Heimliche Schwanzverwöhnung
Letzte Woche:
Ich sitze mit meinem Freund im Kino. Der Saal ist gut besucht: Wir sitzen mitten drin, links und rechts neben uns, vor uns, hinter uns, überall sitzen verliebte Pärchen, einsame Kinofans, Freunde, die sich gegenseitig die Popcorntüte reichen.
Der Film ist eine Komödie, in der es um eine junge, hübsche Frau geht, die sich in Feierlaune auf so eine Art liebenswerten Chaoten einlässt, einen Looser, und mit ihm einen ONS hat. Als sie zu ihrem Entsetzen feststellt, dass sie schwanger ist, muss sie mit dem Typen wieder Kontakt aufnehmen.
Die weibliche Hauptdarstellerin ist Katherine Heigl, die mein Freund wirklich sexy findet – und nach diesem Film kann ich ihn sogar verstehen… ;-)
Es geht regelrecht ein Leuchten über sein Gesicht, wenn er sie sieht. Sie spielt aber auch sehr süß. Es gibt ein paar Szenen in diesem Film, die ihn offensichtlich ein bisschen in Stimmung bringen…
Jedenfalls beugt er sich nach einiger Zeit zu mir rüber und flüstert mir leise ins Ohr: *Schatz, nimm deine Hand und hol mir einen runter. Wichse mich richtig schön. Aber achte darauf, dass mir nichts auf die Kleidung geht. Ich will nicht mit verklebten Sachen nach Hause…*
Bei meinem Süßen ist es mittlerweile angekommen, dass ich leicht devot bin und er so mit mir reden darf. Ich bin nicht extrem, lasse mich nicht an einem Hundehalsband durch die Stadt ziehen oder so, aber wenn mein Freund geil ist und er will, dass ich ihn auf der Stelle befriedige, dann tue ich das. Ich überlasse ihm zu 100 Prozent die sexuelle Führung, schaue gerne zu ihm auf und tue immer das, was er will und wie er es will. Manchmal belohnt er mich später noch dafür, manchmal nicht. Der Kick für mich ist es in jedem Fall.
Im Kino hab ich ihn schon öfter mit der Hand befriedigt und einmal mit dem Mund, aber immer in der letzten Reihe, wenn nicht so viel los war. Nie in der Hauptvorstellung am Abend in einem Pulk von Menschen. Mein Freund muss jetzt schon sehr geil sein, um auf eine solche Idee zu kommen.
Er hat seine Jacke auf seinem Schoß abgelegt und einen Arm um mich gelegt. Seine Augen folgen konzentriert dem Geschehen auf der Leinwand.
Ich schiebe mir noch einen Nacho in den Mund und lecke mir dann langsam die Finger ab. Ich sitze auf seiner linken Seite. Vorsichtig hebe ich mit meiner rechten Hand die Jacke auf seinem Schoß an und lege meine Hand zwischen seinen Beinen ab, lasse sie dort zunächst völlig reglos ruhen. Die Jacke deckt alles ab, niemand kann, noch dazu in der Dunkelheit des Kinos, etwas sehen.
Links neben mir habe ich einen Typen sitzen, den ich am Anfang wohl etwas nervös gemacht habe, warum auch immer. Jedenfalls musste er immer zu mir rüber sehen. Mittlerweile hat er aber wohl endgültig begriffen, dass die männliche Begleitung da rechts wirklich mein Freund ist. Neben meinem Freund sitzt eine Brünette, die wohl auch gerade mit ihrem Freund da ist. Wer weiß schon, was die so gerade zusammen machen….
Ich fühle deutlich seinen harten Schwanz, taste ihn ausführlich durch den Stoff seiner Hose von oben nach unten ab, taste nach seinen Hoden, fahre mit meiner Hand wieder hinauf. Ja, er ist erregt, und wie erregt er ist. Das wird doch nicht alles wegen Katherine Heigl sein? Der Schwanz drängt sich mir entgegen, möchte aus seinem Gefängnis befreit und von mir verwöhnt werden. Ich spüre sogar, wie mein Freund ein wenig sein Becken anhebt. Er hat wirklichen Druck auf seiner Latte, dagegen muss ich etwas tun, das ist meine Aufgabe als Freundin.
Ich sehe in meiner Handtasche nach und muss feststellen, dass ich nur noch ein einziges Taschentuch habe. Mist! Das ist zu wenig! Wohin mit seinem Sperma, wenn ich ihn von dem Überdruck befreit habe? Wie soll ich verhindern, dass seine Kleidung etwas abkriegt? Ich möchte ihn ja auch anschließend ordentlich sauber machen und dann noch meine Hände abwischen… Na ja. Ein Taschentuch ist besser als keins, und jetzt ist es ohnehin zu spät.
Ich lasse meine Hand, diesmal mit dem Taschentuch, wieder unter seiner Jacke verschwinden.
Dann ziehe ich Stück um Stück den Reißverschluss seiner Hose hinunter. Sein Schwanz schmiegt sich unter seinem Slip schon liebevoll in meine Hand, deutlich spüre ich eine große klebrige Stelle an dem dünnen Stoff. Ich öffne langsam und ohne Hast noch den Gürtel und den Knopf seiner Hose. Dann schlage ich sie links und rechts auseinander und ziehe seinen Slip ein Stückweit hinunter, ein Vorgang, bei dem er mir immerhin hilft, indem er noch mal sein Becken kurz anhebt, während seine Augen weiter an Katherine Heigl haften.
Gut, dass seine schöne große Jacke all das abdeckt. So kann meine Hand ungestört arbeiten und sich ihrer Lieblingsbeschäftigung hingeben: Den schönen, erregten, zum Platzen steifen Schwanz meines Freundes so richtig gut zu verwöhnen…
Ich möchte verhindern, dass seine dicke rote Eichel seine Jacke berührt und dort versehentlich ihre Spuren hinterlässt. Also decke ich seine Eichel mit meiner Handfläche ab, während ich mit langsamen und vorsichtigen Bewegungen beginne, ihn zu wichsen. Ich kraule seinen Schaft mit meinen Nägeln, ziehe seine Vorhaut hinunter, ertaste seine Hoden und achte bei all dem sehr darauf, dass die sämige Schwanzspitze immer unterhalb meiner Handfläche oder, bei den Wichsbewegungen nach unten, meines Unterarms bleibt.
Ich spüre, wie ich meinem Schatz so den höchsten Genuss verschaffe und spüre den pochenden, zuckenden Schwanz in meiner Hand, die, abwechselnd, mal kräftigen und mal kaum Druck ausübt. Bei jeder Bewegung nach unten verteilen sich mehr Samenspuren in meiner Hand und am Handgelenk.
Mit meiner linken Hand tauche ich die Nachos in die Käsesauce und esse davon, mit der rechten wichse ich, unsichtbar für die anderen, unter der Jacke meinen Freund, dessen hochroter Kopf in dem dunklen Saal beinahe zu leuchten beginnt.
Ich übe nicht nur unterschiedlichen Druck mit meiner Hand aus, ich spiele auch mit meinem Daumen: Ich spreize ihn etwas ab, lasse ihn unabhängig von den anderen Fingern sein eigenes Spiel spielen. Ich fahre mit ihm die pochende Ader entlang, während ich seine Hoden kraule, ich lege ihn ganz oben auf seine samenverschmierte Vorhaut ab und wichse ihn dann so weit nach unten, wie es geht, und immer wieder zurück, hin und her. Ich spiele mit Druck und Geschwindigkeit. Ich habe Zeit. Viel Zeit. Der Film ist noch lang. Und ich merke, wie mein eigener Slip immer feuchter wird.
Nur mein Freund hat bald keine Zeit. Bald beugt er sich wieder zu mir herüber, und diesmal flüstert er: *Ich will spritzen. Ich will jetzt alles in deine Hand spritzen. Achte darauf, dass meine Klamotten schön sauber bleiben…*
Also gut. Wider aller Vernunft will ich ihn möglichst gründlich entleeren, er hat es verdient, dass ich ihn so entspanne, nur wohin mit seinem Sperma? Da muss ich gleich sehr aufpassen…
Ich drapiere das eine Taschentuch um seinen Schwanz herum, um so schon mal gleich eine gewisse Menge abfangen zu können. Ansonsten lasse ich ihn in meine Handfläche spritzen, und dann mal sehen…
Ich verstärke den Druck mit meiner Hand, die Wichsbewegungen und meine Finger werden fordernder. Am liebsten würde ich noch die zweite Hand hinzu nehmen, aber das kann ich hier natürlich nicht machen, außerdem halten die ja noch die Nachos. Mein Freund rutscht ein wenig tiefer in seinem Sessel, spreizt seine Beine noch etwas weiter. Ich weiß, dass er jetzt sehr kämpfen muss, um nicht laut zu stöhnen.
Ich wichse und wichse, dann noch zwei, drei Bewegungen, und plötzlich schießt es aus ihm heraus. Ich achte sogar darauf, dass Miss Heigl jetzt auf der Leinwand zu sehen ist. Ein warmer, nicht enden wollender klebrig-süßer Spermastrom ergießt sich in meine Handfläche, die sich fest gegen seine Eichel presst, um die Spritzer wenigstens ein bisschen unter Kontrolle zu bekommen, während ihn meine Finger fest weiter wichsen, damit es für ihn angenehm bleibt.
Der Schwanz zuckt und spuckt, hört nicht auf zu spritzen, zum Glück ist das Kino gut klimatisiert, sonst könnte man es sicher noch drei Reihen weiter riechen…
Dann versiegt der Strom langsam, die zähe Masse kriecht seinen immer noch steifen Schwanz herunter in das abglegte Taschentuch. Meine Hand, sein Schwanz – alles ist völlig samenverschmiert. *Saubermachen!* befiehlt mein Freund.
Ich ziehe meine Hand vorsichtig unter der Jacke hervor, es gelingt mir, sie dabei nicht zu berühren. Auch seine Jacke darf jetzt natürlich nicht direkt mit seinem Schwanz in Berührung kommen, ich habe zu diesem Zweck vorher das allerdings völlig verklebte Taschentuch um die Spitze gewickelt. Nun sitze ich kurz da mit spermaverschmierter Hand und habe kein Taschentuch mehr. Ein kurzer Blick nach links und rechts, und ich führe die Hand zu meinem Mund, um das gröbste mit meinen Lippen und meiner Zunge abzufangen. Ich muss aufpassen, dabei keine allzu lauten Schlürf- und Schleckgeräusche zu verursachen.
Mit der linken Hand halte ich immer noch die Schachtel mit den Nachos. Die Käsesauce ist sowieso alle. Ich lege die Packung in meinem Schoß ab, greife mir einzelne Nachos, tunke sie in die Sauce meiner Hand ein, probiere vorsichtig, schiebe sie mir dann in den Mund. Schmeckt gut, eigentlich noch besser als die Käsesauce… Ich will mehr, mache mit den Nachos meine ganze Hand sauber, esse sie genüsslich, während ich weiter den Film verfolge.
Dann lecke ich die Hand noch gründlich ab, was ich möglichst unauffällig zu tun versuche. Ich befreie sie noch von den letzten Fett- und Spermaresten. Eine leckere Entsorgung.
Ein Griff unter die Jacke, und ich ziehe vorsichtig das spermaverklebte Taschentuch heraus, nicht ohne vorher auch noch die letzten Tropfen gründlich aus meinem Lieblingsschwanz dort hinein gemelkt und noch ein wenig die Eichel abgewischt zu haben. Der Schwanz bedankt sich bei meiner Hand mit einer wohlig-seufzenden Bewegung. Ich lasse das Taschentuch so, wie es ist, in meiner Handtasche verschwinden.
Mit den Nachos streife ich auch noch die letzten Spermareste vom Schwanz und vom unteren Bauch meines Freundes. Alles esse ich sorgsam auf. Nun kann er sich aber nicht beschweren, er ist wieder ganz gut sauber, und seine Kleidung hat auch nichts abgekriegt.
Ich ziehe wieder seinen Reißverschluss hoch, knöpfe seine Hose zu, mir gelingt es sogar, mit nur einer Hand wieder seinen Gürtel zu verschließen. Seine Jacke ist sorgfältig auf seinem Schoß abgelegt, als ob nie etwas geschehen wäre, und mein Freund ist entspannt und zufrieden.
Vielleicht fickt er mich ja nachher schön durch, das wäre toll…
Irina
Profilleftigo