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Geschichte von schor55

Die Lesbenbar 15 – Lehrlinge

Die Lesbenbar 15 – Lehrlinge
„Das ist ja eine tolle Geschichte“, sagt Olli. Sie tat am Anfang bewußt gelangweilt, hörte aber immer interessierter zu. Ich muß lächeln, hebe mein Glas und sage: „Laßt uns erst mal einen Schluck trinken, ihr müßt ja ganz trockene Kehlen haben. Nachdem wir getrunken haben, frage ich: „Habt ihr schon einmal Entwürfe gemacht, wenn ihr schon Kurse belegt habt“? „Oh ja“, sagt Anne, „aber sie sind natürlich größer, als der Schmuck dann wird“. „Das ist mir klar“, lache ich, „darf ich sie einmal sehen“? „Verstehst du denn etwas davon“? fragt jetzt Cindy. „Ein wenig schon“, antworte ich.

Cindy und Anne eilen in ihr Zimmer, kommen mit ihren Mappen zurück. Anne ist die erste, die ihre Blätter zeigt. „Sehr originell“, lobe ich, finde das aber auch wirklich. Die Arbeiten sind einfach, haben aber einen gewissen Pep. „So kannst du das aber nicht machen“, zeige ich auf einen Steg, „der ist viel zu klein, er wird schnell brechen“. Bald sind wir am fachsimpeln, ich hole einen Stift, die zwei blicken mich verstört an, als ich ihre Entwürfe schnell kopiere, einige Änderungen vorschlage. Nach einer halben Stunde habe ich genug gesehen, die beiden sind für uns wohl geeignet, haben das nötige künstlerische Gespür, verstehen schnell, was ich beanstande. Cindy sagt mir schon beim Durchgehen ihrer Entwürfe, was sie wohl ändern muß.

„Du scheinst wirklich etwas davon zu verstehen“, meint Anne, als Cindy ihre Mappe schließt. Anne fragt mich: „Meinst du, wir hätten eine Chance“? Meine Antwort verwirrt sie, als ich frage: „Könnt ihr ein Geheimnis für euch behalten“? „Wie meinst du das, das ist doch keine Antwort“, sagt auch Cindy irritiert. „Erst beantwortet ihr meine Frage, dann ich eure“. „Ja, natürlich können wir ein Geheimnis bewahren“, sagt Anne etwas ärgerlich. Ich blicke Cindy an, sie nickt auch. „Nun, dann kann ich euch sagen, daß ihr die Ausbildungsplätze bekommt. Und mein kleines Geheimnis ist, Stefan Jungkerl lebt privat schon eine ganze Zeit als Frau und nennt sich Steffi“. Die beiden blicken mich verständnislos, dann nachdenklich, dann skeptisch an. Ich hole einen Prospekt unseres Geschäfts, in dem außer Suse auch ich abgebildet bin. „Etwas Phantasie müßt ihr schon haben“, lache ich, als sie das Bild mit mir vergleichen, hole auch noch meinen Ausweis aus meiner Handtasche. „Ihr könnt es schon glauben“, mischt sich jetzt auch Olli ein, die ist ein der“. „Nein, Süße, wie oft soll ich es dir noch sagen, ich bin eine Frau“. „Eine Schwanzfrau“, grinst Olli. „Ja, richtig“, antworte ich. Jetzt erst verstehen die Beiden.

„Euer Vorstellungsgespräch war also früher, als ihr dachtet“, schmunzle ich, „war aber doch nicht schlimm, oder“? Du meinst, Verzeihung, sie meinen…“ begann Anne zu stottern. „Ja, ich meine, daß ihr bei uns richtig seid. Und ich lade euch ein, am Nachmittag, wenn wir alle etwas ausgeruht sind, fahren wir zusammen ins Geschäft, ich zeige euch euren zukünftigen Arbeitsplatz, ihr seid sicher neugierig, wo ihr arbeiten werdet“. „Wenn wir das erzählen, es glaubt uns niemand“, schüttelt Cindy den Kopf. „Wie war das mit meinem kleinen Geheimnis“? sage ich scharf. „Ich meine ja nur“, sagt Cindy, sagt dann: „Von uns erfährt es niemand, das schwören wir“. „Ich habe schon eine Namensänderung beantragt, wenn die durch ist, werde ich sowieso ganz zu Steffi“, erkläre ich, „aber bis dahin muß ich wegen dem Geschäft noch Rücksicht nehmen. Also, wir trinken jetzt noch ein Glas auf euren Ausbildungsplatz, dann wird es Zeit, ins Bett zu gehen, es wird schon langsam hell“.

Wir trinken noch einen Schluck, Anne und Cindy liegen sich in den Armen, können ihr Glück nicht fassen. „Dürfen wir es unseren Eltern sagen“? fragt Anne. „Aber natürlich“, sage ich, „ihr wißt ja, was ihr nicht sagen sollt, alles andere ist natürlich frei“. „Ich glaube, ich kann jetzt noch nicht gleich einschlafen“, sagt Cindy, als sich die beiden von uns verabschieden. „Wir dir schon etwas einfallen, damit es dir nicht langweilig wird“, kichert Olli, greift mir dabei an die Titten.


Olli und ich räumen noch den Tisch ab, gehen ins Bad. „Ich glaube, ich muß mein Fötzchen noch einmal reinigen, schließlich waren wir viele Stunden unterwegs“, sage ich. „Mach nur, ich habe einiges mit dir vor“, tönt Olli. Voll Vorfreude hantiere ich an meinem Klistierbesteck, führe mir das Darmrohr ein, lasse ein Einlauf ich mich kommen. Olli schmiert ihr Ärschchen ein, setzt sich auch das Rohr, oh, die Süße hat wohl noch allerhand vor. Aber von mir aus gerne, ich bin jetzt richtig geil, meine Nippel sind schon aus Vorfreude steif.

In aller Ruhe bereiten wir uns auf unser Liebesspiel vor, ich gehe zuerst unter die Dusche, reinige mich nach, dusche mich ab, während ich mich abtrockne, steht Olli unter der Dusche. Ich warte auf sie, tupfe sie sanft trocken, natürlich reibe ich ihre Titten und zwischen ihren Beinen etwas gründlicher, meine Kleine stöhnt schon leise vor sich hin. Olli schnürt mich in mein Nachtkorsett, säßt sich aber auch wieder einschnüren. Wir ziehen unsere Strümpfe an, schminken uns leicht, machen unsere Haare, stehen neben dem Spiegel, grinsen uns an, freuen uns, daß wir uns füreinander schön machen.

Es dauert eine Weile, bis wir fertig sind, es ist draußen jetzt schon hell, wir können einander bei unserem Liebesspiel beobachten, schließlich ißt das Auge mit. Hand in Hand gehen wir ins Schlafzimmer, Olli legt sich das Dildohöschen bereit, dazu die Tube mit Gleitmittel. Wir stehen vor dem Bett, müssen einander jetzt einfach umarmen und küssen, fallen dann einfach auf das Bett, unsere Münder spielen miteinander, erkunden dann den Weg ins Tal der Zwillingshügel, prüfen, ob die Wachtürmchen stehen, gründlich erkunden unsere Zungen die Berggipfel, nein, das reicht noch nicht, zur endgültigen Prüfung müssen sie in den Mund gesaugt werden.

Olli atmet schon schwer, spreizt ihre Beine und sagt: „Wenn du mich schön glitschig machst, ziehe ich das Dildohöschen an, dann darfst du in dein Arschfötzchen gefickt werden“. „Oh ja, bitte“, sage ich, bin schon auf dem Weg zwischen ihr Beine, lecke über ihre Strümpfe, küsse die nackten Schenkel oberhalb der Strumpfränder, versenke mich zwischen ihren Beinen. Olli schmeckt gut, ihr Befehl war wohl mehr rhetorisch gemeint, ihre Möse tropft fast schon, gierig schiebe ich mir mit der Zunge ihren Nektar in den Mund, lasse ihn in meinem Mund kreisen, schlucke dann schmatzend.

Von nebenan hören wir leise Schreie, grinsen uns an, Anne und Cindy scheinen auch am Werk zu sein. Aber ich halte mich nicht lange mit den Kücken auf, zu verlockend ist Ollis Saft, ich genieße es richtig, meine Zunge in ihr zu versenken, sie auszuschlecken, freue mich, wie schon wenige gezielte Bewegungen ihren Saftfluß in Gang halten, ich mich an ihrem köstlichen Nektar laben kann. Olli scheint es auch zu gefallen, ihre Hand drückt meinen Kopf fest an ihre Möse, was sie eigentlich nicht bräuchte, um nichts in der Welt würde ich mich von dieser Saftschnecke trennen lassen, bevor sie mir nicht in einem Orgasmus richtige Schübe ihres Saftes geschenkt hat.

Und ich weiß, wie ich dazu komme, widme mich ihrer steifen Perle, sauge sie langsam in meinen Mund, lasse sie dann schnell um meine Zunge wirbeln, wie ein kleiner Ball geht sie hin und her, begleitet von Ollis geilem Stöhnen. Nun wird es wieder Zeit, ihr Loch auszuschlecken, sonst entgeht mir noch ihr Saft, läuft nutzlos über den Damm, ihre Rosette und verschwindet im Bettuch, für immer verloren. Nein, ihre Rosette hebe ich mir für nachher auf, zuerst bin ich einmal dran, nachdem ich sie zum ersten Orgasmus lecke. Und dieses Ziel ist nicht mehr weit, Ollis Stöhnen wird immer lauter, noch ein paar kleine Zungenschläge über ihre steife Perle, und meine Kleine schreit ihren ersten Orgasmus aus sich heraus, begleitet von ihren Saftschüben, die ich, den Mund fest auf ihre Möse gepreßt, in mich einsauge. Sie spendet so viel, im muß zwischendurch schlucken, um nicht wieder etwas zu verlieren, erst als weniger kommt, kann ich die Soße über meine Zunge gleiten, sie durch meinen Mund fließen lassen, um dann mit Genuß zu schlucken.

Olli schnauft schwer, ich bemühe mich, ihre Perle nicht mehr zu berühren, sie ist jetzt sehr empfindlich, ebenso lecke ich nur sanft über ihre Schamlippen, beziehe aber zunehmend ihre Leistenbeuge und ihre Schenkel in meine Küsse mit ein. Meine Kleine beruhigt sich etwas, kommt aber nicht ganz von ihrem Level herunter. Ich angle nach dem Höschen, ziehe mich etwas zurück, streife es ihr über die Beine. An den Strümpfen gleitet es gut hoch, erst an ihren nackten Schenkeln muß ich etwas ziehen, aber nicht zu weit, schließlich muß das Innenglied in ihre Möse. Vorsichtig setzte ich an, aber Olli ist noch (oder schon wieder) so glitschig, mit einem „Plopp“ verschwindet das Teil in ihr. Ich kann ihr das Höschen über den Po ziehen, was sie mir dadurch erleichtert, daß sie ihre Beine anhebt.

Bedrohlich, nein herrlich, steht die Gummilanze jetzt von ihrem Unterleib ab, ich kann nicht anders, lutsche über das Teil, Olli spürt mein Lecken in sich, sieht mich komisch an, kichert: „Doch ein bißchen schwul, wie“? „Wo denkst du hin, ich möchte doch nur, daß dein Lümmel mich jetzt schön durchfickt“. „Na, dann biete dich mal schön an“, grinst Olli. „Ja, Süße“, antworte ich, habe mich schon auf alle Viere gedreht, strecke ihr mein Ärschlein entgegen, warte ungeduldig auf sie. Und Olli läßt sich auch nicht lange bitten, schmiert meine Rosette noch mit Gleitmittel ein, drückt eine Portion in meinen Arsch, dann setzt sie ihren Gummikerl an meinem Fötzchen an. Ich lasse ganz locker, genieße ihr Eindringen, schön weit wird mein Fötzchen aufgedehnt, ist das Geil!

Nachdem Olli die dickste Stelle in mir versenkt hat, beginnt sie, weiter zu drücken, bald spüre ich ihr Höschen an meinen Arschbacken. Wieder gönnt sie mir einen Moment, die Füllung zu genießen, dann zieht sie zurück, fickt mich mit tiefen Stößen. Ich seufze wohlig, welch ein herrliches Gefühl, von meiner Süßen benutzt zu werden. Nur einige Stöße kann ich mich zurückhalten, dann presse ich mein Fötzchen ihrer Stange entgegen, nehme lustvoll ihre Stöße auf. Olli will mich auch nicht lange leiden lassen, verändert ihre Position, stößt über meinen Knubbel, jeden Stoß beantworte ich jetzt mit einem kleinen Schrei, mein Ärschlein läuft heiß, beginnt zu zucken. Sie nimmt etwas Tempo heraus, fickt mich jetzt nur noch in kleinen Hüben, was ich mit einem enttäuschten Knurren beantworte. Aber sie beugt sich über mich, ihre Nippel bohren sich in meinen Rücken, ihre Hände kneten meine Titten, zupfen an meinen Nippeln.

Dieses Spiel an Fötzchen und Titten bringt mich wieder zum Schnaufen, ich werfe den Kopf in den Nacken, genieße den Fick. Olli will es beenden, kniet wieder hinter mir, stößt mit voller Kraft in mein Arschfötzchen. Jeder Stoß löst einen Blitz in mir aus, mein Arschloch gehorcht mir nicht mehr, zieht sich zusammen, noch drei, nein vier Stöße, und ich schreie meinen Orgasmus aus mir heraus. Mein Arsch klemmt sich zusammen, Olli stößt weiter in mich, nur noch ein paar Stöße, dann kommt auch sie, stößt noch einmal tief in mich, läßt sich dann auf meinen Rücken fallen.

Zitternd liege ich auf Armen und Beinen, genieße die Nachwehen meines Abgangs. Eine Weile liegt Olli auf mir, erhebt sich dann langsam, streichelt über meinen Rücken, wie ich es liebe, sie macht keine Anstalten, ihren Prügel aus mir zu ziehen, läßt mich spüren, daß sie in mir ist. Ganz leicht schiebt sie hin und her, ich seufze bereits wieder. Olli greift zwischen Beinen durch, untersucht meinen Schwanz, grunzt zufrieden, noch ganz trocken. Meine Muskeln lösen sich langsam, mein Abgang klingt ab, ich bin zufrieden mit mir und der Welt. Und was macht Olli? Sie nimmt ihre Stöße langsam wieder auf, zuerst vorsichtig, zart, kein Stoß geht über meinen Knubbel.

Mein Ärschlein wird wieder heiß, ich genieße ihre Stöße. Nicht lange stößt Olli mich, schon beugt sie sich über mich, bearbeitet meine Titten, mir wird heiß am ganzen Körper, es ist so geil, gleichzeitig gestoßen zu werden und die Titten bespielt zu bekommen. Nach kurzer Zeit hört Olli meine ersten Stöhnlaute, ich bin wieder heiß, strecke ihr mein Fötzchen entgegen, will weiter gefickt werden, werde schon wieder wild, unsere Körper klatschen aneinander. Olli beugt sich hoch, fickt mich in tiefen Stößen, verändert dabei wieder den Winkel, nagelt mich richtig durch, die Stöße gehen wieder über meinen Knubbel, ich keuche, seufze, Stöhne, und nach einer Reihe von Stößen kommt es mir wieder, ich schreie meinen Orgasmus aus mir heraus.

Olli gewährt mir nur einen Moment, in dem sich mich langsamer fickt, ihre Stöße kürzer werden, dann arbeitet sie wieder tief in mich hinein. Eine ganze Reihe von Orgasmen kommen in Folge, ich bin nur noch ein zuckendes Bündel Lust, ein um das andere Mal zuckt mein Ärschlein, überkommt es mich, bis ich nicht mehr kann, einfach auf dem Bett zusammenbreche. Fast hätte sie mich verloren, aber noch ein paar Stöße bekomme ich ab, dann schreit auch sie, hat einen weiteren Abgang.

Zitternd liege ich auf dem Bett, bin zu nichts mehr fähig, als das meine Muskeln ab und zu zucken. Ich bekomme es gar nicht richtig mit, Olli zieht mich auf die Seite, nimmt mich in den Arm, streichelt mich. Noch immer steckt ihr Gummikerl in mir, mein Möschen zuckt, es sind auch für sie schöne Gefühle. Sie hat ihren Arm um mich gelegt, knetet meine Titte, ich spüre es mit der Zeit. Erst als mein Atem sich wieder beruhigt hat, zieht sie sich aus mir zurück, bleibt noch einen Moment liegen, beobachtet, wie meine Rosette zuckt, versucht, sich zu schließen, wie ein Fisch in Trockenen zuckt mein Möschen, Olli kann nicht umhin, streichelt meine Rosette. Beide Stöhnen wir dabei, es ist ein herrliches Gefühl.

Ich drehe mich zu Olli um, habe Tränen in den Augen, küsse sie, dann sage ich: „Danke, Liebste, jetzt weiß ich erst wirklich, daß ich eine Frau bin, noch nie hatte ich mehrere Orgasmen hintereinander“. Lange liegen wir uns in den Armen, dann streicht Olli über meinen Schwanz. Steif steht er von mir ab, nur in meinem Möschen bin ich gekommen. „Süße, ich bin müde, komm steck ihn mir in den Arsch, ich möchte ihn im Schlaf spüren, meine Schwanzfrau“, antwortet Olli. Sie zieht ihr Höschen aus, dreht sich um, hält mir ihr Ärschlein entgegn.

Wer könnte einer solchen Einladung widerstehen? Ich gebe reichlich Gleitmittel auf ihre Rosette, drücke mich langsam in sie. Kann gerade noch das Licht löschen, sie in den Arm nehmen, völlig fertig schlafen wir beide ein.


Es ist schon Nachmittag, muß wohl ziemlich müde gewesen sein, ich wache langsam auf, spüre, wie sich Olli vor mir bewegt. Sie schiebt sich auf meinem Schwanz vor und zurück, klemmt ihn immer wieder mit ihren Rosettenmuskeln ein. Es ist ein schönes Gefühl, ich muß nichts tun, Olli fickt sich selbst in den Arsch, bereitet meinem Schwanz herrliche Gefühle mit ihrem Muskelspiel. Eine ganze Weile geht das so, noch immer hat sie nicht bemerkt, daß ich wach bin, bis ich schließlich leise seufzen muß. Ich bewege mich langsam im Takt ihr entgegen, ihr Arschfötzchen ist so heiß, mein Schlingel fühlt sich sehr wohl in ihr. Ich habe noch immer meine Hand an ihrer Taille liegen, greife jetzt höher, spiele mit ihren Brüsten, zupfe an den Nippeln.

Mit der anderen Hand wische ich ihre Haare aus dem Nacken, kann sie dort küssen, zuerst ist es nur eine Berührung meiner Lippen, dann lasse ich sie auch meine Zunge spüren, lecke sie hinter dem Ohr, wo meine Kleine so empfindlich ist. Ihr Ärschchen zuckt, sie schnurrt wohlig, drückt sich dabei fest an mich, läßt ihre Muskeln spielen. Es fühlt sich fast an, als wenn sie mich mit ihren Arschmuskeln wichst, wellenförmig spüre ich sie an meinem Schwanz. Meine Hand geht langsam nach unten, ich suche mir den Weg zwischen ihre Beine, streichle sacht über ihre Schamlippen, Olli öffnet ein wenig ihre Beine, um mir besseren Zugang zu gewähren.

Aber das geht zu Lasten ihres Muskelspiels, sie konzentriert ihre Aufmerksamkeit jetzt mehr auf ihr Honigdöschen. Ich lasse meinen Finger hineingleiten, wie feucht meine Kleine ist. Ich nehme eine ordentliche Portion mit dem Finger auf, ziehe meine Hand zurück, schlecke sie genüßlich ab, bin in einem richtigen Zwiespalt: Soll ich sie jetzt weiter in den Arsch ficken, oder mich zwischen ihre Beine legen und sie ausschlabbern. Aber mein Schwanz stak die ganze Nacht, das heißt, den ganzen Vormittag in ihrem Schokoloch, es würde womöglich etwas streng riechen, außerdem habe ich am Morgen gar nicht abgespritzt, und so ein sachter Arschfick ist ja auch etwas herrliches, wenn ich meinen Schwanz gar nicht mehr benutze, kann ich ihn auch abschneiden lassen, und bisher ist er nur etwas langsamer, seit ich Hormone nehme, aber er erfüllt noch gut seinen Zweck, zumindest Olli genießt ihn gerne in ihrem hinteren Fötzchen.

Ich beginne also, mich leicht vor- und zurückzubewegen, ficke meine Kleine in ihr Schokoloch, gleichzeitig sucht meine Hand wieder ihr Döschen, angelt sich neuen Nektar. Dieses Mal biete ich Olli meinen Finger an, sie kann sich selbst schmecken, wird von mir gleichzeitig in den Arsch gefickt. Es muß geil für sie sein, sie saugt fest an meinem Finger, stöhnt dabei gleichzeitig. Beide liegen wir bequem, Olli hat ihr Bein etwas aufgestellt, kann lange so verweilen, ich liege hinter ihr, kann gut ihr Döschen erreichen. Die nächste Saftportion schmiere ich auf ihre Nippel, Olli stöhnt schon wieder.

Ich muß jetzt aufpassen, meine Kleine ist jetzt richtig heiß, ein heftiger Stoß über ihren Knubbel, wie ich den empfindlichen Punkt in ihrem Ärschlein nenne, oder ein wenig zu fest ihre Perle gerieben, und meine Süße kommt. Ich bin aber noch nicht so weit und weiß nicht, ob ich mich zurückhalten kann, bis sie ein zweites Mal kommt, außerdem läßt sie gerade ihre Arschmuskeln so schön locker, macht sich nicht so eng, es ist herrlich, in sie zu stoßen, ich will dieses Gefühl noch ein Weilchen genießen. Und was tun wir Mädels, wenn wir zärtlich miteinender umgehen? Richtig, wir streicheln uns, ich spiele mit ihrem Haar, zupfe an ihrem Ohr, küsse ihren Nacken, ihre Schulter, bis zum Ansatz des Korsetts, das sie immer noch trägt.

Meine Finger gleiten über ihren Arm, sie bekommt eine Gänsehaut, zittert etwas, hält die Luft an, erwartet meine Hand an ihrer Brust. Und atmet tief ein, als ich beginne, ihre Brüste zu kneten. Die eine kann ich bequem erreichen, schon eine ganze Zeit habe ich mit ihr gespielt, aber es wäre eine Schande die andere Brust zu vernachlässigen, nur weil sie nicht so gut erreichbar ist. Aber dazu muß ich mich ein Stück tiefer in sie schieben, sie seufzt auf, ich habe ihren Knubbel berührt, sie fordert: „Mehr“. Ich lasse mich nicht beirren, knete ihre Brust, sie scheint fester, weil sie eng am Bett liegt, wird etwas hochgepreßt. Ihr Nippel ist steif, sticht in meine Hand, ich kann nicht anders, muß an ihm zupfen, vergleiche dann mit der anderen Brust.

„Jetzt fick mich doch endlich, du Biest“, jammert Olli, sie ist geil bis unter die Haarspitzen, will jetzt keine zärtlichen Streicheleinheiten mehr, sie will meinen steifen Schwanz in ihrem Arsch fühlen, will gestoßen, genommen werden, will endlich einen Orgasmus, fängt an, ihre Muskeln wieder zucken zu lassen. Warte, denke ich, lege mich etwas zurück, ziehe meinen Schwanz bis zur Eichelspitze aus ihrem Ärschlein, stoße fest in sie. „Ja, mehr“, kommentiert sie, streckt mir ihren Po entgegen, ich kann sie dabei beobachten, es sieht herrlich aus, wie sie mir entgegenkommt.

Meine Geilheit steigt jetzt auch, ich spüre ein Ziehen in meinem Schwanz, beginne, sie regelmäßig und tief zu stoßen, ihre kleinen Schreie, wenn ich über ihren Knubbel reibe, erregen mich noch zusätzlich, langsam kommt der Punkt, wo ich nur noch abspritzen will. Ich muß mich zwingen, darauf zu achten, Olli mitzunehmen, aber da spüre ich schon ihr wildes Zucken, nicht mehr wie am Anfang, wo sie versucht hat, mich zu melken, nein ihr Arschloch reagiert nur noch auf meine Stöße, ihre Muskeln arbeiten nicht mehr synchron, reagieren nur noch auf meine Stöße. Ihr Atem wird lauter, mit einem Schrei kommt sie, ihr Arschfötzchen zuckt, zieht sich um meinen Schwanz zusammen, mal fester, mal weniger fest, ich kann mich nicht mehr halten, ich spüre, wie der Saft in meinem Schwanz steigt, spritze ihr den ersten Schub tief in den Darm. Olli schreit, ich stoße tief in mir, entleere meine Eier, jeden Schub begleitet sie mit einem Schrei, ihr Abgang verlängert sich, als nichts mehr kommt, zittert sie am ganzen Po.

Ich nehme sie fest in den Arm, lange bleiben wir schwer atmend liegen, die Zuckungen ihres Arsches halten meinen Schwanz steif, er steckt tief in ihr, ich spüre ihre Hitze, sie spürt die Füllung, wir liegen einfach da, genießen uns. Schließlich lassen ihre Zuckungen nach, im gleichen Tempo schwillt mein Schwanz ab, bis er sich schließlich aus ihr verabschiedet. Ein Schwall meiner Sahne folgt, läuft in das Bettuch. Olli dreht sich um, lächelt mich strahlend an, küßt mich. Es war ein herrlicher Fick, der mit einem langen Kuß bedacht werden muß. Aber irgendwann stört uns das klebrige Zeug, ich stehe auf, halte der Süßen meine Hand hin, wir machen uns auf ins Bad, reinigen uns, schälen uns gegenseitig aus unseren Korsetts, entleeren uns, duschen, machen uns dann für den Tag, oder besser für den Rest des Tages fertig.


Unsere Gäste sind auch noch nicht wach, die beiden Mädels waren wohl wirklich ziemlich aufgeregt, aber sicher ist ihnen etwas eingefallen, um ihre Schlafstörungen nicht allzu schrecklich zu finden. Bei dem Gedanken daran denke ich an Ollis saftiges Möschen, das ich heute noch gar nicht genossen habe, und gestern nur ein wenig. Aber ich bin zuversichtlich, heute noch in den Genuß ihres Nektars zu kommen, zu sehr liebt meine Süße meine Zunge.

Zunächst gilt es jedoch, uns für kommende Taten zu stärken, Olli hilft mir dabei, ich bereite die Speisen vor, Olli deckt den Tisch. Es wird kein Frühstück, eher ein „Spätstück“, da darf es etwas herzhafter sein, ich schmiere Brote, belege sie dick mit Schinken, schneide Gewürzgurken und Tomaten auf, verteile sie auf den Tellern, garniere das ganze auf einem Salatblatt. Dazu ein Klecks Fleischsalat, ein dickes Stück Käse, jetzt fehlen nur noch die Eier. Die Pfanne erhitze ich gut, schlage zwei Eier hinein, da klopft es an der Tür. „Herein, wenn es kein Schneider ist“, ruft Olli.

Zaghaft öffnet Anne die Tür, blinzelt herein. „Kommt rein, Frühstück ist gleich fertig“, sage ich, „setzt euch schon mal“. Die Beiden bleiben verlegen stehen, aber ich sage: „Kommt, ziert euch nicht, nehmt schon mal den Kaffee mit“. Die Pfanne ist gut heiß, schnell sind die Eier fertig, ich gebe sie auf die Schinkenbrote, würze noch etwas, sie sollen ja auch nicht zu hart sein, sondern das Eigelb muß schön sämig sein. Olli habe ich natürlich drei Brote geschmiert, und als ich mein Ei fertig habe und mich mit meinem Teller zu den anderen setze, kaut sie schon auf vollen Backen. Es scheint zu schmecken, alle konzentrieren sich aufs Essen, die Messer und Gabeln klappern auf den Tellern, die sich bald leeren.

Erst beim letzten Drittel beginnt wieder ein Gespräch, Olli fragt: „Und, habt ihr gut geschlafen“? „Himmlisch“, antwortet Cindy, „mit meinem Schatz im Arm, wir haben dazu nur selten Gelegenheit“. „Und mit ihrem Geschmack im Mund“, kichert Olli. „Du bist ja nur neidisch“, kontert Anne, „weil du so etwas nicht bekommst“. „Wer sagt denn das“, grinst Olli, „meine Süße hat mich gefüttert, hatte dabei ihren Schwanz in meinem Arsch, ich sage dir, ein herrliches Gefühl, so ein lebendiger Dildo“. „Männer“, meint Cindy verächtlich. „Meine Steffi ist kein Mann, sie ist so wunderbar zärtlich, ich muß manchmal richtig betteln, damit sie es mir besorgt und sie läßt sich auch gerne in ihr Arschmöschen ficken“, antwortet Olli erhitzt. Ich muß still Lächeln, es macht Spaß, wie meine Süße mich verteidigt. „Und der Weihnachtsmann ist eine Frau“, kommt trocken von Anne. „Ach, ihr habt ja keine Ahnung wie es ist, wenn ein richtig lebendiger Schwanz in den schön geleckten und gedehnten Arsch einfährt“, sagte Olli ärgerlich. „Und in die Möse fährt er nicht ein“? fragt Cindy erstaunt. „Meine vordere Möse ist zum Lecken, meine hintere zum Ficken da, nicht Schatz“? sagt Olli und sieht mich an.

„Ihr tut die ganze Zeit so, als ob ich gar nicht hier wäre“, beginne ich, Anne und Cindy bekommen einen roten Kopf, ich fahre fort: „Die Süße hat recht, ihr Möschen ist zum schlecken, ihr Ärschchen zum ficken, vorne bekomme ich ihren Nektar, hinten sie meine Sahne, aber dazu braucht es viele Streicheleinheiten und Küsse, um in Stimmung zu kommen, aber das könnt ihr Kücken in eurer jugendlichen Ungeduld gar nicht wissen“. Mein letzter Satz macht die Beiden nachdenklich, eine Weile kauen wir schweigend, dann wechsle ich das Thema: „Nach dem Essen können wir ins Geschäft fahren, dort zeige ich euch, wie euer künftiger Arbeitsplatz aussehen wird. Alle helfen beim Abräumen, Olli will sich uns anschließen, meint, alleine wäre es ihr langweilig.


Wir fahren zusammen in meinem Wagen, stehen bald am Seiteneingang, ich schalte die Alarmanlage aus, dann zeige ich den Mädels das Geschäft. Zuerst schauen wir uns im Laden um, sie sind etwas überrascht von den Preisen der einzelnen Schmuckstücke. „Ja, das ist kein Ramsch, wir führen nur erstklassige Stücke, entsprechend ist auch unsere Kundschaft. Ihr werdet euch immer ordentlich kleiden, ich will hier keine Hosenmätze, und schon gar keine Angestellten in Jeans und Turnschuhen sehen“, erkläre ich, „und sobald ihr in der Lage seid, etwas eigenes herzustellen, will ich an euch auch keinen billigen Schmuck sehen, bis dahin tragt ihr im Dienst Stücke von uns“.

Nachdem wir uns im Laden umgesehen haben, gehen wir nach nebenan, wo unsere Werkstätten liegen. Ich zeige den Mädels in meinem Büro einige Entwürfe, bald sind wir am diskutieren, welche Materialien zu welchen Steinen passen, wie die einzelnen Verarbeitungsgänge sind. Ich lasse sie zusehen, wie ich eine Kette zusammenfüge, sie sind überrascht, wie filigran manche Geräte sind, und wie plump andere wirken. „Es ist schon ein richtiges Handwerk, das ihr lernen wollt, und es gehört etwas mehr dazu, als nur auf einen Klumpen Gold zu klopfen“. Wir gehen aus meiner Werkstatt in die anderen Räume, ich zeige den Mädels, daß jedem Meister Gesellen und Lehrlinge zugeordnet sind, die sie anleiten und führen.

Danach gehen wir noch in unsere „Kantine“, ein Raum, in dem wir unsere Pausen verbringen können, wo es aber auch Kleinigkeiten zu Essen und immer etwas zu trinken gibt. „Das ist ja ein toller Betrieb“, sagt Anne begeistert, „unsere Eltern lassen dich übrigens grüßen, sie freuen sich mit uns, daß es mit der Lehre geklappt hat“. „Zu einem tollen Laden gehören auch tolle, motivierte Mitarbeiter, also strengt euch an und fügt euch in die Gemeinschaft ein“, sage ich, „ihr werdet schnell merken, daß wir hier so etwas wie eine große Familie sind, und wie in allen Familien gibt es Regeln, euer Meister wird euch einweisen, ich erwarte, daß ihr euch daran haltet“. „Natürlich“, antwortet Cindy, „wer wird sich denn bei so einer Gelegenheit keine Mühe geben, die wäre ja doof“. „Freut mich, daß du es so siehst“. Ich bekomme von den Beiden noch viele Fragen gestellt, aber sie sind mir nicht lästig, sondern zeigen mir, daß meine Wahl wohl richtig ist, die beiden wollen es wirklich.

Wir sind mit der Besichtigung fertig, ich schließe nach uns wie immer gewissenhaft alle Türen ab, stelle die Alarmanlage an, dann frage ich: „Fahrt ihr heute schon zurück oder erst Morgen“? „Wir wollten eigentlich noch etwas feiern“, sagt Anne. „Wenn ihr wollt, könnt ihr wieder bei mir übernachten“, sage ich, „wir fahren dann zusammen ins Hexenhaus, allerdings werden wir etwas früher nach Hause fahren, nicht erst im Morgengrauen“. „Danke, gerne, und früher ist gut, wir müssen schließlich am Montag wieder in die Schule“, antwortet Cindy, ich fahre also nach Hause, wir vereinbaren, in einer Stunde zu fahren, die Mädels und Olli nicken.


Zusammen gehen Olli und ich ins Bad, wir reinigen uns, duschen, machen unsere Haare und schminken uns. Olli schnürt mich in mein Korsett, sie trägt heute einen Zweiteiler, BH und Höschen, aber allerliebst mit Spitze verziert, meine Kleine sieht zum Anbeißen aus. Olli wählt ein kurzes, schwarzes Kleid, mir ist eher nach Bluse und Rock. Meine Bluse schimmert etwas durch, andeutungsweise sind meine Brüste zu sehen. Mein Rock betont meinen Hintern, endet zwei Handbreit unter meinen Knien, meine langen Beine kommen gut zur Geltung, überhaupt, nachdem ich in ein Paar hochhackige Pumps geschlüpft bin. Olli kann es nicht lassen, ihre Hand klatscht auf meinen Po, vielleicht kann ich sie wieder zu einem schönen Fick animieren, wenn ich ihr mein Ärschlein richtig präsentiere. Zu der leicht durchsichtigen Bluse kann ich fast jeden Schmuck tragen, ich entscheide mich für eine Goldkette mit vielen kleinen Anhängern, sieht es richtig verspielt aus, lenkt aber die Blicke auf mein Dekollete. Dafür einfache Ohrringe, es sind in jedem Gehänge drei Goldreifen, die aneinander klappern, wenn ich mich heftiger bewege, dazu ein Armband, das auch aus vielen Ringen besteht, meine Ringe sind wieder mit kleinen Figuren verziert, wie sie an den Anhängern meiner Halskette hängen.

Wir sind fertig, gehen in die Küche, um noch einen Espresso zu trinken, da klopft es wieder vorsichtig. „Kommt rein, Mädels“, sage ich. Ich bin froh, als ich sehe, daß die Beiden ebenfalls Kleider tragen, zum Glück habe ich mir keine Hosenmätze geangelt. Ich denke an die Gespräche mit Suse zurück, denke daran, wie lange ich gebraucht habe, um sie davon zu überzeugen, daß sie vor Kunden nicht im Schlabberlook auftreten kann, und wie fraulich meine Partnerin sich heute kleidet. Ich muß lächeln, na ja, es ist nicht nur mein Verdienst, sondern ihr Schatz hat großen Anteil daran, daß Suses Kleidung mein Höschen oft etwas von mir abstehen läßt zwischen den Beinen. „Sind Frau Chefin zufrieden mit ihren Leibeigenen“, grinst Cindy mich an. „Paß nur auf, daß ich meine Leibeigenen nicht in mein Bettchen bestelle“, grinse ich zurück, sage dann aber: „Ich bin froh, daß ihr eure Latzhosen abgelegt habt“.

Wieder schauen sie mich an, ich sage: „Vielleicht könnt ihr es nicht verstehen, ihr hattet immer die Wahl, ich nicht. Nur heimlich und für mich alleine habe ich mich getraut, in zarte Strümpfe, weiche, spitzenbesetzte Höschen und schön um die Beine schwingenden Röcke zu schlüpfen, was für euch ganz normal ist“. „Und sie hat wie ein Trampel ausgesehen, habe ich mir erzählen lassen“, kichert Olli. „Du freches Stück, wie würdest du dich wohl in einem Anzug fühlen“? „Igitt, ausgesprochen unwohl“, gibt Olli zurück. „Siehst du, dann weißt du ja, was ich armes Mädel hinter mir habe“, sage ich darauf. Es klingelt, unser Taxi kommt, ich will mir meiner Süßen heute auch einen schönen Abend verbringen, ein Gläschen trinken können. Wir steigen ein, sagen unser Fahrtziel, der Fahrer ist etwas verwirrt, einmal, weil er bei vier hübschen Frauen nicht weiß, wo er hinschauen soll, aber er fragt uns auch, was wir bei der Ruine wollen. „Abwarten, guter Mann“, sagt Olli. Überrascht entdeckt der Taxifahrer, daß etliche Autos vor der „Ruine“ stehen.


Wir bezahlen, steigen aus, wünschen noch einen schönen Abend. Nicht nur der Fahrer war überrascht, auch ich, mit so viel Betrieb habe ich gar nicht gerechnet. Nur wenige Tische sind im Restaurant frei, wir setzen uns in eine der Nischen, schnell ist eine Bedienung zu Stelle, legt uns die Speisekarte vor. Klappt schon ganz gut, denke ich, da kommt Kerstin schon mit einem Aperitif, einem schönen Glas Prosecco, setzt sich einen Moment zu uns. „Und was sagst du dazu“? lächelt sie stolz. „Schön“, antworte ich, „unsere Idee scheint ein Treffer zu sein“. „Babsi steht schon seit dem Frühstück wieder in der Küche, ich hinter dem Tresen, was meinst du, wollen wir uns nachher noch ein wenig zusammensetzen“? „Aber gerne, Liebe“, antworte ich.

Wir wählen unser Essen aus, bestellen, Babsi bereitet uns ein tolles Essen zu, es schmeckt uns allen, aber Olli futtert wie immer am meisten. Auch heute ist das Lokal gut gefüllt, aber wir können uns zwischen den Räumen bewegen, gehen in den Tanzsaal, finden einen Tisch, setzten uns, bestellen etwas zu trinken. Lange halten wir es nicht auf unseren Sitzen aus, die Musik ist gut, Olli hält mir die Hand hin, gleich darauf bewegen wir uns im Takt. Die Tanzfläche ist gut gefüllt, Olli schmiegt sich an mich, ihre Hände wandern unter meinen Rock, kneten sanft meine Bäckchen. Zusammen mit den schaukelnden Bewegungen werde ich immer heißer, ich ziehe meine Süße von der Tanzfläche.

Eng umschlungen suchen wir einen der Ruheräume, einige der Schmuseplätzchen sind noch ungelegt, bald sitzt meine Süße auf meinen Knien, wir küssen uns lange und zärtlich. Meine Hand streichelt über ihre Beine, kommt immer näher an die Strumpfabschlüsse. Olli ist wohl auch heiß, ihre Beine gleiten etwas auseinander, geben meiner Hand Raum, sich zum Allerheiligsten vorzutasten. Ich knete ihre Schenkel, streichle über das nackte Fleisch, Olli stöhnt leise in meinen Mund. Ich taste mich weiter, will direkt in ihren Slip schlüpfen, mein Finger berührt ihre Schamlippen. Hat doch dieses kleine Ferkel ihr Höschen ausgezogen, na so was.

Jetzt halte ich es nicht mehr aus, lasse Olli neben mich sinken, knie vor ihr, mein Kopf verschwindet unter ihrem Rock. Ich nehme ihren Duft wahr, meine Kleine ist geil und sicher auch glitschig. Ich lasse meine Zunge direkt zwischen ihre Schamlippen gleiten, lecke durch die Furche, hm, Schmeckt die gut. Gierig lecke ich Ollis Möschen, will sie trocken legen, aber das ist ein hoffnungsloses Unterfangen, ihre Säfte beginnen zu sprudeln, tief bohrt sich meine Zunge in ihr Loch, leckt durch die ganze Länge, findet am oberen Ende die feste Perle, spielt ein wenig mit ihr. Olli drückt mein Gesicht jetzt fest an ihre Möse, beginnt, schneller zu Atmen. Beide wollen wir klein langes Liebesspiel, ich will Ollis Saft, sie einen Abgang, also lecke ich ununterbrochen weiter, sauge immer mal wieder an der Perle.

Die Situation, vielleicht beobachtet zu werden, um uns herum viele verdächtige Geräusch zu hören, scheint für Olli richtig geil zu sein, es dauert nicht lange, sie spritzt mir förmlich in den Mund, ihre Möse zuckt, ihre Bauchmuskeln arbeiten ebenso, sie unterdrückt ihren Schrei, das führt zu einem Zittern am ganzen Körper, verlängert ihren Abgang, sie spendet Schub um Schub ihres köstlichen Nektars, nur langsam lassen die Kontraktionen nach, der Saftfluß verlangsamt sich. Ich lecke sie jetzt zärtlich, lasse die kleine Perle außen vor, es wäre für Olli kein Genuß, dort direkt nach dem Orgasmus bearbeitet zu werden, sie ist dort im Moment zu empfindlich. Als meine Süße sich wieder beruhigt hat, lecke ich sie schön sauber, sie zieht an meinem Haar, ich setze mich neben sie, sie küßt mich leidenschaftlich, leckt mir den Saft aus dem Gesicht.

Wir blicken uns um, das Lokal ist wirklich praktisch eingerichtet, links und rechts in den Schmuseräumen gibt es eine Tür, Frau kann sich diskret wieder herrichten nach einem kleinen Spiel. Zufrieden stehen wir vor dem Spiegel, erneuern unser Make-up, nachdem ich Olli mit dem vorgefundenen Waschlappen unten etwas gereinigt und wir beide die Hände gewaschen haben. Wachlappen und Handtuch kommen in eine kleine Wäschetonne, es liegt genügend für andere Pärchen bereit.

„Wo wart ihr so lange“? fragt Anne, als wir wieder zum Tisch kommen. „Dringende Bedürfnisse“, grinst Olli, Anne blickt uns einen Moment an, kapiert, wird leicht rot im Gesicht: „Ihr habt hier“? fragt sie. „Natürlich, für was sind die Schmuseräume denn da“, grinst Olli. Cindy sieht Anne verführerisch an, mal sehen, wie lange die beiden noch auf Schüchtern machen, denke ich, wir trinken noch einen Schluck, dann ziehe ich Olli wieder auf die Tanzfläche. Wir drehen etliche Runden, mal steht mehr der Tanz im Vordergrund, mal spüren wir unsere Körper ganz nahe, Ollis Kopf liegt an meiner Schulter, oder sie bietet mir ihren Mund zum Kuß.

Irgendwann sind auch Anne und Cindy verschwunden, ich grinse Olli an, aber die will wieder tanzen, wir drehen weitere Runden. Dann brauche ich eine Pause, ich merke, daß mir noch etwas die Kondition fehlt. Ich gieße Wein nach, da kommen Babsi und Kerstin, setzten sich zu uns an den Tisch. Beide machen einen sehr zufriedenen Eindruck. „Na, fertig für heute“? fragt Olli. „Als Wirtin bist du nie fertig, aber wir machen eine kleine Pause, schließlich wollen wir auch einmal miteinander tanzen, gestern hatten wir ja keine Gelegenheit dazu. Wir unterhalten uns noch ein wenig über das erste Wochenende, Kerstin erzählt, daß die Zimmer jetzt schon für die nächsten vier Wochen belegt sind, dann verschwinden die Beiden auf der Tanzfläche.

Auffordernd blickt Olli mich an, bald sind wir auch wieder auf der Tanzfläche. Es ist schon später, Schmuselieder werden gespielt, die Paare tanzen enger zusammen, ich spüre Ollis Beine an meinen, ihren Kopf an meiner Schulter. Fest ziehe ich sie an mich, muß sie jetzt einfach küssen, während wir uns langsam im Takt drehen. Meine Finger gleiten ihren Rücken hinab, stehlen sich unter ihr Kleid, ich knete ihre Bäckchen. Es scheint Olli zu gefallen, sie legt genießerisch ihren Kopf an meine Schulter. „Du, Süße“, sagt sie nach zwei weiteren Liedern, „ich will dich jetzt“. „Was, jetzt, hier“? frage ich. „Nein, ganz, ganz langsam und ganz, ganz lange“, flüstert sie mir ins Ohr. Ich stimme dem gerne zu, mir läuft schon das Wasser im Mund zusammen, wenn ich an ihr wohlschmeckendes Fötzchen denke, wir verlassen den Tanzboden, setzten uns an den Tisch. Anne und Cindy sitzen auch schon da, haben ihre Gläser ausgetrunken, blicken sich schmachtend an, halten Händchen. „Ich glaube, wir sollten nach Hause fahren“, sage ich, um mich herum zustimmendes Nicken.

Wir trinken unsere Gläser aus, während wir auf das Taxi warten, ich zahle unsere Rechnung, schließlich muß alles seine Ordnung haben, die Kellnerinnen müssen ja abrechnen, und schon bekommen wir Bescheid, das Taxi wäre eingetroffen. Die Fahrt dauert in der Nacht nicht lange, bald sind wir zu Hause. „Noch ein Gläschen“? frage ich. „Höchstens noch einen Espresso“, antwortet Olli, die beiden Kleinen nicken dazu, sie haben andere Getränke im Sinn als Wein. Wir plaudern noch etwas, Anne meint, sie würden bald wieder in Hexenhaus kommen, müßten ja eine Wohnung suchen. „Macht euch darüber mal keine Gedanken“, antworte ich, „wir werden rechtzeitig etwas finden“. Nachdem wir unseren Kaffee getrunken haben, wünschen wir eine gute Nacht, die beiden verschwinden im Gästezimmer, Olli und ich im Bad.

Ganz, ganz lange, hat sie gesagt. Entsprechend bereite ich mich vor, reinige gründlich mein Fötzchen, dusche mit Olli zusammen, nachdem alle Löcher sauber sind, wir machen uns ein wenig hübsch füreinander, und nachdem Olli mich in mein Nachtkorsett geschnürt hat, hält sie mir lächelnd ihr Korsett entgegen, um sich von mir auch einschnüren zu lassen. Meine Kleine scheint wirklich noch etwas vorzuhaben heute Nacht. Wir helfen uns gegenseitig beim Anziehen der Strümpfe, gehen Hand in Hand ins Schlafzimmer.


Olli kramt eine Weile in unserer Spielzeugkiste, oh ja, sie hat wirklich einiges vor, denke ich, lächle sie an. Wir legen uns ins Bett, die Decke liegt ganz unten am Rand, soll uns nicht stören. Olli schmiegt sich an mich, unsere Brüste reiben aneinander, ihr Mund sucht meinen, wir tauschen einen langen, zärtlichen Kuß, danach lege ich mich auf die Seite, streichle Olli ausgiebig, lecke hinter ihrem Ohr, wo sie so empfindlich ist, ihre Brüste schwellen, die Nippel stehen steif. Ich muß einfach an ihnen saugen, befasse mich lange mit ihren Hügeln, immer abwechselnd, keine Brust soll zu kurz kommen. Olli seufzt wohlig, aber nach einiger Zeit zieht sie mich zu sich hoch, fordert weitere Küsse. Sanft reiben unsere weichen Lippen aneinander, unsere Zunge belecken sich gegenseitig, dringen ab und zu für einen kurzen Moment in den Mund der Gespielin ein, ziehen sich wieder zurück, darauf achtend, daß die Zunge der Partnerin folgt.

Nun drückt Olli mich auf den Rücken, auch ich bekomme viele Streicheleinheiten, mit ihren zarten Händen knetet sie sanft meine Brüste, stülpt ihren Mund über die linke Brust, beginnt an ihr zu saugen, möglichst viel meiner Brust saugt sie in ihren Mund, weich umfangen ihre Lippen mein Brustfleisch, ihre Zunge spielt mit meinen Nippeln wirbelt sie herum, heiße Gefühle durchziehen meinen Körper, meine Brüste wogen, ein Kribbeln geht durch den Bauch zu meinem Unterleib, mein Schwanz steht steil aufrecht, meine Rosette zuckt in Vorfreude. Ich habe die Augen geschlossen, genieße dieses weiche Saugen, dieses Spiel an meinen Zitzen, die Olli immer wieder fest in ihren Mund saugt. Ich will sie belohnen, kraule ihren Nacken, brauche jetzt einen Kuß, ziehe sie zu mir hoch, halb liegt Olli auf mir, unsere Brüste liegen aufeinander, wir küssen uns, unsere Zungen bewegen sich jetzt heftiger.

Olli will mehr, sie beendet unseren Kuß, legt sich verkehrt herum auf mich, langsam sinkt ihr Döschen auf mein Gesicht. Ihre unteren Lippen glänzen schon vor Nässe, gerade als ich mit meiner Zunge koste, muß ich aufstöhnen, spüre ihren Mund, der sich über meinen Schwanz geschoben hat, an ihm saugt. Beide sind wir heiß, brauchen Erleichterung, ich schiebe meine Hände an ihre Möse, öffne die Lippen, dringe mit meiner Zunge tief in ihr Saftloch, Ollis Quelle sprudelt schon mächtig, meine Kleine spendet reichlich von ihrem guten Nektar, der sofort in meinem Mund verschwindet. Meine Süße ist einfach geil, sie will kein langes Spiel. Fest saugt sie an meinem Schwanz, was sie nicht oft macht, zudem knetet sie noch sanft meine Eier. Sie will, daß ich bald abspritze, beim zweiten Mal kann ich länger, offenbar will sie meinen Schwanz heute noch in sich fühlen. Aber sie soll mich begleiten, ich kümmere mich nicht nur um ihr Mösenloch, ich sauge auch immer wieder ihre Perle in den Mund, meine Zunge wirbelt sie in alle Richtungen.

Olli stöhnt auf meinem Schwanz, macht mich dadurch noch geiler, ich spüre, wie langsam mein Saft steigt, verstärke meine Bemühungen an ihrer Perle, bohre meine Zunge tief in ihr Saftloch, freue mich, als ihre Muskeln zu zucken beginnen, der Schleim schubweise in meinen Mund fließt. Aber das ist auch für mich der Auslöser, Olli bekommt den ersten Schub meiner Sahne in den Mund. Sie ist auf ihrem Höhepunkt, meine Sahne verstärkt noch ihren Abgang, sie saugt meinen Schwanz regelrecht aus, knetet jetzt fest meine Eier, wie um sie zu melken. Unsere Körper zucken heftig, wir genießen unseren gemeinsamen Abgang, als nichts mehr kommt, werden die Arbeitsfelder zärtlich mit der Zunge gereinigt, Olli saugt noch immer an meiner Stange, und tatsächlich, sie schafft es, mein Schwanz bleibt steif, fällt nicht in sich zusammen.

Als sie ihn aus ihrem Mund entläßt, ist er sehr empfindlich, Olli streichelt mit ihren Händen sanft darüber, es gefällt meinem Kleinen, er steht weiterhin. Olli krabbelt von mir herunter, dreht sich, legt sich wieder auf mich, sucht meinen Mund, wir küssen uns, schmecken unsere eigenen Säfte im Mund der Gespielin. Die erste Geilheit ist befriedigt, wir schmusen jetzt zärtlich miteinander, unsere Hände streicheln über unsere Körper, gegenseitig spielen wir mit unseren Brüsten, haben dabei die Augen geschlossen, geben uns ganz unseren Zärtlichkeiten hin.

Eine ganze Weile sind wir beschäftigt, dann läßt sich Olli langsam an mir nach unten sinken, küßt meine Brüste, klettert von mir herab, spreizt meine Beine, kniet dazwischen. Ich habe gar nicht mitbekommen, daß sie nach etwas geangelt hat. Aber zuerst lutscht sie noch einmal meinen Schwanz, streichelt dabei über meine bestrumpften Beine, legt sie sich langsam auf die Schulter. Ihre Zunge gleitet an meinem Schaft herab, sie saugt nacheinander meine Eier in ihren Mund, leckt sie, hebt meine Beine noch etwas weiter, leckt über den Damm, ja, schön, ich spüre ihre Zunge an meinem Fötzchen, sie leckt über meine Rosette, braucht sie nicht einzuspeicheln, ich habe mir vorsichtshalber eine gehörige Portion Gleitmittel eingespritzt, mein Fötzchen ist schön feucht, leicht kann sie mit der Zunge eindringen, was ich mit einem genußvollen Seufzer begrüße.

Vielleicht habe ich Glück, sie holt ihr Höschen, und ich bekomme noch einen ordentlichen Fick, denke ich, frage mich aber, warum sie so viel Zeit verschwendet hat, meinen Schwanz steif zu halten, wo sie doch weiß, daß ich die schönsten Orgasmen bekomme, wenn ich gefickt werde, dazu gar keine Stimulation an meinem Schwanz brauche. Was ist das, sie zieht ihre Zunge zurück, aber ich spüre etwas an meinem Pofötzchen. Ich lasse meine Muskeln ganz locker, etwas schiebt sich in mich. Ob sie mich mit einem Dildo fickt? frage ich mich. Es muß ein ganz schön dickes Teil sein, meine Rosette weitet sich, spannt ein wenig. Nein, es ist kein Dildo, scheinbar schiebt sie mir einen Plug in den Arsch, meine Rosette entspannt ein wenig, das Teil wird wieder dünner, schließlich spüre ich die Platte an meinen Backen.

Olli hat mich gestopft, sie scheint etwas Neues mit mir vorzuhaben, so etwas hatten wir noch nicht. Sie wackelt noch etwas an der Platte, prüft, ob der Kerl fest in mir sitzt, legt dann meine Beine wieder aufs Bett, streichelt über meine Strümpfe. Ist das geil, so schön gefüllt, dann ihr Streicheln über meine Nylons. Olli nimmt meine Beine zusammen, klettert wieder auf mich. Was wird das jetzt? Sie schiebt sich an mir hoch, beugt sich ein wenig vor, hebt ihre Möse über meinen Schwanz, läßt sich langsam auf mir nieder. Sie wird doch nicht mit ihrem Fötzchen, nein, sie macht nur ein paar Reitbewegungen, macht meinen Schwanz schön glitschig, zieht sich dann wieder aus mir zurück. Oh, war das geil, gleichzeitig gestopft zu sein und den Schwanz in einem engen Loch stecken zu haben.

Aber Olli will wohl etwas anderes, sie rutscht an mir hoch, knetet einen Moment meine Brüste, hält mir einen Vibrator entgegen, rutscht an mein Gesicht, ich schlecke ihren Saft auf, schließlich rutscht sie ein Stück zurück, öffnet ihre Mösenlippen und sagt: „Schieb ihn mir ganz rein, Süße“. Was wird jetzt das, frage ich mich, mache aber, was sie befiehlt. Sie grunzt leicht, als ich ihr den langen Kerl, er ist nicht allzu dick, tief in die Möse schiebe. Ich will über ihre Perle streicheln, aber Olli entzieht sich mir, mit einer Hand hält sie den Kerl ich sich, rutscht wieder nach unten.

Und jetzt verstehe ich, sie hebt ihr Arschfötzchen über meinen Schwanz, ich helfe ihr, ziehe ihre Bäckchen auseinander, knete sie dabei ein wenig, sie läßt sich auf meinem Steifen nieder, fädelt ihre Rosette ein, öffnet ihren Muskel, läßt mich langsam in sich ein. Oh, wie eng ist ihr Arschmöschen, ich spüre richtig, den Gummikerl, der in ihrem Fötzchen steckt. Es dauert eine ganze Weile, bis sie auf mir sitzt, ich ihre Backen auf mir spüre. Sie strahlt mich an, thront richtig auf mir, genießt es, beide Löcher gefüllt zu haben. Und sie drückt mich aufs Bett, ich spüre geil den Plug in meinem Arschfötzchen, ihre enge Möse umschließt meinen Steifen. Ihre Nippel stehen hart auf ihren Hügeln, ich muß sie einfach in die Hand nehmen, an ihnen zupfen, ihre Brüste kneten.

Olli läßt sich Zeit, ihre Fülle zu genießen, läßt mich ihre Titten kneten, beugt sich nach einer Weile etwas vor, revanchiert sich, ich spüre, wie sie meine Nippel zwischen den Fingern rollt, ich stöhne geil auf. Dieses neue Spiel ist erregend, gleichzeitig gefällt es mir, ich will es lange genießen. Ich packe Ollis Brüste fester, ziehe meine Süße zu mir herab, muß sie für diese geile Idee erst einmal küssen, eine ganze Zeit spielen unsere Zungen miteinander, Olli stöhnt, tief drückt sich der Vibrator in ihre Möse, wie sie so über mich gebeugt liegt. Als sie sich nach langem Kuß aufsetzt, rutscht der Kerl ein Stück aus ihr, glänzt feucht, meine Süße ist saugeil. Sie beginnt, sich ein Stück zu heben, mein Schwanz und der Dildo rutschen zusammen aus ihren Löchern, dann läßt sie sich wieder sinken, beide Eindringlinge rutschen wieder tief in sie. Sie stöhnt auf, ihr Gesicht drückt Lust aus, Geilheit. Sie bewegt sich jetzt regelmäßig auf mir, fickt sich so selbst, drückt aber auch mir den Plug immer wieder tief in mein Fötzchen.

Nach einer Weile sitzt sie wieder ruhig, sie spürt, wie mein Schwanz in ihr pulsiert. Ich bin ihr dankbar, will das Spiel noch lange nicht beenden, es ist so heiß. Olli spielt ein wenig mit meinen Titten, ich recke sie ihr entgegen, ruckelt wieder auf mir herum, bis sie schließlich nach hinten greift. Ein kleiner Schrei entfährt meinem Mund, in meinem Arsch beginnt es zu vibrieren, Olli hat mir nicht einfach einen Plug eingeführt, nein, das Ding vibriert auch noch. Kaum habe ich mich an das Vibrieren in meinem Möschen gewöhnt, spielt sie wieder an dem Regler, das Ding bläht sich jetzt auch noch auf und zieht sich zusammen. Es ist fast, wie gefickt zu werden.

Und jetzt beginnt Olli, auch noch auf mir zu reiten, ich stöhne laut vor mich hin. Fest läßt sie sich auf mich fallen, tief preßt sich das Zappelding in mein Arschfötzchen. Langsam beginne ich, tief zu schnaufen, wenn sie so weitermacht, dauert es nicht mehr lange, bis ich wieder komme. Und habe ich gedacht, das wäre das Höchste der Gefühle, setzt Olli noch eis drauf, sie greift an ihre Möse, dreht an ihrem Vibrator, schaltet ihn ein. Ihre Reitbewegungen enden, sie kreist jetzt mit ihrem Fötzchen auf meinem Schwanz, an dem ich ganz deutlich die Vibrationen spüre. Olli hat jetzt fest meine Titten gepackt, muß sich selbst halten, schnauft so tief sie kann, ihr Arsch rotiert auf meinem Schwanz, immer wieder rubbelt er über ihren empfindlichen Punkt, aber auch in meinem Fötzchen reibt mein Gummikerl vibrierend über meinen Lustpunkt. Es dauert nur noch Sekunden, ich komme mit einem tiefen Schrei, der von meiner Gespielin beantwortet wird, Olli kommt ebenfalls, läßt sich auf mich fallen, mein Fötzchen explodiert vor Lust, gleichzeitig spritzt mein Schwanz seine Sahne in Ollis Darm.

Wellen laufen durch unsere Körper, kaum will der Orgasmus nachlassen, spüren wir die Vibrationen in uns, in meinem Arschfötzchen baut sich schon wieder der nächste Orgasmus auf, auch Ollis Möse zuckt wieder um den Vibrator. Welle um Welle erfaßt uns, wir klammern uns nur noch aneinander, bis Ollis Kopf schließlich schlapp auf meiner Schulter liegt. Mit äußerster Willensanstrengung drehe ich mich zur Seite, mein Schwanz rutscht mit einem lauten „Plopp“ aus meiner Süßen, gefolgt von einer Unmenge meiner Sahne, gleichzeitig schießt der Vibrator aus ihrer Möse. Es kostet mich Kraft, mich nach hinten zu drehen, aber an dem Kabel ziehe ich den Plug aus meiner Möse, lasse mich dann auf den Rücken fallen, bin erst einmal völlig fertig.

Es braucht eine Zeit, bis ich mich wieder Olli zuwenden kann, die Kleine hat noch immer die Augen geschlossen, atmet flach. Besorgt gebe ich ihr kleine Klapse auf die Backen, ihre Augenlieder beginnen zu zucken, langsam öffnet sie die Augen, strahlt mich an, flüstert mir zu: „Einfach gigantisch“. Ich muß lachen, suche ihren Mund, gebe ihr einen zarten Kuß, sie muß erst richtig zu Atem kommen, bevor ich ihr zeigen kann, wie es mir gefallen hat. Ich drehe mich nach unten, angle nach den beiden Gummikerlen, die unsern Fötzchen so gut getan habe, schalte meinen Plug aus, habe dann Ollis Vibrator in der Hand. Ich schalte ihn aus, er glänzt verführerisch dicke Schleimspuren hängen an ihm, ich lecke ihn genüßlich sauber, jetzt lächelt Olli mich an: „Kannst wohl nie genug kriegen, du gieriges Weib du“.

Zuerst beende ich meine Arbeit, lasse mir von ihrem Kommentar den Genuß nicht verderben, , will mehr, und bevor sich Olli versieht, habe ich sie schon wieder auf den Rücken gedreht, liege vor ihr, spreize ihre Beine, stecke meine Zunge in ihr Honigdöschen, nasche alles, was sich dort an Schleim gebildet hat. Olli ist fix und alle, es kommt nichts mehr nach, sie ist satt. Ich lecke ihre Möse gründlich sauber, wähle auch den Weg über den Damm, an ihrer Rosette hängt immer noch ein Gemisch aus meiner Sahne und ihrem Nektar, der ihr bis auf den Arsch gelaufen ist. Schmeckt gar nicht mal so übel, die Zusammenstellung, denke ich, lasse die letzte Portion in meinem Mund, krabble neben Olli hoch, küsse sie, teile unseren gemeinsamen Saft mit ihr. Auch Olli scheint es zu schmecken, tief fährt ihre Zunge in meinen Mund, angelt nach unseren Säften, als sie nichts mehr schmeckt, läßt sie sich einfach fallen, streckt alle Viere von sich und lächelt mich an: „Es war toll, aber ich bin fix und fertig“. „Ich auch, Kleines“, antworte ich. Beide sind wir zu faul, um noch einmal aufzustehen, ich ziehe die Decke über uns, lösche das Licht. Olli kuschelt sich an mich, wir schlafen ein.


Nun habe ich einige weitere Teile der Geschichte veröffentlicht, aber wenn ihr mehr lesen wollt, brauche ich etwas Unterstützung. Also schreibt bitte, was euch gefallen oder nicht gefallen hat. Schor55

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serteras