr unsicher, was ich sagen würde, wenn Yinou heute wieder hier Kellnern würde, aber ich sah sie nicht.

Wir bestellten Bier und Nürnberger Rostbratwürste, redeten über die Firma, aber ich war in Gedanken ganz woanders. Nach drei Bier wurde es ein Männergespräch, mein Kollege erzählte über Chinesinnen, die man hier mal günstig auf der Straße aufreißen könnte, die alles mit sich machen ließen und vor allem kein Gummi verlangen würden, weil Aids in China offiziell kein Thema sei. Ich schüttelte mich, echt nicht meine Welt. Er merkte mein Unwohlsein und zeigte ein Foto von seiner Familie am Strand der tropischen Insel Hainan, seine zwei Töchter und seine Frau, die Kids sehr süß und seine Frau mit heftiger Oberweite und einem ausladenden Becken im Bikini. Artig sagt ich, dass das eine tolle Familienidylle widerspiegelt und seine Frau sehr attraktiv sei, er sich glücklich schätzen dürfte. Er grinste nur und sagte: "Weisst Du, solche Titten findet man hier nicht, aber so kleine Chinesenärsche zu ficken, das macht mich schon mal sehr geil, die lecken Dir sogar den Arsch, wenn Du 10 Euro drauflegst."

Ich schaute aufs Handy, noch immer nichts von Yinou. Ich schaute den Kollegen eher streng an, sagte, dass ich jetzt lieber nach Haus fahren würde, weil ich schlecht geschlafen hätte. Wir nahmen zusammen ein Taxi, er lebte zusammen mit seiner Familie im gleichen Wohnturm zwei Etagen unter mir. Auf der Fahrt meinte er, dass es diesmal ja stimmen würde, dass er mit einem Kollegen noch auf ein Bier draußen war, er grinste hämisch und ergänzte mit Blick auf seine Uhr, dass seine Kinder jetzt schon im Bett seien und er sich jetzt mal intensiver mit den Titten seiner Frau beschäftigen würde. Ich war froh, als wir endlich ankamen und ich meine Wohnung aufschließen konnte, alleine war.

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