Das teure Kleid (3)
Dienstag, kurz vor 10 Uhr
Anders nehmen? Wie hat er sich das gedacht? Was hat er mit mir vor?
Diese Fragen beschäftigen Angelika nun schon seit drei Tagen. Manche Dinge allerdings verdrängt sie, weil sie ihr Unbehagen vergrößern. Aber nun ist es gleich soweit, gleich wird er hier sein. Aus praktischen Gründen trägt sie heute nur einen Bademantel und einen Slip. Er zieht sie ja sowieso aus.
Es klingelt.
Angelika atmet tief ein und geht zur Tür. Natürlich ist es ihr Verkäufer.
Guten Morgen, flüstert er leise und küsst sie sanft auf den Mund. Damit hat sie nun überhaupt nicht gerechnet und ist so perplex, dass sie den Kuss spontan erwidert. Leise schließt er die Tür hinter sich und küsst sie weiter. Ihre Zungen tanzen wild miteinander und Angelika überkommt ein warmes Gefühl. Er schiebt seine Hände unter ihren Bademantel und massiert sanft ihre Brüste. Ihre Nippel werden dabei steinhart und er spielt mit ihnen. Angelika kann ein Stöhnen nicht mehr unterdrücken.
Wo ist euer Schlafzimmer?
Sie zögert kurz.
Dann sagt sie: Hier entlang.
Der Verkäufer folgt ihr und betrachtet ihre Kehrseite. Als sie das Schlafzimmer betrachtet, zieht er ihr den Bademantel aus.
Nur im Slip steht sie nun mit einem fast fremden Mann vor ihrem Ehebett. Er küsst sie wieder und drückt sie auf das große Bett. Sein Körper legt sich auf sie, doch sie mag diesen Druck. Sie fühlt genau seine harte Beule in der Hose an ihrem Oberschenkel und ist Stolz darauf, dass sie immer noch diese Reaktion hervorruft. Er beginnt wieder ihre Brüste zu liebkosen und Angelika schnurrt leise wie eine Katze. Diesmal nimmt er nicht nur die Hände, sondern auch den Mund. Seine Zunge leckt über die steifen Brustwarzen und ab und zu beißt er sanft hinein. Angelika windet sich vor Lust unter ihm, all ihre Befürchtungen hat sie verdrängt.
Er erforscht ihren Körper mit seiner rauen Zunge immer weiter und seine Hände streicheln die Innenseiten ihrer Oberschenkel, ohne jedoch ihren Slip zu berühren.
Sie bedauert nun schon, dass sie heute ihre Tage hat und er nicht ihre heiße Muschi ficken wird. So gern hätte sie ihn jetzt gespürt.
Ein- oder zweimal versucht sie, ihre Hand in seine Hose zu bekommen, aber er wehrt jedes Mal ab. Wie gern hätte sie ihm auch etwas Zärtlichkeit zurückgegeben.
Du hast heute wirklich deine Tage?, ist sein erster Satz heute.
Ja, leider, antwortet sie.
Der Verkäufer dreht sie auf den Rücken und massiert ihre Schultern mit gekonnten Bewegungen. Wieder schnurrt Angelika und seufzt laut. Wann war ihr Mann das letzte Mal so zärtlich?
Er küsst ihren Nacken und seine Hände wandern tiefer zu ihrem Po. Angelika windet sich unter seinen Berührungen, da zieht er plötzlich an ihrem Slip.
Hat er mich nicht verstanden? Er kann mich heute nicht nehmen, obwohl ich gern möchte.
Er zieht ihre Pobacken auseinander und schlagartig wird ihr klar, was er vorhat. Sie hält den Atem an.
Er lässt etwas Kühles direkt auf ihr kleines Loch tropfen und verreibt es mit dem Zeigefinger.
Angelika schnauft.
War da schon mal ein Schwanz drin?, fragt er trocken.
Sie stottert: Nein,
ääähhh
, ich mein ja, aber das ist so lange her.
Dann wird es mal wieder Zeit, sagt er und hebt ihre Hüften an.
Er schiebt ein großes Kissen unter ihr Becken, so dass es höher liegt.
Angelika ist wie gelähmt, einerseits möchte sie sich mit ihm vereinigen, andererseits weiß sie noch, welche Schmerzen sie damals nach dem Analsex hatte. Sie spürt wieder seinen glitschigen Finger an ihrem Poloch. Er umkreist es vorsichtig und dringt dann ganz langsam ein Stückchen ein.
Versuch dich zu entspannen, dann wird´s schön.
Angelika beginnt ruhig und gleichmäßig zu atmen und tatsächlich geht es schon leichter für ihn. Sein Finger steckt nun schon ganz drin und bewegt sich langsam vor und zurück.
Er nimmt noch mehr Gleitgel und noch einen weiteren Finger. Angelika stöhnt leise auf, aber nicht weil es weh tut. Er fickt sie nun eine ganze Weile mit zwei Fingern und küsst dabei immer wieder voll Zärtlichkeit ihren Rücken.
Auf einmal zieht er sie heraus und sie hört wie er seine Hose öffnet. Bestimmt ist sein Prügel steinhart. Ach wie gern hätte sie ihn nun tief in ihrer Votze.
Sie hört außerdem ein schmatzendes Geräusch. Er reibt sich seinen Harten dick mit dem Gleitgel ein.
Jetzt legt er sich wieder auf sie und sie spürt seine heiße Eichel an ihrem Hintereingang. Abermals hält sie die Luft an, doch er hat sie gut vorbereitet und als seine Eichel den Schließmuskel überwunden hat, muss sie schon laut vor Geilheit stöhnen.
Mit langsamen Fickbewegungen dringt er immer tiefer in sie ein, bis seine Eier an ihre Schamlippen stoßen. Sein Keuchen wird dabei immer lauter.
Der Verkäufer beginnt nun sie in gleichmäßigen Zügen zu ficken. Er weiß dass er es in ihrem Po nicht lange zurückhalten kann, und will deshalb jede Sekunde genießen.
Aber auch Angelika kommt auf ihre Kosten, da ihr Kitzler immer wieder fest über das Kissen gerieben wird.
Beide stöhnen, keuchen und schnaufen um die Wette. Seine Bewegungen nehmen immer mehr Tempo auf, den er steht kurz vorm abspritzen.
Er packt ihren Hintern kräftig und schießt seine heiße Ladung tief in ihren Darm.
Dabei brüllt er wie ein Stier. Auch Angelika bekommt nun ihren Orgasmus, obwohl er ihre Möse nicht einmal angefasst hat.
Regungslos bleibt sie liegen, auch als er sich zurück zieht und nach dem Bad fragt, kann sie nur mit dem Arm in die gewünschte Richtung deuten.
Als sie wieder aufwacht, ist er längst fort. Einen Zettel hat er ihr noch hinterlassen.
Danke Bis morgen um 10 Uhr
Mittwoch, kurz vor 10 Uhr
Aufgeregt läuft sie durchs Haus. Die Kinder kommen heute schon um halb elf aus der Schule. Sie dürfen ihren Liebhaber, wenn er wirklich ihr Liebhaber ist, auf keinen Fall treffen. Was soll sie bloß tun?
Angelika trägt Jeans und Pulli, heute aber ohne Unterwäsche. So etwas hat sie schon seit Jahren nicht mehr gemacht. Seltsames Gefühl. Es klingelt. Er steht vor der Tür.
Hallo, stammelt sie, es geht heute nicht! Er sieht sie stirnrunzelnd an und geht an ihr vorbei. Im Flur bleibt er stehen und öffnet seine Hose. Los, blas ihn mir.
Erschrocken schaut sie ihn an, schließt dann aber die Tür und geht vor ihm auf die Knie.
Sie greift in seine Unterhose und holt seinen Schwanz heraus. Er ist noch ganz schlaff. Sanft massiert sie ihn mit einer Hand bis er etwas an Härte gewinnt. Angelika zieht ihm die Vorhaut zurück und legt die große Eichel frei. Mit der Zunge leckt sie darüber. Er stöhnt kurz auf.
Nun stülpt sie ihre Lippen über die violette Spitze. Ihre Zunge spielt an der Unterseite. Vorsichtig beginnt sie zu saugen. Wieder ein Stöhnen von ihm. Vielleicht kommt er ja schnell zum Höhepunkt. Sie gibt sich wirklich alle Mühe. Ihr Saugen wird stärker und ihr Mund nimmt den herrlichen Schwanz immer tiefer auf. Leise dringen schmatzende Geräusche aus ihren Mundwinkeln. Immer tiefer schluckt sie den Schwanz. Der Kopf bewegt sich immer schneller auf seinem Prügel. Sie spürt, wie die ganze Situation auch sie anregt.
Angelika nimmt eine Hand zur Hilfe und wichst seinen Penis, während sie ihn bläst. Der Verkäufer hat einen hochroten Kopf bekommen und schnauft laut. Sie krault seine Eier, saugt so stark sie kann und dann fühlt sie ihn zucken. Sie will den Kopf zurückziehen, doch er hat aufgepasst und hält sie fest. In mehreren Schüben pumpt er seine Sahne tief in ihren Rachen.
Da klingelt es an der Tür. Oh, Gott, die Kinder denkt sie. Blitzschnell zieht er seinen Schwanz aus ihrem süßen Schleckermaul und schließt seine Hose. Angelika sieht ihn mit großen Augen an, ihr bleibt nichts anderes übrig als sein Sperma zu schlucken. Das hat sie noch nie gemacht, auch nicht bei ihrem Mann. Sie schluckt und wischt sich den Mund ab.
Dann öffnet sie die Tür. Die Kinder stürmen herein und nehmen sie sofort in Beschlag. Der Verkäufer geht an ihnen vorbei. Verdutzt sieht sie ihm hinterher. Er geht zum Auto und holt ein Paket heraus. Er kommt zurück zum Haus und überreicht es ihr. Bitte sehr, junge Frau. Ihr teures Kleid.