Die Lesbenbar 18 – Carmen
Die Lesbenbar 18 – Carmen
Silvester komme ich ziemlich geschlaucht aus dem Geschäft, nein, bei uns gibt es nicht die großen Umtauschaktionen, aber viele meiner Kunden haben frei, nutzen die Tage zum Bummeln, haben Zeit, lassen sich ausgiebig beraten. Was ich eigentlich gerne mache, aber nach jedem Gespräch, das zu einem Auftrag führt, muß ich das Ergebnis genau dokumentieren, damit meine Kundinnen auch den Schmuck bekommen, den sie bestellt haben.
Ich habe im Hexenhäuschen einen Tisch reserviert, mal sehen, wer so kommt, bestimmt sind einige froh, wenn sie einen Platz finden. Natürlich mache ich mich schick zurecht, es ist schon acht Uhr, als ich endlich loskomme, aber ich habe ja Zeit, habe auch ein eigenes Zimmer, muß nicht mehr heimfahren. Es ist brechend voll, trotzdem fällt mir an der Bar eine Frau auf, dunkler Typ, lange, offene Haare, ein herrlicher Arsch. Ich begrüße Kerstin, stehe dabei neben dem Prachthintern, nicht nur von hinten sieht das Weib gut aus, sie hat ein schmales Gesicht, wie ich eine lustige Stupsnase, einen sinnlichen Mund.
Sie taxiert mich, ihre dunklen Augen funkeln. Ich hole mir einen Prosecco, lasse mich dann zu meinem Tisch führen. Yvonne und Lissy sitzen schon dort, als ich komme, steht Yvonne auf, umarmt mich und sagt: „Steffi, Schatz, macht es dir etwas aus, wenn wir an deinem Tisch sitzen, wir haben dummerweise vergessen zu reservieren“. „Kein Problem“, sage ich, „ich dachte mir, daß die eine oder andere zu mir findet“. Wir tratschen ein wenig, wen Lissy und Yvonne schon alles gesehen haben, da läuft Prachtarsch provozierend an unserem Tisch vorbei. Jetzt oder nie, Steffi, denke ich, stehe auf, gehe auf sie zu und sage: „Hallo, bist du neu hier, ich bin die Steffi“. „Ja, ich bin nur für ein paar Wochen hier, oder besser in der Nachbarstadt zu einem Seminar, aber hier fühle ich mich wohler als in einem anderen Hotel“. „Magst du dich nicht zu uns setzen, sicher hast du keinen Platz reserviert“. „Danke, Steffi für dein Angebot, das ist aber nett von dir, übrigens, ich bin die Carmen“. „Oh, Carmen, ein schöner Name für eine schöne Frau“, sage ich, höre, wie hinter mir Lissy und Yvonne tuscheln.
„Komm, setz dich“, lade ich ein, „das sind meine Freundinnen Yvonne und Lissy“, stelle ich vor, „und das ist Carmen, sie ist neu hier, ich habe sie eingeladen, damit sie nicht so einsam ist“. „Was magst du trinken, Carmen“? frage ich. „Am liebsten einen guten Rotwein“, sagt sie. Eben kommt die Bedienung, bringt die Flasche, die ich bestellt habe, ich schenke uns allen ein. „Oh, die Dame hat Geschmack“, lobt Carmen. „Ja, und die Dame tanzt gerne, magst du mit mir tanzen“? frage ich. „Aber gerne, einer schönen Frau darf man nichts abschlagen“, antwortet Carmen, steht auf und reicht mir ihre Hand.
Obwohl auf der Tanzfläche ziemlich viel los ist, haben wir genügend Platz, schnell merke ich, daß Carmen eine wunderbare Tänzerin ist. „Sag, lädst du immer fremde Frauen an deinen Tisch ein“? fragt Carmen. „Nur wenn sie mir gefallen und zum ersten Mal hier sind“, antworte ich. „Du bist wohl oft hier“? fragt Carmen. „Na ja, ich bin zwar eher der inaktive Teil, aber zusammen mit Babsi und Kerstin führe ich das Lokal“, antworte ich, „und da muß Frau sich schließlich um die Gäste kümmern“. „Was du hervorragend machst, du tanzt wirklich gut“, sagt sie. „Erzähl ein wenig von dir, Fremde“, ermuntere ich Carmen, „du siehst richtig südländisch aus“. „Wie der Name schon sagt, ich bin Carmen, die Spanierin, ich wohne in Barcelona, habe aber in Köln und München studiert, meine Eltern leben seit Jahren in Köln, machen höchstes bei mir Urlaub, aber sie wollen nicht mehr aus Deutschland weg“. Und was machst du beruflich“? frage ich. Ich bin Professorin für Zahntechnik, die jüngste in ganz Spanien“, antwortet sie nicht ohne Stolz. „Deshalb fühlst du mir so auf den Zahn“.
„Das mache ich nur, wenn eine Frau mir gefällt“, antwortet Carmen und fragt weiter: „Und was machst du so, wenn du hier nur inaktiv bist“? „Nicht so spektakulär wie bei dir, ich bin Goldschmiedin, führe zusammen mit meiner Partnerin ein kleines, aber feines Juweliergeschäft“. „Daher der tolle Schmuck, ist mir gleich aufgefallen“. „Tatsächlich“? sage ich. „Wir sind gar nicht so verschieden“, lacht Carmen, „deinen Schmuck trägt Frau außen, meinen im Mund, aber beide arbeiten wir sehr fein“. „Das stimmt wohl“, antworte ich.
Eben wechselt die Musik, Rock and Roll ist angesagt. „Magst du Rock“? frage ich Carmen. „Wenn du führst“, lächelt sie mich an. Beide drehen wir uns, ich flüstere ihr die Figuren ins Ohr, dann drehen wir uns, sie geht gut mit. Nach einigen Stücken ist sie außer Puste, sagt zu mir: „Puh, da kommt Frau ganz schön ins Schwitzen“. „Magst du eine Pause machen“? frage ich. „Gerne, Süße“, antwortet sie, nimmt mich um die Taille, wir gehen zu unserem Tisch. Ich schenke uns ein Glas Wasser ein, fülle den Wein nach. Durstig trinken wir das Wasser leer, danach zum Genuß einen Schluck Wein. „Du tanzt wirklich gut, Steffi“, sagt Carmen begeistert. „Na ja, wir haben hier eine Tanztruppe, ich leite sie“, erkläre ich ihr. „Es gefällt mir immer besser hier“, sagt Carmen, legt ihre Hand auf meine, ich lasse es gerne geschehen.
Was ist nur mit mir los, sonst brauche ich immer einen Anstoß, jetzt stürze ich mich auf einmal in ein Abenteuer. Ich blicke in den Saal, denke gleichzeitig nach, spüre Carmens Hand auf meiner. Ich beschließe, es zuzulassen, wenn Carmen will, werde ich mit ihr eine kleine Affäre beginnen. Die Rocksequenz ist vorüber, Lissy und Yvonne kommen auch wieder an den Tisch. „Klasse Musik“, sagt Lissy, schmiegt sich an ihren Schatz. „Gehört ihr auch zu der Tanztruppe“? fragt Carmen. „Na klar“, antworten die beiden, „und es macht tierischen Spaß“. Sie erzählen von unserem Training, von unserem ersten Auftritt, Carmen hört aufmerksam zu, hat jetzt meine Hand in ihrer. Ich lächle, ich glaube, es wird noch eine lange Nacht.
Die Musik wechselt, spanische Rhythmen erfüllen den Tanzsaal. „Komm, tanz mit mir“, sagt Carmen begeistert. „Aber du mußt führen“, sage ich. Sie nickt, bald wirbeln wir über die Tanzfläche, die Musik geht ins Blut. Keinen der nächsten Tänze lassen wir aus, Carmen führt gut, auch sie flüstert mir die Figuren ins Ohr. Als die Richtung wieder wechselt, führt Carmen mich automatisch von der Tanzfläche. „Toll“, sagt sie, will zu unserem Tisch gehen, schaut, als ich sie weiter führe. Ich blicke in die Schmuseräume, Glück muß Frau haben, ganz hinten ist eine Couch frei, ich ziehe Carmen mit mir. Wir setzen uns, ich ziehe sie an mich, biete ihr meine Lippen, mehr muß ich nicht tun, sie kommt mir entgegen, unsere Münder finden sich, wir küssen uns, nur die Lippen berühren einander.
„Du bist so schön“, flüstert sie mir ins Ohr, gleich darauf spüre ich ihre Hand auf meinem Schenkel, sanft streichelt sie über mein Bein. Ich lege eine Hand um ihre Taille, lasse sie gewähren, meine andere Hand sucht ihre Brüste, knetet sie über dem Stoff. Auch Carmen hat nichts dagegen, sie sucht wieder meinen Mund, jetzt öffnen sich die Lippen, unsere Zungenspitzen berühren einander. Carmens Hand wird mutiger, gleitet unter meinen Rock, ich bekomme schon leichte Panik, was wird sie sagen, wenn sie entdeckt, daß ich gar keine richtige Frau bin. Aber ihre Hand hält an meinen Strumpfansätzen inne, knetet meine Schenkel, streichelt dann wieder Richtung Knie.
Eine ganze Zeit schmusen wir miteinander, dann sagt sie: „Laß uns noch ein wenig tanzen, die Nacht ist ja noch jung“. Ich nehme ihre Hand, wir gehen an unseren Tisch, unsere Stühle stehen auf einmal eng nebeneinander, wir trinken einander zu, nehmen einen guten Schluck. Es geht auf Mitternacht zu, die Bedienungen fragen, ob wir noch etwas bestellen möchten, „natürlich, Champagner“, sagt Carmen. Die Tanzrunde geht zu Ende, es sind noch fünf Minuten, wir bekommen unser Getränk, schenken ein. Die letzten Minuten des alten Jahres gehen vorüber, ich denke noch einmal kurz daran, was es mir alles an Veränderungen gebracht hat, blicke meine Freundinnen dankbar an, was mit einer doofen Wette begann, wurde für mich zum Glücksfall.
Die letzte Minute wird heruntergezählt, auf einmal stehen Kerstin und Babsi bei uns, gespannt warten wir, bis der Zeiger die Zwölf überschreitet, ein Tusch setzt ein, wir stoßen miteinander an, trinken uns zu, zuerst küsse ich meine Freundinnen, wir wünschen uns ein gutes neues Jahr, dann habe ich meine Arme um Carmens Hals gelegt, es wird ein langer Kuß. Dann streben alle nach draußen, wollen das Feuerwerk sehen. „In meinem Zimmer haben wir einen Logenplatz“, flüstert Carmen mir ins Ohr. Ich nicke, sie nimmt unsere Gläser, die angebrochene Flasche mit, wir gehen in ihr Zimmer. Ich muß kichern, es liegt gerade neben meinem, beide lachen wir, als ich es ihr erzähle. „Jetzt komm aber schnell, sonst ist das Schönste vorüber“, sagt Carmen. „Das Schönste kommt immer zuletzt“, sage ich, lasse mich ins Zimmer ziehen.
Carmen stellt die Gläser ab, läßt das Licht aus, öffnet nur die Vorhänge. Sie steht hinter mir, ihre Arme liegen um meine Taille, ihr Kopf auf meiner Schulter. Sie steht fest an mich gedrängt, ihre Hände gleiten an mir hoch, spielen durch den Stoff mit meinen Brüsten. Ich weiß nicht, welches Feuerwerk aufregender ist, das draußen, oder das in meinem Kopf. Wunderschöne Lichter zieren den Himmel, wir können sie in Ruhe bewundern, hören die Böller, die immer wieder dazwischen gezündet werden, nur leise durch das geschlossene Fenster. Carmens Titten reiben sich an meinem Rücken, ihre Hände spielen mit meinen. Bei besonderen Lichtfiguren leckt sie hinter meinem Ohr, ich schnurre leise.
Dann geht das Feuerwerk draußen mit einer Reihe von großen Lichtblitzen zu Ende, ich drehe mich zu Carmen um. Sie hält mich fest, lange küssen wir uns, unsere Zungen erforschen den Mund der Partnerin. Carmens Hände gleiten über meinen Po, suchen den Weg unter meinen Rock. Ich versteife mich, sie flüstert mir ins Ohr: „Süße, ich weiß es doch, du bist wie ich“. Noch mehr versteife ich mich, glaube es nicht, meine Hand tastet nach unten, schiebt sich zwischen uns, ich gleite unter ihr Kleid, tatsächlich, sie ist eine Schwanzfrau. Im ersten Moment will ich einfach weglaufen, denke an Giovanna, aber Carmen ist so anders, so zärtlich.
Sie trennt sich von mir, schaltet ein kleines Licht an, schenkt unsere Gläser voll, zieht mich auf die Couch, ich sitze auf ihrem Schoß. Ich angle nach den Gläsern, wir stoßen an, trinken uns zu. Kaum habe ich die Gläser wieder abgestellt, sucht sie meinen Mund zu einem weiteren Kuß. Ihre Hände gleiten über meinen Rücken, ich spiele mit ihrem Haar. Ich spüre, wie sich mein Reißverschluß öffnet, Carmen hebt mich einfach hoch, steht hinter mir, streift mein Kleid von den Schultern, es liegt zu meinen Füßen. Carmen dreht sich um, gibt mir Gelegenheit, auch ihren Reißverschluß zu öffnen. Sie läßt ihre Arme nach unten sinken, ihr Kleid fällt zu ihren Füßen. Sie steigt einfach heraus, nimmt mich wieder hoch, gleich darauf sitze ich wieder auf ihrem Schoß.
„Du bist so schön“, flüstert sie mir ins Ohr, ihr Mund verteilt kleine Küßchen an meinem Hals, wandert langsam nach unten, sie küßt meine Brüste, saugt an meinen Nippeln. Es ist schön, sie ist so zärtlich, ganz anders als Giovanna, bei der es nur Vorbereitung auf den Fick war, nein, mit Carmen ist es ein richtiges Liebesspiel. Ich muß sie wieder küssen, ziehe sie an den Haaren zu mir hoch, ihre Finger spielen mit meinen Brüsten, während unsere Lippen und Zungen sich berühren. Ich will jetzt auch mehr, lange hinter Carmen, öffne ihren BH, sie läßt es ruhig geschehen. Ich ziehe ihr das Teil vom Körper, ihre Brüste senken sich etwas, wunderschön blicken mich ihre dunklen Warzenhöfe an, sind schon leicht runzlig. Ich muß sie einfach berühren, Carmen legt ihren Kopf zurück, läßt es geschehen.
Meine Hände erforschen ihre Brüste, sie sind weich, gleichzeitig fest, irgendwie prall, lassen sich wunderbar kneten, die Nippel werden noch steifer, stehen dick von den Warzen ab, sagen: Küß mich endlich, saug an mir, ich brauche es. Ich kann mich ihr nicht entziehen, langsam gleitet die linke Brust in meinen Mund, Carmen stöhnt leise, als ich beginne, an ihr zu saugen, legt sie ihre Hand an meinen Kopf, sagt zu mir: „Bitte etwas fester“. Und dann stoße ich fast einen Schrei aus, eine Flüssigkeit strömt in meinen Mund, schmeckt leicht süß. „Ja, saug mich aus“, stöhnt Carmen, es scheint ihr zu gefallen. Fester nuckle ich an ihrer Brust, ich kann richtig an ihr trinken. Nach einer Weile nimmt sie meinen Kopf, zieht ihn zur anderen Brust, ich will gleich lossaugen, aber die zieht meinen Kopf zurück und sagt: „Bitte sei zärtlich“. Ich lecke ihre Brust, küsse sie, spiele mit der Zunge an ihrem Nippel, sauge vorsichtig die Brust in meinen Mund, dann drückt Carmen mich dagegen. Jetzt kommt auch hier ein Tropfen, ich nuckle fester, Carmens Brust ist vorbereitet, ich kann an ihr trinken.
Als sie meinen Kopf zurückzieht, lecke ich ihre Brüste noch gründlich sauber, gebe ihnen kleine Küßchen. „Das war schön, Süße“, lächelt mich Carmen an. „Aber wie kommt das“? frage ich. „Hormonstörungen“, sagt meine Ärztin, „weißt du, bei uns in Spanien gibt es keine so strengen Gesetze wie bei euch, und ich hatte es zu eilig, hat mir einen langen Krankenhausaufenthalt eingebracht, aber auch die Erkenntnis, daß ich nie eine richtige Frau werde“. „Und die Milch“? frage ich. „Man mußte mich zuerst stabilisieren, und dazu habe ich Hormone bekommen, wie sie bei Schwangeren manchmal nötig sind, meine Ärztin hat mir erklärt, daß dadurch die Überreaktionen abgebaut würden.“. Jetzt lacht Carmen: „Und so hat sie es einerseits geschafft, daß ich nicht impotent wurde, andererseits mich aber auch zur Milchkuh gemacht. Natürlich könnte sie es durch eine Gegengabe wieder stoppen, hat sie gesagt, aber zum einen habe ich immer noch Angst, daß es wieder schiefgeht, zum andern bist du als Milchkuh interessant, oder“?
„Es schmeckt schon gut“, grinse ich. „Siehst du, und wenn ich es nicht übertreibe, kann ich dich öfter füttern“, antwortet sie. Also ist es nicht nur für heute Nacht, denke ich, frage dann aber nach: „Was meinst du mit nicht übertreiben“? „Unsere Brüste lernen, die Milchmenge der Nachfrage anzupassen, wenn du ständig an mir saugst, gebe ich immer mehr Milch, aber wenn die Brust prall gefüllt ist, ist das nicht so angenehm“. „Ich werde ganz vorsichtig sein“, verspreche ich. Sie sucht meinen Mund, wir küssen uns lange, streicheln uns.
Ihre Brüste haben es mir angetan, ich streichle sie lange, dann denke ich, daß ich für Carmen langsam zu schwer werde, setzte mich neben sie. Ihr haben es wohl meine Beine angetan, ständig streichelt sie über meine Strümpfe, knetet meine Schenkel, kitzelt meine Kniekehlen. Aber auch ich erkunde ihre Beine, sie seufzt wohlig auf, als ich mich mit ihnen befasse. Kurzerhand hebe ich ihre Beine auf meinen Schoß, lasse meine Hände sacht über sie gleiten, sie kichert, als ich in ihren Kniekehlen kraule, seufzt wohlig, als ich ihre Waden sanft knete.
Sie setzt sich wieder auf, wir trinken noch einen Schluck, küssen uns dann wieder. Danach flüstert sie mir ins Ohr: „Sehen wir uns morgen wieder, ich möchte ganz sauber sein, bei unserem ersten Mal“? „Wann immer du willst“, flüstere ich zurück. „Wollen wir zusammen zu Mittag essen“? fragt Carmen. „Gerne, aber ich lade dich ein“, antworte ich, „und ich denke, ich habe eine kleine Überraschung für dich“.
Ich nehme mein Kleid über den Arm, hole nur meinen Schlüssel heraus, wir küssen uns noch einmal zum Abschied, ich öffne die Tür, alles ruhig, schnell habe ich nebenan meine Zimmertür geöffnet, Carmen streckt ihren Kopf heraus, kichernd winken wir uns noch einmal zu, dann schließe ich die Tür, lehne dagegen, muß mich etwas beruhigen. Dann mache ich mich bettfertig, ich bin richtig müde, trotzdem kann ich noch nicht einschlafen. Mir schwirrt der Kopf, ich sehe Carmens Lächeln, dann wird aus ihr auf einmal Carla. Die läßt sicher auch nichts anbrennen, denke ich, während ich langsam eindusele.
Es ist schon später Vormittag, als ich aufwache, einen Moment brauche ich, bis ich weiß, wo ich bin. Carmen, kommt mir in den Kopf, oh, ich Dusseline habe sie ja zum Mittagessen eingeladen. Das wird knapp, ich muß mich sputen. Schnell unter die Dusche, das nötigste Make-up, werde mich später zu Hause richtig zurechtmachen, dann angezogen. Ich verzichte auf mein Korsett, mein Kleid zwickt ein wenig, aber es ist ja nur für den Heimweg. Trotzdem bin ich stolz, daß ich auch ohne Korsett dieses enge Kleid tragen kann, viele Frauen würden mich darum beneiden. Ich telefoniere kurz mit Kerstin, frage, ob ich das Zimmer die nächste Woche behalten kann, nein, sagt sie, nur bis zum Freitag, dann ist es belegt. „Gut“, antworte ich, „dann bis Freitag“. Ich brauche also nicht aufräumen, nehme nur meinen Mantel und meine Handtasche, gehe nach unten. „Na, neues Glück gefunden“? fragt Kerstin grinsend. „Jedenfalls ein vielversprechender Anfang“, grinse ich zurück. „Dufte Biene“, sagt Kerstin, und an ihrem Gesicht sehe ich, daß sie es ehrlich meint.
Zu Hause bereite ich ein schnelles Essen vor, ich habe noch Tomaten, Gurken, eine Paprika, ja, das geht, wird ein bunter Salat, da hinein gebe ich noch Oliven, Zwiebelringe, und natürlich einige Gewürze. In den Backofen schiebe ich ein kleines Knoblauchbrot. Als Hauptgang mache ich aus dem Rest der Tomaten zusammen mit Hackfleisch eine leckere Soße, stelle Wasser auf, wenn Carmen da ist, werde ich schnell Nudeln kochen. Ich inspiziere meinen Gefrierschrank, was wohl die Nachspeise sein könnte, ja, das ist es, ich habe eine Packung Bratapfel- Eis, das paßt zur Jahreszeit. Gut, Essen gerettet, jetzt wird es Zeit, daß ich mich zurechtmache.
Natürlich erst einmal reinigen, bin schon gespannt, was Carmen zu der Station sagen wird, danach noch einmal unter die Dusche, Haare waschen, kurz abduschen, abtrocknen. Ich mache mich sorgfältig zurecht, ziehe ein verspieltes Korsett an, schnüre mich, danach Strümpfe und Höschen anziehen. Ich habe heute Lust auf einen Rock, ich wähle einen weiten Rock, wenn Carmen will, kann sie darunter schlüpfen, mit ihren Händen meine Beine streicheln, sie macht das so gut, mein Möschen zuckt regelrecht dabei. Dazu ziehe ich eine weiße Bluse an, die leicht durchsichtig ist, wenn Carmen genau hinsieht, kann sie mein Spitzenkorsett erkennen unter der Bluse. Ich schlüpfe in meine Pumps, nehme in der Küche das Brot aus dem Backofen, stelle es zum Auskühlen auf eine Schale, bin fertig.
Ich muß mich sputen, es ist fast schon Mittag. An der Tür wechsle ich meine Schuhe, zum fahren etwas flachere, ich werde sie nachher wieder meine hochhackigen anziehen, schließlich machen sie ein schönes Bein. Noch ein Tuch um die Schulter, den Mantel angezogen, die Handtasche geschnappt, ich eile in die Garage. Trotz meiner Eile fahre ich einigermaßen langsam, die Straßen sind weiß.
Es ist schon fast halb eins, als ich am Hexenhäuschen antreffe. Schon am Eingang sehe ich sie, Carmen hat sich auf einen der Sessel gesetzt, eine Tasse Kaffee steht vor ihr, sie blickt zur Rezeption. Leise gehe ich herein, komme von der Seite, flüstere ihr ins Ohr: „Hallo, schöne Frau, so einsam“. Sie dreht sich um, steht auf, strahlt mich jetzt an, fällt mir in den Arm: „Ich dachte schon, du hättest mich versetzt“, sagt sie nach einem Begrüßungskuß. „Wie könnte ich so eine schöne Frau versetzen, bitte entschuldige, daß ich etwas später bin, aber die Straßen sind ziemlich glatt“. „Es war ja nur die Ungewißheit“, sagt sie. „Keine Ungewißheit“, antworte ich lächelnd, „du, wenn du magst, können wir nach dem Essen einen Spaziergang machen, mußt aber warme Sachen mitnehmen“. „Oh, ja, mal wieder im Schnee spazieren gehen, ist eine gute Idee. Wartest du einen Moment“? „Nein“, sage ich, „ich begleite dich“. „Auch gut“, antwortet sie, bietet mir ihren Arm.
Schnell sucht Carmen einige Kleidungsstücke zusammen, faltet sie, steckt sie in eine kleine Tasche, dann können wir fahren. Wieder brauchen wir eine gute halbe Stunde, bis wir bei mir sind. Ich schalte geschwind das Wasser wieder an, führe Carmen ins Eßzimmer, wir können schon mit dem Salat beginnen, sie scheint Hunger zu haben die Schüssel wird leer. Mittlerweile kochen die Nudeln, es dauert nicht mehr lange, ich kann den zweiten Gang servieren. „Lebst du hier alleine“? fragt sie mich. „Ja, nach dem Unfall meiner Eltern gab es in dem großen Haus zu viele Erinnerungen, ich habe mich entschieden, es zu vermieten, bin hier hergezogen, ist praktischer, näher zum Geschäft, trotzdem noch etwas abseits“, sage ich, „nur zweimal die Woche kommt meine Putzfrau, sorgt für Ordnung. Und du, lebst du auch alleine“? frage ich gespannt.
„Ich habe keine feste Freundin, falls du das meinst, wohne aber mit einem Mann zusammen, er ist stockschwul, in meiner Position muß Frau den Schein wahren“. „Und schläfst du mit ihm“? frage ich. „Um Himmels willen, ich bin doch keine Sodomitin“, ereifert sich Carmen, „was will ich denn mit so einem haarigen Affen, der will mir doch nur sein Ding reinstecken, mich durchficken, wenn ich Glück habe, quetscht er als Vorspiel kurz meine Titten, daß ich blaue Flecken bekomme, igitt“. „Nein, wir Frauen brauchen viel Zärtlichkeit“, sage ich verträumt. „Und es hat dir gestern nichts ausgemacht, daß wir nicht weitergegangen sind“? fragt Carmen, schiebt sich dabei eine große Portion Nudeln in den Mund. Ich muß lachen, sie sieht mich verständnislos an, ich erkläre es ihr, beide lachen wir, dann sage ich: „Es war sehr schön mit uns beiden, und ich mag es lieber, in mein Möschen gefickt zu werden, als meinen Schwanz selber irgendwo hineinzustecken. Ich brauche auch ein langes Vorspiel, nur mit einer zärtlichen Partnerin kann ich richtig ficken“. „Du gefällst mir immer besser, Süße“, lächelt Carmen mich an. „Und überhaupt, ich meine, eine saftige Möse ist zum Lecken gemacht, zum Ficken ist ein Ärschlein da, und Deines ist mir gleich aufgefallen“.
„Danke“, antwortet Carmen. Wir haben unser Essen beendet, es muß ihr geschmeckt haben, die Schüsseln sind fast leer. „Sag, willst du gleich den Nachtisch, oder wollen wir zuerst ein wenig spazieren gehen“? frage ich. „Wenn wir noch lange warten, wird es dunkel, bis wir losgehen. „Dann gleich los“, antworte ich, Carmen hilft mir, das Geschirr in die Küche zu räumen, danach gehen wir in mein Schlafzimmer, ziehen uns um. Ich bin froh, Carmen hat auch einen dicken Rock mitgebracht, sie ist wirklich wie ich.
Bald sind wir unterwegs, dick in unsere Jacken eingepackt, die Arme untergehakt, schlendern wir durch den nahen Park. Ich spreche sie auf ihre Kleidung an, sie verrät mir, daß sie seit ihrer Umwandlung nie mehr eine Hose getragen hat, fragt mich, ob ich denn oft Korsetts trage, ist erstaunt, als ich ihr sage, daß ich sogar Nachtkorsetts habe, weil ich es mag, so schön eingeengt zu sein. „Weißt du, am Anfang war es ganz praktisch, du lernst automatisch, dich wie eine Frau zu benehmen, aber ich finde das Gefühl saugeil, bei jeder Bewegung daran erinnert zu werden, was ich bin“. Als ich ihr erzähle, daß ich wochenlang mit meinem Bauch herumgelaufen bin, nur mein Korsett und meine Strapse mich erinnert haben, was ich bin, lacht sie schallend und sagt: „Armes Mädel, da hast du ja einiges hinter dir“. „Und ich bereue nichts“, antworte ich. „Bei mir war es nicht ganz einfach“, verrät Carmen, „meine Eltern wollen wohl hier in Deutschland bleiben, sind aber stolze und traditionsbewußte Spanier, du kannst dir denken, wie sie reagiert haben, als ich im Rock bei ihnen aufgetaucht bin“. „Meine Eltern wären sicher auch nicht begeistert gewesen, aber sie wollten immer nur das Beste für ihren Sohn“. „Ja, Sohn“, antwortet Carmen, „erst seit ich Professorin bin, hat sich das Verhältnis zu meinem Vater etwas gebessert, aber immer wieder höre ich den Vorwurf, daß noch immer keine Enkel in Sicht sind“.
Wir gehen eine Weile Schweigend nebeneinander, dann sagt Carmen begeistert: „Sieh mal, ein Schneemann“. „Woher willst du denn das wissen, vielleicht ist es ja eine Schneefrau“, grinse ich sie an. Sie schaut mich einen Moment verdutzt an, dann lachen wir zusammen, die traurigen Gedanken verziehen sich. „Du, mir wird langsam kalt“, sagt Carmen. „Na dann machen wir uns doch auf den Heimweg, mir wird schon etwas einfallen, um dich aufzuwärmen“, antworte ich. „Du Schlimme“, lacht sie. „Was hast du denn schon wieder im Sinn“? frage ich. „Nur Schönes“, antwortet sie. „Na, dann auf nach Hause“, sage ich.
Zu Hause angekommen, sind wir richtig durchgefroren. „Komm, erst mal ausziehen, ins warme Bad“, sage ich, springe schnell noch einmal in die Küche, stelle einen Topf auf, schütte langsam eine Flasche Wein hinein, gebe Gewürze dazu, schalte den Herd auf kleine Stufe, dann gehe ich zurück ins Bad, wo Carmen sich etwas umgesehen hat. Wir helfen uns gegenseitig beim ausziehen, ich hänge unsere warmen Kleider geschwind auf. „Das ist meine Überraschung“, sage ich zu Carmen, die fragend vor der Reinigungseinheit steht. „Wozu ist das gut“? fragt sie. „Das ist ein Möschen- Reinigungsgerät“, erkläre ich, „wenn du magst, benutze ich es als Erste, du darfst mir zuschauen“. Als ich den Bügel arretiere, sagt sie nach einer Weile: „Ich sehe ja gar nichts“, sie hört nur die Pumpen laufen. „Das ist es doch gerade, es geht automatisch, und wenn du fertig bist“, erkläre ich“, drückst du auf diesen Knopf, und schon ist dein Möschen ausreichend feucht, du brauchst nicht mehr mit der doofen Gleitmitteltube hantieren“.
Ich stehe auf, reinige den Aufsatz, zeige ihr dann die verschiedenen Größen, sie wählt eine eher kleine, ich setzte sie auf, brauche die Schalen gar nicht zu verstellen, Carmen hat etwa meine Größe. Etwas skeptisch blickt sie mich an, als ich den Bügel runterklappe. „Bist du bereit“? frage ich. Ein eher vorsichtiges „Ja“ kommt von ihr. Ich schließe die Arretierung, es dauert einen kleinen Moment, sie blickt schon enttäuscht, da stößt sie einen Schrei aus, der Vorgang beginnt. Es werden einige Schreie, Carmen stöhnt irgendwann, ihre Augen verdrehen sich, ich lächle sie an, sie findet die Reinigung jetzt wohl genauso geil wie ich, stößt einen spitzen Schrei aus, als die Prüfsonde in ihren Darm eindringt, grunzt zufrieden, weil der Nachspülgang ihr wieder schöne Gefühle in ihrem Fötzchen verschafft, schreit enttäuscht auf, als die Maschine kurz vor einem Abgang stehen bleibt. Ich drücke für sie den Knopf, fülle Gleitmittel in ihr Fötzchen, dann helfe ich ihr beim Aufstehen.
„Schade, ich war so kurz davor“, sagt sie. „Hast du deine schönsten Orgasmen auch in deinem Arschfötzchen“? frage ich sie. „Diese haarigen Affen wissen gar nicht, was ihnen entgeht, wollen immer nur abspritzen, hatten noch nie einen richtigen Orgasmus“, sagt sie fast verschwörerisch. Ich habe die Einheit inzwischen wieder gereinigt, drehe jetzt das Wasser zu, habe uns ein Bad eingelassen.
Ich gebe Schaumbad dazu, sage zu Carmen: „Ein schönes heißes Bad wird uns guttun nach der Kälte draußen“. Gemeinsam liegen wir im warmen Wasser, lassen es gegenseitig über unsere Brüste und unseren Rücken laufen, reinigen uns mit dem Schwamm gegenseitig. Bevor das Wasser kalt wird, steigen wir aus der Wanne, trocken uns tupfend ab, stehen dann vor dem Spiegel, richten uns her. Beide sind wir routiniert, bald ist unser Make-up erledigt, ich halte Carmen mein Korsett hin, bitte sie, mich zu schnüren. „Ruhig fester“, sage ich, „es muß ganz geschlossen sein“. Carmen hat etwas Mühe mit dem Knoten, aber ich greife nach hinten, erledige das schnell. Sie kniet vor mir, hilft mir, meine Strümpfe anzuziehen, dann zieht Carmen ihre Wäsche an. Sie hat einen hübschen Strapsgürtel, an dem sie ihre Nahtstrümpfe befestigt, ihre Brüste liegen in einer Büstenhebe, ihre Nippel liegen frei, ihre schönen Brüste werden nur etwas angehoben, als wollte sie sagen: Da, nimm, ist für dich.
Ich habe die Heizung etwas höhergedreht, wir brauchen nichts drüberzuziehen, ich bitte Carmen, schon einmal im Wohnzimmer Platz zu nehmen, sage ihr, daß ich uns etwas zu trinken hole. Ich drehe den Herd herunter, der Glühwein duftet verführerisch. Zwei Tassen sind schnell gefüllt, ich hole noch zwei Teller, gebe von dem Bratapfel- Eis darauf, noch einen Klecks Sahne dazu, streue noch etwas Zimt darüber. Mit dem Tablett gehe ich ins Wohnzimmer, Carmen schnuppert. „Hm, riecht gut“, sagt sie.
„Vorsicht, das Getränk ist heiß“, sage ich. „Was ist das“? fragt sie. „Glühwein“, antworte ich, „das ist heißer Wein mit Gewürzen, paß auf, er steigt schnell zu Kopf“. „Du willst mich wohl betrunken machen, damit du mich verführen kannst“, kichert sie. „Nein, darum habe ich auch etwas zu futtern mitgebracht, ich will, daß du nüchtern bist, wenn ich dich verführe“. Ich nehme einen Löffel Eis, tauche ihn in die Sahne, halte ihn ihr hin. Carmen schnappt danach, wieder die Frage: „Was ist das“? „Eine Spezialität“, antworte ich. Ich öffne jetzt auch meinen Mund, sie versteht, nimmt einen Löffel Eis, wir füttern uns gegenseitig. Zwischendurch müssen wir uns immer mal wieder küssen, trinken einen Schluck Glühwein.
„Du, mir wird wohlig warm“, sagt Carmen, „ein angenehmes Gefühl“. „Ja“, bestätige ich, füttere ihr den nächsten Löffel, gegen Ende ist das Eis etwas verlaufen, etwas tropft auf meine Brust, aber Carmen reinigt sie gewissenhaft mit ihrer Zunge. Natürlich verliere ich auch einige Tropfen, reinige Carmen vorsichtig, aber gründlich. Nach ein paar weiteren Löffeln und viel Leckarbeit stehen unsere Nippel steif, wir stellen die Teller ab, spielen mit unseren Brüsten. Dann spüre ich Carmens Hände wieder an meinen Beinen. „Sie scheinen dir zu gefallen“, kichere ich, als sie meine Kniekehlen krault. „Du hast ein tolles Fahrgestell“, antwortet Carmen. „Ich bin doch kein Bus“, beschwere ich mich. „Nein, zum Glück nicht, du bist eine wunderschöne Frau, und die möchte ich jetzt verwöhnen. Es scheint sie anzumachen, ich sehe, wie ihr Schwanz immer mehr wächst, steif steht er von ihr ab.
Carmen ist total rasiert, ihr Schwanz macht mich an, ich will ihn berühren, greife sacht nach ihm, streichle ihn, umfasse ihn dann ganz. Carmen spreizt ihre Beine etwas, damit ich besser dran komme. Ich will diesen Schwanz, gleite von der Couch, knie mich zwischen Carmens Beine, nehme den Schwanz in meine Hand. Er ist so weich, und doch so hart, und so warm, anders als ein Dildo. Ich schiebe vorsichtig die Vorhaut zurück, gehe ganz nahe, lecke über die Spitze. Es ist nicht unangenehm, vorsichtig stülpe ich meinen Mund über den Steifen. Er zuckt leicht in meinem Mund, aber Carmen bleibt ganz ruhig, läßt mich ihr Teil erkunden. Immer tiefer nehme ich ihn, beginne zu saugen wie an einem Eis, es ist schön, wenn er sich bewegt.
Ich sauge noch eine Weile, lecke mit meiner Zunge über ihn, Carmen beginnt zu seufzen. Dann entlasse ich den Schwanz aus meinem Mund, lecke über den Schaft, umrunde mit meiner Zunge Carmens Eier, sauge sie in meinen Mund, lecke wieder zurück, will gerade das Teil wieder in den Mund nehmen, da packt Carmen mich an den Haaren und sagt: „Wenn du so weitermachst, spritze ich, und ich kann meist nur einmal“. Ich nicke, will ihr aber zeigen, daß es gar nicht eklig für mich war, küsse die warme Schwanzspitze.
Carmen zieht mich zu sich hoch, wir geben uns einen Kuß, dann sagt sie: „Wenn du magst, ich könnte jetzt“. Und ob ich mag, aber ich stehe auf, ziehe sie mit hoch, nehme ihre Hand: „Komm, wir gehen ins Schlafzimmer, da ist es gemütlicher“, sage ich. Sie nimmt mich um die Taille, gemeinsam gehen wir in mein Schlafzimmer. Ich ziehe die Decke zurück, knie mich aufs Bett, strecke ihr mein Fötzchen einladend entgegen, freue mich auf einen schönen Fick, habe aber auch etwas Angst, daß es mir wie mit Giovanna ergeht.
Die ist völlig unbegründet, zwar kniet sich Carmen gleich hinter mich, aber ich spüre ihren Mund auf meinen Bäckchen, sie küßt mich, streichelt und knetet mein Ärschlein: „Süße, du hast nicht nur ein tolles Fahrgestell, du hast das heißeste Ärschlein, das ich bis jetzt gesehen habe, ich muß es unbedingt genau erkunden“. Und schon spüre ich ihre Hände und Lippen überall. Ihre Finger streichen über die Falte meiner Bäckchen, ihre Zunge leckt durch meine Furche. Ganz langsam öffnet sie mein Möschen, jeder Zentimeter Haut, der zum Vorschein kommt, wird mit vielen Küssen bedeckt, von ihrer Zunge genau erkundet.
Ich kann nicht anders, stöhne vor mich hin, genieße ihre Zärtlichkeiten. Ihre Hände ziehen jetzt mein Möschen auf, mein runzliges Loch liegt vor ihr, blinzelt hin und wieder zu vor Erregung. Sie leckt mit der Zungespitze über meine Rosette, ich schreie vor Lust, immer wieder spüre ich nur den Hauch einer Berührung, mein Möschen zuckt wie wild, ich will sie jetzt, will sie tief in mir spüren. Aber was macht dieses Weib, sie leckt rund um die Rosette, prüft ihre Feuchtigkeit und Geschmeidigkeit, küßt dann wieder meine Bäckchen. Oh nein, die bringt mich noch zum Wahnsinn, jetzt beißt sie in meine Hinterschinken, zart, aber geil, so geil. Wenn sie so weitermacht, explodiere ich, ohne daß etwas in meine Möse eingedrungen ist.
Und sie foltert mich weiter, ihre Zunge umrundet meine Rosette, jetzt geht sie zur Mitte, dringt langsam in mich ein. Kleine, spitze Schreie kommen aus meinem Mund, ich dränge mich ihrer Zunge förmlich entgegen. Während sie mich mit der Zunge fickt, knetet sie meine Bäckchen, ich brenne, ich bin geil, ich will jetzt richtig gefickt werden, jammere: Nimm mich doch endlich, bevor ich verglühe“. Sie zieht ihre Zunge zurück, das Bett wackelt etwas, endlich, ich spüre ihren Steifen an meiner Möse, langsam dringt sie durch den Ringmuskel. „Ja, mehr“, schreie ich, als sie mit der Eichel in mich eingedrungen ist, will mich ihr entgegendrängen, aber sie gibt mir einen Klaps auf den Po, was mich aber nicht beruhigt, sondern nur geiler macht. „Bitte, besorg es mir“, bettle ich. Wieder knetet dieses Biest meine Bäckchen, dann, endlich, schiebt sie weiter, ich werde gepfählt, werde gestopft. Als ich ihr Becken an meinen Bäckchen spüre, stöhne ich laut, kann es kaum erwarten, daß sie mich fickt.
Und jetzt endlich, endlich, sie zieht sich zurück, stößt ihren Schwanz in mich. Ich halte nur zwei, nein drei Stöße durch, beginne zu zittern, ein gewaltiger Orgasmus durchschüttelt mich. Sofort geht Carmen auf mich ein, beugt sich über mich, sucht nach meinen Titten, knetet sie, zupft an meinen Warzen, immer neue Blitze durchdringen mich, mein ganzer Körper zittert, mein Möschen will diesen herrlichen Prügel, diesen warmen, harten Schwanz am liebsten ganz in sich hineinziehen, alle Muskel arbeiten. Aber auch Carmen scheint es zu genießen, sie stöhnt leise. Nur ganz langsam komme ich wieder auf die Welt zurück, spüre Carmens Hände, die in meinem Haar spielen, meinen Nacken kraulen.
Keinen Gedanken verschwendet sie an ihre Lust, ist ganz auf mich fixiert. Erst als sie merkt, daß meine Muskeln sich wieder lösen, mein Atem wieder gleichmäßig geht, beginnt sie, sich langsam schaukelnd in mir zu bewegen. Viel zu erregt war ich vorhin, konnte sie gar nicht richtig spüren, jetzt erst bemerke ich den weichen Schwanz in meinem Pofötzchen, ganz anders als ein Dildo teilt er meine Darmwände, ich spüre das leichte Pulsieren in mir, oh wie angenehm ist es, von Carmen gefickt zu werden. Langsam verstehe ich meine Freundinnen, warum sie lieber meinen Schwanz in ihrem Arsch haben als einen Gummikerl.
Carmen verändert ihre Lage etwas, sie reibt über meinen Punkt, mein Atem geht schon wieder schneller. Sie bemerkt es, verstärkt jetzt auch ihre Bewegungen, fickt mich schneller und tiefer. Und sie lernt schnell, ich will gerade wieder zum Höhenflug ansetzen, da bleibt sie still in mir, knetet meine Bäckchen, sie scheinen ihr wirklich zu gefallen, sie kann ihre Finger nicht von ihnen lassen. Dann beugt sie sich über mich, küßt meinen Nacken, spielt mit meinen Brüsten, knetet sie durch, zwirbelt die Nippel in ihren Fingern, bis ich wieder leicht stöhne.
Kaum habe ich mich wieder etwas beruhigt, beginnt sie erneut mit ihren Stößen, diese Künstlerin fickt mir noch den Verstand aus dem Arsch, ich will jetzt nur noch kommen. Und dieses Mal hält sie sich nicht zurück, fickt mich zu Ende, zitternd kommt es mir, laut schreie ich meinen Abgang aus mir heraus, noch ein- zweimal stößt Carla zu, dann spure ich auch ihre Zucken, sie steckt ihren Schwanz tief in mich, spritzt mich mit ihrer Sahne voll, läßt sich auf meinen Rücken fallen, beide atmen wir schwer, meine Muskeln saugen sie aus, jeder Spritzer wird von meinen Schreien begleitet, hält mich auf dem Höhepunkt, gierig saugen meine Muskeln an ihrem Schwanz.
Es dauert eine Weile, bis wir zu uns kommen. „Bitte, bleib noch in mir“, bettle ich, Carmen greift um mich, läßt sich mit mir auf die Seite fallen. Ich bemühe mich, meine Muskeln arbeiten zu lassen, damit ihr herrlicher Schwanz weiter gut in mir zu fühlen ist. Nach einer Weile kann ich nicht mehr, Carmen zieht sich aus mir zurück, läßt sich auf den Rücken fallen. Und schnell drehe ich mich, krabble zwischen ihre Beine, schon habe ich den Schwanz in meinem Mund, lutsche ihn sauber, sauge gierig die Reste ihre Sahne in meinen Mund. Ich bin noch so geil, es schmeckt mir hervorragend, nach einer Weile blickt Carmen mich an und sagt: „Das gibt es doch nicht, er bleibt steif, das hat noch Keine geschafft“.
Ich grinse sie an und sage: „Darf ich auf dir reiten“? „Was, du geiles Biest hast noch immer nicht genug“? sagt sie, lacht aber dabei. „Ach, ich glaube davon bekomme ich nie genug“, antworte ich, schon sitze ich auf ihr, dränge ihren Schwanz an mein Fötzchen, lasse ihn genüßlich langsam in mich eindringen, bis ich ihre Beine an meinen Bäckchen spüre. Ich hebe mich an, lasse mich wieder auf sie sinken, es ist schön, jetzt kann ich ihr in die Augen sehen, darin ihre Lust entdecken. Zuerst bewege ich mich langsam, kann mich jetzt revanchieren, auch mit ihren Brüsten spielen, einige Tropfen stehen auf den Spitzen, ich beuge mich herunter, lecke sie auf, sauge ein wenig an Carmens Brüsten, spüre, wie sich ihr Schwanz dabei in mir regt, dann zieht mich Carmen zu sich, will einen Kuß.
Unsere Lippen pressen sich aufeinander, unsere Zungen umschlingen sich, reiben sich fest, wie im Kampf, wir saugen uns aneinander fest, bis wir keine Luft mehr bekommen. Mein Ärschlein zuckt, ich beuge mich wieder hoch, setzte meinen Ritt fort, drehe jetzt dabei etwas meine Hüften, Carmens Augen verengen sich, sie seufzt leise. Ich mache einfach weiter, brauche nicht mehr lange, es ist einfach zu geil. Jetzt kommt von Carmen: „Schneller“. Sie stößt von unten dagegen, ich ficke mich jetzt, so schnell ich kann, es sieht lustig aus, wie mein Schwanz schwingt, er schlägt bei jedem Stoß an Carmens Bauch.
Ich beuge mich etwas nach hinten, kann Carmen so tiefer in mich aufnehmen, aber auch mit einer Hand ihre Eier kneten. Ich spüre, wie ihr Schwanz zu pulsieren beginnt, lange kann die Süße nicht mehr durchhalten, ich gehe wieder etwas vor, ficke mich über meinen Lustpunkt, Carmen krallt sich meine Titten, knetet sie fest durch, unsere Blicke werden unklarer, noch ein paar Hübe, und mein Ärschlein beginnt zu zucken, meine Möse explodiert, und in dieses Inferno spritzt Carmen ihre Sahne, ich spüre es genau, sitze jetzt kerzengerade auf ihr, den Kopf im Nacken, mein Fötzchen fest auf ihren herrlichen Prügel gepreßt.
Als mein Orgasmus abebbt, lasse ich mich nach vorne fallen, stütze mich mit den Armen ab, will mich sanft auf Carmen legen, aber die Süße zieht mich fest an sich. Einige Minuten liegen wir so, bis wir uns wieder bewegen können, dann flüstere ich ihr ins Ohr: „Danke, Süße, ich liebe dich“. Zu meinem Erstaunen antwortet Carmen: „Ich dich auch“. Unsere Münder suchen sich, finden sich zu einem langen, leidenschaftlichen Kuß. Schließlich schwillt ihr Schwanz ab, mit einem „Plopp“ rutscht er aus meinem Arschloch, gefolgt von einer guten Portion ihrer Sahne. Aber das macht mir im Moment nichts aus, Carmen auch nicht, wir müssen einfach einander festhalten, uns immer wieder küssen.
Schließlich denke ich, daß ich ihr zu schwer werde, lasse mich neben sie gleiten. Sofort dreht sie sich mir zu, unsere Hände spielen schon wieder mit unseren Körpern, dann sage ich: „Du Arme, jetzt hast du gar nichts davon gehabt“. „Gar nichts davon gehabt?“ sagt sie empört, „ich glaube, ich habe mir einen Vulkan ins Bett geholt, noch nie hat mich ein Weib so fertig gemacht, aber auch noch nie war ich so befriedigt“. „Na ja“, entgegne ich, „der Tag ist ja noch nicht zu Ende“. „Hilfe“, ruft Carmen gespielt verzweifelt, „erlöst mich, sonst bringt sie mich noch ins Grab“. Beide lachen wir über diese Einlage, dann macht sich Carmens Sahne langsam bemerkbar, es klebt überall, eng umschlungen gehen wir ins Bad.
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