Ich, die Hure
Mit meinem Freund bin ich schon über vier Jahre zusammen, und ich kann behaupten, dass es mit ihm nach wie vor superschön ist, einfach so Hand in Hand durch die Straßen zu gehen, sich immer mal wieder kleine Geschenke zu machen oder sich einfach so zwischendurch verliebte Blicke zuzuwerfen, als wären wir gerade erst ganz frisch total ineinander verknallt…
Wir sind ein ganz normales Paar und haben natürlich noch andere Interessen außer Sex, aber hier soll es ja ausschließlich um den Sex gehen, und wir lassen uns immer neue Sachen für den anderen einfallen, die die Erotik zwischen uns weiter am köcheln halten…
Und auch nach vier Jahren gelingt es mir immer noch, meinen Freund sprachlos zu machen… ;-) Vor ein paar Wochen empfing ich ihn im Flur, als er von der Arbeit kam. Ich freute mich, ihn zu sehen; wir sehen uns nicht jeden Tag, denn wir wohnen noch nicht zusammen. Er schüttelte lachend den Kopf, als er mich sah, aber das Lachen sollte ihm noch vergehen: Ich war splitterfasernackt, hatte mich zwischen den Beinen und unter den Achseln ganz frisch rasiert und im Kontrast dazu meine Lippen grellrot geschminkt und blauen Lidschatten aufgelegt, übertrieben, nuttig und billig. Heute Abend wollte ich nur seine Hure sein…
Ich nahm ihm seine Aktentasche ab und legte sie auf den Fliesen ab. Dann nestelte ich an dem Reißverschluss seiner teuren Stoffhose, zog ihn schließlich mit meinen Zähnen hinunter.
Innerhalb von Sekunden schoss ihm das Blut in den Schwanz, und ich durfte den faszinierenden Vorgang vor meinen Augen miterleben, wie sich ein kleiner, schlaffer Schwanz, der wohl eben noch gedanklich mit seinem *Herrchen* auf der Arbeit gewesen war, in ein geiles, großes, zuckendes Prachtstück verwandelte, dass auf der Stelle nur noch ficken wollte… Ich aber hatte etwas anderes im Sinn.
Ich zog ihm Hose und Slip bis über die Knie hinunter, und mein Schatz stöhnte nur so etwas wie *Oh, verdammt…*, als mir all seine Herrlichkeit fast von alleine beinahe gegen meine Lippen sprang. Ich kniete also vor ihm, blickte ihn von unten herauf an und leckte mir mit meiner Zunge über die Lippen. Fast schon berührte ich dabei seine knallrote Eichel, so dicht wippte sein Schwanz vor meinem Mund.
*Ich bin heute deine kleine Hure,* flüsterte ich. *Fick mir mein Hurenmaul…*
Am effektvollsten ist der Dirty Talk immer, wenn der Partner nicht damit rechnet. Er stöhnte laut auf und krallte seine Hände in meine Haare. Er schob sein Becken vor und zurück. *Ich werd wahnsinnig… Du Biest. Bei dir gibt es immer noch Steigerungen…* Er versuchte, seinen Schwanz in meinen Mund zu schieben, ihn fast mit Gewalt zwischen meine grellroten Lippen zu pressen, er war mit einem Male unglaublich erregt. Offensichtlich hatte ich irgendeinen verborgenen Knopf bei ihm gedrückt, auf dem so etwas wie *Geilheit von null auf hundert in zwei Sekunden* stand.
Ich presste meine Lippen fest zusammen, packte seinen Schwanz stattdessen mit meiner rechten Hand und drückte ihn vorsichtig nach oben. Mmmmmhhhh…. Er hatte heute den ganzen Tag im Büro verbracht, der Tag war recht warm gewesen, zwischendurch hatte er bestimmt auch mal gepinkelt… und noch nicht geduscht. Er roch also zu einhundert Prozent nach Mann. Und jetzt nach geilem Mann… Wie ich alleine diesen Schwanzgeruch schon liebe… Man soll ja meinen, dass eine Frau im Grunde nichts davon hat, wenn sie einem Mann ganz uneigennützig einen bläst, bei mir aber ist das anders. Seit mir mein erster Freund beigebracht hat, wie er´s am liebsten hat, bin ich zur leidenschaftlichen Schwanzbläserin geworden. Es macht mich unglaublich geil, einen Mann geil zu machen, ihn mit meinem warmen Mund und meiner geschickten Zunge langsam in den Wahnsinn zu treiben und immer neue Varianten und Spielereien an ihm auszuprobieren. Ich genieße es, bei seinen Hoden anzufangen, dieser empfindlichen leckeren Spermaquelle, die Bällchen vorsichtig in den Mund zu nehmen und mit meiner Zunge zu betasten. Und ihn dann den ganzen Schwanz entlang bis zur Spitze mit kleinen Zungenschlägen zu foltern. Rauf und runter, immer und immer wieder. Irgendwann lassen die Zungenschläge nach, und ich lecke nur noch. Wenn man einem Mann den Schwanz bläst, ist es wichtig, dass er zu jeder Sekunde spürt, dass er geblasen wird, er sollte zu jeder Zeit den warmen, flutschigen Mund oder die fordernde Zunge spüren. Wenn er nach oben zur Decke schaut, darf er nicht plötzlich zweifeln: Bläst sie noch, oder wichst sie schon? Er muss sich zu hundert Prozent sicher sein: Ja, ich werde geblasen, mein Schwanz steckt in ihrem Mund, und sie saugt an ihm…
Ich liebe den Augenblick, in dem ich seinen Schwanz zum ersten Mal vollständig in meinem Mund aufnehme, ihn mir bis zur Kehle schiebe… die hilflosen Laute, die mein Schatz dabei ausstößt… und wie ich ihn dann sorgsam mit meinen Lippen bis zurück zur Schwanzspitze ablutsche – nur um ihn dann noch einen Schlag tiefer in meinem Mund aufzunehmen…
In diesem Augenblick gehört mein Schatz ganz mir, er ist zu hundert Prozent bei mir. Und dann der Moment, wie ich spüre, wie ihm das Sperma aus seinen Eiern den Schaft hochsteigt… die Sekunden, bevor er spritzt…
Heute aber entließ ich ihn vorher aus meinem Mund, während er verzweifelt versuchte, drinnen zu bleiben, und ich schluckte und sagte: „Fick mir mein dreckiges Hurenmaul…*
Ziemlich derb, aber in so einer Situation irre geil. Ich öffnete, jetzt ganz passiv, meinen Mund, und heulend stieß er mir seinen schönen Schwanz bis fast in den Rachen; er hielt mich mit beiden Händen fest an den Haaren, bewegte sein Becken vor und zurück, er fickte bis in die Haarspitzen erregt meinen Mund, hart und fest, und ich ließ es nur allzu willig und gern mit mir geschehen – ist es nicht schön, was wir Frauen für eine Macht über Männer haben können? ;-)
Dann verkrampfte er schließlich, drückte mein Gesicht ganz fest gegen seinen Unterleib, seine pralle Eichel ganz hinten gegen meine Kehle, und es bedarf schon einer besonderen Atemtechnik, hierbei keinen Würgereiz zu bekommen… Dann schmeckte ich etwas herbes, würziges in meinem Mund, und schon spürte ich die ersten kräftigen Schwälle, mit denen er rasch meine Mundhöhle voll pumpte… Ich konnte nicht schlucken, ohne Gefahr zu laufen, ihn zu beißen, und so ließ ich einfach alles geschehen, und als mein Mund voll war, lief es über meine Mundwinkel, über meine Lippen, mein Kinn, tropfte in langen Fäden zu Boden… Ich genoss jede Sekunde. Jede einzelne Sekunde, in der er mich vollspritzte – ich war seine kleine Hure…
Dann, irgendwann, war es vorbei. Ich entließ ihn aus meinem Mund, fing mit meinen Händen seine Spermafäden auf, wischte über mein Kinn, meine Lippen, mein ganzes Gesicht… Als mir das noch nicht reichte, spuckte ich weiteres Sperma in meine Hände, verrieb auch dieses vollständig in meinem Gesicht, in aufreizenden, kreisenden Bewegungen. Den Rest schluckte ich endlich meine Kehle hinunter, ich ließ es einfach laufen, schluckte immer wieder nach, wenn die Masse zu zäh zu werden drohte…
Mein Freund meinte, dass ich unglaublich bin, dass er verrückt nach mir ist, und, und, und… Ich stand auf, nahm ihn an die Hand und führte ihn ins Wohnzimmer. Dort hatte ich bereits den Tisch für uns gedeckt, und wir begannen zu essen. Mein Freund starrte mich unentwegt an. Ich erzählte, wie mein Tag war, ich erzählte von meinem Chef, meinen Kollegen, dem Anruf meiner Mutter, ich erzählte von allem möglichen, ganz so, als ob nie etwas geschehen wäre – ich klapperte die ganz banalen Alltagsthemen ab… und mein Freund starrte nur und beobachtete fasziniert, wie ich immer noch völlig splitterfasernackt am Tisch saß, als ob es das natürlichste von der Welt wäre - und wie derweil sein Sperma auf meiner Gesichtshaut trocknete…
Nach einer Weile machte ihn der Anblick wieder so geil, dass er mich endlich packte, quer über den Tisch legte und ordentlich von hinten durchfickte, ich dachte, er dreht mir an diesem Abend noch durch. Ich weiß nicht, wie oft ich während dieser Tischnummer gekommen bin.
Es war ein herrlicher Abend. Sein Sperma wusch ich mir nämlich auch später nicht ab… ;-)
Sehr zu empfehlen! Viel Spaß euch allen beim Nachmachen! ;-)