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Geschichte von bergamote

Kino

Gestern bin ich über mich erschrocken. Ein wenig!

Eigentlich bin ich ein Lieber. Ein wenig schüchtern. Nein, nicht verklemmt, aber halt kein Draufgänger. Ich taste mich immer vorsichtig an eine Frau heran. Na gut manchmal, meistens sogar, so vorsichtig, dass ihr Interesse schon bei jemand ganz anderem ist, wenn ich mich endlich entschlossen habe zu forcieren. Der Standardspruch, den ich zu hören kriege, wenn ich mich erotisch offenbare ist: “Wir haben eine so tolle Freundschaft, die will ich durch Sex nicht aufs Spiel setzen.” Es ist zum Heulen. Ich bin eigentlich immer auf der Suche und habe viele 'tolle Freundschaften' mit weiblichen Wesen.

Über eine Partnerbörse habe ich neulich eine Frau kennengelernt. Wir haben uns in ein paar Mails gegenseitig beteuert, dass man eigentlich gar nicht auf der Suche sei, - aber wer weiß – nichts muss, alles kann, wie das halt meistens so ist, in den ersten Mails. Danach mehrmals telefoniert und uns bald zum Kaffee bei ihr, allerdings nicht zu Hause, verabredet. Sie wohnt, ca. 30 km weg, in der Kreisstadt. Die zählt zwar auch noch zur Provinz, aber wenn man so ein Landei ist wie ich, kommt das schon fast einem Besuch in der großen weiten Welt gleich.

Ich hatte schon mehrere Frauen aus Partnerbösen angeschrieben und es war immer ein Fiasko. Meistens war es schon nach ein paar Mails eingeschlafen. Wenn es doch zu Telefonaten kam war die Stimme schrecklich oder es war schnell klar, das wird nichts. Einmal fing ein Telefonat vielversprechend an, wir fingen an unsere gegenseitigen sexuellen Vorlieben zu beschreiben. Irgendwann redete nur noch sie und ich hatte Schmerzen vor lauter Mitempfinden. Heißes Wachs auf den Kitzler – das geht nun gar nicht.

Die wenigen Male, die ich mich wirklich mit Frauen getroffen habe waren eine Enttäuschung. Viel hatte ich deshalb nicht erwartet und mich wirklich nur auf einen Kaffee eingerichtet und dann für mich alleine Kino, Kneipe oder Disse geplant. Wann kommt man denn schon mal in die Kreisstadt.

Ich war positiv überrascht. Sie sah besser aus als auf den Bildern. Gute anderthalb Meter und überall rund ohne dick zu sein. Sie hat keine zierliche Taille aber breitere Hüften und eine beachtliche Oberweite. Auf 180 cm Länge verteilt hätten ihr wohl viele nachgepfiffen aber gestumpt wie sie ist, sieht sie dafür zu stämmig aus. Wir schlenderten durch die Innenstadt um ein Cafe zu suchen, tranken unseren Kaffee und noch einen, mochten uns noch nicht trennen und schlenderten noch ein bischen. Irgendwann bekamen wir Hunger und schlenderten noch ein wenig auf der Suche nach einem Restaurant.

Irgendwie war es als kennten wir uns schon ewig und hätten uns ein paar Jahre nicht gesehen. Große Vertrautheit und Themen ohne Ende. Sachen die man Fremden nicht so ohne weiteres anvertraut, schon gar nicht, wenn man auf der Balz ist, Situationen wo man nicht gut bei wegkommt, sich lächerlich macht, sich eigentlich in Grund und Boden schämt, auch intime Gefühle – bei all dem, nie Überlegungspausen, nie ein Zögern. Die Geschichten wurden eindringlicher, die Berührungen wurden häufiger und plötzlich war Stille. Wir hielten uns an den Händen und sahen uns in die Augen. Erschrocken ließen wir los und sie sah auf die Uhr, ich konnte den Blick nicht von ihren Nippeln abwenden, die sich deutlich durch BH und Pulli abzeichneten. Halb zwei, wir die letzten Gäste im Restaurant und die Belegschaft zuvorkommend zurückgezogen am Gähnen. Ich habe Sie bei sich abgesetzt und bin dann verwirrt zurück in mein Dorf.

Wir haben uns einige Male gemailt und uns für gestern wieder verabredet. Wir wollten erst wieder ins Cafe, danach ins Kino und hatten uns auf das Burne Ultimatum geeinigt. Mir waren ihre Nippel die ganze Zeit nicht aus dem Kopf gegangen und strategisch wäre eine Romanze bestimmt besser gewesen aber wo findet man eine Frau, die auf Actionfilme steht. Es war ein regnerischer Tag und der Wind pfiff, es würde also heute nichts mit schlendern werden – na gut. Als ich ankam und klingelte, meinte sie: “Komm rauf ich bin noch nicht fertig.”

Sie sah wesentlich eleganter aus als das letzte Mal, statt der knackigen Jeans hatte sie eine weite Stoffhose und statt dem Handstrick einen engen Pulli aus Angora oder Mohair oder wie das Plüschzeug heißt.
“Meine Haare sind noch nicht trocken und bei dem Wind will ich nicht rausgehen. Was hältst du davon wenn wir hier was trinken?”
“Mir is's recht.”
“Kaffee oder was anderes?”
“Erst mal Kaffee.”
“Ich setz schnell einen auf”, sagte sie und verschwand in der Küche, “kannst schon mal ins Wohnzimmer und dich setzen.”

Im Wohnzimmer standen ein Drei- und ein Zweisitzer- Sofa und ein Sessel und in der Mitte ein viel zu kleiner runder Tisch. Ich setzte mich in die Mitte des Dreisitzers lehnte mich zurück, ließ mich ins Sofa sinken, verschränkte die Hände hinter dem Kopf und ließ das Zimmer auf mich wirken.

Ich hatte mich noch gar nicht richtig umgesehen, da kam sie schon mit einem Tablett herein. Sie setzte das Tablett ab nahm die Tassen setzte sich neben mich und stellte sie vor uns hin. Um an den Kaffee zu kommen musste sie wieder aufstehen und ich hatte ihren Prachtarsch direkt vor meiner Nase. Rückenmarkgesteuert, zumindest ohne bewußtes Zutun des Gehirns, hatte ich eine Hand an ihrem Po. Die Kaffekanne schepperte auf den Tisch.

“Gleich krieg ich eine gescheuert”, dachte ich und schloss in Erwartung die Augen, vergaß aber vor Schreck meine Hand zurückzuziehen. Die Ohrfeige kam nicht und ich öffnete die Augen. Sie hatte sich wieder aufgerichtet, machte aber keine Anstalten sich zu entfernen. Ich zog mit meiner Hand die Kontur ihrer Backe nach, keine Reaktion. Ich zog sie zu mir hin, so dass sie jetzt direkt vor mir stand. Dem folgte sie, aber sonst keine Reaktion. Ich nahm meine andere Hand zur Hilfe und streichelte beide Backen. Ich spührte wie die Muskeln zusammenzuckten, aber weiter keine Reaktion. Ich fasste ihre Hüften und zog sie zu mir. Sie folgte und saß bald auf meinem Schoß.

Ich umgriff ihre Taille und schob meine Hand unter den Pulli bis ich auf den BH stieß. Sonst hatte sie unter dem Plüschgewolle nichts an. Ich streichelte den nackten Bauch bis zu den Brustansätzen und zurück zum Hosenbund, einmal zweimal, ich weiß nicht wie oft, irgendwann ließ ich den Knopf aus dem Loch schnappen und zog ihren Reißverschluss hinunter. Streichelte wieder zu den Brustansätzen und zurück zum Höschen, schob die Fingerspitzen unter das Bündchen und merkte wie sie die Luft anhielt. Noch ein Stück weiter, nochmal ein kleines Stückchen und immer noch war der Bauch angespannt. Wieder zurück, an den Hüften gefasst und hochgeschoben.

Sie schaute sich erstaunt um aber stand. Es brauchte nur ein klein wenig Hilfe und die Hose rutschte auf die Knie. Ein wenig die Oberschenkel hinuntergestreichelt und zusammengedrückt und die Hose lag um die Knöchel am Boden. Sie hatte ein superklasse rotes Spitzenhöschen an und ich war überzeugt, passend zum BH. Bestimmt heizt sowas manchmal ein, aber jetzt - nichts wie weg damit. Ich zog es ganz unromantisch nach unten, half ihr aus den Hosen zu treten und drückte mit meinen Füßen ihre Beine ein wenig auseinander.

Jetzt stand sie vor mir in ihrem roten Angora und mit gegrätschten Beinen, mir den nackten Arsch zugewandt. Meine Hände massierten ihren Hintern, die Daumen furchten durch die Kerbe und sie fing an die Backen zusammen zu kneifen und wieder locker zu lassen. Wow – was ein Anblick, der bringt Flüsse dazu bergauf zu fließen. Die Hände auf ihre Hüften gelegt, habe ich eine Weile den Anblick ihres malmenden Hintern genossen, dann eine Hand nach vorne geschoben und mit der andern den Rücken erklommen. Ihre Hüfte festgehalten und den Oberkörper nach vorne gedrückt, bis sie sich auf dem Tischchen aufgestützt hatte.

Dadurch dass sie gebückt stand wurde ihr Po noch runder und sie präsentierte jetzt ihre dicke, fleischige Möse, von der man allerdings nichts weiter sah als die rasierten äußeren Schamlippen. Ich fuhr mit drei Fingern darüber, den mittlere in der Furche. Klatschnass und fadenziehend kam er zum Vorschein. Ich halte ihn unter meine Nase und ziehe geräuschvoll die Luft ein, damit auch Antonia was davon hat.

Der Po setzt wieder das malmen fort, hier will jemand verwöhnt werden. Ich beuge mich nach vorne und lasse meine Zungenspitze durch ihre Möse gleiten, teile den Schamhügel und sauge mich fest. Als ich die kleinen Lippen endlich in meinem Mund habe lasse ich nach und meine Zungenspitze springt über ihre Perle. Nur kurz. Dann stecke ich sie so tief ich kann in ihren Kanal und wackele darin herum. Ziehe die Zunge zurück und löse meinen Mund von ihrer Muschi.

“Mehr?”
“Mach!”, kommt die Antwort.
Ich streichle mit der Zungenspitze wieder ihren Eingang und schiebe einen Finger hinterher.
“Mehr?”
“Ja, oh.”
Ein zweiter Finger folgt und ich lasse die Zunge spazieren.
“Mehr?”
“Ohh!”
Ich nehme das als ja und stecke ihr den dritten Finger rein, dabei fange ich an ihren Kitzler mit dem Daumen zu reiben.
Bald fängt sie an sich nach vorne und hinten zu bewegen und fickt sich auf meiner Hand selbst.
Ich entziehe ihr meine Hand ein wenig.
“Mehr?”
“Mehr!”

Auch der kleine Finger ist in ihrer Spalte verschwunden und ich schiebe bei jedem Hub fester und der Daumen reibt in seiner ganzen Länge über ihren Knubbel.
Sie fängt an zu – ich weiß nicht – irgendwas zwischen grunzen, röhren und stöhnen.
Für meine Zunge ist an ihrem Zentrum kein Platz mehr und so verwöhne ich ihren Damm und versuche wenig erfolgreich mit der freien Rechten ihre Pobacken zu spreizen. Auch als ich ihren rechten Fuß auf das Tischchen stelle komme ich noch nicht an ihre Hintertür.

Offensichtlich aber will sie gerne dort bedient werden, denn eine Hand kommt mir zu Hilfe und gemeinsam legen wir ihre Rosette frei. Ich umspiele sie mit der Zunge und speichle sie heftig ein. So tief ich kann bohre ich meine Zunge in ihren After und löse mich wieder. Mit einer Fingerkuppe streichle ich darüber und die Rosette fängt gierig an zu schnappen.

“Mehr?”
“Oh, komm!”

Ich packe ihre Hand beim Zeigefinger und stecke ihr ihn in den Darm. Sie will zurückziehen aber ich halte fest und ficke sie verstärkt mit der anderen Hand bis sie wieder röhrt und der Widerstand nachgelassen hat. Jetzt nehme ich ihre Hand beim Handgelenk und ficke sie in beide Löcher. Immer wenn ich denke sie kommt bald, lasse ich nach. Schließlich lasse ich los, nehme ihren Mittelfinger in den Mund bis er glitscht.

“Mehr!”, sage ich und sie zieht ihren Finger raus setzt beide an und führt sie sich langsam mit einem wohligen Stöhnen ein. Ich drücke nach bis zum Anschlag, halte ihre Hand fest und ziehe meine aus ihrer Fut.

Sie sieht mich fragend an und ich stehe auf immer noch ihre Hand festhaltend und geleite sie aufs Sofa. Es wird ein Eiertanz, aber schließlich liegt sie am Rücken auf dem Sofa und hat ihre Finger immer noch im Hintern. Sie spreizt ihre Beine und ich sauge mich an der Möse fest, bis wieder Bewegung ins Becken kommt. Mit der Hand taste ich nach ihrer Rechten und führe sie zur Möse, sie fängt bereitwillig an sich zu streicheln. Ich stehe auf und ziehe mich aus, es wird Zeit meinen kleinen freizulassen, er schmerzt schon vor Überdruck.

Als ich nackt bin kniee ich mich neben ihren Kopf und halte ihr den Schwanz unter die Nase. Sie leckt mit der Spitze über das Bändchen und saugt dann den Schaft an ihren Mund. So nicht! Das ist zu wenig, ich drehe ihren Kopf zur Seite und drücke die Eichel gegen ihre Lippen, die zögernd nachgeben. Mit leichten Fickbewegungen stoße ich ihren Mund. Trotz des anfänglichen Widerstandes macht sie das offensichtlich geil, den sie fickt sich jetzt beide Löcher immer heftiger und bewegt ihren Kopf auf meinem Schwanz.

Ein geiler Anblick, das einzige was stört ist der Plüschpulli. Ich ziehe ihn so weit es geht nach oben, über ihren Brüsten rastet der ein. Der Busen ist so groß wie ich in mir vorgestellt habe ich befreie die Brüste, in dem ich die Heben nach unten schiebe. Eingequetscht zwischen Pulli und BH stehen die Titten steil nach oben und Fingerkuppengroße Nippel starren mir entgegen, ich muss sie kneten und zwirbeln. Das bringt Antonia richtig hoch Sie rammt ihren Kopf auf meinen Schwanz bis sie würgt, immer wieder, und hat jetzt ihre ganze Hand bis zu den Knöcheln in der Scheide. Ich kann nicht anders, wer weiß ob ich noch mal in so eine Situation komme, ich ziehe meinen Schwanz aus ihrem Mund, kniee mich über ihr Gesicht und stoße zwischen ihre Brüste, von beiden Seiten pesse ich ihre Titten gegen meinen Schwanz und stoße und stoße.

Zuerst hat Antonia noch versucht mir den Sack zu lecken, aber jetzt jammert sie: “Fick mich, fick mich, fick mich, fick mich”.
Plötzlich presst sie die Beine zusammen, stößt aber mit beiden Händen unvermindert in ihren Unterleib. Aus ihrem Mund kommt ein tiefes, nicht allzu lautes Grollen, das mich an einen Vulkan kurz vor dem Ausbruck denken läßt. Jetzt reißt sie die Beine senkrecht in die Luft und grätscht sie weit und strapaziert expulsiv ihre Stimmbänder. Himmel, so ein Geräusch hat noch keine Frau gemacht, ich würden mich nicht wundern, wenn gleich die Nachbarn an die Tür wummern würden.

Es wird ruhiger sie hat ihren Mund an meinen Hintern gepresst und es ist nur noch ein Knurren zu hören. Sie entspannt. Die Hände sind still und nur noch der Bauch zuckt leicht. Ich stoße immer noch ihre Titten, da überwindet ihre Zunge meinen Schließmuskel und wühlt mich innerlich auf. Das ist der Auftakt zum Finale. Mit jedem Stoß pumpt mein Schwanz das Sperma hinaus, der erste Strahl geht weit durch die Beine aufs Sofa der zweite und dritte landen auf Bauch und Hand, was dann kommt versabbert nur noch den Busen.

Ich höre auf zu stoßen und fühle mich leer. Plopp, zieht Antonia die Hand aus der Möse, für die andere braucht sie länger. Als sie es geschafft hat, greift sie sich meine Hüfte fährt über den Rücken zu meinem Nacken und zieht mich an ihren Schoß, ihre Waden verschränken sich hinter meinem Kopf, ich lecke ihren Saft auf, so gut ich kann. So wie er fließt besteht die Gefahr, dass mir die Nase vollläuft. So wie sie meinen Mund auf ihre Spalte zwingt, musste ich leider ihre Zunge im Hintern aufgeben, merke aber wie eine Hand zu meinen Eiern tastet und sie sanft zu kneten beginnt. Und ein Finger, überwindet zögerlich den Widerstand und wühlt in meinem Darm. Ich merke wie mein Kleiner, immer noch zwischen den Brüsten, wieder an Härte gewinnt.
Es hat den Anschein, als ginge es noch eine Weile weiter.

Schade ich hätte den Film gerne gesehen.

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Landcruise