aufwachen!!
Du schläfst noch tief und fest, die ersten Sonnenstrahlen dringen durch den Vorhang. Ich lege mich vorsichtig, mit dem Gesicht zu Deinen Füssen neben Dich und beginne, zart, Deine Füsse und dann Deine Unterschenkel zu streicheln. Bald komme ich an Deine Kniekehlen und berühre diese nur mit meinen Fingernägeln. Dann fahre ich zurückhaltend mit den Innenseiten Deiner Oberschenkel fort. Du nimmst, offensichtlich nicht mehr tief Schlafend, Deine Knie ein wenig auseinander und ich kann deine am Vorabend glatt rasierte, wunderschöne Vagina erkennen. Ich muss mich bemühen nicht sofort zuzugreifen und merke aber wie mir mein Schwanz fast platzt. Ich kann nun doch nicht mehr die Finger von Dir lassen und beginne Deinen Venushügel sachte zu streicheln, Du öffnest Dich weiter und ich darf einen Blick auf Deine feuchte Fotze werfen. Nun ist es fast um meine Beherrschung dahin, eigentlich wollte ich Dich nur schön Wecken, aber nun kann ich nur noch an das eine denken. Fast berührt mein Daumen Deinen Kitzler, aber ich will Dich noch ein bisschen warten lassen. Nun hast Du Deine Knie angezogen und liegst weit geöffnet und nass neben mir, ich nähere mich Deiner nun schon sichtbar nassen Möse und kann schon Deine Geilheit riechen. Gerne möchte ich Dich auch schmecken, aber Geduld. Mit meinem Daumen gehe ich nun an Deinem Kitzler vorbei und versenke ihn vorsichtig aber mit Nachdruck tief in Deiner nassen, rasierten Fotze. Du drückst Deinen Unterleib gegen meine Hand und greifst mit Deiner Hand nach meinen stahlharten, nun vor Geilheit tropfenden, Schwanz und beginnst ihn sachte zu wichsen. Mit meinem Mund bin ich Dir nun ganz nah und beginne mit meiner Zunge um Deinen Kitzler herumzufahren, mit einer schnellen Bewegung drückst Du Deine Fotze an meinen Mund und ich beginne vorsichtig an Deinem Kitzler zu saugen. Nun schiebe ich vorsichtig meinen Mittel- und den Zeigefinger in Deine Lustgrotte und beginne Dich, mit den Fingerspitzen sanft noch oben drückend, zu wichsen. Du läufst nun regelrecht aus, deswegen nehme ich einen neben dem Bett liegenden Vibro, schiebe ihn Dir, weiter mit der Zunge um Deinen Kitzler spielend, tief in Deine Fotze. Langsam erhöhe ich, hin- und herfahrend die Vibration. Du wirst immer unruhiger und saugst fordernd an meinem knochenharten, pochenden Schwanz. Weil der Vibro gar so nass ist und ich mit meiner Zunge in Deine Fotze hinein will, setze ich Dir den Vibro, nass von Deiner Geilheit, an Deine Rosette an und drücke ihn drehend vorsichtig in Dich hinein und wieder heraus. Du hältst kurz inne, entspannst Dein Rosettchen und ich beginne nun mit etwas mehr Druck den Vibrator vorsichtig, in dieses nun etwas weitere Loch, hinein zu schieben. Du stöhnst auf, vor Schmerz oder Lust, oder Schmerz und Lust? Der Vibro vibriert und meine Zunge spielt in Deiner Fotze, Du zitterst vor Geilheit und die erste Orgasmuswelle geht durch Deinen, vor Erregung angespannten, Körper. Du drückst Deine Beine fest aneinander, aber ich berühre immer noch mit meiner Zunge, von Deinem Venushügel ausgehend, Deinen steil aufgerichteten Kitzler und der Vibro geht in Deinem Po immer noch hin und her. Aber auch ich kann mich nicht mehr halten und spritze meine Sahne in Dein verzücktes Gesicht. Du wichst weiter und holst aus meinem Schwanz auch noch das letzte Tröpfchen raus. Mein leider schlaff werdender Schwanz, rutscht Dir nass und tropfend aus der Hand. Aber ich setze meine Bemühungen um Deine Vagina, vor Geilheit grunzend, fort. Du richtest Dich auf und setzt Dich auf meinen Mund, so das meine Zunge nun tiefer in Deine auslaufende Fotze eindringt. Aber das ist Dir in Deiner grenzenlosen Geilheit nicht genug, Du drückst einen weiteren, dickeren Vibrator an Deine Muschi und bückst Dich nach vorne, so das sich Dein Mund so nah an meinem sich wieder aufrichtenden Schwanz befindet, das ich Deinen heissen Atem fühlen kann und Deine rote, triefend nasse Fotze und den tief in Deinem Arsch steckenden Vibro bewundern kann. Allerdings beginne ich nun mit dem zweiten Vibrator erst Deinen Kitzler, dann die Tiefen Deiner Grotte zu bearbeiten. Nun lutscht Du intensiv, an meinem von Sperma glitschig nassen Schwanz, welcher schon schmerzend steif und hart ist. Schon naht sich, auch für mich fühlbar, Dein nächster Orgasmus. Die Spitze Deines Höhepunktes bekomme ich zu spüren als Du, Dich nicht mehr beherrschen könnend in meinen Harten beisst. Obwohl Du nun ausweichst, gehe ich mit meinem Mund wieder an Deine wohlschmeckende Fotze und beginne, mit der Zunge um Deine Schamlippen spielend, Dir vorsichtig deine Geilsäfte auszusaugen. Du legst Dich nun ganz nach vorne und hältst ganz still. Ich kann mich nun nur noch um Deinen Arsch kümmern und nehme nun den dickeren, nassen Vibro in die andere Hand ziehe langsam den dünnen aus Deiner Rosette und schiebe Dir nun den Dicken ganz vorsichtig immer tiefer in den Po. Du versuchst nicht auszuweichen und ich spiele nun mit dem dicken Vibrator in Deinem ordentlich geweiteten Arschloch. Weil mein Schwanz nun wieder fest und ziemlich hart steht, nehme ich den Vibro aus Deinem Po und ersetze ihn mit meinem Schwanz, was Dir scheinbar noch besser gefällt, den Du drückst Deinen Po fest gegen meine Hüfte. Weil ich schon abgespritzt hatte flutscht mein Großer schön in den festen Po und wir wiegen uns in der aufgehenden Sonne ............