Die Lesbenbar 11 – Opernabend
Die Lesbenbar 11 – Opernabend
Vom Frühstück ist Olli sichtlich enttäuscht, es gibt das typische italienische Frühstück, Cappuccino, süße Hörnchen, gerade noch ein paar kleine Ciabatta- Brötchen, dazu etwas Schinken. Ich hole mir eines von den leckeren, gefüllten Hörnchen, verspeise es mit Genuß. Olli hat sich drei Brötchen und zwei Hörnchen auf den Teller geschoben, schon nach kurzer Zeit hat sie alles aufgefuttert. „Du kleiner Vielfraß“, lache ich, sie macht ein beleidigtes Gesicht.
Ich ziehe die Kleine hoch, wir hängen unsere Handtaschen über die Schultern, ich lasse uns an der Rezeption ein Taxi rufen, Fahren damit in die City. Wir bummeln durch die Galerien, diskutieren über das Angebot, aber so recht gefällt uns nichts, außer den Schuhen. So kommt es, daß wir nach drei Stunden Bummeln in einer kleinen Eisdiele sitzen, ein Eis löffeln, dazu einen Cappuccino trinken, außer zwei Paar Schuhen haben wir noch nichts gefunden. „Entweder sind die Sachen altbacken, für reiche alte Damen, oder zu auffällig, extravagant“, meint Olli. Ich lache, stimme ihr aber zu. Wir fragen den freundlichen Ober, ob er nicht wisse, wo wir normale Kleider kaufen könnten, er hält uns einen kleinen Vortag, wir verstehen nicht richtig, er dreht sich um, kommt nach kurzer Zeit mit einem Stadtplan zurück.
Jetzt verstehen wir, er erklärt uns, wo wir sind, wie wir laufen müssen. Ich bedanke mich bei ihm mit einem großzügigen Trinkgeld, lächle ihn an, mit einer tiefen Verbeugung öffnet er uns die Tür. Jetzt macht der Bummel Spaß, immer wieder gehen wir in Geschäfte, schauen in den Kleiderständern, mal wandert dieses Kleid, mal jener Rock in unsere Einkaufstüten.
Wir stehen vor einem Geschäft, ich sehe herrliche Abendkleider. „Komm, hier holen wir uns ein Kleid für heute Abend“, fordere ich Olli auf. „Tut mir leid, nicht meine Preisklasse“, schüttelt die den Kopf. „Dann schenke ich dir ein Kleid“, sage ich. „Ich lasse mich doch von dir nicht aushalten“, sagt Olli gekränkt. „Aber wer spricht denn von Aushalten, ich möchte doch nur mit dir zusammen heute Abend Spaß haben“. Nach etwas gutem Zureden läßt sie sich erweichen, gemeinsam stöbern wir ein wenig in dem Laden. „Kann ich den Damen behilflich sein“? fragte eine Verkäuferin. „Ja, wir suchen etwas für heute Abend, für die Oper“. Sie taxiert uns, führt uns ein Stück weiter, hat bald einige schicke Kleider herausgelegt, wir finden sogar ähnliche Kleider, Ollis ist in dunklem Rot, meines in einem Dunklem Blau.
Die Vorderteile sind hoch angesetzt, bedecken ganz diskret unsere (nicht üppigen) Brüste, die Schulter ist tief ausgeschnitten. Der Rockteil liegt an der Taille eng an, betont unsere langen Beine, fällt erst ab den Knien weit auseinander, geht bis zu den Knöcheln, hat vorn einen raffinierten Schlitz, der mit schönen Rüschen gefaßt ist. „Die probieren wir“, sage ich begeistert. Ollis Kleid paßt wie angegossen, meines ist an der Taille etwas weit. „Kein Problem“, sagt die Verkäuferin, innerhalb einer halben Stunde können wir es ändern, gnädige Frau“. „Fehlen nur noch die passenden Schuhe“, sage ich. „Wenn sie mir folgen wollen“, bedeutet die Verkäuferin, zeigt uns Schuhe, die in der Farbe genau zu den Kleidern passen. „Das nehmen wir“, bestimme ich, die Verkäuferin steckt mein Kleid ab, dann ziehen wir uns wieder um. Ich zahle, frage, ob wir unsere bisherigen Einkäufe hier abstellen können, nutzen die halbe Stunde, um eine Kleinigkeit zu Mittag zu essen.
Na ja, ich esse eine Kleinigkeit, Olli stopft wieder in sich hinein. Nach dem Espresso ist es Zeit, wir holen die Kleider ab, ich bestelle uns ein Taxi, wir fahren ins Hotel. „Und was machen wir jetzt“? fragt Olli. „Ich mache jetzt ein kleine Mittagsschläfchen“, sage ich, es wird heute ein langer Abend, und wir wollen doch aufmerksam sein. Olli stimmt zu, wir liegen im Bett. Sie krabbelt unter die Decke, meint, jetzt hätte sich mein Schwanz sicher wieder erholt, sie würde sich jetzt ihre nächste Portion holen. „Dann möchte ich dich auch trinken“, sage ich, schnell liegt sie auf mir, wir lecken uns gegenseitig, ich sauge Ollis Lustspalte aus, sie nuckelt an meinem Schwanz. Die Kleine ist richtig gierig, beide halten wir nicht lange durch, ich spritze in ihren Mund, jeden Tropfen saugt sie aus mir, schluckt gierig.
Danach gehen wir schnell noch mal ins Bad, reinigen uns gegenseitig, jetzt ist es wirklich Zeit für den Mittagsschlaf. Ich wache auf, als der Wecker klingelt, spüre Olli. Die Kleine hat sich an mich gekuschelt, ich streichle sie ein wenig, sie seufzt leise, es scheint ihr aber zu gefallen. Ich küsse sie langsam wach, sie legt ihre Arme um mich, unsere Lippen treffen sich zu seinem langen Kuß. „Komm, Süße, es wird Zeit, daß wir uns vorbereiten“, sage ich. Dieses Mal gehen wir gemeinsam ins Bad, während ich mich gründlich rasiere und Zähne putze, sitzt Olli auf dem Klo und beobachtet mich. „Bald habe ich das nicht mehr nötig“, sage ich, wir duschen gemeinsam, helfen uns gegenseitig beim Einseifen. Komisch, immer sind die Brüste besonders schmutzig, und auch zwischen den Beinen ist eine gründliche Reinigung erforderlich.
Wir trocken uns ab, gehen wieder in unser Zimmer, sorgfältig werden Fuß- und Fingernägel gereinigt, gefeilt und lackiert. Gut, daß ich meinen großen Schminkkoffer mitgenommen habe, so können wir unser Make-up genau auf unsere Kleider abstimmen. Olli schnürt mein Korsett, hilft mir beim Anziehen der Strümpfe. Eigentlich könnte ich auch ohne gehen, aber in den offenen Schuhen sieht ein bestrumpfter Fuß einfach besser aus. Wir schlüpfen in unsere Kleider, helfen uns gegenseitig beim zuziehen der Reißverschlüsse. Noch einmal die Haare richten, wir sind fertig angezogen. Nein, der Schmuck fehlt noch.
Ich gehe zu dem kleinen Tresor, hole mein Schmuckkästchen heraus. Die Halsketten dürfen nicht zu üppig sein, kann ich mir vielleicht später leisten, wenn meine Brüste größer sind. Bei diesen Kleidern sehen feingliedrige Ketten hübsch aus, Olli bekommt ein Ensemble mit Brillanten, schöne große Ohrgehänge. Beide haben wir hübsche kleine Ohren, betonen sie mit unseren Anhängern. Auch die Armbänder dürfen etwas auffallender sein. Mein Schmuck besteht aus Rubinen, das leuchtende Rot paßt gut zu meinen schwarzen Haaren und gibt einen schönen Kontrast zu dem blauen Kleid. Nachdem an beiden Fingen noch ein Ring sitzt, packe ich mein Schmuckkästchen wieder ein, stelle es in den Tresor.
„So, fertig“, sage ich zu Olli. Wir räumen noch ein paar wichtige Sachen in unsere Handtäschchen, Lippenstift, Puder, Geldbörse, die Opernkarten, und, was Frau halt so braucht. Wir gehen nach unten, manche Blicke folgen uns, wir grinsen uns an, lassen uns ein Taxi rufen, fahren zur Oper. Es ist schön, wenn uns trotz so vieler hübsch zurecht gemachter Frauen immer wieder verstohlen die gierigen Blicke der Männer treffen, wir lassen uns zu unserer Loge führen, Olli ist überrascht, damit hat sie nicht gerechnet. Noch bevor die Vorstellung beginnt, gönnen wir uns ein Gläschen Prosecco, dann werden die Lichter abgedunkelt. Wir sitzen auf einem Zweierplatz, Olli rutscht an mich heran, ihre Hand liegt auf meinem Bein. Ich ziehe die Kleine an mich, gebe ihr kurz einen Kuß auf die Lippen, dann setzt das Orchester ein, wir hören La Traviata.
In der Pause wandeln wir ein wenig durch die Gänge, trinken noch ein Gläschen. Olli platzt fast vor Begeisterung, kriegt sich gar nicht mehr ein. Sie kann kaum erwarten, bis es weitergeht, sitzt ganz aufgeregt auf ihrem Platz. Als wir am Ende mit den anderen Besuchern Beifall spenden, lösen sich ein, zwei Tränen aus Ollis Augen. Sir fällt mir um den Hals, sagt zu mir: „So schön habe ich es mir nicht vorgestellt, die tolle Musik, die brillanten Libretti der Sänger, überhaupt, diese ganze Atmosphäre“. „Das freut mich, Kleines, vielleicht können wir das ja mal wiederholen“. „Würdest du mich wirklich noch einmal mitnehmen“? fragt sie. „Aber klar, aber jetzt komm, ich habe uns einen Tisch reserviert, und wir wollen doch nicht eilen müssen“, antworte ich.
Bald sitzen wir in einem kleinen, vornehmen Restaurant in der Nähe der Oper, vielen Besuchern sieht man an, daß sie wie wir die Oper besucht haben, lassen den Tag mit einem guten Essen und einem schönen Glas Wein ausklingen. Das Menü ist lecker, angefangen mit der Vorspeise, Schinken mit Melone, über die Pasta, die Tortellini sind mit frischen Waldpilzen gefüllt, dazu gibt es eine Käse-Sahnesoße, der Fisch ist zart gebacken, als Nachtisch wählen wir ein Halbgefrorenes. Wieder hat Olli meine Reste mit verputzt, wird so auch satt. „Besser kann es nicht mehr werden“, sage ich zu Olli, als wir beim Cafe sitzen, „ich denke, wir fahren nach Hause“.
„Ja, stimmt Olli zu, es war ein herrlicher Tag“. Aber es wird dann doch noch einmal schön, wir sitzen in unserem Zimmer, haben uns für die Nacht fertiggemacht, Olli hat sich auf meinen Schoß gesetzt, küßt mich zärtlich, drückt sich eng an mich. Unsere Lust steigt langsam, sie steht auf, zieht mich hoch, hält meine Hand, führt mich zum Bett, schubst mich hinein, läßt sich auf mich fallen. Schon ist sie über mir, saugt an meinen Brüsten, knetet meine kleinen Dinger, ihre Zunge wirbelt um meine Nippel. Dann beugt sie sich über mich, läßt mich auch an ihren Brüsten saugen, rutscht zurück, und noch bevor ich es richtig mitbekommen habe, hat sie ihre Möse über meinen Schwanz gestülpt, läßt sich langsam auf mich sinken. Ich halte ganz still, lasse sie gewähren, bis sie schließlich auf mir sitzt.
„Gar nicht übel“, grinst sie mich an, ich klatsche ihr auf den Po. Sie beugt sich über mich, sagt zu mir: „Bitte, küß mich und streichle mich, ich brauche jetzt deine weichen Lippen, deine sanften Finger, meine Schwanzfrau“. Ich verstehe sie, freue mich darüber. Sie bumst nicht einfach einen Kerl, sondern fühlt ihre Geliebte in sich. Ich küsse Olli zart, streichele ihren Rücken, knete sacht ihre Brüste, beuge meinen Mund zu ihnen, sauge an ihnen. Olli beginnt, auf mir zu reiten, erst ein klein wenig, probierend. Das Gefühl gefällt ihr, immer länger werden ihre Hübe, immer schneller ihre Bewegungen, zum Schluß läßt sie sich mit ihrem ganzen Gewicht auf mich fallen. Ich knete ihre Titten im Takt, ich merke, wie sich ihre Möse immer mehr zusammenzieht, als sie mit einem Schrei auf mir zusammenbricht, mich mit ihren Muskeln fest umklammert, kann ich auch nicht mehr, spritze in sie, was ihr immer wieder kleine Schreie entlockt, ihren Abgang verlängert.
Ein ganze Weile liegt sie auf mir, sucht dann meinen Mund, wir küssen uns lange und zärtlich, streicheln uns, dann sagt sie: „Danke, das war schön, Geliebte“. „Ja, du bist eine tolle Frau“, antworte ich. Wir rappeln uns noch einmal hoch, gehen ins Bad, reinigen uns gegenseitig, eng an mich gekuschelt schläft Olli wohlig seufzend ein.
Am nächsten Morgen frage ich Olli, ob es ihr etwas ausmacht, wenn wir einen Tag früher zurückfahren, also heute, ich möchte morgen und übermorgen noch einmal in die Firma, mit Suse absprechen, was in den nächsten zwei Monaten alles ansteht. Sie ist einverstanden, sagt zu mir, daß sie dann ja am Montag meinen Antrag auf Namensänderung für mich vorbereiten könne. „Danke, du bist süß“, sage ich zu ihr. „Na ja, da habe ich wenigstens Gelegenheit, dich noch einmal zu besuchen, wenn wir uns dann so lange nicht mehr sehen“, antwortet sie.
Ich muß sie einfach in den Arm nehmen und küssen, was dazu führt, daß wir uns umarmen, streicheln, gegenseitig an unseren Brüsten saugen, dann liegt Olli auf mir, ich kann gut ihr süßes Möschen lecken, das schon ganz feucht schimmert, während sie sich mit meinem Schwanz beschäftigt. Wir haben alle Zeit der Welt, ich knabbre etwas an ihren Schamlippen, lasse meine Zunge durch ihre Möse gleiten, koste sie, nehme ihren Geschmack in mich auf. Olli hat meine Eichel im Mund, leckt an ihr wie an einem Eis, mit breiter Zunge. Dann hält sie wieder still, ich bin dran, sauge ihre Perle in meinen Mund, umrunde sie mit meiner Zungenspitze, ganz sacht, will Olli nur aufheizen, ihren Saftfluß anregen, aber sie noch nicht kommen lassen. Ich schlabbre wieder eine Portion ihres Nektars in meinen Mund, sauge dann sanft an ihrer Möse.
Das nimmt Olli als Zeichen, daß sie wieder dran ist. Sie entläßt meine Eichel aus ihrem Mund, leckt mit ihrer kleinen, flinken Zunge über meinen Schaft, bis zu den Eiern, saugt vorsichtig ein Ei in ihren Mund, ich seufze dabei, sie macht das herrlich. Beide Eier werden von ihr genau begutachtet, dann leckt sie den Schaft wieder hoch, läßt ihren Mund über meinen Schwanz gleiten, probiert, wie tief sie ihn in sich aufnehmen kann. Es ist ein herrliches Gefühl, als meine Eichelspitze in ihren Rachen dringt, aber dann muß Olli husten, zieht sich ein ganzes Stück zurück.
Ich bin wieder dran, schlecke durch ihre Spalte, angle von ihrem Saft, lasse ihn in meinen Mund laufen, kitzle mich mit der Zunge über ihren Damm, Olli quiekt leise, ich ziehe ihre Arschbacken etwas auseinander, lecke über ihre Rosette, immer wieder umrundet meine Zunge das faltige Loch. Ich speichle sie mit ihrem Saft ein, bis sie schön weich wird, teste mit der Zungenspitze, die Kleine ist heute schon entspannter, ich kann mit meiner Zunge in ihr Schokoloch eindringen. Sie schmeckt etwas streng, denke ich. Sollten wir öfter zusammen spielen, werde ich ihr beibringen, wie ein Mädchen ihr hinteres Fötzchen sauberhält. Ich lecke wieder nach vorn, das Spiel an ihrem hinteren Loch scheint ihr zu gefallen, ihr Möschen ist ganz feucht, ich kann mir eine gute Portion ihres Mädchensaftes aus der rosigen Tiefe angeln. Ich freue mich, gebe ihr einen Kuß auf die unteren Lippen.
Das nimmt sie zum Anlaß, wieder an meinem Schwanz zu saugen. Sie öffnet ihren Mund ein wenig, atmet durch die Nase, schiebt sich über meinen Schwanz, ein ganzes Stück rutscht meine Latte in ihren Hals. Oh, ist das eng, ich stöhne laut, Olli atmet konzentriert, behält mich eine ganze Weile in sich, bis sie sich wieder ein Stück zurückzieht. Wenn sie das noch einmal macht, bin ich fällig, denke ich, beginne, sie auch wieder zu bearbeiten.
Ich stecke einen Finger in ihre Möse, noch einen Zweiten, mache sie schön schleimig, lecke gleichzeitig ihre Rosette, speichle sie noch einmal schön ein, bis sie glänzt, drücke meine Zunge in ihre hinteres Loch, ficke sie ein wenig, während meine Finger noch immer in ihrer Möse spielen. Heute ist sie nicht enttäuscht, als ich Finger und Zunge entferne, nein, sie entspannt ihre Arschmuskeln, ich drücke erst einen Finger in ihr Arschloch, ziehe mich wieder zurück, schlecke über ihre Muschel, lasse gleichzeitig zwei Finger in sie eindringen. Sie stöhnt, stülpt dann wieder ihren Mund über meinen Schwanz, hat verstanden, fickt selbst ihr Mäulchen, indem sie es immer wieder ein Stück zurückzieht, dann wieder auf meinen Ständer schiebt, bis er fast völlig in ihr verschwunden ist.
Ich lecke jetzt über ihre Perle, trommle mit der Zunge auf ihr herum, bohre in ihrer Möse, ficke sie gleichzeitig mit zwei Fingern in den Arsch. Mein Schwanz beginnt zu pochen, sie zieht sich ein wenig zurück, will meine Sahne schmecken, nicht im Hals verschwinden lassen, saugt an meinem Ständer, mein erster Spritzer trifft in ihren Mund, da beginnt auch ihr Möschen zu zittern, Olli kommt Sekunden nach mir. Gegenseitig saugen wir wie wild, wollen alles erhaschen, was die Geliebte bietet. Wie wild saugt sie an meinem Schwanz, ich habe das Gefühl, daß meine Eier bald durch den Samenleiter kommen, Olli leckt unter der Vorhaut, kommt dabei ans Eichelbändchen, ich zucke zusammen, bin dort jetzt sehr empfindlich.
Leider kommt irgendwann nichts mehr, ich lecke die Süße schön sauber, ziehe meine Finger aus ihrem Arsch, Olli entläßt meinen Schwanz aus ihrem Mund, küßt die Eichel, nachdem sie meine Sahne geschluckt und sich noch einmal mit der Zunge über die Lippen geleckt hat. Sie dreht sich auf mir um, sucht meinen Mund. Ich drücke sie fest an mich, wir küssen uns wild, ich kann mich in ihrem Mund schmecken, sie sich in meinem.
„Das war lecker“, sagt sie, als wir unseren Kuß beenden, „schmeckt nach mehr“. „Du schmeckst aber auch gut“, sage ich, „ich könnte direkt einen Schlauch anschließen“. „Komische Idee“, lacht sie. Wir gehen zusammen ins Bad, entleeren uns, ich rasiere mich gründlich, dann duschen wir zusammen, legen Make-up auf, machen uns für den Tag fertig. Hand in Hand gehen wir zum Frühstück, einige Leute blicken uns nach, Olli gibt mir demonstrativ einen Kuß. „Die Hörnchen schmecken mir langsam“, sagt Olli, kauft auf dem fünften, ich kann mir ein Lachen nicht verkneifen.
Nach dem Frühstück packen wir in Ruhe, Olli ächzt, bekommt ihren Koffer nicht zu. „Warte, Süße, ich helfe dir“, sage ich, mit vereinten Kräften gelingt es uns. Wir packen unsere Sachen ins Auto, ich bezahle, dann fahren wir los. Es ist heute, am Sonntag nicht so viel Verkehr, die Tagesurlauber sind schon lange aus der Stadt, bald sind wir in der Schweiz. Vor dem Gotthard machen wir eine Rast, essen noch einmal italienisch, Olli hat immer wieder ihre Hand an meinem Knie, streichelt mein Bein. „Du willst mich wohl geil machen, du kleines Biest“, sage ich gespielt schimpfend. „Ja“, antwortet sie nur und grinst mich an. Beide lachen wir. Hier im Lokal traue ich mich nicht, sie zu küssen, hole es aber draußen nach, als wir wieder im Auto sitzen.
„Es macht Spaß, mit dir zu reisen“, sage ich. „Immer gerne zu Diensten, Madame brauchen nur zu rufen, die kleine Olli wird sofort bereitstehen“, antwortet Olli. „Im Ernst, es ist schön mit dir“, antworte ich. „Na, dann laß uns doch ein wenig so weitermachen“, sagt sie. „Prima Idee, du bleibst einfach noch ein paar Tage bei mir“, sage ich. „Wenn du wirklich willst“, antwortet sie. „Aber klar“, sage ich, „wenn es dich nicht stört, daß ich einige Dinge zu erledigen habe zwischendurch“. „Als Beamtin bin ich warten gewöhnt“, sagt sie und grinst mich an.
Am Nachmittag kommen wir nach Hause, ich bin von der Fahrt etwas müde, wir legen uns ein Stündchen, Olli hält mich im Arm, ich liege an ihrer Brust, fühle mich dort wohl, schlafe schnell ein. Eine Stunde Schlaf reicht mir, ich wache auf, schaue in Ollis Gesicht. Die Kleine blickt mich zärtlich an, ich freue mich, daß meine kleine Freundin bei mir ist. Ich liege noch immer an ihrer Brust, nutze das jetzt aus, sauge ihren Nippel in meinen Mund, Olli seufzt auf, zieht aber meinen Kopf an ihre Brust. „Ich bekomme langsam Hunger“, sage ich, als ich eine Weile an ihren Brüsten gesaugt habe. „Aber heute Abend bekomme ich noch einmal deine Sahne“, fordert Olli, deutet auf ihr Möse, und sagt: „Und zwar hier rein“. „Wenn du sie dir holst“, antworte ich schelmisch. Sie zwickt in meinen Schwanz, ich rufe: „Au, wenn du ihn kaputtmachst, geht das nicht“. „Entschuldige, ich wollte dir nicht wehtun“, sagt sie, aber ich grinse sie an. „Dann komm, du Schauspielerin“, kneift sie mich in die Taille.
Wir machen uns im Bad frisch, erneuern unser Make-up, kleiden uns an. „Nach dem Essen könnten wir noch in der „Butterblume“ vorbeifahren, ich muß noch mit Babsi und Kerstin reden“, sage ich. „Hm“, nickt Olli. Wir essen zuerst zu Abend, wie immer futtert Olli ihren Teller leer, danach fahren wir zu Kerstin. Und meine Kleine Olli zieht eine richtige Show ab: Kaum sitzen die Beiden an unserem Tisch, legt Olli ihre Hand auf meine Beine, streichelt mich, fährt dabei auch unter meinen Rock. Sie drückt sich an mich, sucht meine Lippen, immer wieder will sie geküßt werden. Es ist eindeutig, was sie sagen will: Sehr her, Finger weg von der Steffi, die gehört jetzt nicht mehr euch, die gehört mir. Als ich Olli dann in den Arm nehme, und sie dazu zufrieden grunzt, ihren Kopf an meine Schulter legt, sieht mich Babsi etwas eifersüchtig an.
Trotzdem reden wir über die nächsten Wochen, ich sage, daß ich ab Mittwoch erst einmal zwei Wochen nicht zu erreichen bin, dann nur tagsüber. „Nimmst du Olli mit“? fragt Babsi. „Nein, leider, sie bekommt keinen Urlaub“, sage ich, tue etwas enttäuscht. Auf dem Heimweg sitzt Olli im Auto, summt vor sich hin. Sie ist mit sich sehr zufrieden, ich muß innerlich grinsen, aber etwas warnt mich, ich muß ihr sagen, daß ich zwar gerne mit ihr zusammen bin, aber sie sich keine Hoffnung auf eine gemeinsame Zukunft machen darf.
Wir sitzen im Wohnzimmer, schmusen miteinander, langsam zieht Olli mich aus. Ich lasse sie auch mein Korsett öffnen, dann sage ich: „Gib mir ein halbes Stündchen, ich möchte gerne duschen“. „Könnte ich auch gebrauchen“, sagt sie. Zögernd stimme ich zu, daß sie mich ins Bad begleitet. Ich bereite meine Reinigung vor, interessiert schaut Olli mir zu, wie ich den Behälter mit der Reinigungsflüssigkeit und dem warmen Wasser fülle, wie ich mir das Darmendrohr einführe und es aufpumpe, etliche Fragen stellt sie dabei, ich lasse sie meinen Bauch kneten, als das Wasser in mich läuft. „Geh schon mal duschen“, sage ich, als ich den Schlauch entferne. Absichtlich rasiere ich mich langsam, Olli ist mit Duschen fertig, ich bin noch am Rasieren. „Ich komme nach“, sage ich, werfe sie quasi aus dem Bad. Na ja, wenn ich mich jetzt entleere, es riecht nicht gut.
Bald ist es geschafft, mein Fötzchen ist sauber, ich bin geduscht, geschminkt. Ich ziehe mein Nachtkorsett an, schnüre mich selbst, will nicht aus der Übung kommen. Danach Strümpfe und Schuhe anziehen, fertig für einen Fick. Ich angle noch eine Tube mit Gleitmittel, dann gehe zu Olli. Sie sieht mich an, leckt sich über die Lippen. Ich gehe zum Schrank, hole ein Dildohöschen heraus, ziehe die Kleine hoch, küsse sie, bedanke mich für ihre Geduld und führe sie ins Schlafzimmer.
„Was ist denn das“? fragt sie, als sie das Höschen sieht. „Jetzt machen wir aus dir auch eine Schwanzfrau, dann kannst du mich richtig durchbumsen, mein Möschen zuckt schon“, lache ich. Interessiert schaut Olli zu, wie ich ihr das Höschen vor ihre kniend über die Beine hochziehe. Ich gebe einen Klecks Gleitmittel auf das Innenglied, führe es an ihre Möse, langsam verschwindet es in ihr. Ich ziehe das Höschen ganz hoch, ein Gummischwanz steht von ihr ab. Ich lutsche an ihrem Schwanz, sie spürt die Bewegungen in ihrer Möse. „Ah“, stöhnt sie leise, „das ist ja genial“.
„Jetzt möchte ich von dir gefickt werden“, sage ich, knie mich auf das Bett, wackle mit meinem Ärschlein, locke sie. Olli ist neugierig, will mich erst probieren, kniet sich hinter mich, zieht meine Bäckchen auseinander, sieht sich meinen Arsch in Ruhe an. „Warum hast du mir das die ganze Zeit vorenthalten“? fragt sie, das ist ja ein herrlicher Anblick. „Ich hatte nichts zum Säubern dabei“, sage ich. Olli leckt über meine Rosette. „Schmeckt gar nicht eklig“, sagt sie erstaunt, wird mutiger, bohrt mit ihrer Zunge in meinem Arschfötzchen, ich stöhne geil auf. Eine ganze Zeit beschäftigt sie sich mit mir, dann sage ich: „Bitte, schmier mich ein, dann will ich gefickt werden, ich bin so geil“. „Nur, wenn du schön darum bittest“, sagt sie. „Bitte, bitte, liebe Olli, die kleine Steffi braucht jetzt einen Schwanz, bitte, bitte, gib ihn mir“, sage ich mit Mädchenstimme.
„Also gut“, meint Olli, nimmt die Tube mit Gleitmittel schmiert meine Rosette ein. „Drück ruhig auch noch eine Portion ins Loch“, sage ich, Olli setzt die Tube an, drückt einen Klecks in mich. „Und jetzt bitte, deinen herrlichen Schwanz. Vorsichtig setzt sie den Gummikerl an meiner Rosette an, drückt zaghaft. Obwohl ich schön locker lasse, der Druck ist zu gering. „Fester“, sage ich, stöhne, als die Eichel sich in mich bohrt. Olli will sich schon zurückziehen, glaubt, sie tut mir weh. Ich greife nach hinten, ziehe sie zu mir, endlich ist das dicke Teil in meinem Arschfötzchen verschwunden, ich seufze genußvoll.
Jetzt hat sie verstanden, preßt sie an mich, schließlich stößt ihre Möse an meine Arschbacken. Ich seufze tief, drücke mich ihr entgegen. Einen Moment gönne ich mir, genieße es, wieder einmal schön ausgefüllt zu sein, dann ziehe ich mit etwas zurück, stoße wieder gegen sie. Olli bemerkt, daß die Bewegungen, die der Gummikerl in mir verursachen, sich auf ihre Möse übertragt, will mehr, zieht sich ein wenig zurück, stößt wieder vor. „Ja, mehr“, stöhne ich, jetzt hat sie kapiert, fickt mich mit tiefen Stößen.
Es gefällt meiner Kleinen, sie fickt mich schön. Und weil sie ein wenig kleiner ist als Babsi, kommt sie immer wieder über meinen empfindlichen Punkt, bald stöhne und ächze ich unter ihr, will nur noch fertiggemacht werden. Aber Olli kümmert jetzt weniger meine Geilheit, sie spürt, wie der Kerl, der in ihr sitzt, ihre Möse bearbeitet, will mehr, muß mich dazu richtig durchficken. Bald hat sie mich so weit, mein Ärschlein explodiert, Sterne tanzen vor meinen Augen, meine Muskeln ziehen sich zusammen, Olli zieht sich jetzt das Innenglied ein ganzes Stück aus der Möse, schiebt es sich bei jedem Stoß wieder hinein. Sie fickt sich jetzt selbst, es dauert nur noch eine Minute, dann kommt auch sie schreiend, sie bricht auf mir zusammen.
Wir atmen heftig, meine Muskeln lösen sich, ziehen sich aber immer wieder zusammen. Ich genieße die Füllung in meinem Arsch, spüre Ollis Nippel auf meinem Rücken. So könnte ich es ewig aushalten, dann könnten wir das Ganze wiederholen, die Kleine ist ein Naturtalent. Olli rührt sich auf mir, beugt sich langsam hoch, zieht sich aus mir zurück. Na ja, werde ich ihr noch beibringen, saß sie noch etwas in mir bleiben soll, denke ich, das war bestimmt nicht unser letzter Fick.
Wir liegen zusammen, küssen uns, dann sage ich: „Danke, das war sehr schön“. „Aber du bist nicht gekommen“, sagt sie traurig. „Und wie ich gekommen bin, meine Süße“, antworte ich, „ich sehe noch immer Sterne vor den Augen, nur könntest du nach dem Abspritzen noch ein wenig in mir bleiben, mein Fötzchen mag es gerne, wenn es noch gefüllt ist, wenn der Orgasmus abklingt und es bei den Nachzuckungen noch deinen Schwanz spüren kann“. „Aber dein Schwanz hat doch gar nicht abgespritzt“, sagt Olli. „Schon vergessen, ich bin ein Mädchen, ein Schwanzmädchen, und wenn es mir eine Frau so schön macht wie du, kommt die Explosion direkt in meinem Fötzchen , wie ich das liebe, es ist viel besser, als mit dem Schwanz abzuspritzen“.
„Dann hat es dir also nicht gefallen, wenn du bei mir abgespritzt hast“? fragt sie. „Oh, doch, auch“, antworte ich, „aber ich glaube, du solltest es selbst ausprobieren, wenn du deinen ersten analen Orgasmus hast, weißt du, wovon ich spreche“. „Ist das nicht sehr aufwendig“? fragt sie, „wenn ich denke, das dicke Rohr, das du in dich geschoben hast, die lange Füllung, du sahest fast aus wie schwanger“. „Ein Klistier ist am Anfang ungewohnt, auch die Dehnung deines Arschlochs ist etwas schmerzhaft, aber wenn du dich erinnerst, war auch die Öffnung deiner Möse etwas schmerzhaft. Das ist der Preis, den wir Mädels zahlen, um die Lust genießen zu können“, antworte ich, „mit der Zeit genießt du das Klistier, fühlst dich wohl, wenn beide Fötzchen sauber und empfangsbereit sind“. Olli denkt nach, nickt.
„Aber jetzt will ich keine Vorträge mehr halten, sondern möchte mit meiner Geliebten schmusen, eine Frau braucht schließlich ihre Zärtlichkeiten. Olli lacht laut, aber bald liegen wir uns in den Armen, schmusen miteinander, streicheln uns. Schließlich wird Olli wieder geil, sie dreht mich auf den Rücken, saugt an meinen Titten, ihre Zunge spielt mit meinen Nippeln, bis ich leise stöhne. Sie küßt mich noch einmal zärtlich, dann rutscht sie an mir herab, angelt nach meinem Steifen, führt ihn zwischen ihre Mösenlippen, gleitet langsam auf mich.
Ich bleibe passiv, Olli reitet mich, ich streichle nur ihre Brüste, ihren Rücken. Langsam schaukeln wir uns hoch, immer schwerer wird ihre Atem, bis ihr Möschen zu zucken beginnt, meinen Schwanz förmlich melkt, sie schafft es, mich noch einmal zum Abspritzen zu bekommen, tief pumpe ich meine Sahne in sie. Sie läßt sich auf mich fallen, ich spüre ihren Atem an meiner Schulter, jeden Spritzer beantwortet sie mit einem kleinen Seufzer. Nur langsam kommen wir zur Ruhe, als unser Atem es wieder zuläßt, sucht Olli meinen Mund, wir küssen uns lange, bis sie sich von mir erhebt. Mit einem „Plopp“ gleitet mein Schwanz aus ihrer Möse, sie legt sich neben mich. Wir bleiben noch einen Moment liegen, dann sagt sie: „Schatz, gehen wir ins Bad“? „Gute Idee, Süße“, antworte ich.
Wir reinigen uns, Olli bekommt von mir ein Nachthemd, es ist ihr ein Stück zu groß, aber sie sieht süß darin aus, ich muß sie einfach in den Arm nehmen, küssen, dann kommt von ihr ein kleiner Schrei, ich hebe sie einfach hoch, trage sie ins Bett, setzte sich sanft ab.
Ich mache uns am nächsten Morgen Frühstück, bedenke, daß sie ein paar Brötchen mehr braucht als Babsi, mache uns eine Pfanne voll Rührei, habe eine satte Olli am Tisch, en schönes Gefühl. Wir trennen uns, verabreden uns für den Abend, Olli will frische Kleider holen, aber auch ihre Kolleginnen besuchen, für mich einen Antrag auf Namensänderung stellen. Ich fahre ins Geschäft, stelle mir dabei Suses Anblick vor, wenn ich ihr erzähle, daß ich Steffi und nicht Stefan heiße, ihr in einem engen Kleid, gut geschminkt, meine Haare richtig, also wie eine Frau frisiert entgegentrete. Na ja, das wird vorerst ein Traum bleiben, es dauert sowieso eine ganze Zeit, hat Olli gesagt.
Ich habe mir schon etwas einfallen lassen, wenn ich wieder zurück bin, ich werde mir einen Bauch um mein Korsett schnallen, sie werden mich zwar auslachen, aber nicht so genau auf den Rest achten, und zu Hause werde ich mich ganz schnell verwandeln, vielleicht für die süße kleine Olli, aber vielleicht auch für jemand anderes. Ich muß es Olli sagen, sie ist süß, sie schmeckt gut, ich mag sie, verbringe gerne Zeit mir ihr, gehe gerne mit ihr ins Bett, aber ich liebe sie nicht, wie Babsi. Ob ich jemals eine Frau finde? frage ich mich, vielleicht ist es ja das Schicksal eines Schwanzmädchens, immer nur „Lückenfüller“ zu sein.
Am Abend rede ich mit Olli, bin erstaunt, aber auch erleichtert. „Weißt du, Schatz, es ist schön mit dir, aber auf Dauer will ich mal wieder eine gute Portion Mösensaft schlecken. Im Moment ist deine Sahne sehr verführerisch, paß bloß auf, daß die blöden Hormone, die du bekommst, nicht dazu führen, daß du impotent wirst, ich glaube, ich werde es noch eine ganze Weile genießen, dich auszulutschen. Vielleicht kann ich dich ja im Krankenhaus einmal besuchen“. „Oh nein, nicht wenn ich blaue Flecken an den Titten habe“, wehre ich ab, „aber vielleicht können wir ja ab und zu mal telefonieren“, schlage ich vor. „Besser als nichts“, lacht Olli.
Ich bin zufrieden, meine Kleine erhebt keine Ansprüche, ist aber interessiert an mir. Ich gestehe mir ein, daß ich mich freue, wenn ich von ihr hören werde, Olli ist so erfrischend. Olli macht mich regelrecht fertig, als ich am Mittwoch meine Sachen packe, mich von ihr verabschiede, hat sie mich total leergesogen. Wir umarmen uns lange, sie küßt mich zum Abschied noch einmal, sagt zu mir: „Ich denke an dich, melde dich, wenn es dir wieder besser geht“. „Gerne, Süße“, antworte ich. Ich liefere Olli im Amt ab, mit einem langen Kuß verabschieden wir uns. Zehn Minuten später bin ich auf der Autobahn.
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