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Geschichte von schor55

Die Lesbenbar 17 – Frau Jungkerl

Die Lesbenbar 17 – Frau Jungkerl
Carla bleibt am Sonntag bei mir, es hat in der Nacht geschneit, nach dem Frühstück ziehen wir uns warm an, ich trage einen dicken Wollrock, ganz gegen meine Gewohnheiten ein Paar Strumpfhosen, habe Gelegenheit, meine dicken, gefütterten Stiefel einzuweihen. Wir fahren ein Stück, machen einen langen Spaziergang, die Luft ist kalt, aber die Sonne scheint, überall glitzert der Schnee von den Bäumen. Zwei Stunden sind wir unterwegs, laufen Arm in Arm, was nicht immer ganz leicht ist, dann beginnen wir zu frösteln, sind froh, daß wir wieder beim Wagen ankommen. Wir fahren zum Hexenhäuschen, gönnen uns ein gutes Mittagessen, danach verabschieden wir uns, Carla sagt, sie muß noch ihren Unterricht für morgen vorbereiten, ich fahre nach Hause.

Mich beschäftigt der nächste Morgen, tausendmal gehe ich in Gedanken durch, wie ich meine Veränderung meinen Mitarbeitern beibringen soll, höre dabei entspannende Musik, gönne mir einen Glühwein.

Aber es kommt alles ganz anders, kaum bin ich im Geschäft, beginnt schon das Getuschel. Kein Wunder, denke ich im Nachhinein, bin ich doch gleich in meinem Büro verschwunden. Suse hat alle Mitarbeiter in unsere „Kantine“ gebeten, ich schnaufe noch einmal durch, begebe mich in unsere Sozialräume. „Meine Damen und Herren, liebe Mitarbeiter“, beginne ich nervös, höre von hinten: „Wer ist denn die Biene, ist die neu, toll“, „nun, ich will sie, euch über eine Änderung in unserem Geschäft in Kenntnis setzen. Also, ich bin nicht weiter Stefan Jungkerl, ich habe mich entschieden, als Frau zu leben, mein Name ist jetzt: Steffi Jungkerl“. Ich blicke in das eine oder andere überraschte Gesicht, manche schauen auch auf meine Beine, taxieren mich, beginnen zu grinsen. „Das ist doch Mist“, kommt von einer der Verkäuferinnen. Ich mache mich schon darauf gefaßt, beschimpft zu werden, innerlich habe ich mit allem gerechnet, aber sie sagt weiter: „Bis jetzt hatten wir eine Chefin und einen Chef, und so sprachen wir euch auch an: Chefin und Chef, wie sollen wir jetzt wohl sagen, das ist doch nicht mehr eindeutig“.

Ein Gelächter setzt ein, ich ergreife das Wort: „Ihr könnt mich ruhig weiter Chef nennen, das macht mir nichts aus, aber dann bitte weiter: Frau Jungkerl, oder Steffi, bei denen, die mich länger kennen. Ein Getuschel setzt ein, die Verkäuferin, die gesprochen hatte, sagt: „Ja, das ist eine Lösung, Steffi. „Ich heiße laut Ausweis wirklich so, ihr braucht also nicht zu denken, jetzt spinnt der Kerl, ihr werdet bald auch die Änderung im Handelsregister lesen“. Wieder setzt ein Getuschel ein, ich lasse sie eine Weile, dann sage ich: „Und um den Schreck zu überwinden, stoßen wir jetzt alle auf meinen neuen Namen an“. Ich habe im Büro für jede und jeden ein Glas Sekt eingeschenkt, bitte meine Sekretärin, die Gläser zu verteilen. „Ich wünsche uns, daß meine Veränderung unserem Geschäft nicht schadet, daß wir weiterhin so gut wie bisher zusammenarbeiten, Prost“.

Ich gehe durch die Reihen, stoße mit jedem und jeder an, merke, wie ich von Kopf bis Fuß gemustert werde. „Hast du gut gemacht, Süße“, flüstert mir Suse ins Ohr, natürlich beobachten alle, wie sie reagiert, aber Suse nimmt mich einfach in den Arm, wir heben alle unser Glas, prosten einander zu, trinken einen Schluck. Eine Weile Tuschelt es danach noch, dann wir es ruhiger. „Ach ja“, sage ich, zwinkere meinen männlichen Kollegen zu: „Wenn ihr Machos mal wieder über uns Frauen herzieht, achtet doch darauf, daß ich nicht gerade in der Nähe bin“. Eine leichte Röte ziert manchen Kopf, aber einer traut sich zu fragen: „Egal, ob du mich jetzt rausschmeißt, Chef, aber wie hast du es geschafft, dich von der Tonne, die du letzte Woche noch warst, in so eine dufte Biene zu verwandeln“. „Wieso rausschmeißen, danke für das Kompliment, Kurt“, lache ich, „es ist ganz leicht, ich habe mir einen Bauch angeschnallt, wie hätte ich sonst meine Titten kaschieren sollen“?

Die Männer lachen, die Frauen tuscheln miteinander. „Meine Damen, zu ihrer Information, ich hatte schon immer einen etwas femininen Körper, aber ich gestehe, ich habe etwas nachgeholfen, finden sie das schlimm“? Die Mädels blicken sich an, tuscheln wieder, dann sagt eine Verkäuferin: „So geht das nicht, Chef, auch wenn du verdammt gut aussiehst, du mußt deine Kleidung ändern“. „Wieso“, frage ich jetzt bedrückt, „ist etwas nicht in Ordnung mit meinem Kleid“? „Wenn du auf Männerfang gehen willst, bist du richtig, aber unseren Kundinnen wird das nicht gefallen, ihre Männer werden ständig auf deine Beine stieren“, antwortet die Verkäuferin. Ich habe noch immer nicht verstanden, bin etwas unsicher: „Stimmt etwas mit meinen Beinen nicht“? frage ich.

„Siehst du nicht, wie die Kerle auf eine Beine stieren, am liebsten würden sie dich gleich flachlegen“; kommt es von hinten. „Ach so, ihr meint, ich wäre zu aufreizend angezogen“, antworte ich. Niemand sagt etwas, aber ich verstehe. Und komischerweise macht es mich glücklich, ich bin wohl eine ernstzunehmende Konkurrenz, meinem Ego tut das sehr gut. Ja, ich bin eine Frau, ich stehe in Konkurrenz zu anderen Frauen, hurra.

„Nun, da ihr alle über die Änderung informiert seid, schlage ich vor, daß wir in Ruhe unsere Gläser austrinken, dann an die Arbeit gehen“, sage ich. Langsam löst sich die Versammlung auf, trotzdem bin ich mir bewußt, daß es noch Tage dauert, bis sich alle an die neue Situation gewöhnt haben werden. In der Mittagspause fahre ich nach Hause, tausche mein Kleid gegen ein Kostüm. „Besser, Chef“, sagt Beate, eine meiner älteren Verkäuferinnen, zwinkert mir zu. Sie akzeptiert wohl meine Veränderung, langsam fühle ich mich wohl im Geschäft.

Natürlich will Carla nach dem Tanztraining wissen, was im Geschäft los war, ich bitte sie, mich zu begleiten, nach vielen Küssen, einigen schönen Orgasmen, liegen wir entspannt im Bett, ich erzähle ihr von Beate, die mein Outfit kritisiert hat. „Du bist auch so was von verführerisch“, sagt Carla, knetet meine Titten, „ein richtiges Vollweib“. „Obwohl da noch etwas zwischen meinen Beinen baumelt“? frage ich. „Dein Dildo macht doch Spaß“, antwortet sie, „er ist nicht so aufdringlich wie bei einem Mann“. „Du glaubst also, daß ich eine Frau bin“, frage ich vorsichtig. „Würde ich mich sonst mit dir einlassen“? sagt sie voller Überzeugung.


Im Geschäft ist vor Weihnachten die Hölle los, meine Kreuzschmerzen lassen nicht mehr nach. Dagmar, eine aus unserer Tanztruppe, nimmt mich nach dem Training beiseite und sagt: „Du gefällst mir gar nicht“. „Woher willst du das wissen“? frage ich leicht beleidigt. „Schätzchen, ich bin Ärztin, und ich kann beobachten“, grinst sie mich an. „Weißt du, ich habe in letzter Zeit öfter Kreuzschmerzen“, sage ich. „Komm doch einfach in meine Sprechstunde“, empfiehlt sie, und am Freitag tut es so weh, ich rufe sie an. „Kannst am Abend kommen, ich habe noch einige Patienten“, sagt sie, ich habe der Sprechstundenhilfe gesagt, daß es um einen persönlichen Termin geht.

Dagmar untersucht mich gründlich, ich werde durchleuchtet, muß eine Urinprobe abgeben. „Am Dienstag im Training kann ich dir näheres sagen“, höre ich von Dagmar. „Danke, daß du mich so schnell drangenommen hast“, sage ich. „Ich kann doch unsere Trainerin nicht krank werden lassen, also reiner Eigennutz“, lacht Dagmar. Ich verabschiede mich: „Also, dann bis Dienstag“.

Am Freitag überlege ich, ob ich ins Hexenhäuschen fahren soll oder lieber zu Hause bleibe, entscheide mich für Letzteres. Gerade habe ich es mir auf der Couch gemütlich gemacht, klingelt es. Seufzend erhebe ich mich, schaue nach, wer es ist. „Hallo Süße“, dringt es aus der Sprechanlage, ich Lächle, Carla steht vor der Tür. Ich betätige den Öffner, sie rauscht herein, gibt mir einen Kuß. „Was ist los mit dir“? fragt sie. „Müde, abgekämpft, Kreuzschmerzen“, sage ich nur. „Oh, gnädige Frau lassen sich hängen“, antwortet Carla, „ich glaube, du brauchst eine Carla- Spezial- Aufmunterungsmassage, hopp, auf ins Bad, ausziehen“.

Bald liege ich auf meinem Bett, Carla hat die Heizung hochgedreht, legt mir eine Nackenrolle unter den Kopf, sitzt bald auf meinen Beinen. Ich spüre ihre Haut, Carla hat sich ebenfalls ausgezogen. Na, was das wohl wird, denke ich, beginne aber bald zu Stöhnen, Carla ist wirklich gut, ich wußte gar nicht, daß ich so viele Muskeln dort hinten habe. Nach einer Viertelstunde glaube ich, mein Kreuz ist total neu, ich liege schlaff im Bett, Carla hat mir die Verspannungen weggeknetet. Manchmal hat es ganz schön gezogen, aber jetzt fühle ich mich wohl und schnurre leise, was sich bald verstärkt, Carla nimmt noch einmal von dem Öl, gibt es sich auf die Hände, ihre Berührungen sind jetzt nicht mehr fest und knetend, sondern sanft streichelt sie über meinen Körper.

„Weißt du eigentlich, daß du einen verführerischen Körper hast, auch ohne dein Korsett“? sagt sie zärtlich, beginnt, mir kleine Küsse auf den Rücken zu geben, streichelt auch über meine Arme, setzt sich dann nach unten, nimmt sich mein Hinterteil vor, ich Stöhne jetzt laut, als sie durch die Furche fährt, mit ihren flinken Fingern über meine Rosette gleitet, sanft in mich eindringt. „Umdrehen“, kommt jetzt von ihr, ich spüre, wie der Druck auf meine Beine nachläßt, komme ihrem Befehl nach.

Ich will mich zu ihr Hochbeugen, sie Küssen, doch Carla sagt nur: „Schön liegenbleiben, ich bin mit der Patientin noch nicht fertig“. Carla setzt sich wieder auf meine Beine, beugt sich vor, ich spüre ihre Hände an meinem Gesicht, sie massiert sanft meine Schläfen, ich schließe die Augen, genieße einfach. Hinter meinen Ohren ist es besonders schön, dann spüre ich kurz ihre Lippen auf Meinen, aber als ich meinen Mund öffnen will, ist sie schon wieder weg, ihre Hände streicheln über meine Arme, als sie über meine Taille fährt, muß ich kichern, aber Carla ist schon auf dem Weg zu meinen Brüsten. Schon oft hat sie die geknetet, aber was sie jetzt mit ihnen macht, ist einfach genial. Mit beiden Händen streichelt sie meine Hügel, nur ganz zart, fährt mit nur einem Finger unter die Falte, arbeitet sich langsam die Hügel hoch, auf denen meine Nippel schon wie kleine Türmchen stehen, sehnsuchtsvoll pochen.

Aber auch die nimmt sie nicht in die Hand, streicht nur darüber, von allen Seiten, die Schauer fahren bis in meinen Unterleib, mein Schwanz stößt hart an ihren Bauch, aber es scheint ihr zu gefallen, ich werde noch verrückt, dieses Biest reibt sacht an ihm, beugt sich immer mal ein wenig vor und zurück. Ich bin gleichzeitig entspannt und auch wieder saugeil, will, daß sie weitermacht, bin trotzdem irgendwie bewegungslos, kann mich zu keiner Aktion aufraffen. Jetzt beugt sich Carla über mich, ihre Lippen suchen meinen Mund, wir küssen uns wie noch nie, zärtlich und leidenschaftlich zugleich, unendlich lange, und doch kommt es mir vor, als hätte es nur Sekunden gedauert, als sich ihre Lippen von meinen trennen.

Sie sitzt auf mir und grinst mich an, als ich die Augen öffne. „Und, besser“? fragt sie. „Du bist irre“, sage ich, „ich fühle mich wie neu geboren“. Sie sieht auf meinen Schwanz, dann mir in die Augen und sagt: „Oh, da habe ich ja noch was vergessen, der braucht aber eine ganz besondere Behandlung“, und während wir uns in die Augen blicken, hebt sie ihren Unterleib, setzt ihre Möse an meinem Schwanz an, ruckelt ein wenig, bis er ihre Öffnung gefunden hat, läßt sich auf mich sinken, pfählt sich auf meinem Schwanz. Zum ersten Mal bin ich in ihrer Möse, sie ist so heiß, so glitschig.

Ich halte still, will, daß sie führt, und Carla schließt die Augen, gewöhnt sich an das Gefühl, gefüllt zu sein, spürt, daß es kein kalter Dildo, sondern ein pulsierender Schwanz ist, der in ihr steckt, ihre Muskeln ziehen sich um meinen Steifen zusammen, es ist, als ob sie mich mit ihrer Möse wichst, einfach genial. Dann will sie mehr, hebt ihren Körper an, beginnt, mich zu reiten, immer höher hebt sie sich. Ich kann jetzt auch nicht mehr ganz passiv sein, muß einfach nach ihren Titten greifen, sie kneten. Und Carla läßt mich nicht nur gewähren, sie beugt sich ein Stück über mich, faßt jetzt auch nach meinen Titten, bearbeitet sie mit ihren Händen.

In voller Länge reitet sie auf meinem Schwanz, beginnt zu stöhnen, Carla ist geil, sie will einen Orgasmus, ihre Hände greifen fest an meine Titten. Carla hat nicht viel Erfahrung, sie merkt nicht, wie es in meinem Schwanz zu pulsieren beginnt, reitet einfach weiter, wenn sie mir keine Pause gönnt, werde ich gleich abspritzen, denke ich, aber da beginnen ihre Muskeln zu zucken, sie setzt sich fest auf mich, ihre Möse umklammert meinen Schwanz, ihre Muskeln melken mich, sie schreit auf, kommt, reißt mich mit, ich kann mich auch nicht mehr halten, schieße meine Sahne in sie, was ihr einen weiteren Schrei entlockt, fest preßt sie sich auf mich, ihr scheint das Gefühl zu gefallen, vollgespritzt zu werden.

Erst als sie merkt, daß mein Schwanz schrumpelt, lockert sie ihren Sitz, läßt sich auf mich fallen, unsere Münder suchen einander, wir küssen uns heftig. Dann dreht sie sich zur Seite, ich wende mich zu ihr, wir nehmen uns in den Arm, küssen uns noch einmal zärtlich, liegen dann nur nebeneinander, genießen die Ruhe nach dem Sturm, blicken uns an. Langsam läuft meine Sahne aus ihrer Möse, sie grinst mich an und sagt: „Sieh mal, du kleines Ferkel, hast mich ganz vollgekleckert“. „Warst du ja wohl selbst“, verteidige ich mich, „aber wenn Madame wollen, kann ich sie gerne reinigen“. Carla dreht sich um, spreizt ihre Beine, das ist Antwort genug. Kaum liege ich zwischen ihren Beinen und meine Zunge macht sich über das Gemisch aus meiner Sahne und Carlas Mösensaft her, sagt sie: „Wehe, wenn du mit mir nicht teilst“.

Ich muß grinsen, lecke mit breiter Zunge durch die frisch gefickte Möse, nehme unsere Säfte auf, schmeckt gut, nicht so wie reiner Mösensaft, hat aber auch etwas. Einen Schluck gönne ich mir, dann fülle ich mein Mäulchen, lecke alles auf, was aus Carla zu angeln ist, krabble dann zu ihr hoch, sie öffnet ihren Mund, ich lasse unsere Säfte aus meinem Mund in ihren laufen. Sie kostet, schluckt, zieht mich an sich, ihre Zunge schleicht sich in meinen Mund, sucht überall nach weiteren Spuren unserer Säfte, transportiert sie in ihren Mund, bis wir schließlich beide keine Luft mehr bekommen und uns trennen müssen.

Ich lege mich auf den Rücken, schnaufe noch ein wenig, sie kuschelt sich an mich, flüstert mir ins Ohr: „Diesen Naturdildo werde ich mir öfter gönnen, er macht Spaß“. Wir grinsen uns an, ich habe verstanden, sie will nicht, daß ich sie ficke, sie will die Kontrolle, wenn sie sich meinen Schwanz einverleibt. Aber das kommt mir nur entgegen, ich will lieber genommen werden. Nach einer Weile stehen wir auf, gehen ins Bad, um uns zu reinigen, dann bitte ich Carla, mich wieder in mein Korsett zu schnüren, „ich fühle mich so nackt ohne“, sage ich zu ihr. „Bist du ja auch“, lacht sie, streicht mir über den Rücken und fragt: „Und, besser“? „Sie sind eine Zauberin, gnädige Frau“, sage ich, drehe mich um, gebe ihr einen Kuß. Nachdem ich meine Strümpfe anhabe, Carla hat sich ebenfalls ihre Wäsche angezogen, fragt sie: „Wollen wir noch ins Hexenhäuschen oder lieber hierbleiben und Kuscheln“? „Kuscheln“, ist meine Antwort, schon habe ich sie wieder an mich gezogen, suche ihren Mund.

Ich mache uns beiden noch einen Glühwein, lege sanfte Musik auf, wir sitzen auf der Couch, es wird ein langer, zärtlicher Abend, mit vielen Streicheleinheiten, vielen sanften Küssen. Ich nehme einen Schluck Wein, füttere Carla damit, danach liegt ihr Kopf an meiner Schulter, sie spielt sanft mit meinen Brüsten, bis sie selbst Durst bekommt, trinkt einen Schluck, füttert mich mit dem Rest. Wir spüren den Wein, er macht warm, es ist angenehm, einen warmen Körper an sich zu spüren, eng schmiegen wir uns aneinander, langsam und sanft spielen unsere Hände mit dem Körper der Partnerin, nicht geil machend, nein, liebkosend, beruhigend, bis wir uns schließlich zwingen müssen, noch einmal aufzustehen und ins Bett zu gehen, bevor wir auf der Couch einschlafen. Ich halte Carla im Arm, sie flüstert mir ins Ohr: „Das war besser als Hexenhäuschen“. Ich küsse sie, danach schlafen wir ein.


Die letzte Woche vor Weihnachten hat es in sich, alle sind wir auf Trab, trotzdem beobachte ich, wie meine Mitarbeiter mich immer wieder bewundernd ansehen, das tut mir gut. Auch bei Suse spüre ich Veränderungen, stand sie früher vor meinem Schreibtisch, wenn wir über einen Entwurf diskutierten, steht sie jetzt neben mir, immer wieder berühren wir uns.

An Heiligabend hat Carla mich eingeladen: „Du stehst bis Mittag im Geschäft, hast gar keine Zeit für Vorbereitungen, also kommst du zu mir“. Nach der Reinigung liege ich in der Wanne, entspanne mich, muß lächeln, etwas Zeit habe ich mir doch genommen. In meiner Handtasche ist ein kleines Paket, ich bin gespannt, was sie dazu sagt, ich habe mir viel Mühe gegeben, es ist ein herrlicher Schmuck, ich habe nicht zu große Steine verwendet, aber alle sind lupenrein, die Kennerin wird sehen, daß der Schmuck ein kleines Vermögen wert ist, trotzdem ist er so unauffällig, daß Carla ihn auch in der Schule tragen kann.

Nach dem Bad pflege ich meine Haut mit einer duftenden Creme, die meine Haut schön weich macht. Danach schminke ich mich sorgfältig, kleide mich an, ein hübsches Korsett mit viel Spitze, ganz weiblich, trotzdem etwas frivol, wenn Carla will, kann sie meine Nippel küssen, sie liegen frei. Ich ziehe ein elegantes Kleid an, muß mich etwas strecken, um den Reißverschluß zu schließen, lege meinen Schmuck an. In einem kleinen Köfferchen habe ich Sachen zum Wechseln, werde schließlich bei Carla übernachten. Ich prüfe noch einmal, ob ich ihr Geschenk auch dabei habe, nehme noch meine Schuhe mit, mit den Hochhackigen will ich nicht Auto fahren, dazu habe ich ein Paar Pumps mit nur drei Zentimeter Absatz angezogen, mache mich auf den Weg.

Es ist nicht viel Verkehr, ich brauche kaum eine halbe Stunde, fahre aus der Stadt, muß durch zwei Dörfer, dann bin ich schon in Carlas Wohnort. Ich muß nicht lange suchen, sehe schon ihr Haus. Es ist ein flacher Bau, etwas zurückgesetzt, die Einfahrt ist freigeschaufelt, ich stelle meinen Wagen vor die Garage. Ich wechsle schnell meine Schuhe, will doch vor meiner Partnerin eine gute Figur machen. Ich sehe mich ein wenig um, idyllisch wohnt Carla, sie ist eigentlich ganz anders, als sie im ersten Moment auf einen wirkt, denke ich, drücke auf die Klingel. Es dauert einen kleinen Moment, sie öffnet die Tür, bittet mich herein, noch im Vorraum umarmt sie mich, bietet mir einen Begrüßungskuß. „Schön, daß du da bist“, sagt sie, führt mich in ihr Wohnzimmer.

Ein herrlicher Weihnachtsbaum steht in der Mitte, liebevoll geschmückt. „Oh, wie schön“, sage ich. „Fröhliche Weihnachten“, sagt Carla, nachdem ich meinen Koffer abgestellt habe. „Komm, wir stärken uns erst einmal mit einem Kaffee und einem Stück Christstollen, dann zeige ich dir mein bescheidenes Heim“, sagt Carla, nimmt mich um die Taille, führt mich in ihre Küche. Sie ist gleichzeitig Küche und Eßzimmer, auf der einen Seite stehen Herd und Schränke, dazwischen eine kleine Theke, dann kommt der Eßbereich. Carla hat den Tisch hübsch gedeckt, alles mit Weihnachtsmotiven, sogar die Tassen zieren kleine goldene Engel. Auf dem Tisch stehen Kerzen, geben ein anheimelndes Licht, außer den Kerzen brennen nur einige Lichterketten, die Carla in den Fenstern stehen hat.

„Willst du mich verführen“? frage ich sie. „Natürlich“, antwortet sie, zieht mich an sich, ein langer Kuß ist die Folge. Dann sagt sie: „Jetzt setz dich aber bitte, sonst wird der Kaffee kalt. Bald sitzen wir zusammen, trinken unseren Kaffee, essen Christstollen. „Hm, der schmeckt gut“, lobe ich Carlas Stollen, „wo hast du den her, Süße“? „Selbstgebacken“, schmunzelt Carla mich an. „Der ist nicht so überladen, schmeckt noch nach Kuchen, nicht nur nach Gewürzen oder Marzipan“, sage ich, kaue genüßlich. Ich schaffe ein großes Stück, aber danach bin ich pappsatt. Gemeinsam räumen wir den Tisch ab. „Ich könnte jetzt noch ein Stück laufen“, sage ich, indem ich auf meinen Bauch greife. „Wenn du etwas zum anziehen dabei hast“, lacht Carla, „direkt hinter dem Haus beginnt der Wald, ein Stück Weg wird sogar geschoben.

Ich bin froh, mein Köfferchen gepackt zu haben, habe auch ein einen dicken Rock und eine Strumpfhose gedacht, meine warmen Stiefel eingepackt. Carla führt mich in ihr Schlafzimmer, hier kann ich meine Sachen aufhängen, wir ziehen uns gemeinsam um. Noch die dicke Jacke aus dem Wagen geholt, schon können wir los. Es ist schon duster, aber die Sterne glitzern über uns. Arm in Arm schreiten wir durch den Schnee, die Luft ist herrlich. Nach einer guten Viertel Stunde stehen wir vor einem Schneehaufen. „Was ist das“? frage ich. „Das Ende der geräumten Strecke“, lacht Carla, „komm, laß uns umdrehen“. Wir laufen auf die Häuser zu, es ist richtig romantisch, die vielen Lichter, in einigen Häusern leuchten die Weihnachtsbäume, ich ziehe Carla an mich, eng aneinandergeschmiegt, na ja, so weit unsere dicke Kleidung das zuläßt, schlendern wir in Richtung Carlas Haus. Wir müssen jetzt schon aufpassen, einige Löcher sind im Weg, aber wir schaffen den Heimweg, ohne daß etwas passiert.

„Das war toll“, sage ich, als wir in Carlas Garderobe stehen, wir haben unsere dicken Jacken aufgehängt, ich muß mich mit einem dicken Kuß bei ihr bedanken. Wir ziehen unsere Stiefel aus, Carla gibt mir ein Paar Pantoffel, wir gehen zum Umziehen wieder ins Schlafzimmer, nehmen unsere Sachen, Carla führt mich in ihr Bad. „Schön viel Platz“, sage ich. „Ja, habe ich extra so machen lassen, Frau braucht einfach Raum im Bad, ich finde es in den Hotels immer so furchtbar, diese kleinen Kämmerchen, kann mich dort gar nicht richtig zurechtmachen“. Wir sind umgezogen, stehen vor dem Spiegel, richten unser Make-up, dann nimmt Carla mich an der Hand, führt mich durch ihr Haus. Ein wenig Stolz schwingt in ihrer Stimme mit, als sie mir alles erklärt, sie ist weiblich, elegant eingerichtet. Überrascht bin ich von ihrem Arbeitszimmer, es ist vollgestopft mit Büchern. „Hast du die alle gelesen“? frage ich. „Natürlich“, lacht sie, „Lesen ist eines meiner Hobbys“.

Bei unserem Rundgang merke ich, daß ich von Carla noch gar nicht so viel weiß, entdecke viele neue Seiten an ihr. Zum Schluß führt mich Carla wieder ins Wohnzimmer, entschuldigt sich einen Moment, ich betrachte mir ihren Weihnachtsbaum, entdecke viele alte Kugeln, auch Figuren, die sicher schon viele Weihnachten an einem Baum hingen. Carla kommt zurück, hat ein Tablett, darauf zwei Tassen, es duftet nach Glühwein. Sie setzt sich zu mir, reicht mir eine Tasse, wir trinken einen Schluck, stellen die Tassen ab. „Schöner Schmuck“, sage ich, deute auf den Baum. „Ist ein Andenken an meine Eltern, sie sind bei einem Unfall gestorben, als ich gerade mit dem Studium begonnen hatte“. „Oh, das tut mir leid“, antworte ich, erzähle ihr dann aber, daß wir da wohl eine Gemeinsamkeit haben, denn auch ich habe meine Eltern bei einem Unfall verloren, allerdings nach dem Ende meiner Ausbildung. „Und da haben wir schon wieder eine Gemeinsamkeit“, verrät mir Carla, „beide sind wir nicht ganz unvermögend, mein Vater betrieb eine gutgehende Anwaltskanzlei, und vom Erlös kann ich ganz gut leben, außerdem besitze ich einige Wohnungen“. „Und trotzdem unterrichtest du“? frage ich. „Du arbeitest ja auch, Macho“, grinst sie mich an. „Aber ich führe doch die Firma nur fort“, antworte ich. „Und ich soll den ganzen Tag Nägel feilen, oder wie“? fragt sie.

Wir reden über ihren Job, sie sagt, daß sie gerne Lehrerin ist, vielleicht merken ihre Schüler, daß sie es will, nicht muß. „Außerdem, im Gymnasium ist es nicht so schlimm wie auf anderen Schulen, mit den Noten haben wir schon ein ganz schönes Druckmittel, um uns durchzusetzen“. „Selber Macho“, grinse ich sie an, wir lachen beide. Ja, wenn Frauen ins Plaudern kommen, Carla greift sich an den Kopf: „Was bin ich nur für eine Gastgeberin, entschuldige, ich muß mich ums Essen kümmern“. Ich ziehe sie an mich: „In erster Linie mußt du dich um mich kümmern“, küsse sie. Dann sage ich: „Kann ich dir helfen“? „Du mußt aber nicht“, antwortet sie. „Komm, ich will aber“.

Gemeinsam stehen wir in der Küche, Carla hat schon alles vorbereitet, muß das Essen nur noch Wärmen. Als Vorspeise gibt es einen Feldsalat, den sie mir leckerer Butter übergießt, in der sie Brotstückchen und Schinkenwürfel geröstet hat. Der Salat ist lecker zubereitet, kein Gewürz schmeckt vor, nur den Knoblauch erkenne ich am Duft. „Werden wir morgen ganz schön stinken“, grinse ich. „Es ist nicht so viel, aber er gehört einfach rein“, sagt Carla kauend. Als Hauptgericht gibt es einen schönen Rollbraten, Carla hat ihn mit lecker angebratenen Zwiebeln und Speck, sowie mit allerlei Gewürzen gefüllt. Dazu Kartoffelbällchen, eine gute Soße und verschiedene Gemüse. Beide essen wir langsam, genießen jeden Bissen. „Hm, schmeckt das gut“, sage ich, wir trinken zwischendurch einen Schluck Wein, auch der ist gut gewählt. „Paßt alles zusammen, sogar der Wein ist richtig“, sage ich. „Oh, da habe ich mich beraten lassen, wußte ich doch, daß ich mir ein Schleckermäulchen eingeladen habe“, lacht sie. „Na warte“, drohe ich lächelnd, „ich werde dich nachher ausschlecken, daß dir Hören und Sehen vergeht“. „Aber ich bitte darum, mein Kätzchen füllt sich schon für dich“.

Nach dem Essen bereitet Carla einen Espresso, den wir im Wohnzimmer trinken. Dann reicht sie mir ein Päckchen und sagt: „Fröhliche Weihnachten“. „Für mich“? frage ich gerührt, „darf ich es öffnen“? Carla nickt, schon zupfe ich neugierig an dem Bändchen. „Was ist denn das“? frage ich, als ich das Päckchen geöffnet habe. Eine Kette liegt in dem Kästchen, daran sind mehrere goldene Kugeln befestigt. „Sie sollen einsamen Frauen schöne Gefühle bereiten“, erklärt Carla, „ich habe welche für Vorn, aber die sind speziell für die Schwanzfrau, gehören in die hintere Möse“. Ich nehme die Kette heraus, die Kugeln sind schwer, in ihnen scheinen noch kleinere Kugeln zu schwingen. „Nimm sie fest in die Hand und drück mal auf den Knopf an dem kleinen Kästchen“, sagt Carla. Fast hätte ich die Kette fallenlassen, die Kugeln beginnen zu vibrieren. „Nein“, sage ich, drücke wieder auf den Knopf, die Kugeln bleiben still. „Das ist ja toll, danke, Süße“, sage ich, falle Carla um den Hals.

Ich hole meine Handtasche, nehme Carlas Päckchen heraus, halte es ihr hin: „Auch dir fröhliche Weihnachten“. „Für mich“? fragt Carla genau so wie ich, eigentlich doof, ich weiß, außer ihr ist ja niemand hier, aber so sind wir Frauen nun einmal, wenn wir gerührt sind. Carla öffnet das Päckchen, dann die Schatulle, stößt einen kleinen Schrei aus. „Darf ich es einmal anlegen“? fragt sie. „Aber ist doch für dich, komm, ich helfe dir“, sage ich. Zuerst legt sie ihren Schmuck ab, dann helfe ich ihr, klicke die Ohrringe zu, ich bin es gewohnt, quetsche sie nicht dabei, dann lege ich ihr die Kette um, danach das Armband. Die Ringe steckt sie sich selbst an die Finger. „Passen genau“, sagt sie, „woher hast du meine Größe“? „Kleines Goldschmiedegeheimnis“, lache ich. Carla geht in den Garderobenraum, macht Licht, muß sich betrachten. Ihr Gesicht leuchtet, aber dann meint sie: „Das kann ich doch nicht annehmen“. „Kennst du unser Motto“? „Was soll denn das jetzt“? fragt sie irritiert. „Schöner Schmuck für eine schöne Frau, ist unser Motto“, sage ich, „und wem sollte dieser Schmuck so passen wir dir, er ist schließlich extra für dich entstanden“.

Sie zieht mich an sich: „Danke, Süße, das ist eine tolle Überraschung“. Wir setzen uns wieder ins Wohnzimmer, hören etwas Musik, plaudern ein wenig über uns. „Du, Süße, ich habe schrecklichen Durst“, sage ich. „Aber dein Glas ist doch noch gar nicht leer“, wundert Carla sich. „Ich habe Durst auf dich“, flüstere ich ihr ins Ohr. „Oh, da mußt du wohl nachsehen, ob mein Bächlein schon fließt“, kichert sie, öffnet spielerisch ihre Beine ein wenig. Sie hat mit einem weiteren Geplänkel gerechnet, nicht aber damit, daß ich mich von der Couch gleiten lasse, blitzschnell unter ihren Rock greife, ihr das Höschen abstreife. Instinktiv hat sie mir geholfen, ihren Po leicht angehoben. Und schon verschinde ich unter ihrem Rock, nehme mir nicht einmal die Zeit, sie auszuziehen. Ich küsse ihre Schenkel, arbeite mich schnell zu ihrem Honigtöpfchen vor, ein bezaubernder Duft empfängt mich, tief nehme ich ihn in mir auf, schon verschwindet meine Zunge zwischen ihren unteren Lippen.

Meine Küsse haben sie nicht kalt gelassen, ihr Möschen ist schön verschleimt, schmeckt köstlich, kaum habe ich die Ränder saubergeschleckt, spüre ich ihre Kirsche, die oberhalb ihrer Lippen neugierig hervorkommt, wissen will, was da los ist. Carla drückt meinen Kopf an ihre Möse, als ich das erste Mal tief in ihre Spalte eintauche, gibt sie einen kleinen Schrei von sich, gleichzeitig beginnen ihre Säfte zu sprudeln. Natürlich bekommt auch ihre Kirsche meine Aufmerksamkeit, ich sauge sie in meinen Mund, meine Zunge umspielt sie, danach kann ich wieder eine gehörige Portion Saft angeln. Schnell wird der Druck auf meinen Kopf stärker, ich bohre tief in Carla, lecke über ihre Kirsche, meine Zunge fährt durch die ganze Länge ihrer Lippen, Carlas Möse beginnt zu zucken, die Süße kommt gewaltig. Ich stülpe meinen Mund über ihre Möse, sauge sie aus. Carla hechelt, genießt dabei ihren Abgang, ich schlecke ihre Säfte, schlucke sie genüßlich. Langsam läßt ihr Orgasmus nach, die Quelle versiegt, ich reinige sie jetzt zärtlich, küsse ihre Schenkel, klettere unter ihrem Rock hervor, setze mich neben sie, nehme sie in den Arm. Ihr Mund sucht meinen, wir küssen uns, sie kann sich in meinem Mund schmecken.

Eine Zeit liegen wir ruhig, dann flüstert Carla mir ins Ohr: „Weißt du, was man mit so kleinen gierigen Schwanzmädchen macht, die unschuldigen Mädels unter die Röcke krabbeln“? „Nein, sag es mir“, flüstere ich zurück. Carla steht auf, kommt nach kurzer Zeit zurück, ich blicke etwas verwirrt: „Nun, man pudert ihr Ärschchen“, sagt sie, hebt dabei ihren Rock. Jetzt stoße ich einen Schrei vor Überraschung aus, Carla hat sich ein Dildohöschen besorgt, ein dicker Schwanz steht von ihr ab. Gierig blicke ich sie an, krabble zu ihr, lutsche an ihrem Schwanz. „Auf alle Viere, ungezogenes Ding“, kommandiert Carla. Ich knie mich auf die Couch, hebe ihr mein Ärschlein entgegen. Genüßlich streift sie meinen Roch hoch, mit einem Ruck zieht sie mein Höschen herunter, ich helfe ihr, sie fädelt es von meinen Beinen.

Dann schreie ich kurz auf, sie gibt mir einen Klaps auf den Po, kniet sich hinter mich, knetet meine Bäckchen durch, danach setzt sie den Gummikerl an meiner Rosette an. Ich lasse schön locker, muß etwas Stöhnen, Carla hat einen ganz schön dicken Dildo aufgesetzt, meine Rosette wird ordentlich gedehnt. Sie bleibt ruhig, nachdem der dickste Teil in mir ist, läßt mich die Füllung spüren, mich daran gewöhnen, dann schiebt sie sich in mich, bis ich ihr Becken an meinen Arschbacken spüre. Ich bin total gefüllt, bis tief in meinen Darm ist der Gummikerl eingedrungen, er ist nicht nur dick, sondern auch ganz schön lang, aber er tut meiner Möse wohl, nach einem Moment ziehe ich mich selbst ein Stück zurück, ich will jetzt von Carla gefickt werden.

Und sie hat verstanden, zieht sich bis zur dicksten Stelle zurück, schiebt sich wieder in mich. Eine ganze Weile fickt sie mich, ich grunze wohlig, da verändert sie den Winkel, fickt über meinen empfindlichen Punkt, laut schreie ich auf, jeden Stoß führt sie jetzt über den Punkt, es dauert nicht lange, in meinem Ärschlein baut sich eine Spannung auf, nur wenige Stöße später explodiere ich Schreiend. Aber Carla hört nicht auf, fickt mich vorsichtig weiter, nur mit kleinen Hüben, macht immer einen Moment Pause, wenn sich meine Muskeln zusammenziehen.

Mein Zittern läßt nach, aber mein Arsch giert schon wieder nach ihren Stößen, sie schafft es, daß ich geil bleibe, bald genügen mir ihre kurzen Stöße nicht mehr, ich werfe mich ihr entgegen. Das ist nicht in ihrem Sinn, ihre Hand klatscht auf meine Arschbacke, ein kurzer Schrei, aber der Schlag erhöht nur meine Geilheit, ich strecke ihr mein Ärschlein wieder entgegen, sie hat kapiert, ein Schlag trifft meine andere Backe. „Ja, mehr“, keuche ich, schon nach wenigen Fickstößen explodiere ich schon wieder, und Carla hat es geschafft, ein Abgang jagt den nächsten, ich bin nur noch ein zuckendes Bündel Lust. Das schafft auch Carla, sie beginnt zu knurren, und kurz, bevor ich es nicht mehr aushalte, kommt sie selbst mit einem Schrei, fällt auf meinem Rücken zusammen.

Ich kann mich nicht mehr halten, strecke langsam meine Glieder, mein Arsch umklammert jetzt fest den Eindringling, aber Carla ist viel zu fertig, um sich zu rühren, ich darf die Füllung noch genießen. Lange liegt sie auf mir, bis sie fähig ist, von mir zu klettern. Mit einem „Plopp“ entweicht der Gummikerl aus meinem Arsch, ich bleibe fertig liegen. Carla geht auf wackligen Knien ins Bad, zieht ihr Höschen aus, reinigt sich, kommt zurück, hebt mich hoch, zieht mich auf sich. Mein Kopf ruht an ihrer Schulter, sie streichelt mir über das Haar. Erst langsam komme ich zu mir, hebe ihr meine Lippen entgegen, wir küssen uns sanft, dann flüstere ich ihr ins Ohr: „Danke, Schatz, das war phantastisch“. „Hat mir auch Spaß gemacht“, grinst sie mich an. Ich fühle mich wohl auf ihrem Schoß, genieße ihr Streicheln, lange sitzen wir so, bis ich schließlich nach unseren Gläsern angle, Carla ihres reiche, dann meines nehme, wir trinken einen großen Schluck.

Danach wird es Zeit ins Bett zu gehen, wir machen nur eine Katzenwäsche, Carla schnürt mich in mein Nachtkorsett, dann kuschle ich mich an sie, wir schlafen ein. Am nächsten Morgen bin ich vor Carla wach, schaue sie einen Moment an, krabble dann langsam nach unten, suche den Weg zwischen ihre Beine, öffne sie vorsichtig, kann ihren Morgenschleim schmecken, duftend, würzig. Zuerst angle ich nur Schleim, dann wird es langsam flüssiger, Carlas Nektar beginnt zu fließen. Jetzt merke ich, daß sie sich bewegt, sie erwacht. Ich verstärke meine Bemühungen, bohre tiefer in ihrem Loch, lasse auch die Kirsche nicht außen vor, sauge sie in meinen Mund, spiele mit meiner Zunge mit ihr. Schnell wird Carlas Atem schneller, ich sauge ihre Lippen in meinen Mund, knabbre sanft an ihnen, kleine Stöhnlaute dringen durch die Decke, es dauert nicht mehr lange, Carlas Möse beginnt zu zucken, meine Süße kommt, schenkt mir einen ganzen Schwall frischen Mösensaft, den ich natürlich sofort in mein Mäulchen transportiere.

Ihr Saftfluß läßt nach, ich lecke sie noch gründlich sauber, küsse ihren Hügel, dann krabble ich nach oben, werde von Carla in den Arm genommen, sie gibt mir einen dicken Kuß. Es ist fast Mittag, als wir aus dem Bad kommen, Carla sagt: „Du, Süße, wollen wir noch mal ins Hexenhäuschen zum Essen gehen, bevor ich fahre“? „Klar, gerne“ antworte ich, habe sowieso nichts vor. Beim Essen sagt Carla: „Schade, daß ich in den nächsten Wochen auf deine fleißige Zunge verzichten muß, Keine leckt so mit Begeisterung wie du, aber vielleicht besuchst du mich einmal“. „Du weißt, daß Wintersport nicht meine Sache ist, außerdem ist es dort kalt und ich friere so leicht“, antworte ich. „Verweichlichtes Weib“, sagt Carla, „du mußt dich nur richtig anziehen“. “Nö“, antworte ich, „ich bin echt froh, diese doofen Hosen losgeworden zu sein, da werde ich sie doch nicht freiwillig anziehen, nö, meine Welt sind Kleider und Röcke. Carla fährt zum Skilaufen, hat in den nächsten Wochen Skikurse ihrer Schule, sie ist ausgebildete Skilehrerin. „Und daß du dich nicht mit fremden Männern abgibst“, droht sie mit dem Finger. „Ach, mit Frauen macht es dir nichts aus“, sage ich spitz. „Glaubst du denn, ich lasse etwas anbrennen, außerdem tut es deiner Zunge gut, wenn sie in Übung bleibt“, antwortet Carla trocken, erinnert mich daran, daß wir keine Rechte aneinander haben, nur ein lockeres Verhältnis.

Nach dem Essen bringe ich Carla nach Hause, vor der Tür verabschieden wir uns mit einem langen Kuß. „Ich melde mich, wenn ich wieder zurück bin“, sagt sie. „Sei vorsichtig“, antworte ich. Noch ein letzter Kuß, sie steigt aus, winkt mir zu. Ich fahre nach Hause, beschließe, einen faulen Tag zu machen, denke über mich und meine Umgebung nach, bin eigentlich zufrieden. Zwischen den Jahren muß ich arbeiten, Suse hat frei, dafür habe ich Anfang Januar eine Woche Urlaub.

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