Anne und das Solarium
Da war die Sache mit Anne....
Anne ist eine Nachbarin von mir.
Sie ist gelernte Krankenschwester, arbeitete jedoch zu der Zeit, als es mit uns beiden ,passierte'
nicht in ihrem Beruf, da ihre kleine Tochter erst knapp zwei Jahre alt war und Mutti ganz für sich allein brauchte.
Anne ist verheiratet, jedoch Thomas, ihr Mann, ist in den Jahren, in denen wir nun Haus an Haus wohnen, mehr arbeitslos gewesen, als er einer geregelten Beschäftigung nachging.
So richtig verstand ich die ganze Sache eigentlich nicht.
Wenn Thomas schon zu Hause herum -gammelte dann hätte er doch auch um ihr gemeinsame Kind kümmern können und Anne hätte wieder ihren Dienst als Krankenschwester tun können.
So ging es den beiden, wie so vielen anderen auch:
Sie litten unter akuter Geldnot und stritten sich daher auch häufig.
Ab und zu begegnete ich entweder Thomas oder Anne auf dem Hof, wenn ich den Müll zur Abfalltonne trug, oder wenn ich irgend etwas an meinem Auto herumbastelte, das dort seinen Parkplatz hatte.
Regelmäßig kamen wir dann ins Gespräch, daß sich schon einmal über zwei Stunden hinaus
gezogen hatte.
Anne und Thomas waren sympathische Leute, und man konnte sich gut mit ihnen unterhalten.
An einem schönen Sommertag, ich lag unter meinem Auto und baute mal wieder etwas um,
kam Anne, die ihren Müll gerade in die große Tonne geworfen hatte, zu mir herüber.
Ganz leise schlich sie sich an mich heran und faßte mich an den Beinen die unter meinem
Fahrzeug herausschauten.
Ich erschreckte mich und stieß mir den Kopf.
Verärgert krabbelte ich unter meinem Gefährt hervor.
Hallo...!" grinste Anne mit einem unschuldigen Lächeln.
Ach du bist es ! lächelte ich sofort versöhnlich. ,,Du hast mich ganz schön erschreckt.
Mach das bloß nicht noch einmal !
Drohend hob ich den Zeigefinger.
Warum bist du auch so schreckhaft ? wollte Anne wissen.
Ich ging nicht weiter darauf ein und fragte sie, wie es denn so ginge.
Alles Mist." meinte Anne.
Warum ? fragte ich. Was ist Mist ?
Thomas ist weg." entgegnete Anne. Bübchen ist vor drei Tagen aus-gezogen. Ist zu Mama zurückgegangen."
Ach du Schande...!" stieß ich hervor.
Anne zuckte die Schultern und sah mich ernst an.
Und jetzt bist du ganz allein zu Hause ? fragte ich.
Ach, so schlimm ist das auch nicht." sagte sie. In der letzten Zeit haben wir uns doch nur noch herumgestritten. Und geschlafen haben wir auch schon eine ganze Weile nicht mehr zusammen.
Der gnädige Herr saß nur noch bis spät in die Nacht hinein vor der Glotze und zog sich alles rein, was das miese Programm zu bieten hat. Dafür lag er dann bis zum Mittag im Bett und ich konnte sehen, wie ich zurechtkam. Ich habe es mir in den letzten Monaten mehr selbst gemacht, als ich es
von meinem Ehemann besorgt bekam."
Wir waren von Anfang an sehr offen miteinander umgegangen, seit wir damals Nachbarn geworden waren.
Meine Frau, und ich hatten kurz nach unserem Einzug eine große Einweihungsparty organisiert,
bei der wir alle Nachbarn kennenlernen wollten.
Bereits damals, Anne war zu der Zeit gerade schwanger gewesen, hatte sie schon einige Bemer-kungen fallenlassen, daß sie mich auch genommen hätte, wenn ich nicht, genau wie sie, bereits in festen Händen gewesen wäre.
Damals hatte ich das eher für einen Scherz gehalten, doch Anne hatte bei späteren Gelegenheiten noch mehr solcher Sprüche losgelassen.
Ich hatte jedoch nicht weiter darauf reagiert, da Anne erstens ein paar Jahre jünger war als ich,
und zweitens mit Thomas verheiratet war.
Nun, wenn du willst, dann kannst du ruhig mal bei mir vorbeischauen." grinste ich. ,,Ich bin gern bereit, dir aus der Verlegenheit zu helfen !
Danke, nicht nötig," grinste Anne in ihrer offenen Art zurück, ich habe mir eine schöne, dicke Kerze zugelegt."
Willst du trotzdem einen Moment mit rein kommen ? fragte ich. Ich bin mit der Reparatur fertig. Wenn du willst, dann mache ich uns `ne Tasse Kaffee und wir reden ein wenig."
Anne nickte stumm.
Hol` dein Töchterchen ! forderte ich sie auf.
Die Kleine ist bei meinen Eltern." sagte Anne.
Na dann komm...!" sagte ich und ging auf das Haus zu.
Anne folgte mir
Nachdem ich die Wohnung aufgeschlossen hatte, lief ich direkt ins Bad um mir die öl verschmierten Hände zu waschen.
Ich bat Anne, währenddessen in der Küche die Kaffeemaschine anzu-stellen, was sie auch tat.
Zur Zeit war ich allein zu Hause, da meine Frau zur Arbeit und unser Sohn zu Freunden gegangen war.
Anne kam, nachdem sie den Automaten angestellt hatte, zu mir ins Bade-zimmer, wo ich mir noch immer die Hände wusch.
Die Tür zum Schlafzimmer, an der man vorbeimußte, wenn man durch den Flur ins Bad wollte,
stand wie üblich weit offen.
Heh, was sehe ich da ? fragte Anne erstaunt. Du hast ein Solarium ?
Das Ding haben wir uns vorigen Monat gekauft. nickte ich. War ein Sonderangebot. Meine
bessere Hälfte wollte schon lange so ein Teil. Jetzt hat sie endlich ihren Willen bekommen.
Meine Frau hatte die Sonnenbank am Morgen benutzt und sie dann über dem Bett stehen lassen.
Deshalb habt ihr jetzt auch immer eine solch gesunde Farbe ! sagte Anne.
,,Nun, so oft gehe ich aber nicht unter das Ding. erklärte ich. Ist eigentlich mehr etwas für mein
Fräuchen. Die liegt nämlich täglich da drunter.
Ach ja," meinte Anne, wenn Thomas regelmäßig arbeiten gegangen wäre, dann hätte ich mir auch mal so ein Teil angeschafft. Finde ich toll, sowas...!"
Willst du dich mal drunter legen ? fragte ich, obwohl ich wußte, daß meine Gattin damit nicht so ganz einverstanden sein würde. Wir hatten ausge-macht, nachdem wir das Solarium gekauft hatten, daß wir niemanden dazu einladen würden, den Sonnenhimmel zu benutzen.
Denn jeder, der das Gerät benutzte, mußte sich zwangsläufig in unser Bett legen, und das wollte
meine Frau nun mal nicht.
Doch meine Gattin war ja nicht da ! Und sie würde es bestimmt nicht erfahren....
Anne sah mich erfreut an und nickte.
Wenn ich darf, würde ich schon mal gern...!" sagte sie.
Na dann mal los..." forderte ich sie auf.
Anne gab mir einen flüchtigen Kuß auf die Wange.
Bernd, du bist ein Schatz." hauchte sie und lief ins Schlafzimmer.
Ich ging in die Küche um den Kaffeeautomaten abzustellen.
Dann kramte ich noch einen fertig gekauften Kuchen, der in eine Folie einge-schweißt war, aus dem Schrank und schnitt ihn an.
Den Kaffee goß ich in eine Thermokanne und stellte Tassen, Milch und Zucker, Teller und Löffel auf ein Tablett.
Das alles trug ich ins Wohnzimmer.
Dazu mußte ich durch den Flur und kam an der Schlafzimmertür vorbei.
Seltsam, aber als Anne ins Schlafzimmer gelaufen war, hatte sie die Tür hinter sich geschlossen.
Jetzt stand die Tür einen Spalt weit auf.
Durch den schmalen Ritz schien das helle, bläuliche Licht des Solari-ums in den Flur.
Ich lief ins Wohnzimmer und setzte das Tablett auf den Tisch.
Dann drehte ich mich um und begab mich leise zur Schlafzimmertür.
Ich bin eigentlich kein Spanner oder so etwas, doch die Gelegenheit war zu günstig, einmal einen Blick auf Annes Körper zu werfen.
Ganz langsam drückte ich die Tür noch ein wenig weiter auf und bückte mich, um unter die Abdeckung des Sonnenhimmels sehen zu können.
Anne lag ausgestreckt, entspannt und splitternackt auf meinem Bett und ließ ihren Körper in den
blauvioletten Strahlen des Sonnenhimmels baden.
Sie hatte einen wohlgeformten Body.
Ihre üppigen Brüste standen jedoch in einem etwas merkwürdigen Ver-hältnis zu ihren schlanken Beinen und die großen Brustwarzen hatten durch das kalt wirkende Licht des Solariums eine sehr dunkle Farbe.
Anne hatte einen stark ausgeprägten Venushügel, auf dem einen dichte, krause Schambehaarung wuchs.
Es war eigentlich unverständlich, wieso Thomas diese Frau mit einem solch appetitlichen Körper allein gelassen hatte.
Ich stand mindestens drei, vier Minuten da und genoß diesen Anblick.
Plötzlich glitt Annes Hand zwischen ihre Schenkel.
Sofort vergrub sich ihr Mittelfinger tief zwischen ihre Schamlippen.
Die Beine gingen ein wenig auseinander und die anderen Finger der Hand schoben sich nun auch
tief in ihren Schoß.
Annes Unterleib versteifte sich etwas und ihr Po schien sich zusammen-zupressen.
Dadurch kam ihr Venushügel noch weiter hervor.
Hatte sie bemerkt, daß ich sie beobachtete und wollte sie mich mit ih-rem Treiben spitz machen ?
Oder war es einfach über sie gekommen, und die wärmenden Strahlen des Solariums hatten sie und ihre Phan-tasie angeheizt ?
Nach etwa zwei, drei Minuten begann sie erst leise, dann jedoch immer lauter zu keuchen.
Mir wuchs mein Glied auf ungeahnte Größen.
Langsam bewegte sich nun auch meine Hand an meine Genitalgegend.
Ich knetete von außen, durch die Hose an meinem Penis herum.
Nee, das hielt ich hier nicht mehr lange aus !
Ich zog mich zurück und setzte mich im Wohnzimmer auf meinen Stamm-sessel. Dann überlegte ich. Sollte ich einfach zu ihr hineingehen oder sollte ich mich, genau wie sie, selbst befriedigen ?
Befriedigung brauchte ich jetzt auf jeden Fall, das stand fest. Anne hatte mich total spitz gemacht
Mittlerweile wurde das Stöhnen aus dem Schlafzimmer so laut, daß ich es sogar im Wohnzimmer hören konnte.
War es Annes Absicht, wollte sie mich locken, oder konnte sie jetzt einfach nicht mehr leise sein ?
Ich mußte jetzt irgendwie die Initiative ergreifen.
Was ist los ? fragte ich laut.
Was soll los sein ? fragte Anne keuchend. Komm her, dann siehst du es !
Ich sprang auf und lief zu Schlafzimmertür.
Obwohl sie noch immer einen Spalt geöffnet war, klopfte ich noch einmal an.
Darf ich rein kommen ? fragte ich.
Natürlich," meinte Anne seufzend, oder meinst du, ich hätte die Tür nur versehentlich
aufgelassen."
Ich stieß die Tür auf und lief um das Bett herum.
Dann legte ich mich in die Betthälfte in der meine Frau immer schlief.
Das Solarium, unter dem Anne lag, bedeckte nur meine Betthälfte.
Nun, da ich neben ihr lag, konnte ich ganz unter den Sonnenhimmel blicken.
Anne hatte noch immer ihre Finger zwischen ihren Schenkeln vergraben und keuchte, wenn sie sich den Mittelfinger tief in ihre Scheide hinein drückte.
Sie legte den Kopf zur Seite und sah mich an.
Kannst du nicht mal ein bißchen weitermachen ? fragte sie mich
Ich, ich soll...?" fragte ich verdattert.
Anne nickte, zog ihre Hand aus ihrem Schoß zurück und faßte meine rechte Hand an.
Dann führte sie mich zu ihrem Venushügel und preßte meine Finger darauf.
Ich begann sofort mit langsamen, kraulenden Bewegungen.
Tiefer...!" forderte sie mich auf.
Ich schob meine Hand nun tief zwischen ihre Schenkel, die jetzt ganz weit auseinandergingen.
Annes Schamlippen waren weich, heiß und total naß.
Ohne Widerstand glitt mein Mittelfinger in ihre Scheide hinein.
Ooooh. . .! war das einzige, daß sie in dem Moment herausbrachte.
Dann schob sie ihre Beine wieder zusammen und meine Hand wurde sanft eingepreßt.
Mit einem lauten Knack schaltete sich das Solarium aus.
War wirklich schon eine halbe Stunde vergangen, oder hatte Anne die Zeituhr an dem Gerät nicht
bis zum Anschlag gedreht ?
War eigentlich auch egal, denn jetzt ging es nur noch darum, daß wir uns sexuell befriedigten.
Tief bohrte ich meinen Mittelfinger immer wieder in Annes heiße, feuchte Liebeshöhle hinein.
Kurze Zeit später stöhnte sie wieder laut. Die Augen hatte sie geschlossen.
Ich lag quer neben ihr auf dem Bauch.
Mein Glied drückte in der Hose gegen die Liegefläche des Bettes.
Anne umklammerte plötzlich mein Handgelenk und drückte es gegen ihren Unterleib.
Dann wand sie sich unter dem Sonnenhimmel hervor.
Da sie meine Hand festhielt, konnte mein Finger nicht aus ihrer Scheide herausrutschen.
Schließlich lag sie neben mir, quer über dem Bett.
Nun glitt ihre Hand unter meinen Körper und ihre Fingerspitzen ertas-teten den
Reißverschluß meiner Hose.
Ich drehte mich ein wenig zur Seite, um ihr das Öffnen zu erleichtern.
Als Anne den Verschluß heruntergezogen hatte, glitt ihre Hand sofort in meine Hose hinein.
Sie fummelte erst gar nicht lange, sondern griff direkt über das Gummi meines Slips hinüber und hatte mein pralles Glied in der Hand.
Fest packte sie zu und zog ein paarmal die Vorhaut rauf und runter.
Ein Wonneschauer lief mir über den Rücken.
Komm, zieh dich aus...!" keuchte Anne.
Das ließ ich mir nicht zweimal sagen.
Mein Finger rutschte aus Annes Vagina heraus.
Ich setzte mich aufrecht ins Bett und zog mir das Sweat-Shirt über den Kopf aus.
Anne löste gleichzeitig den Knopf an meiner Hose.
Ich schob mein Beinkleid herunter und strampelte es von den Füßen.
Dann zog ich meinen Slip aus und lag unbekleidet neben Anne.
Sie legte einen Arm um meinen Rücken und zog mich zu sich heran.
Unsere Leiber schmiegten sich eng aneinander Ihr Körper strahlte eine starke Hitze aus.
Dies kam, so wußte ich, durch die Erwärmung, die das Solarium verursacht hatte.
Mein Schwanz lag vor ihrer Schambehaarung.
Anne preßte sich leicht dagegen. Ihr Körper begann leicht zu zittern.
Mensch, bin ich geil...!" flüsterte sie. Ich glaube, wenn du ihn bei mir rein steckst, kriege ich
sofort `nen Orgasmus."
Wir können es ja ausprobieren ! sagte ich leise.
Das werden wir auch sofort tun." entgegnete Anne und schob mich in die Rückenlage.
Dann beugte sie sich über mich und legte ein Bein über mein Becken.
Mit einem Ruck saß sie auf mir.
Ich sah an mir herunter und beobachtete, daß meine Penisspitze zwischen ihrer Schambehaarung herausschaute.
Anne streckte ihre Oberschenkel weit nach oben.
Dann faßte sie wieder einmal mein Glied fest an und zog die Vorhaut stramm nach unten.
Sie stellte mein Glied in eine aufrechte Position und schob es zwischen ihre weit gespreizten
Schenkel.
Nun setzte sie sich wieder langsam auf mich.
Ich spürte, wie mein Glied in ihre heiße, triefend nasse Vagina hinein glitt.
Eng war es dort, viel enger als bei meiner Frau.
Annes Scheidenmuskeln krampften sich ein paarmal kurz zusammen.
Schließlich steckte mein Prachtkerl ganz tief in ihrer Scheide.
Ist der hart...!" stöhnte Anne und rutschte auf meinem Unterbauch hin und her.
Ich hatte den Eindruck, als rutsche mein Schwanz noch einmal ein paar Millimeter tiefer hinein.
Es war ein berauschendes Gefühl.
Nun, wo ist dein Orgasmus ? fragte ich.
Wenn ich jetzt anfange zu reiten, dann ist er sofort da ! entgegnete Anne stöhnend.
Ich faßte nun an ihren großen Busen mit den riesigen Brustwarzen.
Ohhh ja...!" keuchte Anne und schloß erneut ihre Augen.
Dann beugte sie sich leicht nach hinten und spreizte ihre Beine noch ein wenig mehr auseinander.
Wieder meinte ich, mein Schwanz rutschte noch tiefer in sie hinein.
Ein großer Vorteil war es, daß ich auf dem Rücken lag. In dieser Po-sition bekomme ich sehr selten einen Orgasmus.
Sonst wäre es, da war ich mir sicher, bei mir auch schon so weit gewesen.
Und das, obwohl wir uns bisher nach der Vereinigung unserer Körper kaum bewegt hatten.
Ein solch intensives Gefühl, im Uterus einer Frau zu stecken, hatte ich bisher selten erlebt.
Ganz langsam umkreiste ich mit den Fingernägeln Annes Brustwarzen.
Allmählich zogen sich die Warzenvorhöfe zusammen uns die Nippel traten weit, sehr weit hervor. Nach knapp zwei Minuten waren sie stein-hart und schrumpelig.
Ich werde jetzt anfangen." keuchte Anne und begann sofort mit leich-ten Hüftbewegungen.
Ihre Scheidenmuskeln zuckten stark und erzeugten einen wohligen Druck auf meine Penisspitze. Langsam fuhr mein Glied aus ihrer Vagina heraus.
Doch sofort glitt es schnell wieder tief hinein, in Annes Liebeshöhle, nachdem sie sich rasch wieder auf mich gesetzt hatte.
Ich muß noch etwas warten." seufzte sie. Sonst kommt es zu schnell bei mir. Ich bin noch zu sehr aufgeregt."
Laß dir Zeit. Ich genieße gerne noch ein wenig dieses Gefühl." ent-gegnete ich.
Einen so harten Schwanz habe ich noch nie gehabt ! meinte Anne.
Und in eine so tolle Muschi habe ich mich noch nie rein geschoben." lobte ich.
Anne sah mich nun an und lächelte.
Es ist schön mit dir." sagte sie. Endlich kann ich mal so richtig genießen. Nicht immer nur rein stecken, abrubbeln und fertig... Ich habe von Anfang an, als wir uns kennenlernten gewußt, das es etwas besonderes mit dir sein muß."
Quatsch ! sagte ich.
Ich versuche es noch mal." lächelte Anne und begann erneut mit den reitenden Bewegungen.
Diesmal schien sie sich besser unter Kontrolle zu haben, den sie mach-te nun weiter.
Erst langsam und vorsichtig, dann immer schneller und fester bewegte sie ihren Unterleib auf
meinem Körper auf und ab.
Tief glitt mein Schwanz in ihre brodelnd heiße Scheide hinein.
Anne keuchte und stöhnte. Dabei ritt sie weiter.
Bei jedem Stoß, mit dem sie sich mein Glied selbst in den Körper rammte, schien ihre Er-regung zu wachsen.
Ich kniff die Pobacken zusammen.
Dadurch streckte sich mein Glied noch einmal ein Stück ihrem Unterleib entgegen.
Doch auch dieses Stück wur-de von ihrer Vagina gierig auf genommen.
Jaah... schieb' ihn tief rein...! Ganz tief... Ich...ich werde ver-rückt...! Das.. .das ist das absolute... gib es mir... richtig feste... ganz tief...! Ooooh Bernd, ist das geil...!" keuchte sie. Annes Atem ging bald stoßweise und abgehackt.
Ohhh. . ja, jaa... ohhh. . .! stieß sie immer wieder hervor.
Ich preßte jetzt von unten her bei jedem Stoß mein Glied fest gegen sie.
Unsere Körper klatschten laut aneinander.
,,Aaah.. .jaa, boooh. . .jaa. . .aaahh. . . ! keuchte auch ich jetzt.
Anne kniff die Augen zusammen und biß sich mit den oberen Schneide-zähnen auf die Unterlippe.
Laut schnaufend blies sie nun die Atemluft durch die Nase.
Dann riß sie plötzlich den Mund weit auf und ein richtiger, lauter Schrei kam aus ihrer Kehle.
Ein Zittern lief durch ihren Körper.
Dann preßte sie sich fest auf mich, sodaß mein Schwanz ganz tief in ihre Vagina hin-ein gedrückt wurde. Wieder zitterte ihr gesamter Körper.
Anne hielt kurz die Luft an.
Dann kam ein erleichtertes ,,Ooooohh...!" aus ihrem Mund.
Danach saß sie bewegungslos auf mir.
Ihre Scheidenmuskeln kniffen schon fast ein wenig schmerzhaft in meine Eichelspitze.
Doch es war trotzdem ein absolutes Supergefühl.
Ermattet zog sich Anne ein paar Sekunden später von meinem Unterleib zurück.
Mein Schwanz rutschte aus ihrer Vagina heraus.
Es schien ihr eine große Anstrengung zu bereiten, sich über meinen Körper hinweg zu schwingen
und sich neben mich zu legen.
Lächelnd sah sie mir in die Augen. Ihr Kopf kam herüber zu meinem Gesicht.
Wortlos küßten wir uns mit einem saftigen Zungenschlag.
Danke...!" flüsterte Anne.
Wofür ? fragte ich.
Für dieses wunderbare Erlebnis." sagte sie.
Es ist noch nicht zu Ende." entgegnete ich. Oder meinst du, ich will keinen Höhepunkt haben ?
Doch.. natürlich.. .! sagte Anne und legte sich auf den Rücken.
Komm...!" gab sie knapp von sich und zog mich an meinen Armen auf ihren Körper.
Als ich auf ihr lag, spreizte sie ihre Beine weit auseinander, ließ sie jedoch flach auf dem Bett liegen.
Dann nahm sie meinen Schwanz, der von ihrem Scheidensekret noch immer feucht und glitschig war, in die Hand und zog die Vorhaut wieder einmal kräftig nach hinten.
Ich schob mich ein Stück auf sie zu.
Anne dirigierte mein Liebeszepter in ihre nasse Spalte hinein.
Ich legte mich flach auf sie und erneut drang mein Glied in ihre Vagina.
Ganz tief schob ich mich hinein.
Sofort begann ich mit mächtigen, weit ausholenden Stößen, die Anne tief in sich aufnahm.
Es schien, als würde sie versuchen, durch das Anspannen ihres Beckens, die Scheidenmuskeln zu spannen. Mein Glied wurde regelrecht massiert, wenn ich tief in Annes Vagina hinein glitt.
Es dauerte auch gar nicht mehr lange, bis ich merkte, daß mir der Saft in die Penisspitze stieg.
Ich komme gleich...!" keuchte ich.
Ja,gib mir deinen Saft...!" stöhnte Anne. Ich will dein Sperma in mir spüren !"
Du.. .du wirst es.. gleich bekommen...!" versprach ich und stieß kräftig zu.
Jetzt wurde ich immer schneller.
Anne legte ihre Arme um meine Taille und zog mich genau so kräftig in sich hinein.
Das spornte mich noch mehr an.
Tief stieß ich mein Glied in ihre weit geöffnete, aufnahmebereite Va-gina hinein.
Dabei stöhnte ich, wie schon lange nicht mehr.
Doch das Gefühl, daß ich empfand, war auch eins, daß ich schon lange nicht mehr gehabt hatte,
denn meine Frau hatte keine solch energischen Scheidenmuskeln wie Anne.
Gib mir deinen Saft ! stöhnte Anne noch einmal. Gib ihn mir ! Ich will ihn haben !
Jaaaah... keuchte ich und bohrte mich immer wieder tief in Annes Unterleib hinein.
Ihr Körper kam mir von unten her entgegen.
Es schien, als könne sie jetzt auch kaum noch erwarten, daß mein Sper-ma ihren Unterleib überflutete.
Ich ging nun zum Endspurt über
Schnell und kraftvoll waren meine Stöße, die von Annes Unterleib auf-gefangen wurden.
Dann war es soweit !
Zuckend entlud sich mein Glied und das Ergebnis meines Orgasmusses lief in Annes Vagina hinein.
Ohhh Bernd...!" seufzte sie. Welch ein Gefühl ! Es füllt mich total aus. Ich kann es richtig merken...! Es ist so richtig heiß in mir...!
Ermattet blieb ich eine Minute auf ihr liegen. Anne kraulte mich hinter den Ohren
Ein paarmal zuckten wieder Annes Scheidenmuskeln. Dann begann mein Glied zu schrumpfen. Langsam zog ich es aus Annes Scheide heraus, blieb jedoch flach auf ihr liegen.
Wir sahen uns fest in die Augen.
Jetzt habe ich dir zu danken." sagte ich.
Wofür...?" fragte sie diesmal.
Wir nahmen uns in die Arme und küßten uns. Doch lange konnten wir nicht mehr so liegen bleiben.
Die Zeit verstrich wie im Fluge. Bald würde meine Gattin von der Arbeit nach Hause kommen.
Und es würde unweigerlich Komplikationen geben, wenn sie mich mit Anne hier im Bett liegen
sehen würde.
Also zogen wir uns wieder unsere Klamotten an und gingen ins Wohn-zimmer, um unseren Kaffee zu trinken, für den Anne ja eigentlich ge-kommen war.
Merkwürdigerweise habe ich keine Spuren von Flüssigkeit im Bett gefun-den, die ein Geschlechts-
verkehr meist nach sich zieht.
Anne hat meine gesamte Spermaladung in sich aufgenommen, was eigentlich sehr selten ist.
Leider blieb es nur bei dem einen Mal mit Anne, denn ein paar Tage später kam Thomas, ihr Ehemann reumütig zu ihr zurück.
Ein paar Monate später bin ich dann mit meiner Frau aus dem Neubau aus-gezogen, da wir eine
Dienstwohnung von meiner Arbeitsstelle erhalten hatten.
Seitdem ist nichts mehr passiert, in Sachen Sex, was andere Frauen angeht.
Doch es ist ja auch noch nicht all zu lange her, seit ich in der neuen Wohnung lebe.
Hier, wo ich nun wohne, gibt es auch eine nette Nachbarin, die obendrein nach ihrer Scheidung
vor ein paar Jahren, allein lebt.
Es ist eine kesse, hochgewachsene Blondine, mit der man sich eigentlich über alles mögliche frei
und offen unterhalten kann.
Nur eins ist schade: Sie hat selbst ein Solarium.....!!!!!