Das teure Kleid (7)
Kurz darauf kommt der Zug an und sie muss aussteigen. Ihre Schwester steht schon am Bahnsteig und erwartet sie. Sie umarmen sich und Angelika möchte sie küssen, doch Veronika entzieht sich ihr. Stattdessen wischt sie etwas mit dem Daumen von Angelikas Wange und schmunzelt geheimnisvoll.
Die Party ist erst am nächsten Tag und es ist bereit für alles gesorgt, so dass die beiden Schwestern am Abend Zeit zum tratschen haben. Sie sitzen bei einer Flasche Rotwein zusammen. Veronikas Mann Frank ist nicht zu hause und Kinder haben sie nicht. Als der Rotwein weniger wird fragt Veronika direkt“ Und? Woher kam das Sperma in deinem Gesicht? Vom Schaffner?“ Angelika sitzt mit offenem Mund und hochrotem Kopf da und ist sprachlos. „Sag es ruhig, von mir hast du nichts zu befürchten.“ Sie fasst sich ein Herz und beginnt die Geschichte der Zugfahrt zu berichten. Doch Veronika lässt nicht locker:“ So was hast du doch früher nicht gemacht, was ist vorher passiert?“ Und so berichtet sie auch noch von ihrem Erlebnis mit dem Verkäufer und dem teuren Kleid. So etwas hatte Veronika wohl nicht erwartet, denn staunend sieht sie ihre Schwester an und ihre Augen werden immer größer. Als sie zu Ende erzählt hat nickt Veronika verständnisvoll und sagt:“ So ähnlich fing es auch bei mir an“
„Was?“
„Naja, ich habe ebenso wie du diese devote Ader, nur lebe ich sie schon viel länger aus. Komm mal mit in den Keller.“
Sie steigen die Treppe hinab und kommen zu einer verschlossenen Tür.
„Eigentlich darf ich hier nicht ohne Frank hinein, aber ich glaube heute können wir mal eine Ausnahme machen. Sie nimmt einen Schlüssel aus einem Versteck und öffnet. Das Licht geht an und Angelika sieht ein großes Bett mitten im Raum. Außerdem zwei große Schränke an der Wand, einen Bock und eine komische Maschine.
Veronika blickt ihre Schwester an: „ Das ist unser Spielzimmer. Wenn du magst können wir es mal zusammen mit Frank benutzen.“
Hektisch schüttelt Angelika den Kopf.
„Nun tu nicht so, als wärst du eine Jungfrau. Hier schau dir mal die Maschine an. Mit der belohnt Frank mich wenn ich besonders folgsam war.“
„Besonders folgsam?“, hakt Angelika nach.
„Ja, zum Beispiel einmal als wir in einem Restaurant essen waren, legte er, während der Kellner am Tisch stand, einen Vibrator auf den Tisch. Mir war das erstmal total peinlich, doch als der Kellner wiederkam, konnte er nur noch ein leises Brummen hören und bekam eine mächtige Beule in seiner Hose. Zu Hause hat mein Mann mich dann auf dem Fußboden im Flur gevögelt bis er kam und mich anschließend an der Fickmaschine fixiert. Hier kann man verschiedene Dildos befestige, die sich dann vor und zurück bewegen. Er hat mich zwei Stunden von der maschine ficken lassen und ich hatte dabei etliche Orgasmen.“
Bei dieser Vorstellung kribbelt es beiden Frauen und Veronika sagt:“ Ich darf hier nichts ohne Frank benutzen, aber ich hab da eine Idee, wie wir zu dieser Erfahrung kommen können. Frank kommt bald heim.“
Sie kehren ins Wohnzimmer zurück. Veronika schenkt Wein nach und erläutert ihren Plan.
Als Frank nach hause kommt, kniet Angelika nackt im Flur, er ist so überrascht, dass er nichts zu sagen weiß. Sie bewegt sich auf ihn zu und öffnet seine Hose. Veronika steht hinter ihr und sieht zu. Sein halbsteifer Schwanz kommt zu Vorschein und Angelika bearbeitet ihn gleich mit der hand. Kurz darauf steht er wie eine Eins und sie schiebt ihn tief in ihren Mund. Gierig und hektisch saugt sie an seinem Penis. Frank hält dabei ihren Kopf fest und fickt mich in meinen Mund. Er stöhnt und schießt seine Sahne in ihren Mund, die sie begierig schluckt. Er zieht sie hoch, umarmt sie und küsst sie: „Herzlich willkommen, Schwägerin“.
Er nickt Veronika zu und sie geht vor mir in den Keller. Dort sucht er einen mittelgroßen Dildo aus und baut ihn an die Maschine. Dann fixiert er sie kniend davor und Veronika schiebt ihr den Dildo in ihre feuchte Muschi. Frank stellt die Maschine an und Angelika wird mit langen, tiefen Stößen gefickt. Sie stöhnt laut und wollüstig. Das Tempo und die tiefe variiert die Maschine immer wieder, so dass sie nach kurzer Zeit einen wunderbaren Höhepunkt erlebt. Die beiden lösen sie von der Maschine und fragen:“ Das war doch gut für den Anfang, oder?“ Dann gehen wir nach oben ins Bett.