Ein warmes Wochenende 3
Es war ein heißer Freitagabend, die Sonne war schon untergegangen, aber es was noch sehr warm im Freien. Wir hatten einen geilen Vierer genossen und, da Roland beim ersten mal nicht zum abspritzen kam, besorgten wir es ihm dafür gleich zu dritt. (siehe: Ein warmes Wochenende 1+2).
Martin fickte Roland, während dieser David und mir einen hoch geblasen hatte. Beide hatten ihren Saft vergossen. Inzwischen war aber ich schon wieder so geil. Ich wollte unbedingt noch ficken und ich hoffte sehr, David würde mir zur Verfügung stehen. Beide knieten wir da und unsere Schwänze standen steif von uns weg.
David zog mich an meiner Nudel zu sich. Er umarmte mich und fing an mich zu küssen. Seine Zunge war sofort in meinem Mund und erforschte diesen. Unsere Körper rieben sich aneinander. Ich spürte seine Latte an meinem Ständer. Das war echt geil.
Meine Hände fanden den Weg zu seinen Pobacken, die ich kräftig massierte und auseinander zog. Mein rechter Mittelfinger wanderte zu seiner Rosette. David mochte das, denn er drängte sich noch mehr an mich.
„Legen wir uns hin. Die knieerei ist doch etwas unbequem“ meinte er, als er eine kurze Züngelpause einlegt.
Wir legten uns also nebeneinander auf die Decke. Roland und Martin waren inzwischen in den Pool gegangen. Sie wuschen wohl ihren Schweiß und ihr Sperma von ihren Körpern.
Als ich neben David lag, spürte ich sofort wieder sein Rohr an meinem prallen Penis. Er drängte sich wieder an mich und fing an meine Brustwarzen zu lecken. Das fand ich sehr erregend.
„Mhhmm, ja saug daran“ ermunterte ich ihn.
Ich griff inzwischen unsere beiden Kolben und drückte sie aneinander und wichste sie leicht. Mann war ich wieder geil. Obwohl ich erst vor kurzem abgesamt hatte, war ich schon wieder extrem geil.
Ich wollte noch unbedingt David ficken. Deshalb wanderte meine Hand wieder zu seinem Po und mein Mittelfinger suchte wieder seine Rosette.
„Du willst mich wohl ficken.“ erriet David meine Absicht. „Ich muss schon sagen, beim ersten mal warst du noch nicht so keck.“ Er spielte auf unseren ersten Outdoorfick an, wo ich noch gänzlich unerfahren war.
„Mann lernt nie aus“ erwiderte ich. Dann drückte ich ihn auf den Rücken. Sein 16 cm Kolben stand in die Höhe. Ich beugte mich hinunter und leckte über sein kleines behaartes Dreieck. Sein Penis rieb dabei an meiner Wange. Mit der rechten Hand strich ich nun über seine Oberschenkel zu seinen harten Hoden. Ich nahm sie in die Hände und zog und drückte daran. Meine Zunge wanderte zum Schaft an dem ich gleich zu saugen begann. Auch das gefiel ihm natürlich. Ich lutschte nun weiter an seinem Schaft. Langsam kam ich seiner Eichel immer näher. Gleichzeitig massierte ich seine rasierten Sack. Mein Mittelfinger rieb dabei zwischen seinen Backen an der Rosette entlang.
„Ahhhhhhhhhhh, mhhhhhhhhhm, ja, das machst du gut“ stöhnte David.
Er wollte auf die 69er Position wechseln, aber ich drückte ihn wieder zurück, dann ich wusste, wenn er meinen Schwanz blasen würde, kämme ich sicher nicht mehr dazu ihn zu ficken. Ich musste meinem besten Stück etwas beruhigen.
David’s Latte bearbeitete ich dafür umso mehr. Mein Mund war schon an seinem Eichelrand angekommen. Hier saugte ich besonders heftig. Er hob sein Becken, denn er wollte mir sein Rohr in den Mund schieben. Auch David war schon extrem aufgegeilt.
„Los, blas ihn mir, endlich“ keuchte David.
Ich nahm seinen Pfahl, wichste ihn zweimal, dann tat ich ihm den Gefallen und schob seine Eichel in meinen Mund. Sie schmeckte mir sehr gut.
Meine Zunge kreiste um seine Eichel und seine Pissritze. Dann nahm ich noch mehr von seinem Lustknochen auf und saugte fest daran. Ich glaube seine Eier wurden dadurch noch härter.
Nach einer weile musst ich mal kräftig Luft schnappen. Ich sah zu David’s Gesicht. Er hatte die Augen geschlossen und gab sich voll meiner Oralen Behandlung hin.
Ich nutzte die Gelegenheit meinen Mittelfinger mit meinem Speichel nass zu machen. Dann saugte ich weiter an seiner harten, geschwollenen Eichel.
Mit dem nassen Finger fuhr ich drängend in seine Rosette.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte David wieder. „Ich halt’s nicht mehr lange aus“
Doch er hob willig sein Becken, damit ich leichter meinen Finger in seinen Hinterausgang einführen konnte.
Ich hörte auf zu blasen, damit er nicht gleich abspritzte.
Mein Finger flutschte ohne Probleme in seinen After. Sogleich probierte ich es mit einem zweiten Finger. Auch dieser verschwand ohne Probleme. David stöhnte immer wieder auf.
Nach einiger Zeit hörte ich auf sein Poloch zu dehnen, da ich mich zwischen David’s Beine platzierte. David lag da, hatte die Augen wieder geschlossen und sein Pfahl ragte mir entgegen.
Ich kniete mich zwischen seine geöffneten Beine. Ich konnte nicht widerstehen unsere beiden Schwänze zusammen zu drücken und sie zu wichsen.
„Los, fick mich, schnell“ forderte mich David allerdings dann bald auf.
Er zog seine Beine zu sich und bot mir seinen Anus zum ficken an.
Ich griff mir die Gleitcreme, die in der Wiese lag. Ich schmierte Davids Rosette damit ein, dann machte ich dasselbe mit meinem Rohr. Die kleine Behandlungspause hatte doch dazu geführt, dass er ein wenig kleiner geworden war. Aber zwei, drei Wichsbewegungen und er stand wieder in ganzer Größe.
Tropfnass fuhr ich mit meiner Eichel an Davids Rosette. Ohne Widerstand nahm er sie auf. Wow, das war absolut geil.
„Mmmmmhhhhhhhhhhmmmmmmmmmmm“ machte David.
Sanft fuhr ich mit meiner Rute weiter in seine Rückmuschi. Mein Schwanz passte ohne Probleme hinein.
David hob seine Beine über meine Schulter. So konnte er mich ein wenig abbremsen, falls ich ihn zu hart ficken würde.
Ich ließ meinen Schwengel in seinem After und sah mir noch einmal David an. Es war einfach ein herrlich geiler Anblick. David aufgespießt unter mir. Er keuchte höchst erregt. Sein Schwanz rieb an meinem Bauch.
Langsam zog ich mein Becken ein wenig zurück, dann fuhr ich wieder nach vorne. Ich wollte ihn nicht zu schnell vögeln.
Doch für David war es zuviel. Beim zweiten mal stöhnte er laut und hemmungslos auf:
„Ahhhhhhhhhhhhhhh, jahhhhhhhhhhhhh, ich koooooommmmeeeeee“.
Ich spürte wie sein Saft an meinem Bauch klatschte. Seine Rosette zog sich zusammen und umschloss mein Rohr noch fester. Zwei Ladungen Sperma verteilten sich auf seinem und meinem Bauch.
Der Geruch und der Anblick seiner Sahne törnten mich natürlich noch mehr an. Ich fing an mein Glied weiter heraus zu ziehen und fester zu stoßen. Auch ich fing an zu keuchen.
David wollte mich etwas mit seinen Beinen bremsen, doch ich schob sie zur Seite und legte mich jetzt ganz auf ihn. Sein Sperma rieb zwischen uns.
Wild drängte ich meine Zunge in seinen Mund. Gleichzeitig fickte ich hart weiter.
Mit beiden Händen stützte ich mich dann neben seine Schultern ab und bewegte weiter mein Becken fest hin und her.
David stöhnte auf, ob vor Lust oder vor Schmerzen war mir egal. Ich spürte meinen Saft aufsteigen.
„Ja, ja, ja, jahhhhhhhhhhhhhhhh“ stöhnte auch ich nun laut auf. Ich trieb meinen Hammer noch einmal tief in seinen After.
„Ahhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhhh“ schrie ich meinen Orgasmus hinaus. Zwei, dreimal schoss ich meine Ladung in Davids Darm. Dann lies ich mich erschöpft auf die Seite fallen.
So eine geile Fickerei im Freien hatte ich schon lange nicht mehr genossen.
Roland und Martin hatten uns vom Pool aus zugesehen. Sie grinsten beide. Anscheinend hatte unser Fick ihnen sehr gefallen.
Jetzt war ich aber wirklich erledigt. Am liebsten wäre ich, den Schwanz noch halb in Davids Hintern, eingeschlafen, aber jetzt wurde es doch schon etwas kühl.
Also erhoben wir uns und gingen ins Haus. Ich würde heut Nacht bei ihnen bleiben…..