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Geschichte von Sunset51

Henriette und die Orgasmus Kugeln

Henriette, kurz Jette genannt, die Cousine meiner Frau, war Kranken-schwester in einer Hamburger Klinik.
Die 32 jährige, wohlproportionierte Blondine, suchte vor einen knappen halben Jahr eine neue Arbeitsstelle.
Der Zufall wollte es, daß sie auch tatsächlich einen Job angeboten be-kam, und zwar in einem Krankenhaus in unserer Stadt.
Sie rief uns an und fragte, ob sie eine Nacht bei uns übernachten könne.
Dann brauchte sie sich kein Hotelzimmer zu mieten, denn von Hamburg
hier her in unsere Stadt zu fahren, ein Vorstellungsgespräch führen
und am gleichen Tag wieder zurückfahren, das sei ihr ein wenig zu stressig.
Natürlich sagten wir zu, schließlich läßt man einen Verwandte nicht
auf der Straße stehen oder ein Hotelzimmer bezahlen, wenn man die
Möglichkeit hat, sie zu beherbergen.
Ich bot Jette sogar an, ein paar Tage `dran zu hängen`.
Wir wollten ihr unsere Umgebung zeigen
Sie war erfreut über unser Angebot und meinte, wenn es uns nichts ausmache, dann würde sie freitags frühmorgens wegfahren, ihren Einstellungstermin wahrnehmen und von dort aus zu uns kommen.
Dann würde sie bis zum Sonntag mittag bleiben und anschließend
den Heimweg nach Hamburg antreten.
Montag früh, so sagte sie, müsse sie wieder zum Dienst erscheinen.
Elke, meine Frau, und ich waren damit einverstanden.
Nur, dieses Wochenende, an den Jette bei uns zu Gast war,
wird noch lange in Erinnerung bei meiner Gattin und mir bleiben.

Gegen Mittag kam Jette am Freitag zu uns. Sie war etwas enttäuscht.
Der Personalchef des Krankenhauses hatte ihr nicht sofort
eine Zu-sage gegeben.
"Das will doch nichts heißen." tröstete ich sie. "Du wirst
bestimmt genommen Davon bin ich überzeugt."
"Danke für die Blumen." meinte Jette skeptisch. "Doch ich glaube
nicht so recht daran."
"Laß dich überraschen." entgegnete Elke. "Überleg` doch mal:
Das ist, wie du mir am Telefon erzählt hast, dein erster Versuch.
Wenn es nicht klappen sollte, dann suchst du halt eben weiter...!"
Damit war das Thema erst einmal vom Tisch.
Wir setzten uns gemütlich ins Wohnzimmer und palaverten
ein wenig herum.
Elke hatte einen Kuchen gebacken.
Wir hatten bislang nicht viel Kontakt mit Jette gehabt.
Nach unserer Hochzeit, auf der Jette auch zu Gast gewesen war,
war es bislang vier, fünf Mal vorgekommen,
daß man sich auf besonderen Familienfeiern wie Taufe,
Silberhochzeit oder Konfirmation gesehen hatte.
Folglich hatten wir uns einiges zu erzählen.
Jette machte keinen Hehl daraus, daß sie es nicht gut fand,
daß wir keine Kinder wollen.
"Wir sind auch ohne Nachwuchs glücklich miteinander." meinte Elke.
Als dann der Abend hereinbrach, machte ich mich bereit,
um zur Arbeit zu gehen.
Ich hatte ein Jahr zuvor meine Stelle aufgegeben und mich
zum Werkschutz gemeldet.
Der Nachteil dieserArbeit ist allerdings der Wechseldienst:
Früh-, Mittag, und Nachtschicht.
Und in dieser Woche hatte ich ausgerechnet Nachtdienst.
Aber am Samstag morgen begann mein Wochenende,
an dem ich mich um Jette kümmern wollte.
"Weißt du was ?" sagte ich zu Elke. "Wenn ich sowieso nicht
zu Hause bin, heute nacht dann kann Jette doch bei mir
im Bett schlafen. Du brauchst dann im Wohnzimmer die Couch
nicht auszuziehen. Außerdem schläft es sich auf der Couch
lange nicht so gut, wie in einem Bett. Was hältst du davon ?"
"Mir soll es recht sein." meinte Elke. "Doch wo willst du schlafen,
wenn du morgen früh nach Hause kommst ?"
"Ich lege mich für ein paar Stunden aufs Sofa im Wohnzimmer."
entgegnete ich. "Wenn ihr mich bis kurz vorm Mittagessen
schlafen laßt, dann reicht mir das schon."
Jette gab mir einen kleinen Kuß auf die Wange.
"Mensch Schwager, daß du ein solch guter Kumpel bist,
hätte ich nie gedacht." sagte sie.
Ich bekam einen roten Kopf vor Verlegenheit.
Auch Elke schien mit meinem Angebot einverstanden zu sein.
Gegen 21 Uhr verließ ich die beiden und trat meinen Dienst an.
Was danach geschah, hat Elke mir genauestens erzählt,
als Jette am Sonntag nachmittag wieder auf dem Heimweg
nach Hamburg war.

Bis weit nach Mitternacht `schnärbelten` die beiden noch herum.
Dann wollte Elke ins Bett gehen.
Sie bot Jette jedoch an, noch ein we-nig das Fernsehprogramm
zu verfolgen, wenn sie wollte.
Doch Jette lehnte dankend ab.
Sie war an diesem Tag frühmorgens gegen drei Uhr von Hamburg
losgefahren und war, wie sich ausdrückte, nicht mehr in der Lage
einen klaren Gedanken zu fassen.
Also gingen die beiden ins Schlafzimmer, nachdem sie sich ihre
Nachtwäsche angezogen hatten.
Jette hatte eine kleine Tasche mitgebracht, in der sich ein paar
Kleidungsstücke, darunter auch ein Pyjama befanden.
Elke legte sich in ihr Bett, das als erstes an der Tür stand.
Daher bemerkte sie auch nicht, daß ich dummerweise den Katalog
eines Sex-Verandhauses noch auf dem Nachtschränkchen liegen hatte,
aus dem wir uns ein paar Tage zuvor ein paar nette Sachen bestellt hatten.
"Heh...!" rief Jette und schien plötzlich wieder hellwach zu sein.
"Das ist interessant ! Stört es dich, wenn ich mir das Heft mal ansehe ?"
"Von mir aus..." brummte Elke.
Sie ist zwar ganz und gar nicht prüde, meine Frau, sonst würde sie
bestimmt nicht damit einverstanden sein, wenn wir Teile
aus dem Sex-Versandhaus bestellten, doch daß ausgerechnet
ihre Cousine das Heft in die Finger bekam, war ihr nicht so ganz recht.
Nun, jetzt hatte Jette gesehen, daß wir einen Katalog besaßen,
dann konnte sie sich das Ding auch ruhig ansehen.
Elke verkroch sich unter ihre Decke und löschte das Licht
auf dem Nachtschränkchen, nachdem sie die Deckenbeleuchtung
bereits zuvor schon ausgeschaltet hatte.
Jette ließ ihre Nachttischlampe brennen und blätterte interessiert
in dem Katalog herum.
"Mal ganz ehrlich, Elke, habt ihr schon mal was bestellt ?"
wollte sie wissen.
"Ich habe mal ein Dessous bestellt." erklärte meine Gattin.
"Und auch schon mal Kondome...!"
"Das meine ich nicht." rief Jette und hielt Elke den
aufgeschlagenen Katalog vors Gesicht. "D a s meine ich !
Habt ihr solche Spielzeuge ? So einen Vibrator, oder einen
Penisring vielleicht ? Oder sogar solche Orgasmuskugeln ?
Sag doch, habt ihr so was...?"
Elke zögerte, zu antworten, doch Jette ließ nicht locker.
Schließlich nickte Elke.
"Wir haben solch einen Vibrator." sagte sie, schob ihren Arm
aus der Decke heraus und deutete auf einen gummiüberzogenen
Glücklichmacher im Katalog. "Und Kugeln haben wir auch."
"Geil...!" rief Jette erregt. "Zeigst du mir die Sachen mal ?
Ich habe so was noch nie in Natura gesehen. Ich wollte schon
immer mal in einen dieser Sex-Shops gehen, doch ich komme
einfach nicht dazu."
Wieder zögerte Elke, doch Jette bettelte weiter.
Schließlich sagte meine Frau:
"Die Sachen liegen in der obersten Schublade des Nachtschränkchens."
Jette legte den Katalog beiseite und zog die Lade auf.
"Hey..., Liebeskugeln !" rief sie begeistert und nahm die beiden
weißen Kunststoffkugeln in die Hand, die gleich vorn an
in der Lade lagen.
Dann beugte sie sich noch einmal zum Nachtschränkchen hinüber.
Mit einem bewundernden Blick nahm sie nun den Vibrator heraus,
den ich direkt bei meiner ersten Bestellung hatte schicken lassen.
"Booh, ist das ein Lümmel...!" sagte Jette anerkennend.
In der Tat, der Freudenspender war nicht gerade klein
24 Zentimeter Länge und 4 Zentimeter Durchmesser waren die Maße.
Jette umklammerte den Schaft und tat so, als onaniere sie
an dem künstlichen Glied.
"Und wie vibriert das Ding ?" fragte sie.
"Den roten Knopf am hinteren Ende drehen." erklärte Elke.
Ihr war die ganze Sache nicht so ganz recht.
Jette schaltete die Vibration ein und hielt den Schaft auf Neue fest.
"Irre..." rief sie begeistert. "Einfach irre...! Sag Elke, macht ihr das oft mit dem Ding ?"
Da Jette doch keine Ruhe geben würde, jetzt wahrscheinlich erst
recht nicht mehr, antwortete meine Frau:
"Um ganz ehrlich zu sein, ich mag das Ding nicht besonders.
Es ist mir einfach zu groß."
"Mensch Elke," rief Jette, "so `n Gerät ist doch erst richtig toll,
wenn es größer als ein Männerschwanz ist !"
"Findest du ?" wollte meine Frau wissen.
"Bestimmt...!" nickte Jette. "Kann ich mir zumindest gut vorstellen...!"
"Ich habe es lieber etwas kleiner." entgegnete Elke. "Darum haben wir
vorgestern einen schönen Kleinen bestellt. Deshalb liegt auch der Katalog noch auf dem Nachtschrank."
"Machst du es dir manchmal selbst, wenn dein Mann Nachts arbeitet ?"
bohrte Jette weiter.
"Findest du nicht, daß das ein wenig zu intim ist ?" fragte Elke.
"Nee, eigentlich nicht !" sagte Jette. "Ist doch mal interessant, zu wissen, wie es andere Frauen so machen. Ich zum Beispiel bin da ganz ehrlich. Ich brauche das regelmäßig und mache es auch oft selber.
Du weißt ja, daß ich keinen Partner habe. Kann ich mir bei meinem Beruf
nicht leisten. Dazu bin ich zu oft und zu den unmöglichsten Zeiten
auf der Arbeit. Wenn es mich überkommt, dann lege ich mich sogar
manchmal während des Nachtdienstes in ein leeres Zimmer und
befriedige mich. Ich brauche das eben...! Ich hab es auch schon mal
mit `nem Krankenpfleger gemacht, während des Nachtdiestes.
Ist doch nichts schlimmes dabei, finde ich. Also sag schon,
machst du es dir auch manchmal selbst ?"
"Wer tut das nicht ?" gab Elke zurück.
"Mit dem Ding hier ?" fragte Jette und hielt den Wonnestab in die Höhe.
"Selten..." gab Elke zu. "Ich sagte ja bereits, mir ist das Ding zu groß. Die Kugeln benutze ich schon mal öfter. Ich stecke sie mit mittags rein, platziere sie auf meinem G-Punkt und stehe dann immer richtig unter Strom, wenn mein Liebster nach Hause kommt. Der Sex ist dann immer besonders gut, wenn ich so richtig heiß bin. Die Kugeln helfen mir dabei."
Jette warf die Bettdecke zurück und legte sich den brummenden Vibrator
auf die Brust.
"Mann, das geht voll durch !" rief sie und schob den Massagestab langsam
in die Richtung ihres Bauches. "Hättst du was dagegen, wenn ich das Teil
mal benutze ?"
"Was willst du...?" fragte Elke erstaunt.
"Ich möchte mir das Ding gern mal rein schieben." entgegnete Jette.
Elke starrte ihre Cousine an.
Jette hatte den Vibrator mittlerweile bereits mit der Spitze zwischen
ihre Schenkel geschoben.
Allerdings ü b e r ihrer Pyjamahose.
Sie schloß ihre Augen und begann leise zu stöhnen.
"Oooh ja, das kommt voll gut...!" seufzte sie. "Bitte Elke laß mich das Ding mal ausprobieren."
Elke schüttelte verständnislos den Kopf.
"Also meinetwegen." sagte sie schließlich. "Ich benutze das Teil sowie-so nicht mehr, wenn der neue, kleinere da ist, den wir bestellt haben."
Jette öffnete die Augen und sah mit einem glücklichen Lächeln zu Elke hinüber.
"Danke... !" flüsterte sie und zog sich schnell ihre Pyjamahose herunter.
Als wäre dies die natürlichste Sache der Welt, lag sie nun mit entblöß-tem Schoß neben meiner Frau.
Sie winkelte ihre Beine an und spreizte die Schenkel weit auseinander.
Dann legte sie eine Hand auf ihre Schamlippen und spreizte diese
mit den Fingern auseinander.
In der anderen Hand hielt sie den brummenden Vibrator und führte sich
die Spitze des Freudenspenders in die Vagina ein.
"Aaaah..." machte Jette und preßte ihren Kopf tief in das Kissen.
Langsam schob sie den Vibrator immer tiefer zwischen ihre
gedehnten Schamlippen.
Der `Prügel` versank fast zu dreiviertel seiner Länge in ihrer Scheide.
"Boooh Elke...!" keuchte Jette. "Das ist ein absolut himmlisches Ge-fühl. Wie kannst du nur auf so etwas verzichten wollen ?“
Sie hatte den Vibrator am hinteren Ende angefaßt und bewegte ihn
langsam in ihrer Lustgrotte hin und her.
Ihr Körper wiegte sich auf dem Bett und ihr Unterleib kam periodisch
von der Liegefläche hoch, wenn sie sich den Liebesstab voll einver-leibte.
Meine Frau sah der ganzen Szenerie gebannt zu.
Es war für sie eine absolut neue Erfahrung, jemandem, und dazu noch
einer Frau, bei der Selbstbefriedigung zuzusehen.
Jette drehte ihren Kopf zu meiner Frau hin und sah sie an.
Ohne noch ein Wort zu sagen, ergriff sie plötzlich eine Hand von Elke
und führte sie zwischen ihre geöffneten Schenkel.
Elke zog ihre Hand nicht weg, sondern umklammerte das herausragende
Ende des Vibrators und ließ sich von Jettes Hand ein paar mal führen.
"Ja..., so ist das besonders gut...! Mach es mir, Elke...!" stöhnte Jette. "Dann ist es noch schöner."
Abrupt ließ Jette Elkes Hand los und umspielte mit geschlossenen Augen,
leise stöhnend, ihre Brüste.
"Sag mal, bist du lesbisch, oder so was ?" fragte Elke.
"Nein, lesbisch bin ich nicht...!" antwortete Jette keuchend.
"Aber ich habe es...es schon oft mit....Frauen gemacht. Ist `ne geile Sache, sag ich dir ! Wenn...wenn du willst, dann werde... werde ich es bei dir... auch mal machen. Du wirst sehen, es.. .es wird dir gefallen..."
Anstatt entrüstet abzulehnen, überlegte Elke.
Ich, als ihr Mann, war nicht da, und durch Jettes Spiel hatte Elke nun
richtig Lust auf Sex und Verlangen nach Befriedigung bekommen.
"Was willst du denn mit mir machen ?" fragte Elke neugierig.
"Ich.. .ich kann es dir französisch machen..." keuchte Jette.
"Du bewegst die Liebeskeule in...in mir, und ich mache es bei dir mit...
mit der Zunge. Es ist doch nichts dabei, wenn...wenn wir es tun !
Komm...komm leg´ dich umgedreht auf . . auf mich...!"
Erst jetzt bemerkte Elke, daß sie, angeregt von Jettes Angebot,
schon ein paar Sekunden lang den Vibrator ohne die führende Hand
ihrer Cousine in Jettes Scheide bewegt hatte.
Doch sie hörte nicht mehr auf, es weiterhin zu tun.
Irgendwie regte sie die ganze Sache an !
"Komm...!" sagte Jette noch einmal und zog Elke zu sich heran.
Meine Frau erhob sich und zog sich ihren Pyjama aus.
Splitternackt legte sie sich entgegengesetzt zu ihrer Cousine auf
deren Körper, nachdem Jette sich ihre Pyjamajacke aufgeknöpft hatte.
Breitbeinig lag Elke nun über Jette, ihre Schamgegend direkt
vor dem Gesicht ihrer Cousine.
Elke hielt den Vibrator weiterhin fest und bewegte ihn in Jettes Scheide.
Jette spreizte mit ihren Händen, die sie auf Elkes Pobacken gelegt hatte, die Schamlippen meiner Frau weit auseinander und versenkte
ihre Zunge dazwischen.
Da sie selbst eine Frau war, wußte sie genau, wo die empfindlichsten
Stellen der Vagina und der Klitoris zu finden waren.
Elke erzählte mir, daß sie nie vorher beim Mundverkehr so viel
empfunden habe, nie ein solch intensives Gefühl gehabt habe,
wie an diesem Abend, als Jette sie mit der Zunge befriedigte.
Ein Mann hätte eben nicht d i e Ahnung von den eigentlichen
erogenen Zonen einer Frau, wie eine andere Frau.
Nebenbei bemerkt, ich bin deshalb nicht geschockt, oder so,
denn Elke hat mir versichert, daß im Endeffekt nichts
über einen männlichen Schwanz geht, den man als Frau
beim Sex eingeführt bekommt.
Nur, das Gefühl, es mit einem anderen Partner zu tun,
es sogar mit einer Frau zu machen, war eben etwas besonderes,
meinte Elke.
Die beiden waren nach ein paar Minuten schweißgebadet
und keuchten um die Wette.
"Versuch` es bei mir auch mal mit der Zunge...!" forderte Jette
meine Frau auf.
Elke legte nun tatsächlich ihre Lippen auf Jettes Schambein
und streckte ihre Zunge heraus.
Mit der Spitze drang sie ein kleines Stück zwischen Jettes
Schamlippen und ertastete die Klitoris ihrer Cousine.
Meine Elke hatte nun alle Bedenken, die sie Anfangs hatte,
aufgegeben.
Das alles war zu schön, um jetzt einen Rückzieher zu machen.
"Aaah jaah... !!!" kreischte Jette.
Ihr Unterleib bebte und drückte ich Elke entgegen.
Dadurch rutschte die Zunge meiner Frau tiefer zwischen
ihre Schamlippen, bis sie den vibrierenden Schaft des
Glücksspenders berührten.
Die Vibration des Massagestabes setzte sich über Elkes Zunge
bis zu Jettes Klitoris fort.
Das war der entscheidende Auslöser bei der Frau.
"Uh...uhh...oooohh....!" machte Jette und zuckte zusammen.
Dann hatte sie einen Bilderbuchorgasmus.
Aber das Zungenspiel Jettes war auch bei Elke
nicht ohne Folgen geblieben.
Rasend schnell preßte sie ihre Zunge immer wieder
gegen Elkes Klitoris und umspielte dieses winzige Lustorgan
zwischen den Schamlippen meiner Frau.
Nur Sekunden später bekam auch Elke ihren wohlverdienten Höhepunkt.
Erschöpft ließen die beiden Frauen voneinander ab.
Elke erhob sich von ihrer Cousine und legte sich neben sie.
Jette schaltete den Vibrator aus und zog ihn aus ihrer Scheide heraus.
"Das war absolute Spitze...!" sagte Jette mit einem glücklichen Lächeln.
"Du Elke, hättest du was dagegen, wenn ich mir die Orgasmus-Kugeln
mal rein stecke ?"
Da das Eis jetzt gebrochen war, wie man so schön sagt, erklärte sich Elke nun auch damit einverstanden.
"Führst d u sie mir ein ?" fragte Jette.
Elke erhob sich, nahm die Kugeln in die Hand und schob sanft
die Schenkel ihre Cousine auseinander.
Jette zog sich zusätzlich mit beiden Händen ihre Schamlippen auseinander.
Ein Kurzer Druck von Elkes Hand gegen die Scheide ihrer Cousine,
und die erste Kugel verschwand zwischen deren gierigen,
noch immer feuchten Schamlippen.
Jette zuckte kurz zusammen.
"Uuuh..., kalt sind die Teile...!" sagte sie, hielt ihren Unterleib jedoch weiterhin meiner Frau willig entgegen.
Elke grinste.
"Das Problem habe ich auch immer, wenn ich die Kugeln an mir selbst benutze. Geht aber gleich vorbei."
Sie legte die zweite Kugel vor Jettes Schamlippen und drückte sie
mit den Fingerspitzen dazwischen, bis Jettes Körper
auch diese aufgenommen hatte.
"Weißt du, wo sich dein G-Punkt befindet ?" fragte Elke.
"Sie liegen noch nicht ganz richtig." meinte Jette. "Etwas tiefer
müssen sie noch rein !"
Elke spreizte ihren Daumen und schob ihn vorsichtig an Jettes
Schamlippen vorbei, in die Scheide ihrer Cousine.
Mit der Daumenspitze berührte sie nun die Kugel, die sie zuletzt
eingeführt hatte und schob diese langsam tiefer in Jette Vagina.
"Du machst das gut !" lobte Jette meine Frau. "Ich bekomme schon
wieder Lust auf Befriedigung."
"Aber mit m i r nicht mehr !" sagte Elke kopfschüttelnd.
"Ich bin abso-lut fertig und geschafft für heute abend."
"Aber allein kann ich es mir gleich noch mal machen, ja ?" bat Jette.
"Wenn du unbedingt willst." grinste Elke. "Vielleicht gerate ich dann
auch wieder in Stimmung. Weißt du, das hat mich ganz schön angemacht, als du vorhin neben mir im Bett gelegen bist und es dir mit dem Vibrator selbst gemacht hast."
"Dafür, daß du es heute abend das erste Mal mit einer Frau getan hast, warst du absolute Spitze." gab Jette von sich.
Ihr Körper zuckte plötzlich zusammen.
"Jetzt sind sie drüber gerutscht..., über den G-Punkt...!"
stieß sie hervor.
Elke hatte die ganze Zeit über die Kugeln tiefer in Jettes Schoß
gedrückt.
"Dann müssen wir sie halt wieder ein Stück herausziehen."
meinte sie.
"Laß mal...!" sagte Jette. "Ich werde sie mir gleich selbst an der
richtigen Stelle plazieren. Ich schieb` mir erst noch mal den Brummer
in die Spalte."
"Den Vibrator u n d die Kugeln ?" fragte Elke erstaunt.
Jette nickte.
"Ich habe gerade meinen Orgasmus bekommen, als du mit der Zunge
den Vibrator und meinen Kitzler gleichzeitig berührt hast.
Ich glaube, das wird `ne irre Sache, wenn ich mit dem Vibrator
die Kugeln ganz tief rein schiebe und die Dinger dann
durch den Brummer zu schwingen anfangen. Laß mich das ruhig mal ausprobieren."
"Von mir aus...!" sagte Elke und zog ihren Daumen aus der Vagina
ihrer Cousine zurück.
Nur der kleine dünne Faden, an dem die beiden Kugeln
befestigt waren, hing noch ein Stück heraus.
"Viel spüre ich im Moment nicht, von den Teilen." gab Jette zu.
"Sie wirken auch erst, wenn du läufst oder sich sonstwie bewegst."
klärte Elke ihre Cousine auf.
"Die Bewegungen kommen gleich, wenn ich den Vibrator drin habe."
meinte Jette. "Wenn ich darf, werde ich die Kugeln morgen einmal
richtig ausprobieren und sie den ganzen Tag drin lassen.
Es merkt ja niemand, wenn ich die Dinger in mir herun trage."
"Wenn du das aushältst...?" sagte Elke. "Die Dinger können dich
ganz schön anmachen. Und es ist nicht gerade angenehm, unbändige
Lust zu haben und keine Befriedigung zu bekommen."
"Ich laß es einfach drauf ankommen." entgegnete Jette.
"Ich bin so neugierig auf das Gefühl....! Aber jetzt kommt erst einmal
die Weltpremiere: Befriedigung mit Orgasmuskugeln und Vibrator."
Wieder spreizte Jette ihre Schamlippen mit den Finger einer Hand
auseinander, griff nach dem künstlichen Glücklichmacher und führte sich dessen Spitze in ihre Scheide ein.
Langsam und vorsichtig drückte sie den dicken Schaft wieder
bis gut zur Hälfte seiner Länge in ihren Körper.
"Du kannst dir gar nicht vorstellen, was das für ein Gefühl ist."
sagte Jette. "Ich glaube, ich habe die Kugeln vor meinem Gebärmutterhals liegen."
Dann drehte sie den roten Einschaltknopf des Masseagestabes.
Leises Brummen drang aus ihrem Körper.
Jette zuckte stark zusammen, als habe sie soeben einen elektrischen Schlag erhalten.
Ein paarmal preßte sie ihre Atemluft stoßweise durch die Nase.
Dann öffnete sie ihren Mund und begann laut und zittrig zu stöhnen.
Ihr Körper war in ständiger, gleitender Bewegung.
Immer wieder zuckte Jette kurz zusammen.
Mit der Hand preßte sie sich den Vibrator tief in ihre Scheide hinein.
"D a s ist das Größte...!" keuchte sie. "Ich halt`s nicht aus !
So was hab ich ja noch n i e erlebt...!"
Bereits nach drei, vier Minuten hechelte Jette nur noch.
Ihr Körper war schweißgebadet, doch sie machte mit ihrem Spiel
immer weiter.
Dann, von einem Augenblick zum anderen, bekam sie ihren zweiten Orgasmus an diesem Abend.
Sie pustete ein paarmal laut durch und wälzte ihren Körper auf dem Bett hin und her.
Ihre Beine blieben angewinkelt.
Jette bekam einen knallroten Kopf und schüttelte sich.
Der Vibrator blieb tief in ihrer Vagina versenkt.
Dann riß Jette die Augen auf und starrte die Zimmerdecke an.
Schlagartig entspannte sich ihr Körper.
Sofort drehte sie den Geschwindigkeitsregler des Vibrators auf `Null`.
Ihre Beine schoben sich nun lang auf das Bett
Breitbeinig, den Vibrator noch immer tief im Körper, blieb Jette erschöpft auf dem Rücken liegen.
Dann drehte sie den Kopf zu Elke hin und lächelte sie an.
Jettes Hand glitt hinüber zu meiner Frau und umklammerte deren Rechte.
"Es ist zwar wunderbar mit einem richtigen Mann zu schlafen," sagte Jette, "doch das hier war das Absoluteste, was ich je erlebt habe. Ich glaube, ich könnte mich daran gewöhnen. Jedenfalls werde ich in der nächsten Woche in einen Sex-Shop gehen, und mir solche Sachen ebenfalls zulegen. Das steht nun endgültig für mich fest !"
Mit dem Vibrtaor im Körper drehte sich Jette auf die Seite
und umarmte meine Frau.
Ihr Körper schmiegte sich ganz eng an den von Elke.
Meine Gattin ließ sich das auch widerspruchslos gefallen.
Die beiden Frauen streichelten sich an den Stellen, von denen sie
wußten, daß es der anderen gut tat.
Über eine viertel Stunde lang beließ Jette den Massagestab
noch in ihrem Körper. Dann zog sie ihn langsam heraus.
"Die Kugeln lasse ich drin." sagte sie und stellte das Gerät
auf den Nachttisch.
Danach löschte sie das Licht neben ihrer Betthälfte.
Wieder fanden die Arme der beiden zueinander.
Eng umschlungen sind sie kurz darauf eingeschlafen.

Wie bereits erwähnt, alles das, was sich bisher ereignete,
habe ich am Sonntag nachmittag von Elke erfahren.
Zuerst war es ihr etwas peinlich, mir zu gestehen, was sie in der Nacht
von Freitag auf Samstag, während meiner Abwesenheit, mit ihrer eigenen Cousine gemacht hat.
Nur zögernd deutete sie anfangs die Geschehnisse an.
Doch sie wolle mir es nicht verheimlichen, sagte sie.
Falls irgendwann doch einmal etwas herauskommen sollte, von dem,
was passiert war, wollte sie mich nicht vor dem Kopf stoßen.
Daher wolle sie mir gleich von Anfang an reinen Wein einschenken.
Elke war schon sehr überrascht, als ich ihr keine Vorhaltungen
wegen ihres Verhaltens machte.
Schließlich hatte sie mich ja mit keinem M a n n betrogen.
Das mit einer Frau fand ich gar nicht so schlimm, im Gegenteil,
ich wurde sogar ein wenig sexuell erregt, als ich Elkes Story hörte.
Ich sagte ihr dies auch ganz offen heraus und als ich sie dann oben-drein noch bat, mir die Geschichte in allen Einzelheiten zu erzählen, begann sie, wie ein Wasserfall zu reden.
Daher bin ich genauestens im Bilde w a s geschah, an dem besagten Abend und w i e es passierte.
Doch ansatzweise, in groben Zügen wußte ich schon vor Elkes `Beichte`,
was vorgefallen war, denn Jette hatte mir am Sonnabend schon ein `Geständnis` abgelegt.
Und das kam folgendermaßen:

Gegen sechs Uhr morgens kam ich nach Hause.
Ich versuchte, so leise wie möglich zu sein, um die beiden Frauen
nicht zu wecken.
Wie vereinbart, legte ich mich im Wohnzimmer auf die Couch.
Da ich schon eine ganze Weile auf den Beinen gewesen war,
bin ich auch bald eingeschlafen.
Nach ein paar Stunden wurde ich jedoch wieder geweckt.
Jette stand im Pyjama neben meiner Schlafstatt und rüttelte mich.
"Hallo Schwager...!" rief sie leise. "... wach auf. Es ist wichtig...!"
"Was.. was ist denn los ?" fragte ich schlaftrunken.
"Es ist etwas unangenehmes passiert." sagte Jette besorgt.
"Ich glaube, ich brauche deine Hilfe. Und zwar, noch bevor
Elke zurückkommt."
Ich erhob mich langsam und fragte:
"Was ist denn so schlimmes ? Und wo ist Elke denn hin ?"
"Sie ist einkaufen gefahren." sagte Jette. "Sie wollte mich zwar mitnehmen, doch ich wollte noch etwas schlafen. Da ist sie ohne mich weg."
Ich nickte.
"Und was hast du für ein Problem, daß du meine Hilfe benötigst ?"
wollte ich wissen.
"Weißt du, ich...ich weiß nicht wie ich es sagen soll." stotterte Jette.
"Am besten, du sagst es kurz, klar und bündig. Dann kann ich dir
nämlich am allerbesten helfen." entgegnete ich.
"Na gut." Jette schien ihren gesamten Mut zusammen zu nehmen.
"Ich habe mir gestern abend ein Paar Orgasmuskugeln eingeführt.
Jetzt sind die Dinger so weit rein gerutscht, daß sogar der Faden
mit drin ist, in mir. Ich komm nicht mehr ran, an die Dinger.
Sie stecken so unwahrscheinlich tief drin."
Ich sah Jette ungläubig an.
"Was hast du ? Orgasmuskugeln eingeführt ? Ja, um Himmels willen,
was soll i c h denn dabei machen ?"
"Du sollst sie mir herausholen !" rief Jette. "Und das, bevor Elke
wieder zurückkommt. Was meinst du, was sie sagen wird, wenn du mir am nackten Unterleib herum fummelst, wenn sie in die Stube kommt !?"
"Ich... ich verstehe das alles nicht !" gab ich zurück. "Wieso hast du
Orgasmuskugeln benutzt und wieso stecken sie denn so tief in dir drin,
daß du sie nicht mehr herausbekommst ?"
"Es sind Elkes Kugeln." gestand Jette. "Ich habe sie heut' nacht
von ihr geborgt bekommen. Ich wollte die Dinger mal ausprobieren.
Dann habe ich sie mit euren Vibrator noch tief hinein geschoben.
Dabei muß wohl der Faden mit hinein gerutscht sein."
"Und Elke hat dir so ganz einfach die Sachen gegeben und sie auch noch
von dir benutzen lassen ?" fragte ich verdutzt.
Jette nickte.
"Na das ist ja ein starkes Stück...!" rief ich verstimmt.
"Mach ihr keine Vorhaltungen deswegen, bitte, mach keinen Stunk.
Sie kann eigentlich nichts dafür. Ich habe sie gestern abend
solange bedrängt, bis sie endlich nachgegeben hat."
"Habt ihr es wahrscheinlich noch zusammen gemacht, wie ?"
rief ich aufbrausend.
Wieder nickte Jette.
"Aber auch da habe ich sie lange zu überreden müssen. Ich bitte dich,
mach ihr keine Vorwürfe deswegen. Alles ist meine Schuld."
Ich sah die Cousine meiner Frau ernst an.
"Und was meinst du, kann ich jetzt machen ? Soll ich dich in ein
Krankenhaus bringen ? Einen Arzt wirst du heute, am Samstag wohl
nicht finden."
"Nein nein...!" rief Jette. "Wir können das selbst machen.
Ich brauche nicht in ein Krankenhaus."
"Und wie, bitte schön, sollen wir das anstellen, daß wir die Kugeln
aus deinem Leib entfernen ?"
"Du greifst rein in mich und holst sie raus." entgegnete Jette.
"Wie denn ?" maulte ich sie an.
"Mit der Hand." sagte Jette uneingeschüchtert.
Ich sah auf meine Pranke, dann blickte ich Jette in die Augen.
"Du spinnst !" sagte ich und tippte mit dem Zeigefinger an die Stirn.
"Ich weiß genau, wovon ich rede." gab Jette nun schon fast trotzig
zurück. "Du hast ja keine Ahnung, wie dehnbar der Uterus einer Frau
sein kann."
"Ich soll also meine ganze Hand in deine Scheide stecken und die
Kugeln herausziehen ?" fragte ich, noch immer ungläubig.
Noch einmal nickt Jette.
"Mit ein wenig Creme oder Öl an der Hand sollte das klappen."
meinte sie.
"Oh Mann...!" stöhnte ich kopfschüttelnd.
"Tust du´s...?" fragte Jette.
"Wieso machst du es nicht selbst ?" fragte ich. "Du hast doch
wesentlich schmalere Hände als ich."
"Ich kann doch meine Hand nicht so verrenken, daß ich so
`von unten her` in mich selbst eindringen kann." erklärte Jette.
"Hoffentlich geht das gut...!" seufzte ich. "Also dann komm...!
Laß es uns versuchen."
Jette lief vor mir her ins Schlafzimmer.
Rücklinks legte sie sich auf das Bett, zog ohne zu zögern ihre Pyjamahose herunter und spreizte ihre Beine, die sie flach auf dem Bett ausstreckte, weit auseinander.
Mein Blick saugte sich an ihrem Schoß mit der hellblonden
Schambehaarung fest.
War das ein Anblick...!
"Hast du was zum Einschmieren ?" fragte sie.
"Ich seh' mal im Bad nach." sagte ich und trabte von dannen.
Im Badezimmer wühlte ich in dem kleinen Spiegelschränkchen
herum, doch ich fand nichts, was ich als Gleitmittel hätte
verwenden können.
Unsicher ging ich zurück ins Schlafzimmer, wo Jette noch immer
mit entblößtem Unterleib und weit gespreizten Beinen auf dem Bett lag.
"Ich hab` nichts finden können. Mit einer parfümierten Körpercreme
möchte ich nicht in dich hinein gehen." sagte ich.
"Habt ihr keine Vaseline oder eine Sex-Gleitcreme ?" fragte Jette.
"So was brauchen wir gottlob noch nicht." gab ich von mir.
Jette überlegte.
"Ich wüßte was, das gut gleiten würde, und das dazu noch bis tief
in die Scheide hineinginge." sagte sie.
"Was denn ?" wollte ich wissen.
"Wenn ich dir das sage, hältst du mich für bekloppt oder schmeißt mich
vielleicht auf der Stelle raus." antwortete Jette.
"Mensch, red` nicht um den heißen Brei herum !" schnauzte ich sie an.
Ich war nervös.
Nicht nur, daß es mich ungemein anregte, Jette hier vor mir mit
offen liegendem Schoß in appetitlicher Stellung vor mir liegen zu sehen,
ich befürchtete auch, Elke könne von ihrem Einkauf zurück kommen
und uns in dieser, für sie eindeutigen Situation überraschen.
Wieder einmal, so schien es, als nehme Jette ihren ganzen Mut zusammen.
Sie holte tief Luft und sagte:
"Wenn du mit mir schläfst und mir dein Sperma einspritzt, dann wäre das gleitfähig genug, glaube ich. Außerdem wird meine Vagina noch ein wenig gedehnt, sodaß es leichter ist, mit der Hand einzudringen."
"Sag mal, hast du `nen Knall ?" fragte ich, bemerkte aber,
daß mein Herz einen gewaltigen Sprung tat, wie man so schön sagt.
Das war doch d i e Gelegenheit
Unwillkürlich begann mein Schwanz in der dünnen, kurzen Sporthose,
die ich trug, zu wachsen.
"Komm Schwagerherz...!" sagte Jette und deutete auf die Beule
in meiner Hose. "Steck mir deinen Schwanz rein und spritz mich voll.
Es kann nichts passieren, ich nehme die Pille. Überschwemm` mich
innerlich mit deinem Sperma, dann klappt das bestimmt mit dem
Entfernen der Kugeln. Vielleicht gelingt es mir dann ja auch,
sie herauszupressen, wenn sie von Flüssigkeit umspült werden."
Glaubte sie das alles tatsächlich selbst, oder wollte sie mich
mit ihren Argumenten dazu verleiten, mit ihr zu vögeln ?
"Wenn Elke das erfährt, bin ich sie los." sagte ich und trat
an das Bett heran.
Ich zog meine Hose herunter und onanierte ein paarmal an meinem
Schwanz herum, bis dieser seine einsatzbereite Steife und Größe
erreicht hatte.
"Ich werde ihr bestimmt nichts sagen !" versprach Jette.
Ich kniete mich auf das Bett und zwängte mich zwischen Jettes
ohnehin schon weit gespreizte Schenkel.
Dann ließ ich mich flach über sie gleiten.
Gleich beim ersten Versuch drang meine Penisspitze zwischen Jettes Schamlippen.
Ihr Schoß war feucht und heiß.
Tief bohrte ich meinen Liebespfahl in Jettes Scheide.
"Ohh ja...!" kam es aus ihrem Mund und ihre Arme schlangen sich
um meinen Hals.
"Heh Mädchen," rief ich, "wir haben keine Zeit für Zärtlichkeiten.
Laß uns einen Quicky machen. Rein, abspritzen und raus.
So schön es auch ist, mal mit einer anderen Frau als der eigenen
zu schlafen, wir müssen uns beeilen."
"Nur ein kleines Momentchen !" bettelte Jette. "Nimm es einfach als Anmacher. ..!"
"Nix da mit Anmacher !" blieb ich hart, so schwer es mir auch fiel.
Genau entgegengesetzt wie sonst üblich, wollte ich diesmal
so schnell wie möglich zum Orgasmus kommen.
Ich gab Jette feste Stöße in ihren Unterleib hinein.
"Bitte, - nicht so schnell. Ich will doch auch was davon haben."
jammerte Jette.
"Du hast doch gestern schon was davon gehabt, als du meine Frau
verführt hast." sagte ich und stieß weiter zu.
Jette erwiderte nichts darauf, wahrscheinlich hatte sie doch tief
in ihrem Inneren ein schlechtes Gewissen.
Obwohl es wirklich nicht meine Art ist, mal eben eine `schnelle Nummer`
zu machen, stieß ich kräftig weiter.
Im allgemeinen zog sich ein sexuelles Liebesspiel bei mir und meiner Elke über mehrere Stunden dahin, rechnete man das Vorspiel und das zärtliche Streicheln der Partners zusammen, doch hier war es etwas völlig anderes.
So gern ich es richtig ausgekostet hätte, mit Jette sexuell vereint zu sein, ich hatte höllische Angst, von Elke ertappt zu werden.
So merkte ich auch bereits knapp zehn Minuten nach dem Eindringen
in Jettes Scheide, meinen Orgasmus heran nahen.
Schon war ich versucht, kurz in meinen Bewegungen zu verharren
und ein wenig Energie zu `tanken` damit ich länger `konnte`,
doch ich besann mich eines besseren.
Ich stieß einfach weiter, was ich unter normalen Umständen
niemals gemacht hätte, bevor meine Partnerin ihren Orgasmus
erlebt hätte.
"Ich...ich komme.. ja. ..jetzt...!" keuchte ich und ließ meinem Sperma freien Lauf.
Eine angestaute Ladung wurde in Jettes Körper katapultiert.
"Aaaah...!" seufzte sie erregt und hielt mich mit ihren Armen
an meiner Taille fest. "Bitte, bitte... noch ein paar Sekunden...!
Dann komme ich auch. Bleib` in mir, bitte bitte, bleib` in mir !
Schieb deinen Schwanz noch ein paarmal tief rein !"
Also gut, ich tat ihr den Gefallen und machte noch ein paar tiefe Stöße.
Lange konnte ich nach einem Orgasmus sowieso nicht mehr,
daß wußte ich.
Die paar Augenblicke wollte ich ihr noch gönnen.
Vom Gefühl meines heißen Spermas, daß sich in ihrem Unterleib
verteilte, mußte Jette wohl jetzt auch derart angeregt worden sein,
daß sie kurz vor einem Orgasmus stand.
Ihr Körper wandt sich unter meinem hin und her.
Ich preßte mich ein paarmal gegen sie.
Dann begann Jette zu wimmern und zu zittern.
In ihrer Vagina brodelte es regelrecht.
"Jaaaahhh. ..!" rief sie erleichtert und lag augenblicklich still unter mir.
Mit einem lächelnden Gesicht sah sie mich an.
"Das war mal wieder was...!" seufzte sie. "Eine richtige Nummer mit einem richtigen Schwanz im Leib..."
Ich zog mich schnell aus ihr zurück und erhob mich mit meinem
Oberkörper von ihr.
Dabei blieb ich zwischen ihren gespreizten Schenkeln auf dem Bett knien.
"Jetzt versuch mal, die Dinger raus zu drücken !" forderte ich sie auf.
Jette hob ihre Beine empor und legte ihre Arme darunter.
Sie bekam einen roten Kopf, als sie versuchte, die Kugeln aus dem Leib zu pressen.
Vier, fünfmal versuchte sie es auf diese Weise.
Dann schüttelte sie den Kopf.
"Ich schaff` es nicht. Die Dinger sitzen einfach zu tief." sagte sie.
"Na gut, dann werden wir es auf die Art versuchen, die du vorgeschlagen hast." entgegnete ich. "Ist das erste Mal, daß ich im meinem Sperma bade. Wenn ich dir weh tue, dann sage es sofort. Wenn es nicht geht, dann mußt du doch noch ins Krankenhaus."
"Du kommst da unten schon rein, verlaß dich drauf." sagte Jette.
Ich legte meine Hand flach vor Jettes heiße Schamlippen, zwischen
denen ein ganzer Teil meiner Spermaladung hervor gelaufen war.
Langsam bewegte ich meine Hand hin und her und versuchte somit,
sie so weit wie möglich mit dem Sperma einzureiben.
"So, wollen wir ?" fragte ich.
Jette nickte und spreizte ihre Schenkel wieder.
Mit beiden Händen griff sie zwischen ihre Oberschenkel, in ihren Schoß hinein und zog sich die Schamlippen weit auseinander.
Ich streckte meine Hand aus und legte die Finger ganz eng zusammen.
Dann schob ich meine Pranke langsam in Jette weit auf klaffende Scheide.
Zuerst nur ein kleines Stückchen, dann aber immer tiefer drangen alle
meine Finger in Jettes Unterleib.
Schließlich kam der Handballen.
"Jetzt wird's ernst !" sagte ich.
"Beweg` die Hand ein paarmal raus und rein." forderte Jette mich auf.
"Wenn sie dann so richtig glitschig ist, drückst du sie mit Schwung tiefer."
"Wenn du meinst, daß du das aushältst." entgegnete ich skeptisch.
"Wir müssen es versuchen." meinte Jette und versuchte, sich zu ent-spannen.
Ich tat, was sie mir geraten hatte und bewegte meine Hand.
Dann drückte ich schnell zu.
Die Bewegung kam anscheinend so überraschend für Jette, daß sie nicht einmal mehr Zeit hatte, sich erschreckt zu verkrampfen.
Mit einem glucksenden Geräusch verschwand nun auch das dickste Stück
meiner Hand tief in Jettes Vagina.
Die Cousine meiner Frau lag mit rotem Kopf vor mir und schnappte nach Luft.
"Soll ich sie `raus ziehen ?" fragte ich schnell.
Anstatt einer Anwort bekam ich nur ein energisches Kopfschütteln von Jette.
Von meiner Pranke war nun nicht mehr das geringste zu sehen.
Alles steckte in Jettes weit gedehntem Unterleib.
Ich ertastete eine fremde Welt.
Weiches, heißes Fleisch, daß meine Finger stark umschloß.
Alles um meine Hand herum war in Aufruhr.
Jettes Unterleib zuckte periodisch zusammen und die Scheidenmuskulatur
pulsierte regelrecht um meine Hand herum.
Ich wagte kaum, meine Flosse zu bewegen.
Jedoch konnte ich ja nicht ewig in dieser Stellung bleiben.
Ich mußte die Kugeln finden, die sich hier, tief irgendwo
in Jettes Körper befanden..
Langsam tastete ich mich umher.
Die Kugeln waren nirgends zu spüren.
"Mein Gott, wo sollen die Dinger denn nur sein...." sagte ich leise.
Ich berührte mit der Spitze des Mittelfingers das Ende
von Jettes Vagina.
Hier begann wohl der Gebärmutterhals.
"Ich finde die Dinger nicht !" rief ich. "Hoffentlich hat sich nicht gerade dein Gebärmutterhals geöffnet, als du den Orgasmus bekommen hast.
Dann sind die Dinger garantiert hinein geglitten."
"Such weiter...!" stieß Jette gepreßt hervor.
"Ich muß die Hand mal drehen." sagte ich. "Hältst du das aus ?"
Jette nickte stumm.
Ganz langsam und vorsichtig drehte ich meine Hand in ihrer Scheide herum.
Jette preßte die Augen zusammen und biß sich mit den oberen
Schneidezähnen auf die Unterlippe.
"Soll ich aufhören ?" fragte ich.
Jette schüttelte energisch den Kopf.
Nun steckte meine Hand flach in Jettes Vagina und dehnte sie
noch weiter auseinander.
Da ...! Ich spürte die dünne Kordel, an der die beiden Kugeln
befestigt waren.
Mit den Fingerspitzen versuchte ich, die Kordel zu fassen.
Nach ein paar vergeblichen Bemühungen hatte ich den dicken
Bindfaden schließlich zwischen Zeige- und Mittelfinger eingeklemmt.
Langsam zog ich meine Hand zurück.
"Jetzt wird es noch einmal unangenehm." sagte ich leise,
denn das dicke Stück meines Handballens mußte nun wieder
aus der Vagina heraus.
Jette schien sich zu konzentrieren, pustete ein paarmal die Luft
aus den Lungen und stieß hervor:
"Ich bin bereit. Zieh` raus...!"
Gleichzeitig hob sie ihren Po ein Stück in die Höhe.
Dadurch gingen ihre Schenkel weit auseinander.
Mit der gleichen ruckartigen Bewegung, mit der ich meine Hand in
Jettes Uterus eingeführt hatte, zog ich sie wieder heraus.
Als wolle sie meine Pranke nicht hergeben, wölbten sich ihre inneren
Schamlippen weit nach außen.
Wieder war ein glucksendes Geräusch zu hören, dann erschien
mein Handballen Jettes zwischen Jettes weit gedehnte Lustöffnung.
Meine gestreckten Finger kamen zum Vorschein.
Zwischen ihnen kam auch die Kordel der Kugeln heraus.
Schnell zog ich den Rest meiner Hand zurück.
Jettes Schamlippen klafften weit auseinander, zogen sich jedoch
binnen Sekunden wieder zusammen.
Nur etwa einen Zentimeter ragte das Bändchen der Orgasmuskugeln
zwischen ihnen hervor.
"Oh Mann...!" entfuhr es mir.
Das Band, so wußte ich, war fast 25 Zentimeter lang.
Wenn die Kugeln nun so tief in Jettes Körper lagen, daß nur diese
Winzigkeit herausschaute, dann hatte sie die Kugeln mit Sicherheit
im Gebärmutterhals stecken. So, wie ich es befürchtet hatte.
"Die Kordel habe ich." erklärte ich ihr. "Doch ich weiß nicht,
ob wir die Dinger so aus dir raus bekommen."
"Meinst du, sie stecken ganz tief drinnen fest ?" fragte Jette.
Ich nickte.
"Zieh mal dran, an der Kordel." forderte sie mich auf. "Aber vorsichtig bitte."
Ich griff nach dem kurzen Bändchen und zog.
Jette preßte die Augen zusammen und wimmerte.
Sofort ließ ich das Bändchen los.
"Was jetzt ?" fragte ich.
"Kannst du die Kordel mit einem anderen Band verlängern, damit sie
nicht wieder rein rutscht ?" fragte Jette. "Dann laß` ich die Kugeln einfach bis Montag drin. Wenn ich wieder bei mir in der Klinik bin, lasse ich sie mir herausholen. Ich geb' euch das Geld, um neue zu kaufen."
"Das mit dem Geld ist erst mal Nebensache." sagte ich. "Hauptsache ist, du bekommst die Teile wieder heraus, ohne Schaden zu nehmen."
"Es wird schon gehen." meinte Jette.
Ich kramte aus dem Nähkörbchen, daß neben dem Kleiderschrank stand,
einen dicken, roten Wollfaden von etwa 50 Zentimeter Länge heraus.
Dann ging ich wieder zum Bett zurück und beugte mich über Jette.
Sie hielt ihre Beine weit gespreizt, als ich dazwischen herum hantierte.
Mit einem doppelten Knoten band ich den roten Wollfaden
mit dem kurzen Stück der Kordel zusammen, die aus Jettes Vagina heraus schaute.
"So, das war`s...!" sagte ich. "Ich hoffe, es geht so, bis du dir
die Teile entfernen läßt."
Ich erhob mich vom Bett und Jette schob ihre Beine zusammen.
Dann stand auch sie auf und ging ins Bad.
Ich hörte das Wasser der Dusche plätschern.
Erst jetzt merkte ich, daß ich die ganze Zeit über völlig nackt
umhergelaufen war.
Schnell zog ich mich an.
Etwa zehn Minuten später kam Jette aus dem Bad.
Sie huschte ins Schlafzimmer und kam ein paar Minuten später
zu mir ins Wohnzimmer, in das ich nach meinem Ankleiden
gegangen war.
"Am besten ist, wenn d u Elke erzählst, warum du die Kugeln
nicht zurückgeben kannst." sagte ich.
"Mach ich glatt." nickte Jette.
"Und...?" fragte ich. "Wird es gehen, mit den Dingern so tief drin ?"
"Ich spür´ sie im Moment gar nicht... !" meinte Jette.
Wir saßen keine fünf Minuten beisammen, da wurde die Tür
aufgeschlossen und Elke kam von ihrem Einkauf zurück.
"Mann haben wir Glück gehabt !" sagte ich schnell noch leise
zu Jette, ehe meine Frau den Wohnraum betrat.

Am anderen Tag, dem Sonntag, machte sich Jette direkt nach dem
Mittagessen auf den Heimweg nach Hamburg.
Die Kugeln hatte sie noch immer in ihrem Körper.
Dann, als wir allein waren, gestand mir Elke sofort ihren "Fehltritt".
Wie schon gesagt, ich habe ihr keine Vorhaltungen gemacht.
Allerdings war die Sache damit nicht aus der Welt geschafft.
Da Elke, wie sie selbst sagte, einen großen Gefallen an dem Erlebnis
mit einer anderen Frau gefunden hatte, nahm ich mir vor,
auf ihre Neigung einzugehen.
Vielleicht, so dachte ich, springt für mich auch ein Vorteil dabei
heraus.
Ich bot ihr an, durch ein Zeitungsinserat eine Frau zu suchen,
die als dritter, gleichberechtigter Partner mit uns das Bett teilen würde.
Zuerst war Elke entrüstet über meinen Vorschlag.
Doch ein paar Tage später teilte sie mir mit, daß sie sich
mit dem Gedanken durchaus anfreunden könne.
Also habe wir eine Anzeige aufgegeben und habe tatsächlich eine Anwort
von einer Frau erhalten.
Sie ist 32 Jahre alt, blond, ein wenig pummelig und heißt Henriette.
Von Beruf ist sie Krankenschwester und ist vor ein paar Monaten
von Hamburg in unsere Stadt gezogen.
Zufall, nicht...? Dachten wir zuerst auch, bis Jette, Elkes Cousine
dann eines Abends in Lebensgröße vor uns stand und uns mitteilte,
daß sie die Frau wäre, die sich auf unsere Anzeige hin gemeldet hatte.
Seitdem leben wir zu dritt in unserer kleinen Wohnung.
Ich bekomme ab und zu mal die Gelegenheit, den Partner zu wechseln,
Henriette, Jette genannt, hat eine feste Adresse und muß nicht im
Schwesternheim des Krankenhauses leben und meine Frau ist froh
und zufrieden, daß sie ihre Neigung, die sie in der besagten Nacht
mit ihrer Cousine entdeckte, auch mit der gleichen Frau weiterhin
so richtig ausleben kann, was sie meist auch tut, wenn ich
Nachtdienst habe und nicht zu Hause bin.
Deshalb ist Elke auch nicht schockiert oder böse, wenn ich `es`
ab und zu auch schon mal mit Jette allein mache, wenn Elke mal
nicht zu Hause ist.
Doch meistens machen wir es doch zu dritt.
Und das ist dann immer eine absolut geile Sache.........

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