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Geschichte von Sunset51

Gerda und ihr Vibrator

Das, wovon ich hier berichten will, geschah kurz nach der Maueröffnung,
im Jahre 1989.
Ich hatte erst ein Jahr zuvor mit Gerda, meiner Frau,
die Silberhochzeit gefeiert.
Das gibt es tatsächlich auch noch, Paare, die über längere Zeit
zusammen bleiben, und das trotz der hohen Scheidungsrate,
die es in der damligen DDR gab, man ließ sich genau so schnell
wieder scheiden, wie man zuvor geheiratet hatte.
Doch meine Gerda und ich, wir waren glücklich miteinander.
Warum hätten wir uns also trennen sollen ?
Nun, wie schon gesagt, 1988 konnte ich mein 25 jähriges `Ehejubiläum`
mit Gerda feiern.
Kurz darauf gab es unseren Arbeiter und Bauernstaat nicht mehr.
Klar, wir sind, wie viele andere unserer Bekannten auch,
sofort in den Westen gefahren, um uns dort einmal richtig umzusehen.
Noch immer konnten wir nicht glauben, daß wir nun fahren konnten,
wohin wir wollten.
Unser Ziel war Berlin - Westberlin...!!!
Meine Güte, haben wir gestaunt, was es hier alles zu kaufen gab
und wie frei die Menschen sich hier gaben.
Ein ganzes Wochenende waren wir in der großen Stadt.
Übernachtet haben wir am Straßenrand in unserem Trabbi.
Während unseres Aufenthaltes in Berlin haben wir das erste Mal
in unserem Leben einen Sexshop gesehen.
Prüde und verklemmt waren die Bürger der DDR zum Großteil
eigentlich nie.
Gerda und ich bildeten da keine Ausnahme.
Vielleicht hat es daran gelegen, daß wir uns nie getrennt haben,
weil ich immer mein bestes in Punkto Sex gegeben habe,
Gerda nie betrogen habe und immer auf ihre Wünsche eingegangen bin,
die sie hatte.
War ja auch nicht all zu schwer, denn es gab bei uns in der DDR ja nichts
in Sachen Sexspielzeuge und der gleichen.
Doch als wir damals in Berlin vor dem `Shop für Ehehygiene` standen,
wollte Gerda unbedingt einmal dort hinein gehen.
Ich war auch neugierig, was es da so alles gab und wir durchstöberten
den Laden von vorn bis hinten.
Sogenannte Berührungsängste waren uns fremd. Wir wollten alles sehen...!
Als `Ossi´s` bekamen wir einen bunten Katalog von dem Shop gratis.
Wir nahmen ihn natürlich mit nach Hause, wo wir ihn eifrig studierten.
Der Katalog bekam bei uns einen Ehrenplatz in einer Schublade
vom Wohnzimmerschrank, wo wir ihn stets wiederfanden,
wenn wir ihn brauchten.
Wie schon gesagt, prüde waren wir alle nicht in der DDR.
So hatten auch bald fast alle unsere Bekannten, die uns in den folgenden
Wochen besuchten, einen meist tiefen Blick in das bunte Heft geworfen.
Allmählich wich die anfängliche Aufregung über den Fall der Mauer
dem normalen Alltagstrott und der Sorge über den Erhalt des Arbeitsplatzes.
Da ich in unserer Stadt bei den städtischen Betrieben angestellt bin,
brauchte ich mir eigentlich keine großen Sorgen zu machen.
Wir sollten alle weiter beschäftigt werden, hieß es.
Also ging ich meiner Arbeit nach.
Einmal im Monat, Sonnabends, ging ich seit Jahren schon mit einigen
Kollegen in die Kneipe zum Stammtisch.
An einem solchen Abend geschah das, worüber ich hier berichten will.....

Meist war ich vor Mitternacht nicht zu Hause, wenn mal wieder die
Stammtisch-Runde zusammen gekommen war.
An diesem Abend jedoch gerieten einige Kollegen im betrunkenen Zustand
stark aneinander, was sich sogar zu einer Prügelei ausweitete.
Natürlich ging es mal wieder um die politischen Verhältnisse und den
Zusammenschluß von DDR und BRD.
Es gab, wie überall, wo mehrere Menschen zusammen kamen, auch
mehrere Meinungen.
Wie schon gesagt, einige meiner Kollegen, stark angetrunken,
gerieten aneinander.
Ich konnte mir das alles nicht mehr länger mit ansehen und verließ
mit zwei anderen Kollegen die Kneipe.
Mir war die Lust auf einen `Zug durch die Gemeinde`
gründlich vergangen.
Viel Auswahl gab es damals sowieso nicht in unserer Stadt.
Also verabschiedete ich mich von meinen Kollegen und fuhr
mit meinem Auto nach Hause.
Es war erst gegen 21.30 Uhr, als ich die Wohnungstür aufschloß.
Da Gerda meist sehr früh zu Bett geht, wenn ich beim Stammtisch war,
dachte ich, sie wäre auch diesmal schon schlafen gegangen.
Daher versuchte ich, so leise wie möglich die Tür hinter mir zu schließen
und schlich auf Socken durch den Flur, ins Wohnzimmer,
denn ich wollte sie nicht wecken.
Das Licht hatte ich nicht angeschaltet, da Gerda immer,
wenn sie allein war, die Schlafzimmertür einen Spalt weit offen ließ.
Auf dem Weg ins Wohnzimmer führte mich der Weg im dunklen Flur
an der Schlafzimmertür vorbei.
Sie stand tatsächlich ein wenig auf, aber diesmal nur einen ganz
winzigen Spalt.
Von drinnen fiel das schummerige, matte Licht der Nachttischlämpchen
durch diesen besagten Spalt in den Flur.
Ich hörte ein leises Stöhnen aus dem Schlafzimmer.
Verwundert blieb ich vor der Tür stehen.
Was war da drin los ?
Sollte Gerda am Ende einen fremden Kerl im Bett haben und gerade
mit ihm etwas machen, daß eigentlich nur ich als ihr Ehemann tun sollte ?
Und das nach so vielen Ehejahren ?
Hatte sie nur darauf gewartet, daß ich wieder mal zum Stammtisch
gegangen war um es dann mit irgend einem anderen Typen zu treiben ?
Während Gerdas Stöhnen aus dem Schlafzimmer ein wenig lauter wurde,
überlegte ich, was ich tun sollte.
Eine Möglichkeit wäre, die Tür aufzureißen und dem Kerl eine
ordentliche Tracht Prügel zu verabreichen.
Dann gab es aber noch die Alternative, ganz leise zur Wohnungstür
zurück zu gehen, sie geräuschvoll zu öffnen und so zu tun,
als habe ich die beiden im Schlafzimmer überrascht.
Ich bin zwar kein Voyeur, aber ich entschied mich für die dritte
Möglichkeit, die mir in den Kopf schoß.
Ich drückte ganz behutsam vor die angelehnte Schlafzimmertür
und ließ sie somit ein klein wenig weiter auf schwenken,
bis ich gerade eben das Bett sehen konnte.
Es war kein fremder Mann im Zimmer zu entdecken...!
Im dusteren Licht der Nachttischlampe sah ich, daß Gerda
nackt auf dem Rücken im Bett lag.
Sie warf ihren Kopf hin und her und hatte ihren Mund halb geöffnet.
Ein lautes Keuchen kam daraus hervor.
Es sah in der halben Dunkelheit so aus, als habe sie ihre Augen geschlossen.
Gerdas Hände waren zwischen ihren angewinkelten,
weit gespreizten Beinen verborgen.
Sie hielt irgend etwas vor ihrem Schoß fest und bewegte es abwechselnd
in Richtung ihres Körpers und umgekehrt.
Hatte sie sich gar etwas in ihre Scheide eingeführt und machte
es sich gerade selbst ???
So etwas war ich eigentlich nicht von meiner Frau gewohnt.
Doch ich war jetzt sogar ein wenig erregt, nur vom Zusehen...!
Was es war, mit dem Gerda sich da selbst befriedigte,
konnte ich nicht erkennen, da sich ihr Schoß im absoluten Schatten
der diffusen Beleuchtung befand.
Doch plötzlich kam mir da so eine Ahnung, um was es sich
handeln könnte, denn ich vernahm jetzt, als ich angestrengt hinhörte,
einen leisen, kaum wahrnehmbaren Brummton.
Meine Frau machte es sich selber mit einem Vibrator...!!!
Wo hatte sie das Gerät nur her ?
Ich hatte so was nie gekauft oder bestellt, und wir hatten auch noch nie
über die Anschaffung eines solchen Teils geredet.
Gerda begann zu hecheln und bewegte das Ding, daß sie wohl tief
in ihre Scheide eingeführt hatte, immer schneller hin und her.
So weit, wie sie ihre Arme zwischen den Beinen bewegte,
mußte das Teil wohl sehr lang sein.
Da ihre Beine weit auseinander gespreizt waren, vermutete ich,
daß der Vibrator zudem auch noch sehr dick war.
Da sie ja nicht wußte, daß ich hinter der Tür stand, gab sie sich
total ihren Gefühlen hin.
Sie nahm eine Hand aus ihrer Schoßgegend heraus und legte sie
auf ihren Busen.
Während sie ihre Brust massierte, trieb sie sich den Massagestab
mit der anderen Hand weiterhin tief in den Unterleib hinein.
Dabei spannte sie zwischendurch immer wieder kurz ihr Becken
an und ihre Lenden kamen dann ein Stück vom Bett hoch.
Ihr Atem ging rasch und wurde nun sehr laut, ihre Bewegungen
mit dem Vibrator wurden schneller.
Sie preßte ihre flache Hand auf ihren Busen, rieb fest darüber
und kniff ihre Brustwarzen mit den Fingern zusammen.
Nur vom Zuschauen, wie schon gesagt, so etwas habe ich Gerda
zuvor noch nie machen sehen, geriet mein Blut in Wallung.
Ich merkte erst jetzt, daß ich mir einem steifen Glied in der Hose
an der Tür stand.
Meine Hand ging automatisch zu meinem Hosenschlitz herunter
und öffnete ihn.
Dann griff ich hinein, zog meinen Slip ein Stück herab und ließ
mein erigiertes Glied regelrecht herausspringen.
Sofort begann ich, meine Vorhaut zu bewegen.
In den letzten Jahren habe ich es mir zwar nicht mehr sehr oft selbst
gemacht, Gerda war stets für mich da, wenn ich sexuelle Entspannung
brauchte, doch das hier war etwas anderes.
Sie lag fast zum Greifen nah vor mir auf dem Bett, besorgte es sich
mit einem, wie es den Anschein hatte, riesigen Kunstglied selbst
und ich wußte, daß es ihre echten Gefühle waren, die sie zur Zeit
heraus ließ.
Da konnte ich mich einfach nicht mehr länger zurückhalten.
Klar, ich hätte jetzt einfach das Zimmer betreten können oder vielleicht
eine der Möglichkeiten ausschöpfen können, die ich mir vorhin
ausgedacht hatte, nämlich zur Tür zurück zu gehen, und dann laut und
auffällig die Wohnung zu betreten, aber dann hätte Gerda bestimmt sofort
aufgehört und wäre erschreckt aufgesprungen, um das Teil, mit dem
sie es sich gerade selbst besorgte, verschwinden zu lassen.
Das wollte ich aber nicht, denn ich fand es irgendwie toll,
meine Frau bei ihrer Selbstbefriedigung zu beobachten.
Wahrscheinlich würde ich so etwas nie mehr im Leben
geboten bekommen.
Das Gerda eine sehr sinnliche Frau war, hatte ich im Laufe
unserer langen Ehe schon mehr als einmal gemerkt.
Daß sie aber auch derart `abgehen` konnte, wenn sie es
sich selbst machte, hätte ich nun doch nicht gedacht.
Ob sie es früher schon häufiger gemacht hat, während ich
nicht zu Hause war ???
So, wie sie es machte, schien es fast so zu sein.
Gerda bewegte den Vibrator in ihrer Scheide nun ganz kurz
und ganz schnell.
Der Brummton, den das Gerät machte, und der jetzt durch
Gerdas lautes Schnaufen kaum noch zu vernehmen war,
veränderte sich plötzlich.
Es schien, als würde er höher werden.
Wahrscheinlich hatte Gerda die Vibration des Teils stärker eingestellt.
Nun wurden ihre Bewegungen auch noch zackiger und ihr Atem
begann zu rasseln.
Ein paar Sekunden später bäumte sich ihr Unterleib stark auf,
und sie schien sich den Kunstpenis noch einmal ganz tief
in die Scheide hinein zu schieben.
Ihr Körper begann zu zittern und ein langer, befreiender Seufzer
kam aus ihrem weit geöffneten Mund.
Dann ließ sich Gerda erschöpft auf das Bett zurück sinken.
Ich hatte nun auch aufgehört, an meinem Glied zu spielen,
sonst hätte Gerda mich nun, da sie still und regungslos auf dem Bett lag,
bestimmt doch noch gehört.
Sie hatte ihre Beine nun flach ausgestreckt aber behielt sie weit
auseinander gespreizt.
Den Vibrator hatte sie noch nicht aus ihrem Unterleib herausgezogen,
ihn jedoch abgeschaltet, denn der leise Brummton war nun nicht
mehr zu hören.
Sie atmete tief und gleichmäßig.
Etwa drei bis vier Minuten verhielt sie sich still in dieser Position.
Dann griff sie sich zwischen die Beine und zog den Vibrator langsam,
unter einem leisen Stöhnem aus ihrer Vagina.
Sie hielt das Gerät hoch und sah es sich an.
Nun konnte ich ebenfalls einen Blick auf das Teil werfen,
da es sich im Lichtkegel der Nachttischlampe befand.
Stumm schüttelte ich den Kopf.
Mann, war das ein Brocken...!!!
So einen müßte man in echt in der Hose haben, dachte ich.
Das Teil war in der Tat riesig.
Ich schätzte es auf mindestens 30 Zentimeter Länge und
bestimmt 6 Zentimeter Durchmesser.
Das Gerda, die eigentlich sehr eng gebaut war, dieses Monstrum
überhaupt hatte einführen können, war schon fast unglaublich.
Doch ich hatte es mit eigenen Augen gesehen, daß sie das Teil
im Körper gehabt hatte und das sogar noch sehr weit drin...!
Plötzlich bekam ich einen großen Schreck, denn Gerda stand auf
und kam auf die Tür zu, hinter der ich noch immer stand
und sie beobachtete.
Mein Penis war noch immer `draußen`, aus meiner Hose,
wenngleich er auch nicht mehr prall aufgerichtet stand,
nachdem ich ihn nicht mehr weiter bearbeitet hatte und der
optische Reiz von Gerdas Selbstbefriedigung weg war.
Ich schaffte es noch nicht einmal mehr, meinen Penis
in der Hose zu verstauen, als Gerda die Tür erreicht hatte
und sie aufzog.
Ich war jedoch zuvor schnell ein paar Schritte zurückgewichen
und regelrecht ins Wohnzimmer hinein gesprungen.
Ich hatte unwahrscheinliches Glück, und Gerda auch.
Denn wenn sie mich hier im Dunkeln hätte stehen sehen,
ich glaube, sie hätte vor Schreck einen Herzschlag bekommen.
Mein Glück war es, daß sie kein Licht im Flur machte
sondern sich mit dem trüben Lichtschein begnügte,
der vom Schlafzimmer in den Flur fiel.
Gerda ging ins Badezimmer, wo sie nun endlich Licht machte.
Es war bestimmt reine Gewohnheit, daß sie die Tür zum Bad zudrückte.
Wenn man in die Wanne geht oder zur Toilette,
hält man die Zimmertür doch auch stets geschlossen.
Drinnen begann das Wasser zu rauschen.
Wahrscheinlich reinigte Gerda den Vibrator jetzt.
Eilig verstaute ich nun mein Glied, daß noch immer halb erschlafft
`draußen` hing, wieder in meiner Hose und zog den Reißverschluß hoch
Dann schlich ich schnell aus der Stube heraus und ging zur Wohnungstür.
Jetzt tat ich das, was ich vorhin schon beabsichtigt hatte.
Ich öffnete leise die Tür und steckte geräuschvoll den Schlüssel ins Schloß.
Dann trat ich laut und vernehmlich in die Wohnung und zog
die Wohnungstür geräuschvoll hinter mir zu.
Entweder hatte Gerda mich gehört, oder es war reiner Zufall,
daß gerade in diesem Moment das Wasser im Badezimmer abgedreht wurde.
Ich blieb dicht neben der Wohnungstür stehen, und schaltete jetzt
das Licht an, damit Gerda nicht doch noch einen riesigen Schreck bekam,
wenn sie aus dem Badezimmer herauskam.
Es vergingen auch keine fünf Sekunden mehr, als Gerda die Tür
von drinnen öffnete und in den Flur treten wollte.
Erschreckt stand sie stehen und starrte mich an.
"Wo kommst du denn her...?" fragte sie mich verdattert.
In der rechten Hand hielt sie das Monstrum, mit dem sie sich vorhin
befriedigt hatte.
Sie war so `daneben`, daß sie in diesem Moment gar nicht daran dachte,
das Teil vielleicht hinter ihrem Rücken zu verstecken.
Ich schritt auf sie zu und gab ihr einen Kuß auf die Stirn.
"Ach weißt du, Liebes, beim Stammtisch war heute nichts los."
erklärte ich ihr.
Dann fiel mein Blick `rein zufällig` auf den überdimensionalen
Kunststoffpenis, den Gerda in der Hand hielt.
"Sag´ mal, was ist denn d a s für ein tolles Ding...!" rief ich
scheinbar überrascht und griff zu Gerdas Hand hinunter.
Sie hielt das Teil fest umklammert und machte ein Gesicht,
als wolle sie jeden Moment anfangen zu weinen.
Ich hielt ihre Hand hoch und sah mir das Gerät eingehend an.
"Wo hast du denn d i e s e s Ding her ?" wollte ich wissen.
"Das ist ja absolut irre. Nun sag´ bloß, du machst es dir damit selbst...!?"
Nur mühsam konnte ich ein Grinsen unterdrücken, als ich sah,
wie Gerda nach Worten suchte.
"Weißt du...ich...ich habe...nun, es ist so, dies Teil.. ich meine..."
stotterte sie herum.
"Heh, ganz ruhig." sagte ich beschwichtigend und nahm sie in den Arm.
"Es ist doch alles in Ordnung. Kein Grund, sich deswegen zu schämen...!"
Gerda stieß mich leicht von sich und sah mir unsicher in die Augen.
"Du...du bist nicht böse ?" fragte sie ungläubig.
Ich grinste.
"Warum soll ich böse sein." fragte ich zurück. "Ist es nicht normal,
daß man ab und zu mal Befriedigung braucht ?"
Gerda entgegnete: "Das schon, aber..."
"Nix aber..." schnitt ich ihr das Wort ab. "Ich kann doch gar nicht
böse sein. Du hast mir noch nie einen Grund dazu gegeben, mein Schatz.
Immer wenn ich es nötig hatte, warst du doch für mich da.
Und wenn du mal nicht da warst, habe ich es mir auch selbst besorgt,
oder meinst du etwa nicht ? Ich finde so ein Ding ganz interessant
und würde gern einmal zusehen, wenn du es dir damit machst.
Oder hast du es gerade erst hinter dir ?"
Gerda sah mich mit einer Mischung aus Unglauben und Erstaunen an.
"Ist das wirklich dein Ernst ?" fragte sie.
"Freilich...!" gab ich nickend zu.
"Nun, weißt du... ich...ich bin ja froh, daß du nicht böse bist
und im Grunde bin nicht abgeneigt, das Ding hier zu benutzen,
auch wenn du dabei bist, denn es ist ein unglaublich schönes Gefühl,
aber...aber können wir es...es nicht ein anderes Mal machen ?"
"Dann hast du es dir also doch gerade eben mit dem Ding selbst gemacht,
nicht wahr ?" fragte ich lauernd.
"Ja...!" gab sie etwas verschämt zu.
"Na gut, dann muß ich eben warten..." sagte ich.
"Ach mein Schatz," erwiderte Gerda erleichtert, "du bist so lieb
und verständnisvoll !"
Sie löste sich von meiner Umarmung und huschte,
nackt wie sie zur Zeit war, ins Schlafzimmer, wo sie den Vibrator
in eine Kunststoffhülle legte und diese dann in die Schublade
ihres Nachtschränkchens verstaute.
Eilig zog sie sich ein Hauskleid an und kam zu mir ins Wohnzimmer,
in das ich zwischenzeitlich hinüber gegangen war.
"Wie lange hast du dies Gerät denn schon ?" fragte ich,
nachdem wir uns nebeneinander auf das Sofa gesetzt hatten.
"Ich habe es vor etwa zwei Wochen aus dem Katalog bestellt."
klärte Gerda mich auf. "Erst seit gestern habe ich das Ding zu Hause.
Da mußte ich es einfach heute gleich ausprobieren, als du
beim Stammtisch warst."
"Hättest du es mir irgendwann einmal von allein vorgeführt, wenn ich dich
nicht zufällig heute abend mit dem Teil in der Hand überrascht hätte."
"Weiß ich nicht." gab Gerda offen zu. "Aber wahrscheinlich schon...!
So etwas kann man ja auf die Dauer nicht geheim halten.“
"Und...?" fragte ich weiter, "Wie ist es, wenn man einen solchen dicken
Brummer drin hat ?"
"Einen richtigen Männerschwanz kann so ein Ding nie ersetzen."
klärte sie mich auf. "Aber es ist trotzdem ein irres Gefühl, so ein dickes,
langes Teil einzuführen. Diese Vibratoren sind absolute Spitze.
Ich wurde immer neugieriger auf so ein Gerät. Da habe ich mir eben
eins bestellt. Wie schon gesagt, es ist ganz toll damit."
"Aber nicht, daß du mich jetzt nicht mehr willst....!" warnte ich sie.
"Dann gibt es aber Ärger."
Gerda grinste mich an und gab mir einen Kuß auf die Wange.
"Keine Angst, mein Schatz." sagte sie. "Wie könnte ich dich
vernachlässigen, wo du mich mein ganzes Leben immer so zufrieden
gestellt hast. Ich liebe dich, und daran wird sich auch nie etwas ändern.
Großes Ehrenwort...! Einen besseren Mann wie dich kann ich
nirgends bekommen. So viel Mühe, wie du dir immer mit mir gibst,
das kann kein noch so großer Vibrator besser machen..."
Ich war zufrieden.
Eine halbe Stunde später war ich noch zufriedener, denn Gerda
hatte mir kurzerhand die Hose aufgeknöpft, meinen Penis hervorgeholt
und ihn mit der Hand stimuliert, bis er prall und steif geworden war.
Dann hatte sie sich quer über meinen Schoß gelegt und es mir mit ihrem
Mund gemacht.
So ist sie nun mal, meine Gerda.
Nach über 25 Jahren Ehe gibt es halt immer noch Überraschungen bei ihr.
Und deshalb liebe ich sie auch noch so, wie am Anfang.
Ein paar Tage später haben wir es dann auch, wie sie es mir
versprochen hatte, gemeinsam mit dem Vibrator gemacht.
Zuerst habe ich nur zugesehen, wie Gerda rücklinks neben mir mit
angewinkelten Beinen auf dem Bett lag und sich das dicke Ding
in den Unterleib schob.
Dabei waren ihre Schenkel ganz weit gespreizt.
Es war ein absolut irre, nun ganz offiziell neben ihr zu liegen
und zu beobachten, wie das Teil ihre Schamlippen weit auseinander
drückte und tief in der Scheide versank.
Schien Gerda anfangs noch etwas gehemmt, da sie es sich noch niemals
zuvor in meiner Gegenwart selbst gemacht hatte, so kam sie jedoch
ziemlich schnell aus sich heraus, als ich ihre Hand beiseite drückte
und den Vibrator nun mit meinen Fingern festhielt, um ihr das Ding
im Körper aus und ein zu bewegen.
Sie ließ sofort ihre Beine flach auf das Bett gleiten und faßte meinen
Penis an, um ihn zu stimulieren.
Kraftvoll bewegte sie meine Vorhaut, in dem gleichen Tempo,
in dem ich ihr den Vibrator in die Vagina stieß.
Breitbeinig hatte sie da gelegen und sich schnaufend und pustend
von mir bedienen lassen.
Sie bekam sogar einen Orgasmus von meinem Tun.
Anschließend hat sie mich wieder mit der Zunge und dem Mund
befriedigt, was ich sehr liebe.
Zur zusätzlichen Stimulation hielt sie mir den Vibrator,
den sie auf volle Leistung geschaltet hatte, gegen die Peniswurzel.
Ich bekam an diesem Abend so schnell wie nie zuvor einen Orgasmus.
Seither ist unser `Hausfreund`, wie wir den Vibrator nennen,
ein fester Bestandteil in unserem Sex-Leben geworden.
Obwohl Gerda mich bisher in keiner Weise auch nur irgendwie
vernachlässigt hat, vermute ich, daß sie das Gerät doch öfter Mal
auch allein benutzt.
Geschadet hat es unserem Sex-Leben nicht, im Gegenteil...!
Gerda ist manchmal so `spitz` auf mich, daß ich annehme,
daß sie sich wahrscheinlich kurz vorher mit dem Vibrator
angeheizt hat, um mit mir dann so richtig `abzuheben`.
Mir soll es nur recht sein, denn ich stehe, trotz meines Alters,
noch gut im `Saft meiner Manneskraft`.
Mittlerweile haben wir schon eine ganze Menge Sachen
aus unserem Katalog bestellt und benutzen sie auch regelmäßig.
Denn wie schon erwähnt, prüde oder verklemmt, was den Sex
anbelangt, sind wir Bürger der ehemaligen DDR nie gewesen.....

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