Ein genußvoller Nachmittag
Du hast mich für den Nachmittag an einem heißen Sommerstag zu Dir eingeladen, weil Du Dich gelangweilt hast und Du etwas erleben wolltest.
Die Kinder sind bei den Großeltern und Dein Herr muss bis spät in die Nacht arbeiten. Wir hatten also genügend Zeit. Als ich gegen 14.00 Uhr mit nacktem Oberkörper bei Dir eintraf und Du mir die Tür geöffnet hast, trugst Du nur ein T-Shirt, das kaum Deinen Po bedeckte. Darunter warst Du nackt. Die Brustwarzen standen und drückten sich durch den Stoff. Du wolltest die Haustür abschließen. Der Schlüsselbund rutschte Dir absichtlich aus der Hand und fiel zu Boden. Du bücktest Dich danach und strecktest mir Deinem Hintern zu. Das T-Shirt rutschte nach oben und gab mir den Blick auf Deine wohlgerundete Backen frei. Zwischen den Oberschenkeln sah ich Deine bereits feuchte Liebesgrotte hervorschauen. Nachdem Du die Türe abgeschlossen hattest, umarmst Du mich und gab mir einen Kuss. Dabei drückste Du Deinen Busen und Deinen Unterleib gegen mich. Der Anblick von vorhin und Deine körperliche Nähe haben meinen kleinen Freund augenblicklich zum Leben erweckt. Du merktest es mit einem freudigen Lächeln und begannst den Gürtel meiner Short zu öffnen. Sie rutschte auf meine Knöchel. Der Slip folgte mit Deiner Hilfe. Du gingst vor mir auf die Knie. Eine Hand beschäftigt sich mit meinen Gehänge. Die andere Hand fuhr durch die Beine zu meinen Hintern. Ein Finger umkreiste meine hintere Öffnung. Mein Liebespfeil verschwand bis über den Rand der Eichel in Deinem Mund. Deine Zunge umkreiste meinen Nillenkopf. Ich riss Dir das T-Shirt vom Körper. Drückte Deinen Kopf gegen meinen Unterleib, mein Schwanz verschwand bis zum Sack in Deinen Mund und hat Deine Mandeln erreicht. Du begannst zu würgen. Ich ließ Deinen Kopf los. Du zogst Deinen Kopf etwas zurück und Deine Zunge umkreiste erneut die Eichel meines Schwanzes. Ich bat Dich damit aufzuhören, doch Du machtest weiter. Mein Schwanz begann zu zucken und wollte spucken. Ich konnte mich nicht mehr zurückhalten. Meine Sahne schoss in Deinen Mund. Du versuchtest sie zu schlucken. Es war zuviel und so rann einiges aus Deinen Mundwickel am Kinn herunter. Ich drohte Dir Strafe an, weil Du nicht gehört hast. Du ließt meinen immer noch harten Liebespfeil aus Deinem Mund und fragtest mich welcher Art die Strafe den sei. Ich sagte, ich wolle gleiches mit gleichen vergelten. Dabei darfst Du Dich aber nicht wehren können, deshalb werde ich Dein Hände fesseln. Nachdem ich nun endlich aus meinen Hosen gestiegen war, begaben wir uns vom Flur ins Schlafzimmer. Du holtest aus dem Kleiderschrank einen schwarzen Koffer. Darin befand sich allerlei Spielzeug für Erwachsene. Ich wählte die Handschellen mit Klettverschluss. Damit habe ich Dich, nachdem Du von mir etwas unsanft auf das Bett gestoßen wurdest, mit ausgebreiteten Armen an die eisernen Bettpfosten gefesselt. Danach setzte ich Dir eine Maske auf damit Du nichts mehr sehen konntest. Ich wollte auch Deine Beine mit Seidentüchern an den untern Bettpfosten festbinden. Du hast Dich aber gewehrt und mich beschimpft. So habe ich Dir einen Knebel in den Mund gesteckt und festgebunden. Du konntest nur noch knurren und hast gestrampelt. Nachdem ich mich über Deine Beine gelegt hatte, konnte ich mit einiger Kraftanwendung ein Bein mit dem Seidentuch an einem Bettpfosten befestigen. Bei dem zweiten hatte ich weniger Mühe. Nun lagst Du nackt, alle viere von Dir gestreckt vor mir. Du konntest Dich also nicht wehren, nichts sehen und auch nicht schreien. Ich genoss lange den herrlichen Anblick Deiner Hilflosigkeit.
Nun kam die eigentliche Strafe.
Ich nahm aus dem Koffer eine große Gänsefeder und begann damit Deine Fußsohlen zu streicheln. Du hast etwas Unverständliches in den Knebel geknurrt. Dein Körper begann sich zu winden. Du zerrtest an den Fesseln. Ich verließ die Fußsohlen und wanderte mit der Feder an den Innenseiten die Beine hinauf bis zu Deinem Lusttempel. Dein Becken hob sich und reckte sich mir entgegen. Deine Spalte schimmerte feucht. Im Schamhaar glitzerten einige Perlen. Doch ich berührte nur ganz leicht und kurz mit der Feder Dein Flies und begann meinen Weg nach oben fortzusetzen. Dein Bauch begann zu zittern, Dein Atem ging schwer und stoßweise. Nachdem ich eine Runde mit der Feder über Deinen Bauch gemacht habe, näherte ich mich Deinen Brüsten. Die Brustwarzen standen steil in die Höhe. Ich konnte nicht wiederstehen und nahm eine nach der anderen in den Mund und umkreiste sie mit meiner Zunge. Dabei fuhr ich wieder mit der Feder über das Liebesdreieck. Dein Stöhnen wurde lauter, Dein Körper bäumte sich auf, so weit es mit der Fesselung ging. Du hattest Deinen ersten Orgasmus. Nachdem Du Dich wieder etwas beruhigt hast, nahm ich Dir den Knebel ab und steckte dir meinen wiederauferstandenen Pfahl in den Mund und befahl Dir mich zu befriedigen. Du sagtest, dass Du es gerne tust, aber ich soll meine Sahne auf Deinem Körper verteilen. Als ich dies versprochen hatte, begann Deine Zunge mit der Arbeit. Zwischendurch hast Du meinen Schwanz verlassen und versucht meinen Sack in Deinen Mund zu bekommen. Weil Du ja nichts sahst, war dies nicht ganz einfach. Deshalb habe ich Dir dabei geholfen. Ganz vorsichtig hast Du meine Eier mit der Zunge gegen den Gaumen gedrückt. Nach kurzer Zeit habe ich den Sack aus Deinen Mund genommen und Dir wieder mein Schwanz hinein gesteckt. Als die Eichel sich an Deinem Gaumen rieb und Deine Zunge das Bändchen an der Unterseite des Schwanzes liebkoste, begann mein Saft zu kochen und wollte hinaus. Deshalb habe ich Dir meinen Prügel entzogen und begann zu wichsen. Nach zwei Handstreichen spritzte mein Samen in mehreren Schüben in großen Bogen auf Deinen Körper. Der erste traf die linke Brust, der zweite klatschte auf Deinen Bauch, die Restlichen spritze ich auf Deine Spalte und Schamhaare. Als ich mich entleert hatte, wolltest Du meinen Schwanz sauber lecken. Dies habe ich Dir natürlich gewährt. Da mein Samenspender sich erholen sollte habe ich in dem Koffer nach andern Spielsachen gesucht, mit denen ich Dich befriedigen konnte. Du forderst mich auf eine etwas härtere Gangart zu wählen. Deshalb wählte ich eine dünne Kette mit Klammern an beiden Enden.
Ich befestigte eine Klammer an der einen Schamlippe und zog die Kette unter Deinen Beinen durch. Die Kette war gerade solang, das ich die zweite Klammer an der anderen Schamlippe befestigen konnte. Dabei wurden die Schamlippen auseinander gezogen. Ich konnte in Deinen Liebesschlund sehen, indem sich bereits wieder einiger Saft gesammelt hatte. Der dick angeschwollene Kitzler blickte erwartungsvoll ins Freie. Ich berührte ihn zuerst ganz zart. Dann verstärkte ich den Druck und rieb ihn zwischen Daumen und Zeigefinger. Ein süßer Schmerz durchfuhr Deinen Unterleib, Du begannst wieder laut zu stöhnen. Deshalb habe ich Dir wieder den Knebel in den Mund gesteckt. Nun nahm ich zwei Wäscheklammern und befestigte sie an den Brustwarzen. Was, durch den Knebel, mit gedämpftem Stöhnen von Dir begleitet wurde. Nun kam der künstliche Penis (ca. 20 cm lang und 6 cm Durchmesser) zum Einsatz. Er hatte auch zwei Stufen zum vibrieren. Ich schob ihm in ruhigen Zustand in Deine nasse Fotze bis er den Muttermund berührte. Dann schaltete ich die Vibration ein. Ein trotz Knebel versuchter Aufschrei und ein wahrer Strom Deines Liebessaftes ergoss sich aus Deinem Loch und machte einen großen, nassen Fleck auf das Laken. Du hattest einen Superorgasmus. Dabei hast Du fast wie ein Mann abgespritzt. Ich schaltete den Vibrator ab, zog ihn aus der Scheide. Dabei überlegte ich ob ich die Gelegenheit nutzen sollte, da Du dich ja nicht wehren und auch nicht schreien konntest. Also schob ich Dir den noch feuchten Vibrator bis zur Hälfte in den hinteren Eingang. Ich kniete mich zwischen Deine Beine und schob meinen, die ganze Zeit steil nach oben stehenden Schwanz in Deine weitgeöffnete Liebeshöhle. Durch Deinen vorher vergossenen Liebessaft fand ich keine Reibung. Deshalb habe ich die Vibration des Dildos eingeschalten. Die Schwingungen übertrugen sich durch die dünne Wand vom Darm zur Vagina. Mein Schwanz hat solche Schwingungen in der Liebeshöhle noch nie erlebt. Er wurde immer wieder gegen Deinen G-Punkt gestoßen. Dies hat ihm so erregt, dass er nach kurzer Zeit mit voller Wucht seine Soße gegen den Muttermund abschoss. Die Vibrationen im Arsch, die Reizung des G-Punktes durch meinen Penis und der warme Segen in der Futt verursachten den nächsten Höhepunkt bei Dir. Du stöhntest und jammerst trotz Knebel, Dein Körper schüttelte sich, Du zerrst an den Fesseln. Deshalb befreite ich Dich vom Knebel. Auch die Augenbinde nahm ich Dir ab und sah in Deine glasige Augen, mit denen Du mich gierig ansahst. Deine Lippen hauchten „war das gut“. Ich schaltete den Vibrator ab, ließ ihm aber im Darm stecken. Ich kannte keine Gnade und nutzte die Situation aus. Ich wollte jetzt in der Stellung 69 noch mal befriedigt werden. Änderte also meine Stellung, steckte Dir meinen Spatz in den Mund und begann mich darin zu bewegen. Gleichzeitig begann ich das, aus deiner Grotte fliesendes Gemisch aus Deinem Liebessaft und meinen Sperma genüsslich zu lecken. Alles konnte meine Zunge aber nicht erreichen und so rann einiges bis zu Deinem braunen Haus. Ich schaltete den künstlichen Penis wieder ein, genoss den herrlicher Anblick als dieser in Deinem Arsch zitterte. Du hörtest mit der Behandlung meines Schwanzes auf. Deine Zunge wanderte über den Sack in die Arschfurche und lecktest mein Poloch. Nun versuchtest Du Deine Zunge in das Loch zu schieben, was Dir auch gelang. Der Reiz war so groß, das ich mich auf Dein Gesicht ergoss. Die Menge war nicht mehr sehr viel. Ich stieg von Dir herunter, schaltete den Dildo aus und zog ihn aus Deinem Arsch und löste die Klammern an Deinen Schamlippen und Brustwarzen. Dann befreite ich Dich von den Fessel an den Beinen und Händen. Du setztest Dich auf, umarmst mich und ich begann meinen Samen von Deinem Gesicht zu lecken. Als ich damit fertig war, legten wir uns erschöpft und zufrieden in Löffelchenform nieder. Ich schmiegte mich an Deinen Rücken. Mein Kleiner erreichte nicht mehr seine ganze Stärke, trotzdem habe ich ihm in deine Pofalte gedrückt. Mit der rechten Hand habe ich Deine rechte Brust leicht gedrückt. Mit Daumen und Zeigefinger habe ich Deine noch steife Brustwarze gezwirbelt. Dabei haben wir uns über das soeben erlebte unterhalten und kamen zu den Schluss: „das machen wir mal wieder!“