Im Volksfest teil 1
Gerhard fährt mit mir ins Volksfest. Wir gehen ins Bierzelt die Stimmung ist ausgelassen, das Zelt dementsprechend voll. Wir bekommen gerade noch einen Sitzplatz. Da kommt ein nett aussehender Mann vorbei und fragt, ob noch Platz ist. Wir rutschen zusammen, so, dass der Fremde den Platz neben mir bekommt. Er stellt sich als Erich vor, macht ein paar nette Bemerkungen über meinen Trachtenrock und ist mir gleich sympathisch. Er weiss nicht, dass ich nur meine Katze drunter trage....grins... als die Bedienung die Getränke bringt, beugt Erich sich etwas zu mir, um ihr Platz zu machen. Sein Deo duftet sehr angenehm. Wie zufällig beuge ich mich beim bezahlen über sein Gesicht. Erich konnte nun in den Ausschnitt meines Kleides sehen und auch, dass ich keinen BH trage. Sein Atem streichelt meinen Nacken. Obwohl die Luft im Zelt sehr heiss ist läuft mir ein kleiner Schauer über den Rücken. Sein Mund küsst vorsichtig meinen Nacken ich bin schon ganz feucht im Schritt, von der Hitze im Zelt, doch seine zärtliche Annäherung lässt mich noch feuchter werden. Wir beugen uns wieder zurück und sein Blick fällt auf mein Dekolletee.
Wir unterhalten uns über den tätowierten Drachen auf meiner Schulter. Erich lässt nicht locker bis ich ihm den Kopf des Drachens zeige. Ich ziehe die Bluse nach unten, aber uups etwas zu weit und er bekommt sogar noch meinen Brustring zu Gesicht. Ich bemerke wie sich seine Hose ausbeult. Das gefällt mir sehr. Ich nehme meinen ganzen Mut zusammen und drücke auf die Beule. Sein bestes Stück fängt an noch härter zu werden. Durch die Hitze im Bierzelt habe ich meinen langen Rock nach oben geschoben und jetzt bemerke ich wie mich seine Hand auf der Innenseite meines Knies berührt. Gerhard sitzt uns gegenüber und unterhält sich gerade mit einem Bekannten. Auch sonst bemerkt keiner wo sich unsere Hände befinden. Langsam verstärke ich den Druck meiner Hand und umschließe seine Beule mit leicht kreisenden Bewegungen. Mit der anderen Hand ziehe ich seine rechte von meinem Knie weg meinem Schenkel entlang nach oben.
Als Erich bemerkt, dass ich kein Höschen trage und schon sehr nass bin richtet sich sein Schwanz den ich jetzt schon fest im Griff habe noch mehr auf. Seine Finger spielen jetzt mit meinen Schamlippen bemerkt meine Muschiringe. Auf seiner Stirn bilden sich kleine Schweißtröpfchen - von der Hitze im Zelt ???? Ich öffne vorsichtig den Reisverschluss seiner Hose und stecke meine Hand hinein. Sein bereits steifer Schwanz schaut vom oberen Rand der Unterhose heraus. Ich streiche mit meinem Zeigefinger über die Eichel und ein Tropfen quillt heraus, den ich gleichmäßig verteile. Seine Finger haben in der Zwischenzeit den Eingang in mein Löchlein gefunden. Ich rutsche etwas nach vorne, damit er besser hineinkommt. Seine Finger bewegen sich in mir. Ich stöhne etwas auf, doch die Musik ist so laut, dass es keiner mitbekommt. Ich werfe meine Zigarettenschachtel zu Boden. Als ich mich bücke um sie aufzuheben, lecke ich kurz über seine Eichel und hauche noch schnell einen Kuss drauf.
Da wir alle ausgetrunken haben schlage ich vor, etwas durch die Schaubuden zu gehen. Doch Gerhard hat keine Lust und sagt abwertend "ist ja doch immer das gleiche". Erich schließt vorsichtig seinen Reißverschluss und bietet sich an, mich zu begleiten. Gerhard bleibt sitzen, wünscht uns viel Spaß und verspricht den Platz freizuhalten. Draußen angekommen nimmt Erich meine Hand. Bei der Schießbude dreht er sich zu meinem Gesicht und wir küssen uns leidenschaftlich umkreisen unsere Zungen einander. Ich möchte mich fast nicht mehr von ihm lösen. Meine Muschi fängt schon wieder an zu tropfen und ich bemerke, dass sich seine Hose schon wieder verdächtig beult. Wir zwängen uns zwischen den Buden hinter die Losbude, hier sind wir ungestört. Ich öffne seine Hose, sein Schwanz hat sich schon wieder aufgerichtet. Sein Prachtstück springt mir förmlich entgegen. Ich knie mich hin und umschließe ihn mit meinem Mund. Erich hat meine schweren Brüste herausgeholt und umkreist meine beringten Nippel mit seinen zärtlichen Fingern. Mit leichten Bewegungen sauge ich seinen Ständer immer tiefer ein. Erich war aber schon im Bierzelt so geil, dass er plötzlich aufstöhnt und ein Riesen Schwall heißem Spermas schießt mir in den Mund. Ich lecke jedes Tröpfchen bis zum Schluss.
Als ich mich wieder aufrichte drückt er mich mit dem Rücken an die Rückwand der Losbude. Er hebt meinen Rock, kniet nieder und beginnt meine triefende Muschi zu lecken aahh jaa das tut gut. Seine Zunge fährt tief in meine Spalte. Ich fange an auszulaufen. Meine Lustschreie bekommt keiner mit, weil die Musik des Karussells nebenan so laut ist. Erich hat jetzt einen Punkt gefunden, der meinen Harndrang nicht mehr zurückhalten lässt - zwei Limo treiben mit Gewalt heraus. Ich kann nicht mehr halten..... goldgelb kommt ein dicker Strahl aus meiner Pussi. Beim ersten Schwall hat er sich verschluckt. Doch dann geht er einen Schritt zur Seite und sieht zu, wie das ganze goldene Nass aus mir heraussprudelt. Ich entschuldige mich bei ihm und zucke mit den Achseln. Dann müssen wir beide laut lachen.
Ich stecke meine Brüste wieder in die Bluse und beide ordnen wir unsere Kleider. Unterm zurückgehen küsst Erich mich wieder leidenschaftlich bis zurück zum Bierzelt. Tatsächlich hat Gerhard uns den Platz frei gehalten. Doch leider hat er schon zu viel getrunken. Unsere Hände finden sich unter dem Tisch. Erich fragt uns, wo man hier günstig übernachten kann, weil er mit dem Taxi vom Bahnhof gekommen bist. Natürlich sind die ganzen Übernachtungsmöglichkeiten während der Wiesenzeit ausgebucht. Gerhard schlägt deshalb leicht alkoholumnebelt vor, ihn in unserem Gästezimmer schlafen zu lassen. Ich werfe ihm einen tadelnden blick zu, doch er ignoriert ihn. Unsere Hände unterm Tisch drücken sich etwas fester. Während der Heimfahrt schläft Gerhard selig neben mir im Alkoholdunst. Erichs Hände kommen vom Rücksitz nach vorne und massieren meine Brüste durch den dünnen Stoff der Bluse. Er liebkost zärtlich meinen Nacken mit seinem Mund. ich schnurre wie eine Katze . Gerhard schläft selig . Ich bemerke wie ich wieder feucht werde.
Zu Hause angekommen geht Gerhard gleich zu Bett. Es war vielleicht doch etwas zu viel Bier. Ich suche frische Bettwäsche. Erich und ich überziehen gemeinsam das Gästebett. Als ich sein Kopfkissen aufschüttle umfasst er mich zärtlich von hinten und knabbert an meinem Hals. Hmmmm ich beginne wieder zu schnurren. Ich drehe mich zu ihm um und unsere Münder verschmelzen. Wir sinken auf das Bett. Seine Hand schiebt sich während des Küssens unter meinen Rock, ich merke wie ich wieder geil werde. Ich ziehe schnell mein Kleid und meine Bluse aus. Seine Bewunderung ist groß als er alles sieht. Seine Hände erforschen jeden Zentimeter meines Körpers. Er nimmt meine Brüste in die Hand und leckt meine bereits steifen Nippel. Ich öffne seinen Gürtel, er stellt dich hin, damit ich seine Hose besser nach unten ziehen kann. Schnell ist das Hemd abgestreift. Sein Schwanz schaut schon wieder aus der Unterhose. Ich ziehe auch die Unterhose nach unten. Sein Prachtstück springt mich richtig an. Ich beuge mich nach vorne und nehme ihn in den Mund. Siehe da er wächst sogar noch ein Stück. Wir legen uns aufs Bett. Unsere Körper reiben sich aneinander ich spüre seinen steifen Schwanz an meiner Hüfte. Unsere Münder finden sich wieder und saugen sich aneinander fest. Er spielt mit meiner Brust und ich streichle seine Eier, dabei lasse ich auch Deinen Damm und Po nicht aus. Er rutscht nach unten und liebkost meine Brüste. Auch ich spiele jetzt mit seinen Brustwarzen.
Wir haben jede Menge Zeit. Gerhard schläft im Schlafzimmer seinen Rausch aus. Morgen ist Sonntag, da können auch wir ausschlafen. Sein Mund findet jetzt meine beringte Muschi, ich bin schon wieder ganz nass. Er schlürft sie richtig aus, seine Zunge umkreist den Kitzler und taucht dann tief in meine Spalte. Er fickt mich richtig mit seiner Zunge. Ich habe schon wieder den Druck auf der Blase. Ich nehme seinen Kopf in beide Hände, drücke ihn ganz fest zwischen meine Beine und spritze meine ganze Ladung Pisse in den Mund. Er war so verwundert darüber, was da auf ihn zukam, dass er alles bis auf den letzten Tropfen trinkt. Er hat mir irgendwann einmal gebeichtet, dass er insgeheim schon lange das Goldene Nass mit einer Frau teilen wollte. Nun drehe ich mich um, ich will seinen Schwanz schmecken. Ich lecke von der Eichelspitze nach hinten bis zu seinem Po. Meine Zunge dringt etwas ein. Ich ziehe die Backen etwas auseinander und stecke meinen Finger hinein. Er stöhnt etwas auf und steckt auch mir den Finger in den Po. Jetzt fange auch ich an zu stöhnen sowie sein Finger sich bewegt. Zwei Finger in der Muschi einer im Po und dazu leckt er meinen Kitzler hhmmmmm ich nehme seinen Steifen in den Mund und fange an mit meiner Zunge an seinem Vorhautbändchen zu spielen. Dabei bewege ich meinen Finger in seinem Po. Mit der anderen Hand massiere ich seinen rasierten Sack. Wir drehen uns wieder um und er dringt ganz leicht in meine nasse Muschi ein. Ich stöhne laut auf. Seine Hände spielen mit meinen Brüsten und sein Mund saugt sich an meinem Hals fest.
Mit jedem Stoss werde ich lauter und lauter. Gerhard hört aber nichts, der schläft seinen Rausch aus. Jetzt legt er sich auf den Rücken und ich setze mich auf seinen Speer. Das Geräusch als er in die nasse Höhle eindringt ist richtig saugend. Ich gehe langsam auf und ab das schmatzende Geräusch ist wieder zu hören seine Hände sind an meinen Brüsten, die im Rhythmus mitschaukeln. Meine Hand reibt gleichzeitig meinen Kitzler. Plötzlich merke ich, wie auch er in meine Möse pisst. Ich fühle mich enorm aufgefüllt, doch er stösst hart weiter. Ich stütze mich nach hinten ab und schiebe ihm meinen Finger in den Po, und jetzt lasse auch ich meinem Drang freien lauf. Sein Schwanz und die Bauchdecke wurde wunderbar bespritzt von meinem Sekt. Beide werden wir ziemlich laut und schreien unsere Lust heraus. Ich merke wie er kommt, gehe von seinem Schwanz herunter und schiebe ihn zwischen meine Brüste, die ich zusammendrücke und ihn so massiere. Jedes Mal, wenn er nach oben kommt, lecke ich mit der Zunge darüber. Sein Saft spritzt mit einem riesen Schwall heraus doch ich verschwende keinen Tropfen, indem ich seine Eichel fest mit meinem Mund umschließe.
Erschöpft sinken wir in die Kissen. Morgen werde ich wieder ein Halstuch tragen, weil er einen heftigen Knutschfleck hinterlassen hat - doch das ist gut so. Ich stehe auf und schleppe mich erschöpft zu Gerhard ins Bett. Nicht ohne Erich vorher noch einen heißen 'Gute- Nacht-Kuss' gegeben zu haben. Morgen werden wir gemeinsam Frühstücken und tun, als wäre nichts gewesen.
Kitty
