Erwischt!
Erwischt
Ich war im Supermarkt und wollte noch etwas für die Fete am Abend besorgen, als mir auffiel, das ich mein Portemonnaie vergessen hatte. Da ich nicht viel Zeit hatte, dachte ich, ich könnte die Flasche JONNY einfach unter der Jacke durch die Kasse schmuggeln. Also drängelte ich mich mit leeren Händen und der Flasche Jonny an der Kasse vorbei. Gerade als ich dachte das dass ja ziemlich einfach war, sprach mich eine Frau, ca. 175 groß, rote Schulterlange Haare und ungefähr 25 Jahre alt, an: „Machen sie bitte kein aufsehen und folgen mir!“. Naja, ganz so einfach war es wohl doch nicht. Ich folgte ihr in einen kleinen Nebenraum, indem mehrer Monitore standen. Sie zeigte mir das Video, auf dem eindeutig zu sehen war, wie ich die Flasche JONNY unter der Jacke versteckte. Mir war das ganze mehr als Peinlich. Sie redete etwas von Polizei und anzeigen. Gut, ich erklärte ihr mein Problem mit dem vergessenen Portemonnaie, und das ich eigentlich ja am nächsten Tag sowieso zurückkommen wollte um zu bezahlen. Dann fragte ich sie, ob wir das nicht auch ohne Polizei regeln könnten. Nun saß sie vor mir, und kaute an ihrem Kuli. Ich fand, sie hatte ein hübsches Gesicht, und ich bildete mir ein, ein lächeln auf ihrem Gesicht erkannt zu haben. Zu meiner Überraschung erklärte sie sich bereit, die Sache ohne Polizei zu regeln. Ich sollte am Kommenden Samstag um 15.30 Uhr bei ihr zuhause klingeln.
Am Samstag stand ich also um kurz vor halb vier bei ihr vor der Wohnung. Es war ein Mehrfamilienhaus in einer ruhigen Wohnsiedlung. Ehrlich gesagt, hatte ich einen dicken Kloß im Hals, weil ich nicht wusste was mich erwartete. Als ich vor der Tür stand, hörte ich mehrer Frauenstimmen lachen. O.k. Ich nahm meinen Mut zusammen und klingelte. Mit einem Freundlichen Lächeln öffnete sie mir die Tür und bat mich herein. Sie zog mich sofort von dem Flur weg in ein Nebenzimmer, so das weder ich die Frauen im Wohnzimmer noch sie mich gesehen hatten. „Also“, fragte sie und machte eine Pause. „Also bist Du die ganz sicher das Du alles tun würdest um die Polizei aus der Sache raus zu halten?“ Ich überlegte nicht lange, mir war die Sache so schon Peinlich genug. „OK, dann zieh Dich aus“. Jetzt war der Kloß in meinem Hals wieder da. Was hatte sie vor? Wollte sie mit mir eine Nummer schieben während ihre Bekannten im Wohnzimmer saßen? Schlecht sah sie nicht aus, hübsches Gesicht, gute Figur und ihre Brüste waren nicht zu klein und nicht zu groß. Es war egal was sie wollte, ich würde es tun. Also zog ich mir zuerst den Pulli und Unterhemd und dann die Schuhe und Jeans aus. Das ganze machte mich sogar geil, und mein kleiner Freund war gar nicht mehr so klein. „Den rest auch!“ sagte sie, und deutete auf meinen Slip. So, jetzt stand ich nackend vor ihr. Sie sah mich von oben bis unten an und auf ihrem Gesicht war wieder dieses leichte grinsen. Dann zog sie aus einer Schublade einen Tanga und einen Boxershorts und sagte mir ich sollte erst den Tanga und dann den Boxershorts anziehen. Dann erklärte sie mir meinen Job. Eine Freundin von ihr hatte Geburtstag der hier unter vier Frauen gefeiert wurde. Ich sollte also den Kellner spielen, und ALLE wünsche des Geburtstagskind erfüllen. Das Geburtstagskind war wohl schon längere Zeit solo, und deshalb sollten ihr meine dienste die ganze nacht durch zur Verfügung stehen. Ich musste schlucken, aber egal, die Suppe hatte ich mir selbst eingebrockt. Hoffentlich war das Geburtstagskind wenigsten nett. Dann zeigte sie mir die Küche, wo der Kaffee und Kuchen stand, wo der Sekt war u.s.w.. „Also gut, dann werde ich dich einmal vorstellen!“ Ich atmete Tief ein und wir gingen hinein. „ Das ist Ralf, der wird uns heute bedienen, und außerdem wird er Marion jeden aber auch wirklich jeden erdenklichen Wunsch erfüllen.“ Zwei der Mädels jubelten los, eine bekam nur riesengroße Augen und hielt sich vor schreck die Hand vor den Mund. Uff, das war wohl Marion. Also, schlecht sah sie wirklich nicht aus. So gerstenschlank wie die andern zwei die da saßen war sie nicht. Aber sie hatte alles an richtigen Fleck wie ich fand. Sie hatte lange schwarze Haare, die hinten zu einem Zopf gebunden waren. An ihrer Bluse zeichneten sich schöne große Brüste ab. Aber sie saß wie versteinert da und schaute mich ungläubig an. „Ich mach mal Kaffee“, sagte ich, und verschwand erst mal. Als ich lauschte, hörte ich ein aufgeregtes Getuschel. Der Kaffee war noch nicht ganz durch, da hörte ich, wie Marion mich rief. Ich muß zugeben, nachdem ich Marion und die anderen Mädels gesehen habe, fing die Sache an, mir spaß zu machen. Also, ging ich ins Wohnzimmer. Marion wollte etwas sagen, wusste aber wohl nicht wie. Die anderen drei stießen sie an, sie solle schon machen. Marion stotterte etwas von ich solle die Boxershorts ausziehen. Ups, darunter verbarg sich mein Riesenlümmel, und der Tanga würde den wohl nicht halten. Ich musste schluckten, aber ersten gab’s keinen Weg zurück und zweitens machte mich das doch ziemlich an. Schwups, war mein Boxershorts weg und die Mädels konnten sehen wie sehr mir das spiel zu gefallen schien. Marion saß mit riesigen Augen vor mir, während die anderen drei sich vor gegröle kaum noch einkriegten. Jetzt war je alles zu spät und ich fragte Marion ob ich den Tanga auch noch ausziehen sollte. Ich konnte ihr ansehen das sie nun einen riesigen Kloß im Hals hatte. Sie nickte stumm. Schwups war der Tanga weg und ich stand splitterfasernackt mit einer Kruppstahlharten Latte vor den vier Mädels. Marion konnte man ansehen wie geil sie war. Ich ging also auf sie zu bis mein Lümmel direkt vor ihren Augen war. Sie schien alles um sich herum vergessen zu haben, auf jeden fall nahm sie ihn sofort in den Mund und umkreiste meine Eichel mit ihrer Zunge. Die anderen Mädels waren sofort still und packten leise ihre Sachen. Ich hörte noch wie die Wohnungstür ins schloss fiel. Marion küsste meine Lümmel an der Innenseite ganz zärtlich von unten nach oben sie an der Eichel anlangt war. Dann umkreiste sie die Eichel mit der Zunge ein paar mal um dann daran zu saugen. Das machte mich wahnsinnig verrückt, aber ich hatte doch nicht Geburtstag. Ich begann sie auszuziehen, knöpfte ihr die Bluse auf und streifte sie über ihre Arme ab. Sie hörte auf an meinen Lümmel zu lutschen, stand auf und zog sich bis auf BH und Slip aus. Zärtlich gab ich ihr einen Zungenkuss bevor meine Lippen langsam den Hals herunterglitten, eine runde zärtlich leckend an den Schulterblättern verweilten und dann bis zu den Brüsten glitten. Mit den Händen öffnete ich ihren BH und konnte dann an ihren Nippeln saugen. Von Marion vernahm ich ein leichtes stöhnen. Mit der Zunge fuhr ich langsam über ihren Bauch, umkreiste ein paar mal ihren Bauchnabel. Währenddessen zog ich ihr den Slip aus. Dann fuhr ich küssend nach unten, zuerst oben auf ihren Oberschenkeln bis zu den Knien. Dann leckte ich ganz langsam die Innenseite ihrer Schenkel hoch, bis ich ihrer Klit einen zärtlichen Kuss gab. Dann küsste ich zärtlich ihre Schamlippen, wobei sie sich leicht wand. Mit meinem rechten Zeigefinger fuhr ich in sie, sie war nass. Jetzt leckte ich ihre Klit während ich gleichzeitig mit meinem Zeigefinger immer wieder in sie fuhr. Ich machte das nicht sehr schnell, sondern zärtlich und langsam. Ihr stöhnen wurde immer lauter. Plötzlich zog sie mich mit ihren armen hoch und sagte keuchend das sie es nicht aushalte, sie wolle mein Schwanz in sich füllen. Mit der Rechten Hand setzte ich meinen Lümmel vor ihrer Grotte an und ließ mich dann einfach auf sie nieder. Ein lautes stöhnen entrann ihr. Langsam fuhr ich mit meinem Lümmel immer wieder in sie rein. Es war herrlich, wie meine Vorhaut in ihr immer wieder vor und zurück glitt. Es dauerte nicht lange, und ich war kurz davor. Auch ihr stöhnen war mittlerweile schon fast zu einem Schreien geworden. Ich zog meinen Schwanz aus ihr heraus, und bohrte meine Zunge ganz tief in sie hinein. Dann leckte ich mit meiner Zunge ein paar mal über ihre Klit. Ein lauter schrei in form von:“ JAAAA“! entglitt ihrer Kehle und ich Kniete mich vor ihr hin und wichste meinen Schwanz nur dreimal bis sich das Sperma in einem Bogen über Marion verteilte. Marion war von dem Anblick so angetan das sie sich das Sperma über ihren Brüsten verrieb. Und weil Marion ja Geburtstag hatte, leckte ich sie anschließend sauber!!!
ralefx
ProfilGeile Vorstellung: Nackt mit einem Ständer vor vier Mädels. Doch in der Vorsetzung sollten sich die anderen drei nicht aus dem Staub machen. ;-)