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Geschichte von Milonguero

Tangonachmittag

Anna öffnete die weiße Eingangstür und stand vor mir im dunkelblauen kurzen Kleidchen, das eigentlich nicht mehr als das obere Drittel ihrer Oberschenkel bedeckte. Sie strahlt mich mit ihren Augen an und zeigt mir ihren schönen Mund: „ Schön, dass Du vorbeigekommen bist. Der Tango war sehr schön gestern. Du führst einfach wunderbar!“ Sie gab mir links und rechts einen Kuss und umarmte mich gleich stürmisch, bevor ich irgendetwas sagen konnte. Ihre kleinen Brüste, die ich am Vorabend schon vielfach beim Tango gespürt hatte, drückten sich an mich und ohne groß abzuwarten legte ich meine Hände auf ihren runden Popo und küsste sie stürmisch auf den vollen Mund. Schnell berührten sich unsere Zungen. Zum Kaffeetrinken war ich ja nun nicht gekommen. Meine Hände fuhren unter den Stoff und stellten schnell fest, dass sie gar nicht unter dem Kleid anhatte. Mein Schwanz stand sofort wie eine Eins. Sie legt es also drauf an. Mal schauen, wie weit sie geht.
„Komm, geh auf die Knie und blas mir einen, Du geile Stute.“ „Ja, gerne, großer Tänzer.“ Mein blonder Tangoengel ging also tatsächlich auf die Knie, während ich mir den Gürtel aufmachte und die Hose runter lies. Sie zog mir die Unterhose herunter und ohne weitere Worte nahm sie meinen Schwanz in den Mund, spielte mit ihrer Zunge erst ein wenig mit der Eichel, leckte genüsslich den Schaft hoch und runter, kaute sanft auf meinen Eiern und nahm ihn dann tief in den Mund. Ich packte sie an ihren schulterlangen Haaren und am Hinterkopf und stieß den Kopf bis auf meinen Bauch so dass ich sie tief in ihren Rachen fickte. Sie stöhnte ein wenig und Rang nach Luft, aber bemühte sich redlich, mir ganz zu Diensten zu sein. Ihr Fickmund nahm meinen Schwanz bereitwillig wieder und wieder bis zum Anschlag auf. Zwischendurch hielt ich sie fest und sie schaute mir wie ein kleines Mädchen in die Augen, die dankbar ist, ihren Lutscher bekommen zu haben. Braves Mädchen, aber ich will mehr von Dir. „Komm hoch und geh rein. Es muss mich ja nicht jeder in Deiner Tür sehen. Bück Dich über den Tisch da. „Oh ja, komm nimm mich von hinten. Ich hab mich gerade frisch rasiert.“ „Ich hätte auch keine Lust auf Ungeziefer im Busch gehabt. So jetzt spreiz Deine Beine und nimm das Becken etwas hoch, damit ich Deine geile Fotze sehen kann.“ Ich schloss die Tür des Apartments. Der Tisch war knapp drei Meter vom Eingang genau in richtiger Höhe. Sie hatte saubere Arbeit geleistet, auch ihr dunkler Anus war frei von Haaren. So hatte ich es gern. Mit dem Zeigefinger drang ich in ihre schon triefendfeuchte Möse ein. Sie stöhnte vor Lust, als ich auch den Mittelfinger hinein schob. „Soll ich es Dir jetzt in Deine triefendgeile Fotze besorgen?“ „Ja, bitte, füll mich aus. Ich bin schon ganz geil.“ So nahm ich denn meinen steifen und von ihrer Spucke noch feuchten Prügel und schob in ihr in das rasierte Fötzlein. Wieder ein geiles Stöhnen von ihr.
Hart drang ich tief in sie ein. Jedes Mal wenn ich am Anschlag war und ihr gegen den Muttermund stieß, stöhnte sie leise auf. Bei den Sommertemperaturen gerieten wir beide ins Schwitzen. Als ich tief in ihr drin war, nehme ich meinen Daumen und stecke ihn ihr in den After. „Ja, komm, stöhnte sie. Gib’s mir noch in den Arsch.“ Das ließ ich mir nicht zweimal sagen. Ich zog sie noch ein wenig zurück vom Tisch und setze meinen von Mösenschleim eingeölten Schwanz, der zum Bersten gespannt war, an ihr Hintertürchen. Ohne Mühe drang ich in den Dickdarm ein unter ihrem geilen Stöhnen. Sie war eng und drückte ihren Anus so richtig geil zu, so dass ich schon fast überkochte.

Plötzlich ging die Tür zum Wohnzimmer auf, und ein junges Mädchen vielleicht Anfang 20 im hellen Kleidchen stand drin und wirkte etwas irritiert. Gleichzeitig drang leise Tangomusik durch die Tür, schwermütig und doch streng. „Komm mach weiter, das ist nur meine kleine Schwester.“, holte mich Annas Stimme wieder in die Realität und dann kniff sie ihren Anus wieder zu. So animiert, setzte ich also mein rhythmisches Rein und Raus wieder fort. Das Mädchen in weiß sah mir dabei unverhohlen in die Augen, blieb aber gut drei Meter von mir in der Tür stehen. Ich hielt das nicht mehr aus, sondern hämmerte nun wild in den Prachtarsch meiner geilen und lustvoll stöhnenden Tänzerin. Dann überkam es mich wie ein Feuer und ich schoss ihr mit einem lauten Schrei meinen heißen Samen tief in den Darm. Dabei ließ ich die Erscheinung in weiß in einen Moment aus den Augen, bis die Lust und die Ungeduld auf die Fortsetzung des Nachmittages sie mir schloss. In der angespannten Stille spielte die argentinische Tangomusik.

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Milonguero

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❤️Bedankt haben sich:
bipaar1947
steve_wank8 Avatar

steve_wank8 14.06.2022

geil, bitte weiter

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spitz50

hammergeile story