Die Lesbenbar 24 – Zusammenziehen
Die Lesbenbar 24 – Zusammenziehen
Natürlich haben sie im Geschäft bald bemerkt, was mit uns los ist, aber weder ich noch Suse machen ein Geheimnis darum, immer wieder lassen wir uns kleine Anzeichen unserer Liebe zukommen, mal ist ein Herzchen neben dem Namen, mal liegt eine Rose auf ihrem Schreibtisch. Und sie vergißt auch schon mal, die Tür zu schließen, wenn sie hereinstürmt, mich innig küßt. Ich komme in unseren Sozialraum, höre, wie das Getuschel schnell endet. Aha, denke ich, die tuscheln über uns. Da muß Frau etwas tun, und ich mache das sofort. Ich gehe zu Suse, nehme sie in den Arm, sage zu ihr: „Liebes, ich glaube, unsere Leute tuschen über uns“. „Na und, läßt sich nicht vermeiden“, antwortet sie. „Doch“, sage ich, „komm einmal mit, ich stelle das ab“. Sie sieht mich rätselnd an, aber als ich Arm in Arm mit ihr zum Sozialraum gehe, kapiert sie, legt ihren Arm fester um mich. Noch alle stehen zusammen, sehen uns überrascht an, ich beginne: „Hört bitte mal zu“. Schnell habe ich die Aufmerksamkeit Aller. „Also, wie ihr richtig bemerkst habt, euer Chef und eure Chefin sind nicht nur Geschäftspartner, nein, wir haben uns ineinander verliebt, und ihr könnt es sagen, wem ihr wollt, braucht nicht hinter unserem Rücken zu tuscheln“. Dazu küsse ich Suse vor allen auf den Mund, sie nimmt mich in den Arm, es wird ein richtiger Kuß. „So, jetzt wißt ihr es, könnt also wieder beruhigt an eure Arbeit gehen“, ende ich.
„Chef, ich freue mich für euch“, sagt Beate, eine meiner ältesten Verkäuferinnen, „ihr seid ein schönes Paar“. „Danke“, antwortet Suse. „Und für den Laden ist es auch besser, wenn die Geschäftspartner so richtig zusammengehören“, meint Rainer, einer unserer Goldschmiede. „Macho“, antworte ich ihm, „nicht daß du glaubst, es würde sich etwas ändern, Suse ist weiterhin die Chefin, ich die Chef“. „Aber ich finde es trotzdem gut“, sagt Rainer trotzig, jetzt lachen alle, sie Runde löst sich langsam auf.
Wir verbringen die meiste Zeit in meiner Wohnung, mit der Reinigungseinheit ist es halt bequemer, bei Suse müßten wir einen Klistierbehälter benutzen, außerdem ist Suse immer noch eine lausige Köchin, wenn wir mal bei ihr sind, essen wir meist außerhalb. Aber das schätzen wir im Moment nicht so, wir wollen uns berühren, uns küssen, uns streicheln. Und Suse liebt es mittlerweile, wenn ich am Morgen ihr Fötzchen genüßlich ausschlabbere, hat gelernt, sich gehen zu lassen, unterdrückt nichts mehr, spritzt ab, wenn es ihr kommt, brüllt dabei wie eine Löwin. Und ich liebe diesen Nektar und ihre Musik dazu, kann gar nicht genug bekommen davon.
Und sie lutscht mittlerweile auch gerne mal meinen Schwanz, eines Abends saßen wir zusammen, ich fragte sie: „Schatz, mein Fötzchen juckt so schrecklich, meinst du, du könntest mir helfen“? „Aber nur, wenn du mich auch fickst, mein Ärschlein trauert schon, fühlt sich schrecklich zurückgesetzt“, antwortete sie. „Ich weiß aber nicht, ob ich es schaffe“, sagte ich etwas aufgeregt, „weißt du, beim ersten Mal komme ich immer sehr schnell, erst beim zweiten Mal kann ich länger“. „Kein Problem“, antwortete sie, kniete schon vor mir, lutschte meinen Schwanz, saugte mich aus. Sie machte es gut, brauchte nicht lange. „Achtung, es kommt“, sagte ich ihr noch, aber sie saugte nur fester an meinem Schwanz, ließ sich keinen Tropfen entgegen, schluckte, lächelte mich an und sagte: „Süße, du schmeckst gut, die erste Portion ist immer für mein Mäulchen“, und schon machte sie sich wieder über meinen Schwanz her, saugte den letzten Tropfen aus ihm, lutschte sanft weiter, knetete meine Eier, strahlte mich an, als er nach wenigen Minuten wieder steif von mir abstand, drehte sich um, kniete sich vor mich, reckte mir ihr Ärschlein entgegen.
Ich küßte und leckte dieses heiße Ärschlein zuerst einmal, erkundete ihre Bäckchen, ihre Furche und ihre Rosette gründlich mit meiner Zunge, erst als sie zu jammern begann, setzte ich meinen Schwanz an und begann, sie zu ficken, was ihr sehr gefiel, wieder hörte ich bald ihre Jauchzer, ihre spitzen Schreie, als ihr Ärschlein explodierte, molken mich ihre Arschmuskeln förmlich, ich spritzte sie voll, bei jedem Schub jauchte sie auf. Ich ließ ihr einen Moment Zeit, ließ mich mit ihr zusammen auf die Seite fallen, mein Schwanz steckte noch immer in ihrem herrlich engen Arsch, ihre Muskeln hielten ihn fest, massierten ihn, gaben ihm keine Chance, abzuschwellen. Ich streichelte ihren Rücken, biß sanft in ihren Nacken, erst mit der Zeit öffnete sie ihre Muskeln, mein Schwanz schwoll ab, zog sich aus ihr zurück. Schnurrend lag sie vor mir, zufrieden wie ein sattes Kätzchen. Und mittlerweile braucht sie nichts mehr zu sagen, wenn sie meinen Schwanz lutscht, will sie von mir in den Arsch gefickt werden.
Wo wir uns jetzt jeden Tag sehen, und ich meine nicht nur so sehen, sondern miteinander schmusen, uns anlächeln bei jeder Begegnung, uns immer wieder küssen müssen, unsere Hände nicht voneinander lassen können, wollen wir natürlich auch die Abende und die Nächte miteinander verbringen. In der ersten Zeit war ich alleine beim Tanzen, aber Suse ist etwas eifersüchtig, als sie mir vorwarf, daß ich sie so oft alleine lassen, bat ich sie, mich doch einfach zu begleiten. Zu meiner Überraschung stimmte sie zu, bald ist sie meine feste Partnerin. In der ersten Zeit muß ich sie am Tag nach dem Training etwas pflegen, Suse hat einen ordentlichen Muskelkater, aber nachdem sie sich auch meinem Morgenlauf angeschlossen hat, wird es besser.
Es bilden sich bald einige Routinen heraus, am Morgen schlürfe ich ihre Möse aus, danach machen wir unseren Morgenlauf. Bis sie aus dem Bett kommt, habe ich schon das Frühstück vorbereitet, wenn wir zurückkommen, haben wir Hunger, machen uns im Bad für den Tag fertig, frühstücken in Ruhe, gehen den Tag durch. Im Geschäft haben sie sich schon gewundert, wie gut wir in letzter Zeit abgestimmt sind, denken wohl, wir ficken die ganze Zeit miteinander.
An den Wochenenden sind wir meist einen Abend im Hexenhäuschen, am Sonntag schleppt mich Suse in Museen, auf Kunstausstellungen und zu kulturellen Veranstaltungen. Nur die Oper in Mailand, die wir gemeinsam besuchen, genieße ich, bei den anderen Veranstaltungen suche ich mir halt etwas, was mir auch gefällt. Und ich muß sagen, meist gibt es ein Museumscafe, ein Künstlercafe oder ähnliches, und oft sitze ich dort, mal mit, mal ohne Suse, hole mir meine Inspirationen.
Außer den Routinen gibt es immer wieder Überraschungen, mein Schatz hat immer neue Ideen. So sagt sie beim Frühstück zu mir: „Du, Süße, ich muß noch ein paar Sachen aus meiner Wohnung holen, aber dafür bringe ich heute Abend einen Mann für uns mit“. Ich bin etwas sauer, dachte die ganze Zeit, wir beide wären genug, überhaupt, nachdem sie ab und zu etwas eifersüchtig reagiert hat, jetzt so etwas. Sie grinst über mein Gesicht, rauscht mit einem Küßchen ab. Den ganzen Tag muß ich immer wieder daran denken, freue mich nicht wie sonst auf den Feierabend. Ich weiß nicht, ob ich zuschauen kann, wenn meine Suse es mit einem Kerl treibt, und habe schon gar keine Lust, mich von einem Affen ficken zu lassen
Als ich nach Hause komme, ich habe es absichtlich hinausgezögert, empfängt mich Suse mit einem Kuß, den ich nur unwillig erwidere. Sie zieht mich ins Wohnzimmer, nimmt mich in den Arm. Ich will gerade beginnen, ihr erklären, daß ich keine Lust auf einen Dreier, schon gar nicht mit einem Kerl habe, da lacht sie und sagt: „Du bist süß, wenn du eifersüchtig bist, ich liebe dich“. Sie küßt mich leidenschaftlich, dem kann ich mich nicht entziehen, dann angelt sie unter dem Sofakissen etwas hervor. „Darf ich vorstellen: Das ist Karl-Otto“. Ich betrachte das Teil, schaue sie erstaunt an, dann wieder das Teil. Es ist ein Dildo, nein, zwei Dildos, die aneinander befestigt sind. „Das ist ein Doppeldildo, und zwar ein in der Mitte beweglicher“, erklärt Suse, „er kann uns beide gleichzeitig in unsere Pofötzchen ficken“.
„Du loses Weib du“, platze ich los, „mich armes Hascherl den ganzen Tag so leiden zu lassen“. Aber später, als wir im Bett liegen, nein, nicht liegen, ich knie auf dem Bett, auf meine Arme aufgestützt, Suse leckt mein Ärschlein, steckt mir dann die eine Hälfte von Karl-Otto in mein Fötzchen, sagt zu mir: „So, schön die Beinchen spreizen, damit Tante Suse sich noch dazwischendrängen kann“, schiebt sich rückwärts an mich, steckt sich die andere Hälfte von Karl-Otto in den Arsch, beginne ich zu jauchzen, als sie sich immer näher an mich drängt, der Dildo tief in meinen Darm eindringt. „Jetzt schön gemeinsam schwingen“, sagt Suse, geht ein Stück vor, drängt sich wieder an mich.
Ich brauche einen, zwei Stöße, dann habe ich verstanden, beginne jetzt auch zu schaukeln, immer näher drängen unsre Ärsche aneinander, immer tiefer dringt der Gummikerl in uns ein. Und er ist nicht wie der Schwanz auf einem Dildohöschen, nein, er wird nach hinten dicker, unsere Rosetten werden langsam geweitet, es spannt ganz schön, ist aber saugeil. Wir ficken uns schon eine ganze Weile gegenseitig, noch immer dringt der Kerl Millimeter um Millimeter in uns ein, dehnt unsere Rosetten, drängt sich tief in unsere Därme. Langsam laufe ich heiß, und das, ohne daß der Kerl meinen Lustpunkt berührt, es ist einfach geil, so ausgefüllt zu werden. Beide stöhnen wir um die Wette, jeder Stoß wird mit einem Laut bedacht, tiefer und tiefer werden wir aufgebohrt, und dann, als unsere Ärsche sich berühren, ist es der Auslöser, ich komme explosiv, als ich Suses Arsch an meinem spüre. Ihr ergeht es ebenso, beide zucken wir, Karl-Otto wird in uns herumgewirbelt, hält uns am Kochen, immer neu durchzuckt es meine Möse, minutenlang pressen wir unsere Ärsche aneinander, reiben unsere Backen, zucken, keuchen, schreien, bis ich schließlich nicht mehr kann, einfach nach vorne falle. Der Kerl rutscht dabei aus meinem Arsch, die Bewegung bringt mir noch einen letzten Abgang, er ist so intensiv, ich falle in Ohnmacht.
Ich spüre etwas auf meinen Backen, öffne langsam die Augen, Blitze zucken noch vor meinem Kopf, dann sehe ich sie, sie blickt mich ängstlich an. „Süße, entschuldige, ich war wohl zu heftig“, sagt Suse leise. „Kannst nicht dafür, als der Kerl aus meinem Arsch gerutscht ist, das war einfach zu viel, ich konnte nicht mehr, aber das war phantastisch, sollten wir wiederholen, grinse sie an. Mein Kopf ruht in ihrem Schoß, sie streichelt mich. „Es hat ein wenig gedauert, ich war auch ziemlich weg“, sagt Suse. „Mein Fötzchen brennt noch etwas, aber sonst fehlt mir nur noch ein Kuß“, antworte ich. Suse beugt sich zu mir, wir küssen uns, dann legt sie sich neben mich, wir halten einander im Arm.
Aber auch die etwas weniger schönen Überraschungen gibt es, wir haben Training, sie hat ihr Tanzkleid zu Hause vergessen, wir müssen erst noch bei ihr vorbeifahren, oder wir sitzen nach einem Museumsbesuch bei ihr, es wird spät, wir wollen bei ihr übernachten, aber ich habe kein Nachtkorsett dabei. „Wir sollten zusammenziehen“, schlage ich vor, aber die Wochen vergehen, keine von uns beiden unternimmt Anstrengungen, wir regen uns nur immer auf, wenn gerade etwas fehlt.
Wenn Suse ihre Tage hat, kann ich sie natürlich nicht lecken, wir beschließen, daß es eine Zeit der Abstinenz werden soll, auch ich werde dann nicht gefickt. Und wieder überrascht mich mein Schatz, sie gibt mir am Abend ein Päckchen, sagt zu mir: „Ich habe mir überlegt, wenn ich meine Tage habe, könntest du deine doch auch haben“. Ich blicke sie erstaunt an, aber neugierig, wie wir Frauen nun einmal sind, öffne ich das Päckchen. „Was ist denn das“? frage ich. „Das ist dein Tampon“, sagt sie, erklärt mir das Teil. Es sieht aus wie ein Knochen, der auf der einen Seite flach ist, auf der anderen rund, das Zwischenstück ist ziemlich kurz, vielleicht vier, fünf Zentimeter. Auf der flachen Seite ist eine schöne Brosche angebracht, auf ihr funkelt ein Rubin. „Siehst du“, erklärt Suse mir, „das Stück mit der Kugel kommt in dein Fötzchen, und hinten der flache Teil kann geöffnet werden“. Sie klappt den Schmuckteil zurück, eine Bohrung wird sichtbar. Suse angelt aus dem Päckchen einen Ballon, an dem ein Schlauch befestigt ist, unten am Schlauch ist ein Gewinde, es paßt genau in die Bohrung. „Damit du deinen Tampon nicht verlierst“, sagt sie. „Und wenn …“ beginne ich. Sie holt aus dem Päckchen eine Kette, an ihr ist ein Anhänger, als ich genau hinschaue, hat auch der Anhänger diese Bohrung, ist eigentlich ein kleines Ventil. „Ich werde die Kette den Hals tragen, wenn du deine Tage hast.“, erklärt Suse. „Du meinst, wenn wir unsere Tage haben“.
Ich bin baff, aber die Idee macht mich auch geil. Mal sehen, ob für mich nicht auch etwas dabei herausspringt. „Du meinst, du willst mich verschließen, damit ich nicht auf dumme Gedanken komme“, sage ich. Sie wird leicht rot, also liege ich nicht ganz falsch. „Gut, ich werde den Tampon tragen, aber dann werde ich dein Möschen auch verschließen, wenn du nicht deine Tage hast, damit du nicht auch auf dumme Gedanken kommst“, erkläre ich. „Wie willst du das denn machen“? lacht sie, „bei der Größe, die du brauchst, damit ich es nicht herauspressen kann, ist es unangenehm“. „Laß mich nur mal machen“, sage ich ruhig.
Am nächsten Morgen rufe ich Dagmar, die Ärztin, die bei uns in der Tanzgruppe ist, an und frage sie, ob es arg schmerzt, wenn eine Frau Ringe in die Möse gesetzt bekommt. Wir telefonieren lange, dann schmunzle ich zufrieden, Dagmar wird die Ringe sogar setzten, Suse bekommt dazu eine örtliche Betäubung. Ihre Möse wird einige Zeit brauchen, bis sie wieder gefickt werden kann, aber das braucht es ja sowieso nicht, und ihr Pofötzchen wird nach ein paar Tagen schon wieder benutzbar sein. Gut, ich habe also etwas Zeit, meine Antwort vorzubereiten. Ich nehme Platinringe, vier Stück genügen, ich will Suse ja nicht wirklich verschließen, aber etwas soll sie schon spüren. An die Ringe mache ich kleine Anhänger, die ich mit Smaragden verziere, nun fehlt noch ein Kettchen, oben kommt ein Queranker dran, wieder mit zwei Steinen, dann ein Kettchen, das durch die Anhänger der Ringe gezogen werden kann, das untere Glied ist etwas größer, ist auch gebogen, ich kann darin ein kleines goldenes Schlößchen befestigen. Die Rückseite verziere ich mit vielen kleinen Steinen, fast wie ein Mosaik, gut ist der Buchstabe „S“ zu erkennen. Ich lächle zufrieden.
Kurz bevor Suse ihre nächste Regel bekommt, lade ich sie zu einem guten Essen ein, aber bevor wir in das Lokal fahren, sage ich, wir müßten zuerst noch bei Dagmar vorbeischauen, ich hätte einen Termin. Wir sitzen im Behandlungszimmer, müssen noch einen Moment warten (was natürlich mit Dagmar abgesprochen ist), da überreiche ich Suse mein Päckchen. Suse ist natürlich auch neugierig, öffnet es, versteht zuerst einmal nicht. „Du bekommst doch bald deine Tage, oder besser wir bekommen unsere Tage, und ich habe dir doch versprochen, dich auch zu verschließen“, grinse ich sie an. Einen Moment ist mir bange, ich rechne mit jeder Reaktion, aber sie fällt mir um den Hals: „Danke, ich wollte schon lange Ringe, eigentlich in der Brust, aber ich habe mich bisher nicht getraut“. Eben ist Dagmar hereingekommen, sagt zu Suse: „Würde ich dir auch nicht empfehlen, Ringe in der Brust, zumindest nicht, solange du vielleicht noch Kinder bekommen könntest. So, jetzt mach dich mal frei, setz dich auf den Stuhl“, sagt sie. „Jetzt“? fragt Suse Bange. „Keine Angst, du bekommst eine lokale Betäubung“, sagt Dagmar. Suse ist etwas rot, als sie mit gespreizten Beinen auf dem Stuhl sitzt, Dagmar hat sie sogar festgeschnallt.
Als sie dir Ringe sieht, sagt sie: „Oh, sind die schön, ich habe ja schon manchen Ring gesehen, aber die sind wirklich klasse, Süße, du bist zu beneiden“. „Laß dir doch auch welche machen, was einmal geht, geht auch mehrfach“, meint Suse. Damit hat sie einen weiteren Geschäftszweig erschlossen, nicht nur in unserem Bekanntenkreis im Hexenhäuschen spricht es sich schnell herum, wir bieten bald eine kleine, aber feine Kollektion auf unserer Homepage an, natürlich nur Muster, die Ringe sind immer Einzelstücke, oder besser einzelne Ensembles. Aber zurück zu Suse, noch bevor sie meine Überraschung richtig begriffen hat, erhält sie schon die Betäubungsspritze, und nach nicht einmal einer Viertelstunde sitzen vier herrliche Ringe in ihrem Pfläumchen. Dagmar desinfiziert das ganze noch einmal, „du solltest heute vielleicht auf den Höschen verzichten, und in der nächsten Woche mußt du die Ringe täglich mehrfach drehen, damit sie nicht einwachsen, und die Wunden immer gut säubern, ich gebe dir eine spezielle Seife dazu mit“. „Darum werde ich mich schon kümmern“, sage ich. „Lüstling“, antwortet Dagmar, Suse schmunzelt. „In einer Woche kommst du bitte noch einmal zur Nachuntersuchung“, sagt Dagmar, als sie Suse zum Abschied die Hand reicht.
Nach einem guten Essen sind wir zu Hause, wie ich es versprochen habe, kümmere ich mich um Suses Ringe, drehe sie ein wenig, wasche meinen Schatz mit der Seife, tupfe sie liebevoll ab. Erst jetzt begreift Suse, daß sie ab nun beringt ist. „Und wenn alles schön eingewachsen ist, kann ich werde ich dein Möschen verschließen, mein Schatz“, sage ich.
Drei Tage später trage ich zum ersten Mal meinen Tampon. Ich muß mich nach dem Duschen über die Wanne beugen, Suse schiebt mir den Knochen in den Po, ganz leicht gleitet er hinein. Dann pumpt sie das Teil auf, wackelt immer wieder daran, bis ich schließlich fest verschlossen bin. Sie schraubt die Pumpe ab, schließt die Brosche. Es ist geil, auf dem Teil zu sitzen, ich muß mich ab jetzt etwas vorsichtiger setzen, aber nichts kneift, es ist gut auszuhalten. Nach drei Stunden wünsche ich mir nur eines: Ich will gefickt werden, will, daß dieses verdammte Teil tief in mich eindringt. Am Abend sage ich es Suse, sie antwortet gelassen: „Jetzt siehst du, mein Schatz, wie es ist, den ganzen Tag etwas in sich stecken zu haben und zu wissen, daß es keine Erlösung gibt“. Ich werde in den nächsten Tagen immer geiler, als unsere Tage beendet sind uns Suse mich fickt, kommt es mir zum ersten Mal, nachdem sie ganz in mich eingedrungen ist. Ich habe einen Orgasmus nach dem anderen, brülle vor Lust.
„So ein Mist“, höre ich von Suse. Wir wollen essen gehen, Suse ist heute geil, ihre Möse tropft, ihr Höschen ist total feucht, aber sie hat keinen Ersatz mehr bei mir. „Ja, das müssen wir wohl ändern“, sage ich. „Du hast recht, ich muß darauf achten, immer genügend Kleidung bei dir zu haben“, antwortet sie. An diesem Abend ändert sich noch nichts, aber der Zufall kommt mir zu Hilfe, einige Tage später kündigen die Mieter, die bis jetzt mein Elternhaus bewohnt haben, sie wollen so bald wie möglich ausziehen, da der Mieter plötzlich versetzt wurde, plötzlich ganz im Norden unseres Landes arbeiten wird. Er sagte etwas wie Unfall seines Vorgängers, einmalige Chance. Ich komme ihm entgegen, stimme einer sofortigen Kündigung zu.
Zwei Wochen später ist die Übergabe, die wie üblich mein Makler regelt. Aber ich habe ihm gesagt, daß das Haus nicht wieder zur Vermietung ansteht, sondern anderweitig genutzt wird. So stehe ich am Abend mit Suse vor dem Grundstück. „Was wollen wir hier“? fragt sie. „Hier ist Platz für deine und meine Höschen“, lächle ich, „zufällig wurde es frei, es ist mein Elternhaus“, erkläre ich. Suse wird nun doch neugierig, wir gehen durch die Räume. Gewiß, es ist vieles zu renovieren, vielleicht auch manches zu Ändern, aber es ist ein tolles Haus, und als Suse den Garten sieht, ist auch sie begeistert. Schon hier vor Ort schmieden wir die ersten Pläne, ich werde die Architektin anrufen, die auch das Hexenhäuschen umgebaut hat.
Einige Abende brüten wir über den Plänen, mal alleine, mal mit der Architektin. Die alte Villa soll wieder weitgehend in ihren Ursprungszustand versetzt werden, die große Eingangshalle, die hohen, luftigen Räume, zugleich muß vieles natürlich an den heutigen Stand angepaßt werden, das Eßzimmer muß neben der Küche liegen, die Bäder bei den Schlaf- beziehungsweise Gästezimmern. Und natürlich wollen Suse und ich es Frauengerecht, wir brauchen viele Schränke, um unsere Kleider unterzubringen, wir brauchen Platz im Bad, genügend Ablagemöglichkeiten, ja, vieles gilt es zu bedenken, aber schließlich haben wir uns entschieden. Es wird mindestens ein halbes Jahr dauern, bis unser neues Heim bezugsfertig ist. „Wir könnten doch schon mal üben, in der Zwischenzeit ziehst du zu mir“, schlage ich vor.
Und Suse stimmt zu, sie ist auch das ewige Hin und her satt. Wir beschließen, Suses Wohnung als Lager zu benutzen, also wandern meine Wintersachen zu ihr, ihre Sommerkleider zu mir.
Nachdem wir endlich zusammenwohnen, haben wir wieder mehr Zeit für uns, und außer Suses Kleidern ist auch ihre Spielzeugsammlung in meine, nein, jetzt unsere Wohnung umgezogen. Am Sonntag nehmen wir uns vor, einen faulen Tag zu machen, was natürlich nicht heißt, daß wir den ganzen Tag auf der faulen Haut liegen, nein, es heißt nur, wir kümmern uns mal wieder richtig um uns. Schon am Morgen beginne ich, mich um Suse zu kümmern, wie immer bin ich vor ihr wach, gehe kurz ins Bad, reinige mich, mache mich ein wenig frisch, dann bereite ich ein opulentes Frühstück vor, summe dabei vor mich hin, obwohl es heute draußen regnet. Aber selbst der kann meine gute Laune nicht verderben, weiß ich doch, daß ich den ganzen Tag mit meinem Schatz verbringen kann, nicht ein klitzekleiner Termin hält uns ab. Nachdem alles vorbereitet ist, gehe ich leise in unser Schlafzimmer, Suse schläft noch immer.
Ich hebe die Bettdecke, krabble darunter, bringe mich in Position, beginne, meinen Schatz ausgiebig zu verwöhnen, fange an mit zärtlichen Küßchen auf ihre Schenkel, spreize ihre Beine, ganz weit, lecke durch ihr Pfläumchen. Die Wunden um die Ringe waren zum Glück recht schnell verheilt, ich kann also an den Ringen Suses Pfläumchen öffnen, meine Zunge tief in sie eindringen lassen. Noch immer ist meine Süße am Anfang ziemlich trocken, es braucht etwas, bis ihre Murmel sich aus ihrem Versteck bemüht, aber mit ein wenig Geduld und dem Spiel meiner Zunge mit ihren beringten Lippen kommt ihre Klit zum Vorschein. Sie ist mein Schalter, sobald ich ihn habe, kann ich mit einer kurzen Umrundung meiner Zunge Suses Saftfluß einschalten, mit jedem weiteren Spiel an ihrer Perle beschleunigen.
Aber nicht nur der Saftfluß steigt, mein Schatz seufzt bei meinem Spiel, wird langsam wach, spürt, was ich da mit ihr tue. Während sie am Anfang versucht hat, mich von diesem Spiel abzuhalten, genießt sie es mittlerweile, von meiner Zunge und meinem Mund verwöhnt zu werden, ebenso wie ich ihren frischen Saft mit dem herrlichen Apfelaroma gierig in mich aufnehme. Gerne spiele ich mit den Ringen, Suse findet es geil wenn ich an ihnen zupfe, meine Zunge dann über ihre Lippe spazieren lasse. Die kleinen Anhänger kitzeln sie dabei, steigern ihre Lust. Immer wieder muß ich tief in ihr Döschen eindringen, ihren Saft angeln, frisch gezapft schmecke Suse am Besten. Manchmal habe ich schon darüber nachgedacht, warum das so ist, ich glaube, das Apelaroma ist am stärksten, wenn der Saft aus ihr sprudelt, verliert sich mit der Zeit. Und gerade dieses Aroma ist es, das Suse so einmalig macht, mich aber geradezu süchtig nach ihrem Saft.
Suse drängt jetzt meinen Kopf an ihr Döschen, will nicht, daß ich nachdenke, sie will geleckt werden, einfach fertig gemacht werden. Ich verstehe ihren Wink, bohre tief in sie, lecke über ihre Murmel, meine Lippen zupfen an den Ringen, ich lecke mit breiter Zunge durch ihre ganze Möse, spüre selbst die Anhänger an meiner Zunge, sauge Suses Möse ganz in meinen Mund, ihr Pfläumchen ist einfach herrlich. Jetzt sauge ich an der Murmel, entlocke Suse kleine, spitze Schreie, ihre Quelle beginnt zu sprudeln, es wird nicht mehr lange dauern, bis sie kommt. Genau achte ich auf ihre Bewegungen, da, ihre Beine beginnen, leicht zu zittern, es ist, als würde sie damit ihren Springbrunnen versorgen, schnell stülpe ich meinen Mund über ihr Pfläumchen, ziehe es mit den Fingern etwas auf, schon kommt der erste Schub, meine Kleine spritzt ab. In dieses Spritzen beginne ich zu saugen, Suse wird dadurch noch geiler, spendet mir Schub um Schub, bis ich schließlich nachlassen und Schlucken muß, soll mein Mund nicht überlaufen, aber schon sauge ich weiter, werde mit zwei weiteren Schüben belohnt, bis Suses Drüsen leer sind. Ich lecke sie jetzt zärtlich sauber, angle die Reste ihres köstlichen Nektars, gebe ihr noch einen Kuß auf den Hügel, krabble dann vom Bett, setze mich zu meinem Schatz, sie zieht mich zu sich herunter, gibt mir einen langen Kuß. „Guten Morgen, mein Schatz, ich liebe dich“, sage ich zärtlich zu ihr. „Was machst du nur mit mir, du Teufelchen“, schaut sie mich lieb an, küßt mich noch einmal, drückt mich an sich, flüstert mir ins Ohr: „Wie ich dich liebe“.
„Komm, aufstehen“, sage ich zu ihr. Wir gehen zusammen ins Bad, Suse reinigt sich noch schnell, dann ziehen wir unsere Laufklamotten an, Sport- BH, bequemes Höschen, darüber eine Leggins, ein enges T-Shirt, darüber einen Body, der im Schritt zu knöpfen ist. Noch in die Laufschuhe geschlüpft, wir können los. Habe ich mich am Anfang noch gebremst, kann Suse mittlerweile mein Tempo gut mithalten. Wir laufen unsere Runde durch den Park, einige Rentner sehen uns nach, Suse lacht, als sie sieht, daß ich provozierend mit meinem Ärschlein wackle. „Ich mußte einiges tun, um so auszusehen“, verteidige ich mich, „da will Frau doch schließlich etwas Aufmerksamkeit“. „Wehe, du machst das bei fremden Weibern“, droht Suse scherzhaft. „Aber ich will doch nur dich, Liebste“, sage ich ehrlich. Zu Hause angekommen, werde ich noch in der Garderobe mit einem Kuß belohnt.
Wir duschen schnell, ziehen uns nur etwas Bequemes an, Rock und Bluse, dann haben wir Hunger, frühstücken miteinander, lassen dabei die Woche Revue passieren, lachen über lustige Begebenheiten, sprechen über Ernste Dinge wie unseren Umbau. Schnell ist ein Stündchen vergangen, gemeinsam räumen wir den Tisch ab, sitzen einen Moment im Wohnzimmer, schmusen miteinander. Danach geht es ins Bad, wir nehmen uns ausgiebig Zeit für unsere Pflege. Zuerst wird geduscht, gegenseitig schäumen wir uns die Haare ein, lassen das Shampoo wirken, waschen es aus, danach reinigen wir unsere Körper, es ist erstaunlich, wie schmutzig unsere Brüste immer wieder sind, wie gewissenhaft sie mit Duschgel gereinigt, dabei sanft geknetet werden müssen. Schließlich das Gleich zwischen unseren Beinen, dann können wir uns trocken tupfen. Die nächsten Aktivitäten finden im Schlafzimmer statt, Suse hat ein großes Badetuch mitgenommen, breitet es über dem Bett aus, ich habe eine Dose mit duftender Hautcreme. Zuerst ist Suse dran, sie legt sich auf den Bauch, zärtlich schmiere ich sie mit der Creme ein, massiere sie leicht in die Haut, mein Schatz seufzt wohlig dabei. Natürlich muß ich mich mit ihren Arschbäckchen, aber auch mit ihren Beinen länger befassen, schließlich werden ihre Bäckchen von mir ja häufig genug geknetet, da ist intensive Pflege erforderlich, aber das weiß Frau ja.
Dann muß ich zart streichelnd auf ihrem ganzen Körper prüfen ob die Creme genügend eingezogen ist, dazu knie ich neben ihr, bei den Füßen beginne ich, streichle über sie, Suse kichert, ihre Fußzehen ziehen sich zusammen, mein leichtes Streicheln über die Sohle kitzelt sie. Mein Weg führt über ihre Waden, wieder ein Kichern, als meine Finger durch ihre Kniekehlen fahren, ein kleines Wiehern, als ich mich über sie beuge, meine Haare ihre Schenkel hoch streichen, in dem kleinen Dreieck zwischen ihren Schenkeln verschwinden. Genauestens prüfe ich ihre Bäckchen, streiche über die kleinen Falten am Beginn ihrer Schenkel, oh, ganz wichtig, ich ziehe die Bäckchen auseinander, fahre nur mit der Fingerspitze durch die Furche, ihre Bäckchen zittern leicht. Mein Weg führt über ihre schmale Taille, nach rechts und nach links zu ihren Schultern, es sieht hübsch aus, wie ihre Muskeln unter meinen Fingern immer wieder zucken. Bevor ich die Prüfung beende, knete ich sanft ihren Nacken, befreie ihn von ihren Haaren, gebe ihr kleine Küßchen, wandere bis hinter ihre Ohren, lecke sie dort, sie seufzt wieder, ich flüstere in ihr Ohr: „Schatzi, ich glaube, die Creme ist eingezogen, drehst du dich bitte um“. Zur Bestätigung beiße ich leicht in ihr Ohrläppchen.
Suse legt sich auf den Rücken, angelt nach meinem Hals, zieht mich an sich, will jetzt erst einmal ausgiebig geküßt werden. Unsere Lippen liegen weich aufeinander, zart spielen unsere Zungen, umrunden sich immer wieder. Nach einiger Zeit gibt Suse mich frei, ich kann mit meiner Behandlung fortfahren. Meine Hände tauchen in den Topf, beginnen an ihrem Dekollete, gehen bis zum Hals, verteilen die duftende Creme auf Suses Körper. Ein weiterer Klecks wird auf den Armen verstrichen, als ich auf dem Rückweg mit nur einem Finger über die Innenseiten der Ellenbogen streiche, zittern ihre Arme. Wieder zurück auf dem Körper ist zunächst einmal Suses Bauch dran, ich passe auf, daß sich nichts im Nabel sammelt, sie kichert wieder, als ich dort gründlich schmiere. Nun ihre herrlichen Hügel, ich gebe Creme auf meine Hände, für die Brüste gibt es eine eigene Sorte, bald knete ich die weichen Hügel, muß mich beherrschen, um sie nicht in meinen Mund zu saugen, aber erst einmal sind meine Hände dran, selbst ihre Krönchen bekommen ihr Fett weg.
Wie die Bäckchen sind die Hügel meinen ständigen Attacken ausgesetzt, brauchen eine gründlich Behandlung, unbedingt muß ich noch einmal Nachcremen, damit ihre herrlichen Hügel schön geschmeidig bleiben, trotzdem ihre Festigkeit behalten. Es muß für Suse Schwerarbeit sein, so dazuliegen, ihr Atem geht schneller, ihre Brüste heben und senken sich unter meinen Fingern. Damit sie sich wieder etwas beruhigen kann, krabble ich ganz nach unten, creme jetzt mit der anderen Creme zuerst ihre Füße ein, intensiv widme ich mich ihren Zehen, dann arbeite ich mich ganz langsam an ihren Beinen hoch, ich muß jetzt dazwischen knien, komme sonst gar nicht an die empfindlichen Innenseiten ihrer Schenkel, die von meinem Mund und meiner Zunge immer wieder einer besonderen Beanspruchung unterworfen sind, auch hier ist eine gründliche Pflege angesagt, eine gute Portion Creme massiere ich ein, ihre Schenkel zittern dabei. Nun ist nur noch ihr Pfläumchen ohne Pflege. Oh, was sehe ich da, mein kleines Ferkel hat sich bekleckert, ein glänzender Film schimmert auf ihren Lippen, die ersten Tröpfchen bilden sich schon. Die müssen natürlich weg, würden der Creme ihre pflegende Wirkung nehmen. Ich beuge mich herunter, lecke mit der Zunge die Tröpfchen auf, sauge dann die Feuchtigkeit von ihren Lippen, die sich meiner Zunge sofort ein wenig öffnen, Suses Möschen hat die Arbeit wohl gefallen, eine Menge Suse-Saft kann ich angeln. Noch zwei- dreimal lecke ich über ihr Pfläumchen, Suse seufzt tief, dann kann ich auch auf ihrem herrlichen Pfläumchen die wohltuende Creme verteilen. Leider, je näher ich den Lippen komme, um so mehr vermischen sich Creme und Mösensaft, schließlich gebe ich es auf, lecke die Überschüsse in mein hungriges Mäulchen.
Suse zittert am ganzen Körper, die schwere Arbeit hat sie arg mitgenommen, ich lege mich neben sie, nehme sie tröstend in den Arm, ihr Kopf liegt an meiner Brust, saugt leicht an ihr. Verständnisvoll lasse ich sie saugen, lange liegen wir so, dann zieht Suse mich wieder an sich, wir küssen uns lange.
Und nun bin ich an der Reihe, mein Schwanz ist nur etwas abgeschwollen, liegt fest an meinem Bauch. Es ist schön, was Suses zarte Hände auf meinem Rücken machen, bald geht es mir wie zuvor ihr, ich beginne wohlig zu Stöhnen, es ist einfach herrlich, von der Liebsten gepflegt zu werden. Was sie mit meinem Ärschlein macht, meine Rosette blinzelt ihr zu, will sie zu einem kleinen Fick verführen, aber Suse streift nur kurz mit ihrem Finger darüber, macht sich dann auf den Weg zu meinen Beinen.
Ich freue mich, als ich mich umdrehen darf, steif steht mein Schwanz von mir ab, reckt sich Suse entgegen, als wolle er sagen: „Da, sieh mal, was du mit mir gemacht hast“. Aber es gibt erst einen langen Kuß, danach ist meine Vorderseite dran, meine Brüste wogen, die Lust zieht bis in mein Möschen, Suse macht es gut, steif stehen meine Türmchen auf den Hügeln, recken sich zum Himmel. Als sie meine Füße eincremt, beruhige ich mich wieder etwas, aber die Arbeit an meinen Beinen läßt meinen Schwanz schon wieder zucken. Sie blickt ihn an, die ersten Lusttropfen haben sich auf der Eichel gesammelt, Suse beugt sich herab, nimmt meine Schwanzspitze in ihren Mund, schon verschwinden die Tröpfchen darin. Sie leckt sich über den Mund, dann ist mein Schwanz mit eincremen dran, ich kann nur noch winseln, so geil macht mich mein Schatzi. Dann liegt sie neben mir, wir küssen und streicheln uns gegenseitig.
Wir ziehen unsere Wäsche an, haben Hunger, ich mache uns eine Kleinigkeit zu Essen, danach sind wir müde, machen ein kleines Mittagsschläfchen. Als wir aufwachen, küssen wir uns schon wieder, streicheln uns, halten uns gegenseitig geil. Dann geht es ab ins Bad, meine Füße liegen auf Suses Schoß, sie feilt meine Fußnägel, entfernt die Häutchen, die vorgewachsen sind, lackiert sie mir zum Schluß, Ich mache bei ihr das Gleiche, dann sitzen wir zusammen, bearbeiten unsere Fingernägel, jede für sich. Nun helfe ich ihr wieder, zupfe ihre Augenbrauen, entferne überschüssige Härchen, nur ein feiner Strich soll stehen bleiben. Danach bin ich dran. Augenbrauenzupfen mag ich nicht, das ziept immer so, aber Frau will schließlich schön sein, da gehört das eben dazu. Nachdem die unangenehme Arbeit beendet ist, schminken wir uns, ziehen uns an. Zuerst genehmigen wir uns einen schönen Espresso, danach machen wir noch einen Spaziergang, gehen Hand in Hand durch den Park, auch wenn uns einige Zeitgenossen mit grimmigen Blicken nachschauen, andere blicken uns dafür lüstern an.
Der Spaziergang hat uns gutgetan, wir kommen nach Hause, haben Hunger, machen uns ein kleines Abendbrot. Dabei füttern wir uns schon wieder gegenseitig, kaum sind wir fertig, gehen wir nacheinander ins Bad, reinigen unsere Fötzchen, den ganzen Tag über haben wir unsere Geilheit aufgebaut, beide halten wir es jetzt fast nicht mehr aus. Ohne große Abstimmung schenke ich uns noch ein Glas Wein ein, nehme es mit ins Schlafzimmer, stelle es auf unsere Nachttische.
Dann stehen wir voreinander, küssen uns, öffnen unsre Blusen, küssen unsere Nippel, ich knie vor Suse, öffne ihren Rock, ziehe ihr Höschen aus, lecke durch ihre schon wieder glänzende Spalte. Sie stöhnt leise, ich gönne mir eine kleine Portion ihres Saftes, dann zieht sie mich zu einem weiteren Kuß hoch. Nun bin ich dran, Suse öffnet meinen Rock, er fällt zu Boden, sie greift um mich, knetet kurz meine Bäckchen, zieht mir dann mein Höschen aus, mein Steifer steht vor ihrem Gesicht. Sie leckt kurz darüber, steht auf, drückt mich nach hinten, ich falle aufs Bett. Wir sind jetzt beide geil, halten ein langes Liebesspiel nicht durch, brauchen eine schnelle Erlösung. Suse klettert über meinem Kopf auf das Bett, spreizt ihre Beine, senkt sich ab, stellt mir ihr Möschen zur Verfügung, ich schiebe mir noch ein Kissen unter den Kopf, kann es jetzt gut erreichen. Gerade als ich meine Zunge einmal durch ihr glänzendes Pfläumchen wandern lasse, muß ich aufstöhnen, sie hat sich meinen Schwanz tief in ihr Lutschmäulchen geschoben, saugt an meinem Gerät.
Uns erfaßt die Geilheit voll, Suse leckt meinen Schwanz, ich sauge an ihrem Möschen, lasse meine Zunge immer wieder über ihre Murmel gleiten, empfange ihren Nektar. Wir können auch nicht warten, gegenseitig machen wir uns schlicht fertig, es endet erst, als wir uns gegenseitig in den Mund gespritzt haben, ich spüre ihr Saugen an meinem Schwanz, sie meinen Mund, der fest an ihrer Möse nuckelt. Als wir wieder bei uns sind, legt sie sich zu mir, grinst mich an, leckt sich über die Lippen und sagt: „Für den Anfang ganz lecker“. Mir schwant, sie hat heute Abend noch etwas vor, vielleicht ein neues Spiel. Aber bevor ich lange nachdenken kann, spüre ich ihre Arme um meinen Nacken, wir küssen uns lange und heiß. Danach spielen wir mit unseren Brüsten, küssen uns, saugen an ihnen, ab und zu gleitet eine Hand nach unten, knetet ein Bäckchen, ein Finger verliert sich in Suses Möse, ihre Hände umfassen meinen Schwanz, wichsen ihn leicht, kneten meine Eier.
Suse wendet sich von mir ab, ich denke, sie will einen Schluck trinken, aber sie öffnet ihren Nachttisch, angelt nach etwas. „Oh, heute wieder der Karl-Otto“, entfährt es mir, sie hat einen langen Doppeldildo in der Hand. Mein Pofötzchen zuckt vor Freude, aber als ich die Größe einschätze, habe ich einen etwas skeptischen Blick. Wenn wir uns das Ding reinschieben, kommt es wieder zum Hals heraus, denke ich. „Keine Angst“, grinst Suse, „der wird nicht ganz reingeschoben“. Sie zeigt mir, daß der mittlere Teil sehr biegsam ist. Noch immer verstehe ich nicht, was sie damit will.
„Leg dich auf den Rücken“, sagt sie, ich gehorche ihr. Sie kniet zwischen meine Beine, lutscht meinen Schwanz schön steif, jetzt bin ich ganz verwirrt, was soll denn das werden? Dann hebt sie meine Beine über ihre Schulter, kommt jetzt gut an mein Fötzchen, leckt meine Rosette, bis sie schön weich ist, dann spüre ich, wie sie mir den Karl-Otto langsam ins Möschen schiebt. Er ist vorn etwas dicker, sie hält einen Moment inne, als die Gummieichel in mir steckt, lutscht noch einmal meinen Schwanz, schiebt dabei das Teil tief in mich. Ich muß stöhnen, ja, das ist eine neue Idee, sie fickt mich mit dem Gummikerl, lutscht gleichzeitig meinen Schwanz. Aber als das Teil tief in mir steckt, nimmt sie meine Beine herunter, stellt sie leicht schräg.
Der Gummikerl steckt mit einem Teil in mir, der andere liegt flach auf dem Bett. Jetzt setzt sich Suse auf mich. Sie wird doch nicht, nein, das geht gewiß nicht, denke ich. Und es geht doch, sie greift nach hinten, angelt nach dem Gummischwanz, setzt ihn an ihrer Rosette an, hebt sich noch etwas, hält den Gummischwanz mit einer Hand an ihrer Rosette, mit der anderen greift sie meinen Schwanz, führt ihn an ihre Möse, läßt sich langsam darauf nieder. Ich glaube es nicht, liege mit offenem Mund da, während Suse noch immer dabei ist, ihre Löcher zu stopfen. Ihre Hauptarbeit gilt momentan wieder dem Gummikerl, tief schiebt sie ihn sich in ihr Pofötzchen, gleitet gleichzeitig auf mich, pfählt sich auf meinem Schwanz, bis sie schließlich auf mir sitzt.
Ich bin noch immer baff, aber sie grinst mich an, kneift mir in die Titten, beugt sich zu mir herunter, küßt mich. Es ist ein eigenartiges Gefühl, der Gummikerl drückt unsere Pofötzchen nach hinten, gleichzeitig können wir nicht weg, sind mit Schanz und Möse verbunden. Als Suse sich leicht anhebt, verändert sich die Lage in meinem Arsch, es ist, als würde er gedehnt, nicht wie bei einem richtigen Fick. Aber es ist geil, saugeil, steif steht mein Schwanz, preßt sich in Suses Möse, ich kann die Bewegungen ihres Teils an meinem Schwanz fühlen, Ein paar Mal gleitet Suse vorsichtig auf und ab, als sie aber merkt, daß ihre Konstruktion hält, beginnt sie, sich fester auf mir zu ficken, gleichzeitig in Arsch und Möse. Es ist fast wie bei einem Sandwich, nur wird der Arsch nicht gestoßen, sondern in ihm wird gerührt.
Lange hält das mein Möschen nicht aus, es beginnt zu zucken, explodiere. Suse stöhnt ebenfalls auf, kann jede Bewegung in sich spüren, sucht meinen Mund, küßt mich. Als ich mich wieder ein wenig beruhigt habe, beugt sie sich hoch, fickt sich weiter. Jetzt dauert es nicht mehr lange, ihre Möse zuckt, zieht sich um meinen Schwanz zusammen, ich spüre die Nässe, sie spritzt. An meinen Schwanz vorbei läuft es aus ihrer Möse, über meine Eier, auf den Gummikerl, über mein Fötzchen, auf das Bettuch.
Ich ziehe Suse an mich, streichle über ihren Rücken, über ihr Haar, bis sie wieder ruhiger atmet, dann suche ich ihren Mund, küsse sie, unsere Zungen spielen wild miteinander. Was dieses geile Weib doch für Ideen hat, denke ich, als unser Kuß beendet ist. Suse läßt mir nicht lange Zeit, beugt sich sicher hoch, reitet weiter auf meinem Schwanz. Langsam steigt bei mir die Sahne, lange werde ich mich nicht mehr halten können. Und in meinem Fötzchen macht sich auch wieder die Hitze bemerkbar, mein Rosettchen zuckt schon wieder verdächtig. Aber Suse ist klar, daß diese doppelte Stimulation nicht lange durchzuhalten ist, sie reitet jetzt wie wild auf mir, nimmt meine Hand, führt sie zu ihrer Brust, will geknetet werden, gleichzeitig gehen ihre Hände an meine Titten. Nein, das ist zu viel, ich beginne zu röcheln, meine Hände kneten fest Suses Brüste, sie hebt sich immer schneller, läßt sich auf mich fallen, ihre Hände krallen meine Titten zusammen. Ich knurre, heule, wimmere, stoße jetzt von unten dagegen, der Kerl in meinem Arsch rührt noch mehr in mir, ich schließe die Augen, meine Rosette klammert sich zusammen, gleichzeitig schießt der erste Schub aus meinem Schwanz, trifft tief in Suses Möse. Dieses letzte hatte ihr noch gefehlt, sie wackelt jetzt auf mir schreit laut, kommt Sekunden nach mir.
Beide bewegen wir uns heftig, nur weil wir uns fest an unseren Titten halten, bleibt sie auf mir, eine ganze Weile zucken wir orgastisch, bis sie schließlich meine Titten losläßt, auf mich fällt. Ihre Möse melkt noch immer meinen Schwanz, unsere Pofötzchen halten den Gummikerl in sich fest, jede Bewegung unserer Körper, die den Kerl sich winden läßt , spüren wir an unseren Rosetten, verlängern damit unseren Abgang, jedes Zucken von Suse löst ein Gegenzucken von mir aus, bis sie es schließlich nicht mehr aushält, mit einem Mal erschlaffen ihre Muskeln, sie liegt schwer auf mir. Ich kann nichts tun, bin total geschafft, nehme Suse nur in den Arm, presse sie an mich. Ich weiß nicht, wie lange wir so liegen, bis Suses Mösenmuskeln sich beruhigen, mein Schwanz dabei gleichzeitig abschwillt und aus ihr rutscht. Sie seufzt laut, beugt sich nach hinten, läßt sich fallen, kann jetzt den Gummikerl aus ihrem Arschfötzchen ziehen, die ganze Zeit hat die Spannung, die durch die starke Biegung des Karl-Otto entstanden war, das Teil fest in uns gehalten. Sie rutscht von mir weg, zuerst zieht sie ihn aus ihrem Fötzchen, begleitet von ein paar undamenhaften Geräuschen, sie furzt mächtig, einiges an Luft scheint bei den Dehnübungen, die unsere Pofötzchen hinter sich haben eingedrungen und komprimiert worden zu sein, aber als sie das Gegenstück aus mir zieht, entweichen auch meinem Ärschlein einige Fürzchen.
Sie legt sich neben mich, grinst mich an, ich ziehe sie an mich presse sie fest an mich, wir küssen uns ungestüm, dann liegen wir erst einmal fix und fertig im Bett. „War Klasse“, meint Suse, „sollten wir wiederholen“. Ich sinniere eine Weile, dann nicke ich, es war wirklich schön, gleichzeitig die Bearbeitung von Fötzchen, Schwänzchen und Tittchen.
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