Ein flotter Dreier
Die Blicke, die Dir meine Freunde (Max und Moritz) zuwarfen waren sehr gierig. Aber Du hast sie sehr genossen. Deshalb fragte ich Dich leise, ob du Lust hättest es mit mehreren gleichzeitig zu tun. Nachdem Du mir lange mit einem fragenden Blick in die Augen gesehen hast und darin meine Lust erkennen konntest, nicktest Du. Darauf habe ich meine beiden Freunde zu einem „Absacker“ zu uns nachhause eingeladen. Was diese mit Freuden annahmen. Auf dem Heimweg hast Du sie über ihre Sexpraktien und Vorlieben ausgefragt. Dabei fragtest Du wie sie über Gruppensex denken würden und ob sie es schon mal gemacht hätten. Sie antworteten beide, dass sie es noch nie gemacht hätten, aber es gerne mal tun würden. Daraufhin wurden Deine Schritte immer schneller. Zu Hause angekommen gingen wir in das Wohnzimmer um den Dring zunehmen. Du aber sagtest, dass du dir etwas Bequemeres anziehen und dich etwas frisch machen möchtest. Ich öffnete eine Flasche Rotwein und schenkte uns einen Klaren ein.
Dann fragte ich die beiden, ob sie einen Sexfilm sehen möchten. Antworten konnten sie nicht mehr, denn da hattest Du deinen großen Auftritt. „Wau, wie geil“ kam es aus unser aller Munde. Danach war es still. Wir betrachteten Dich mit offenem Mund. Der Anblick Deines herrlichen Körpers mit den festen, abstehenden Brüsten und den harten Nippeln darauf verschlug uns die Sprache. Du trugst eine dunkelrote Büstenhebe und einen Slip ouvert in der gleichen Farbe. Durch den Spalt schimmerte ein Teil deiner schwarzen Schambehaarung. Darüber hattest Du Deinen weißen durchsichtigen Morgenmantel gestreift. Außerdem trugst Du die Federboa über die Armbeugen. Du drehtest Dich einmal um dich selbst, so dass wir auch Deinen wunderbar geformten Po betrachten konnten. Vom Slip war nichts zu sehen. Dieser bestand auf der Rückseite nur durch ein schmales Band, dass Du zwischen Deinen wohlgerundeten Backen versteckt hattest. Wie gefalle ich euch, war jetzt Deine Frage. Wir drei Männer sprachen Dir große Lob für Deinen Körper und auch Deiner Bekleidung aus. Danach hast Du uns aufgefordert, wir sollten unsere Kleidung doch ablegen. Wir hatten Schwierigkeiten unsere Unterhosen über die bereits nach oben zeigenden Liebesspeere zu ziehen. Wir stellten uns in einer Reihe auf. Du gingst in Hocke und hast die Liebesstäbe meiner Freunde mit den Händen zu wichsen begonnen. Meinen Dicken hast Du genüsslich in den Mund genommen und daran gesaugt. So hast Du uns alle drei gleichzeitig bedient. Nach einiger Zeit erhobst Du Dich und Max und Moritz befreiten Dich von der Federboa und dem Morgenmantel. Ich hatte inzwischen den Wohnzimmertisch abgeräumt und legte eine dicke Wolldecke darauf. Du legtest dich mit den Rücken darauf. Max und Moritz standen jeder auf einer Seite des Tisches in Höhe deines Gesichtes. Während Du den einen hochaufgerichteten Liebesstab mit dem Mund liebkostest, hast Du den anderen mit der Hand gewichst. Das tat’s Du immer abwechselt. Einmal links und einmal rechts. Ich hatte das Vergnügen Dir dabei zuzusehen und gleichzeitig mit meinen Freudenspender durch den Slip ouvert in deiner vor Geilheit tropfenden Liebesgrotte ein und auszufahren. Nach kurzer Zeit spritzen die beiden Jungs ihren Honig auf deine Brüste und ich Dir auf den Bauch. Was bei dir den ersten Orgasmus auslöste. Dein Körper bäumte sich auf, Du stöhntest laut auf und begannst die Sahne in deine Haut einzumassieren.
Unsere Speere wurden nicht schlapp. Max und Moritz wollten Dich jetzt richtig ficken. Dazu hat sich Max auf den Tisch gelegt. Nachdem Du den Slip ausgezogen hast, bestiegst Du ihn und hast Dir seinen hochaufgerichteten Beglücker in die noch tropfnasse Möse geschoben. Nun trat Moritz von hinten an Euch heran und begann mit einem in Rotwein getauchten Finger deinen Anus zu weiten. Nachdem er einen zweiten Finger mit hingeschoben hatte, befeuchtete er seinen Schwengel mit etwas Spucke und deinem Liebessaft, setzte ihn an der Rosette an und schob ihn ganz langsam in die rückwärtige Öffnung. Beide begannen sich in Dir zu bewegen.
Ich begab mich an das andere Ende des Tisches. Nahm deinen Kopf und zog ihn zu meinen Speer, den du gierig in deinen Mund nahmst und daran saugtest, während Max meinen Sack in den Mund nahm. Die Bewegungen der beiden wurden immer schneller, Dir gefiel es. Max und Du konntet nicht stöhnen, da ihr beide den Mund voll hattet. Aber Moritz schrie auf und schoss seinen Saft in deinen hinteren Kanal. Die warme Sahne in deinem Darm löste wieder einen Orgasmus bei Dir aus. Dein Körper begann wie wild zu zucken, was zum Abspritzen vom Max führte. In deiner Extasse hast du mir in meinen Schwanz gebissen. Ich schrie vor Schmerz und Geilheit auf und spritzte meinen Samen tief in deinen Rachen. Du konntest nicht alles schlucken, so rann etwas davon an deinen Mundwinkel wieder heraus. Du und Max habt meinen Sack und Spatz wieder freigegeben. Moritz zog sich aus deinem Poloch zurück. Du stiegst vom Max seinen Speer herunter und setztest dich auf seinen Bauch. Dabei wurde er vom herauslaufenden Sperma aus den beiden Löcher besudelt. Was dir sehr gefiel. Nach einiger Zeit gingst Du ins Bad um dich zu reinigen und wir folgten Dir. Danach saßen wir noch eine Weile nackt im Wohnzimmer und tranken Rotwein. Dabei unterhielten wir uns über unser soeben erlebtes.
Meine Freunde Max und Moritz wünschten sich, dass wir das mal wiederholen. Du und ich haben uns angeschaut und nach kurzem Überlegen diesem zugestimmt.
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