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Geschichte von Grumbel

Zwillinge

Frank lehnte sich in seinem Sitz zurück. Es ging ihm gut und er fühlte sich ausgesprochen wohl. Gestern hatte er seinen 10 jährigen Sohn zu seiner Exfrau zurückgebracht. Mike und er hatten eine wunderbare Woche verbracht. Sie hatten ein Fußballspiel von Mikes Lieblingsverein gesehen. Der Sieg war verdient gewesen. Dann waren sie im Freizeitpark gewesen und hatten auch noch sonst einige Dinge unternommen. Gestern Morgen waren sie dann losgefahren und gegen Mittag bei Susanne angekommen. Mike hatte sich sofort ans Telefon gesetzt und sich mit Freunden verabredet. Frank und Susanne hatten sich noch eine Weile unterhalten. Sie verstanden sich immer noch gut und die Scheidung war kein Rosenkrieg gewesen. Hin und wieder hatten sie sogar nach ihrer Scheidung noch miteinander geschlafen. So auch gestern. Der Anblick von Susanne versetzte ihn immer noch in Entzücken und Susanne mochte Franks Zärtlichkeit. Nur zusammenleben konnten sie nicht mehr. Irgendwie waren sie auch gestern Nachmittag im Bett gelandet und hatten ausgiebig Sex miteinander.

Jetzt also saß er im Flugzeug. Drei lange Wochen Lanzarote lagen vor ihm. Drei Wochen, in denen er sich so richtig ausruhen und erholen wollte. Als die Stewardess vorbei kam, bestellte er sich etwas zu trinken und schaute dann aus dem Fenster. Die Stewardess brachte das Getränk und er blickte auf. Ein Mädchen kam den Gang entlang, wohl auf dem Weg zur Toilette. Eine richtige Schönheit. Etwa 1,70 groß, wohl proportioniert, schlank, mit langen dunkelbraunen Haaren. Ein Lächeln zierte das freundliche Gesicht. Frank schätze sie auf etwa zwanzig Jahre. Einen Moment sinnierte er darüber, wie es wohl wäre, mit diesem Mädchen in Kontakt zu kommen, musste dann über sich selbst lachen. Er war doppelt so alt wie sie. Sie war sicher mit ihrem Freund auf Urlaubsreise. Für ihn, Frank, würde sie keinen Blick haben.

Wieder versank Frank in seinen Gedanken. Etwas zehn Minuten später, kam das Mädchen schon wieder an ihm vorbei. Offensichtlich wieder auf dem Weg zu Toilette. Diesmal lächelte sie ihm nicht zu. Im Laufe des Fluges kam sie noch mindestens drei Mal vorbei und Frank mutmaßte, dass sie eine schwache Blase haben musste.

Landung in Arrecife, und dann Fahrt mit dem Bus nach Playa Blanca. Das Lanzarote Princess kannte er von einem früheren Aufenthalt her und so hatte er keine Mühe, sein Zimmer zu finden. Er richtete sich ein und begab sich sofort an den Strand. Nichts hatte sich verändert. Er legte sich auf eine Liege und genoss die Sonne und das Rauschen des Meeres. Mit geschlossenen Augen träumte er vor sich hin und glitt langsam in einen tiefen Schlaf. Er wurde wach, als er neben sich eine Bewegung hörte. Mit blinzelnden Augen bemerkte er, dass das Mädchen aus dem Flugzeug sich auf einer Liege in seiner Nähe häuslich eingerichtet hatte und nun in Richtung Meer verschwand. Mit dem Nichts von einem Bikini kam ihre Figur nur noch besser zur Geltung. Frank schaute ihr nach, bis sie im Meer verschwand. Der Tag verging und immer wieder schaute er zu dem Mädchen hin, dass ihn allerdings nicht beachtete.

Als die Sonne langsam unterging, machte sich Frank auf den Weg ins Hotel. Duschen und umziehen für das Abendessen. Es gelang ihm, einen Tisch im hinteren Drittel des Restaurants für sich zu belegen. Er bestellte einen Wein und nahm das Buffet in Augenschein. Mit einigen Köstlichkeiten versehen, begab er sich zu seinem Tisch und genoss seine Auswahl. Nach dem Essen machte er einen langen Strandspaziergang, genehmigte sich in einer Strandbar noch einen Osborne und verschwand wieder im Hotel. Auf dem Weg in sein Zimmer, schaute er noch kurz im sogenannten Ballsaal vorbei. Philippe, der Animateur, versuchte seine Gäste für ein Spiel zu gewinnen. Doch die Gäste schienen keine rechte Lust zu haben. An einem Tisch an der Fensterfront, erkannte Frank das Mädchen. Es saß alleine an einem Tisch und trank hin und wieder einen Schluck Cola.

Frank ging zu Bett. In den paar Minuten vor dem Einschlafen stellte er sich vor, wie er das Mädchen angesprochen haben würde und wie sie ihn eingeladen haben würde, Platz zu nehmen. Nichts davon war geschehen, aber Frank erlag diesem Traum. Bald war er eingeschlafen.

Die nächsten Tage verliefen Ereignislos. Hin und wieder sah Frank das Mädchen, fand aber nie den Mut, oder auch nur die Gelegenheit, es anzusprechen. Das änderte sich am Freitag. Frank hatte sich ein Surfboard geliehen und tobte sich auf dem Meer aus. Bis zu den Papageienstränden ritt er über die Wellen und surfte dann im großen Bogen zurück. In Höhe des Strandes kreuzte er dann gegen den starken, ablandigen Wind an und kämpfte sich zum Land zurück. Plötzlich sah er, dass, ziemlich weit draußen, jemand mit den Wellen kämpfte. Er änderte seinen Kurs und kam gerade noch rechzeitig an der Stelle an, um zu sehen, wie ein Mädchen unterging. Er ließ sein Segel los und sprang dem Mädchen hinterher. Noch einmal kam sie mit dem Kopf über Wasser und hustete schrecklich. Frank packte sie am Arm und zog sie, obwohl sie widerstrebte, in Richtung seines Surfboards. Mit Mühe brachte er sie mit dem Oberkörper auf das Brett und paddelte in Richtung Strand. Niemand hatte den Vorfall bemerkt. Am Strand angekommen, setzte er das Mädchen in den Sand, brachte sein Board zurück und eilte wieder zu dem Mädchen. Jetzt erkannte er sie. Es war das Mädchen aus dem Flugzeug. „Wie geht es Ihnen?“ „Danke, es geht wieder.“ „Soll ich einen Arzt rufen?“ „Nein danke, ich will nur ins Hotel zurück.“ Frank nickte und half ihr beim Aufstehen. Er nahm ihren Arm und brachte sie ins Zimmer. Als er sich gerade verabschieden wollte, merkte er, dass sie aus einer kleinen Wunde am anderen Arm blutete. „Warten Sie, ich komme gleich wieder.“ Mit diesen Worten verschwand er in sein eigenes Zimmer, das nicht weit entfernt war, holte Desinfektionsmittel und Wundschnellverband und brachte alles zu dem Mädchen. Vorsichtig säuberte er die unbedeutende Verletzung und klebte ein Pflaster darauf. Dann ließ er das Mädchen alleine.

Am Abend saß er wieder alleine im Speisesaal. Er war gerade mit Essen fertig, als er das Mädchen auf sich zukommen sah. Etwas schüchtern stand sie vor ihm. „Nehmen sie doch Platz.“ forderte er sie auf. Sie setzte sich hin und sah ihm in die Augen. „Vielen Dank, dass Sie mir geholfen haben. Ich hatte noch nie solche Angst.“ Frank winkte ab. „Das hätten sie auch alleine geschafft.“ Das Mädchen schüttelte den Kopf. „Darf ich sie zum Dank für Ihre Mühe zu einem Drink einladen?“ Frank nahm dankend an. Sie gingen gemeinsam in die Bar und Frank bestellte wieder einmal Osborne, ein Getränk, das das Mädchen nicht kannte. Zögerlich nippte sie an dem Glas und trank dann einen richtigen Schluck. „Das schmeckt gut! Übrigens, ich heiße Manuela.“ Frank stellte sich ebenfalls vor. Den ganzen Abend saßen sie an der Bar und unterhielten sich. Manuela studierte Sport in Karlsruhe. Sie wollte einmal Trainerin werden. Der Abend nahm seinen Lauf und Frank fühlte sich angenehm unterhalten. Gegen Mitternacht schloss die Bar und Manuela teilte mit, dass sie jetzt müde sei. Da ihre Zimmer auf dem gleiche Stock lagen, gingen sie gemeinsam zum Hauptgebäude zurück. Vor Manuelas Tür wollte sich Frank verabschieden, doch Manuela sah ihm in die Augen. „Kommst du noch mit rein?“ Mit trockener Kehle krächzte Frank eine „Gerne“ und ging mit Manuela ins Zimmer. Dort sahen sie sich eine Weile an. Dann näherte sich Manuelas Gesicht dem Gesicht von Frank. Mit leicht geöffneten Lippen, küsste Manuela Frank auf den Mund. Frank genoss die Süße dieses Kusses. Langsam begannen Manuelas Hände über Franks Rücken zu streicheln. Seine Reaktion erfolgte sofort. Er merkte, wie es in seiner Hose eng wurde. Auch er fuhr mit seinen Händen über Manuelas Rücken, beließ es aber nicht dabei. Langsam näherten sich seine Hände Manuelas Titten. Sie schien nichts dagegen zu haben. Frank wurde forscher und fuhr ihr unter das T-Shirt. Jetzt drückte Manuela ihr Becken gegen Franks Oberschenkel und begann langsam auf und ab zu reiben. Frank zog Manuela das T-Shirt über den Kopf. Jetzt lag ihr kleiner, fester Busen direkt vor ihm. Sanft fuhr seine Zunge mit kreisenden Bewegungen über ihre Nippel. Manuela holte tief Luft. Sekunden später lagen sie beide auf dem Bett und erkundeten gegenseitig ihre Körper. Manuela hatte mit kundigen Griffen seine Hose geöffnet und seinen Schwanz ins Freie geholt. Sanft umschloss ihre Faust seine Stange und fuhr langsam auf und ab, wobei sie immer wieder die Vorhaut vor und zurück schob. Frank hatte sich ebenfalls auf Entdeckung begeben. Seine Hand fuhr an der Innenseite von Manuelas Oberschenkel in Richtung Lustdreieck, wurde aber von einem kleinen Stückchen Stoff behindert. Erst ertastete er durch den Stoff Manuelas Spalte, dann wurde er mutiger. Wieder am Oberschenkel entlang fahrend, hoben seine Finger das Bündchen an und tasteten sich langsam in Richtung des feuchten Paradieses. Als er das erste Mal direkten Hautkontakt hatte, zog Manuela wieder hörbar den Atem ein. Schnell hatte er sie von allen störenden Stoffteilen befreit. Nackt lag sie nun in voller Schönheit vor ihm. Auch er zog sich schnell ganz aus und nun wurde das Spiel ohne Hindernisse fortgeführt. Nach einigen Streicheleinheiten, die sowohl ihr, als auch ihm gut getan hatten, richtet sich Manuela auf, schwang sich mit einem Bein über seinen Kopf und bot ihm so ihre herrliche Rosenblüte zum anschauen und lecken dar. Noch bevor er seine Zunge in dieser feuchten Spalte versenken konnte, spürte er, wie Manuela sein bestes Stück in den Mund genommen hatte und es mit großer Sachkunde bearbeitete.

Frank genoss dieses Spiel. Manuela beschäftigte sich mit großer Könnerschaft mit seinem Steifen. Sie ließ ihre Zunge über die Öffnung der Eichel gleiten, bewegte dabei ihre Zunge mal schnell, dann mal wieder langsam. Sie nahm seine Eichel zwischen ihre Lippen und saugte daran, sie biss leicht mit ihren Zähnen in seinen Schwanz und vergaß während der ganzen Zeit auch nicht, dass Schaft und Sack ebenfalls zu diesem Ensemble gehörten. Währendessen beschäftigte sich Frank mit Manuelas freizügig dargebotener Spalte. Wie eine Blüte lag sie vor seinen Augen. Die Schamlippen waren gespreizt und der kleine, enge Eingang lag einladend vor ihm. Mit zwei Fingern spreizte er die Schamlippen noch weiter auseinander und stupste mit seiner Zunge vorsichtig Manuelas Kitzler an. Ihre Reaktion kam sofort. Frank merkte, wie sie mit dem Blowjob für kurze Zeit innehielt, als wollte sie in sich hinein lauschen. Dann verstärkte sie ihre Bemühungen. Mit der Zeit fanden sie einen für beide angenehmen Rhythmus. Für Frank hätte das noch eine Weile so weitergehen können. Plötzlich hob Manuela ihre Kopf, dreht sich halb zu Frank um und fragte ihn schwer atmend: „Ich halte das nicht mehr länger aus. Schläfst du mit mir?“ Das war Frank natürlich noch lieber. „Ja, sehr gerne sogar!“ Manuela zog wieder ihr Bein über Franks Kopf hinweg. Sie Stellte sich über Frank und drehte sich um. Fragend schaute sie ihn an, er nickte nur mit dem Kopf. Manuela wollte auf ihm reiten. Manuela legte sich mit geöffneten Beinen auf Frank und küsste ihn auf den Mund. Mit einigen, fast unmerklichen Bewegungen, manövrierte sie ihren Eingang in Richtung Franks Schwanz und führte ihn sich, ohne zu Hilfenahme der Hände selbst ein. So etwas war Frank noch nicht passiert. Er merkte, wie sein Schwanz von dieser engen, glitschigen Schnecke umfangen war und genoss, ruhig liegen bleibend, dieses Gefühl. Auch Manuela bewegte sich vorerst nicht. Dann aber, ganz langsam, fing sie an, mit ihrem Becken kreisende Bewegungen auszuführen. Immer wieder änderte sie die Richtung und Stärke. Nach einiger Zeit, richtete sie sich, immer noch Franks Schwanz in ihrem Loch steckend, auf, ging in die Hocke, stütze sich nach hinten ab und begann ihn zu reiten. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen, immer schneller ging ihr Atem. Mit einem Mal ging es Frank auf, dass nicht er Manuela fickte, sondern dass er von ihr gefickt wurde. Er hatte nichts dagegen, zumal er in dieser Lage sehr gut sehen konnte, wie sich sein Kolben in dieser wunderbaren Scheide hin und her bewegte. Mit einer Hand griff er nach Manuelas Busen und streichelte und massierte ihn. Die andere Hand hatte er in Richtung Manuelas Pussy in Bewegung gesetzt und rieb ihr den Kitzler. Manuela kam fast sofort. Noch einmal bog sie ihren Rücken durch, schrie leise auf und fing an zu zittern. Dieser Anblick war so geil, dass auch Frank sofort kam und seine Ladung abspritze. Im letzen Moment, wohl auch bedingt durch Manuelas Bewegung, glitt sein Schwanz aus Manuelas Loch. Hoch spritze sein Saft auf und benetzte Manuelas Busen, Bauch und auch ihre niedliche kleine Fotze. Als Manuela wieder zu Atem gekommen war, rollte sie sich von Frank herunter und kuschelte sich in seinen Arm. „Du, das war sehr schön für mich. Vielen Dank dafür.“ „Für mich auch“, meinte Frank, „und so überraschend.“ Manuela lag still neben ihm. Frank begann langsam ihren Rücken zu streicheln und ließ sie seine Fingernägel spüren. Langsam weitete er sein Tätigkeitsfeld aus und fuhr ihr zärtlich über den Po und die Oberschenkel. Manuela drehte sich leicht zur Seite und öffnete mehr und mehr ihre Schenkel. Wieder weitete Frank sein Tätigkeitsfeld aus und hatte bald schon ihre zarte Pussy im Visier. Sanft fuhr er ihr über die glatt rasierte Ritze und tastete sich langsam vor. Er nahm ihre Schamlippen zwischen die Finger, presste sie leicht zusammen, nur um sie im nächsten Moment wieder zu spreizen. Langsam steckte er ihr einen Finger in ihr kleines, enges Loch und fuhr langsam hin und her. Manuelas Atem ging schneller. Jetzt nahm er seinen Finger wieder aus der Scheide und bearbeitete ihren Kitzler. Sanft strich er darüber und begann mit kreisenden Bewegungen. Manuelas Atem wurde immer schneller. Ihre geschlossenen Augenlieder zitterten und ihr Mund öffnete sich. Immer schneller und kräftiger rieb Frank Manuelas Lustperle. Plötzlich, ohne Vorwarnung, bäumte sie sich auf und schrie ihre Geilheit ins Zimmer. Frank verschloss ihr den Mund mit seiner Hand. Als sie sich wieder beruhigt hatte und nur noch heftig atmete, richtete sich Frank auf und rammte ihr seine Lanze in die dafür vorgesehene Öffnung. Mit langen, weit ausholenden Bewegungen fickte er sie und sie begann wieder mit ihrem Becken zu kreisen. Beide stöhnten bei ihrem Liebesspiel, bemühten sich aber, nicht allzu laut zu werden. Mit einigen letzen, kraftvollen Stößen ergoss sich Frank in das enge Loch, während Manuela ihre Finger zu Hilfe nahm und auch bald danach in einem seligen Orgasmus versank.

Erschöpft ruhten sich beide aus. „Liebes“, meinte Frank, „ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt in mein Zimmer gehe. Bald wird es hell und ich denke, es ist dir nicht angenehm, wenn jemand mitbekommt, was heute Nacht hier los war. Wir sind nämlich nicht sonderlich leise gewesen.“ Manuela nickte. „Sehen wir uns später am Strand?“ fragte Frank. “Leider nein. Ich habe heute schon was vor. Ich muss nach Arrecife. Morgen vielleicht. Ich finde dich schon.“ Damit gab sie ihm einen letzten Kuss. Frank stand auf und verschwand so leise als möglich in seinem Zimmer.

Frank hatte sich auf sein Bett gelegt und für kurze Zeit an die vergangene Nacht gedacht. Schon lange waren seine Gedanken um Manuela gekreist, aber er hatte nicht angenommen, dass er soviel Glück haben würde, sie so nahe kennen zu lernen. Nach einiger Zeit forderte die Natur ihr Recht. Frank schlief ein und träumte von Manuela. Gegen neun Uhr wurde Frank wach, duschte und zog sich an. Eine gemütliche halbe Stunde verbrachte er im Frühstücksraum, dann ging er an den Strand. Er hatte sich ein Buch mitgenommen, kam aber nicht zum lesen. Immer wieder waren seine Gedanken bei Manuela. Würde sie heute noch nach ihm suchen? Würden sie heute noch einmal die Nacht zusammen verbringen? Er hoffte es. Zu seiner Enttäuschung verging der Tag und Manuela tauchte nicht auf. Er traf sie auch nicht im Speisesaal und obwohl er sowohl im Ballsaal, als auch in er Bar nach ihr suchte, konnte er sie nirgends finden. In gedrückter Stimmung ging er in die Bar zurück und ertränkte seine Sehnsucht in zwei oder drei Osborne. Es war schon nach Mitternacht, als er in sein Zimmer ging. Als er an Manuelas Tür vorbeikam, zögerte er kurz. Sollte er anklopfen? Nein, Manuela hatte gesagt, „Ich finde dich schon.“ Dabei wollte er es belassen. In seinem Zimmer angekommen legte er sich aufs Bett. Lange fand er keinen Schlaf. Er dachte an die vergangene Nacht, an Manuelas perfekten, zauberhaften Körper. Endlich schlief er ein.

Nach einer langen Nacht, in der er erst gegen Morgen richtig fest eingeschlafen war, erwachte Frank. Sein erster Gedanke galt Manuela. Vielleicht würde er sie heute treffen? Er beeilte sich mit seinem Frühstück und ging sofort an den Strand. Enttäuscht stellte er fest, dass Manuela nicht da war. Er legte sich auf seine Liege und beobachtete die Leute. Kurz vor Mittag wurde seine Hoffnung erfüllt. Manuela kam den kleinen Weg vom Hotel zum Strand gelaufen. Vor der Hecke blieb sie kurz stehen und musterte ihre Umgebung. Schon wollte Frank die Hand heben und ihr zuwinken, als Manuela weiterlief. Sie ging direkt auf ihn zu, schwenkte aber wenige Meter vor ihm ab und ging in Richtung Papageienstrände. ca. 20 Meter von ihm entfernt, setzte sie sich mit dem Rücken zu ihm hin und starrte aufs Meer. Was war denn das? Frank war sicher, dass sie ihn gesehen haben musst, allein sie hatte keinerlei Reaktion gezeigt. Was sollte er jetzt tun? Am besten abwarten. Mit sehnsuchtsvollem Blick starrte er zu Manuela hinüber. Was mochte sie bloß haben? Ein fliegender Händler kam vorbei und wollte ihm unbedingt eine „garantiert echte Rolex“ verkaufen. Der Händler war hartnäckig und als er ihn endlich abgewimmelt hatte, war Manuela verschwunden. Frank hatte keine Lust auf Mittagessen. Lieber machte er einen ausgiebigen Spaziergang. Er konnte sich das Verhalten von Manuela nicht erklären. Was war da nur vorgefallen?

Als er nach mehr als einer Stunde wieder an seinen Platz kam, saß Manuela auf ihrer angestammten Liege. Als sieh ihn bemerkte, lächelte sie ihm freundlich zu. „Schön, dass du da bist. Ich habe dich schon gesucht.“ Frank schluckte eine Bemerkung über ihr seltsames Verhalten hinunter, lächelte sie ebenfalls an und sagte: „Finde ich auch, ich habe dich sehr vermisst.“ Damit nahm er auf seiner Liege Platz. Eine Weile saßen sie sich gegenüber und schwiegen sich an. Keiner wusste so recht, wie er beginnen sollte. „Wie geht es deinem Arm?“ machte Frank den Anfang. „Danke gut. Es ist kaum noch was zu sehen. Auch sonst habe ich keine Nachwirkungen von meinem gestrigen Abenteuer auf hoher See. Und wie geht es dir? Ist alles in Ordnung bei dir?“ Frank war wieder versucht, sie auf ihr Verhalten vom Vormittag anzusprechen. Eine direkte Frage scheute er, deshalb versuchte er es auf einem Umweg. „Wie ist es, b reust du, was gestern Nacht zwischen uns geschehen ist?“ Lange sah ihn Manuela an. Als Frank schon nicht mehr mit einer Antwort rechnete, sagte sie leise, aber bestimmt: „Nein, ich bereue es nicht. Es war zwar erst nur ein Impuls, ein kleines Dankeschön für meinen Lebensretter, aber es war so schön, dass ich den Grund dafür vollständig vergessen habe.“ „Dann war es also ein einmaliges Erlebnis?“ Wieder antwortete Manuela nicht sofort. Dann aber, ganz langsam, öffnete sie ihre Beine und gab unter ihrem kurzen Strandröckchen einen kurzen, aber schönen Einblick auf ihre Muschi. „Das muss es nicht gewesen sein, wenn du nicht willst. Schau, es war nicht nur angenehm, sondern sehr schön, von dir verwöhnt zu werden und dich zu verwöhnen. Ich weiß nicht, ob es dir genauso geht, aber ich würde liebend gerne weiter mit dir.., du weißt schon“ „Wie kannst du nur fragen? Natürlich war es auch für mich sehr schön und natürlich würde ich unheimlich gerne wieder mit dir in Bett, oder sonst wohin gehen. Am liebsten würde ich dich hier vernaschen. Aber das geht ja wohl nicht.“ Manuela lachte, zog, wie unabsichtlich ihr Röckchen noch ein Stück höher und machte die Beine noch ein wenig mehr auseinander. Dann fuhr sie sich kurz mit einer Hand durch die Spalte. „So, du würdest gerne sofort? Ich auch. Treffen wir uns in einer Stunde im Zimmer. Ich freue mich!“ Damit war sie aufgestanden und verschwand den Weg zurück ins Hotel. Frank blieb noch eine weile auf sitzen. Im Moment konnte er nicht aufstehen. Als seine Erregung zurückgegangen war, eilte auch er ins Hotel, um sich frisch zu machen. Fünf Minuten vor der verabredeten Zeit, machte er sich auf den Weg. Gerade hatte er die Tür hinter sich zugezogen, als sein Zimmertelefon klingelte. Einen Moment lang dachte er daran, noch einmal zurück zugehen, entschied sich aber dann dagegen. Was konnte wichtiger sein, als ein Treffen mit Manuela?

Er stand vor Manuelas Zimmertür und klopfte. „Einen Moment bitte“, hörte er Manuela von drinnen sagen. Frank übte sich in Geduld. Hoffentlich kam jetzt niemand vorbei. Er hatte sich noch schnell in der Bar eine Flasche Champagner und zwei Gläser geben lassen und auf dem Rückweg vom Strand in einem unbeobachteten Augeblick eine Rose aus der Anlage geklaut.
Frank hörte, wie die Fahrstuhltür aufging und drehte den Kopf. In dem Moment, als er Manuela heftig winkend auf sich zukommen sah, wurde die Zimmertür geöffnet. Franks Kopf fuhr herum. Beinahe hätte er seine Utensilien fallen lassen. In der geöffneten Zimmertür stand Manuela und sah in fragend an. Wie bitte? Manuela kam aus dem Fahrstuhl auf ihn zu und Manuela stand in der geöffneten Zimmertür? Zwillinge! Himmel, Arsch und Zwirn. So was konnte auch nur ihm passieren. Schlagartig war ihm alles klar. Die häufigen Toilettengänge im Flugzeug. Klar, es waren zwei Mädchen gewesen. Das seltsame Verhalten Manuelas heute Morgen am Strand. Klar, es war ihre Schwester gewesen. Frank wurde rot. Wie jetzt aus dieser Zwickmühle heraus kommen?

Eine viertel Stunde später saßen sie gemeinsam im Zimmer der Mädchen. Frank hatte noch ein drittes Glas besorgt und sie unterhielten sich. Inzwischen hatten Manuela und Nicole den Sachverhalt aufgeklärt. Nicole war ein paar Tage länger in Arrecife geblieben um für ihr Studium der spanischen Kunstgeschichte noch einige Inselmuseen abzuklappern. Manuela hatte sie dann gestern abgeholt. Eigentlich hatte Nicole vorgehabt, heute noch einen Ausflug zur berühmten Höhle zu machen, dann aber doch keine Lust dazu gehabt. Die Schwestern hatten sich am Morgen getrennt und Manuela hatte gedacht, sturmfreie Bude zu haben. „Ja, und jetzt bin ich eben doch da“, sagte Nicole. „Wie es aussieht, störe ich euch. Ich werde mich dann also auf die Socken machen und euch zwei hübschen alleine lassen.“ Damit stand sie auf. „Allerdings, schade finde ich es schon. Schwesterchen hat also die Zeit alleine genutzt und sich einen Mann geangelt. Da bleibt mir nur das Nachsehen und einsame Handarbeit“ Frank nahm an, dass sie einen Witz gemacht hatte und antwortete schlagfertig: Du kannst ja auch bleiben. Es bleibt ja in der Familie.“ „Ja, bleib doch“, insistierte Manuela „Ich glaube, es könnte ganz witzig sein.“ „Wenn ihr meint!“ Mit diesen Worten setzte sich Nicole wieder auf das Bett. Kurze Zeit herrschte Stille im Raum. Frank wusste nicht, was er jetzt tun sollte, ob das alles wirklich passierte. Die Mädchen auf jeden Fall, machten keine Anstalten, ihm die Entscheidung abzunehmen. Manuela sah ihre Schwester plötzlich an: „Erinnerst du dich noch an Wolfis und Sirkas Polterabend?“ „Was meinst du?“ Dann ging ein Lächeln über ihr Gesicht. „Das Gleiche noch mal, nur diesmal richtig?“ „Genau! Frank, Lieber, sei so gut und gehe noch einmal für 10 Minuten in dein Zimmer. Wir müssen was vorbereiten. Ich rufe dich dann an!“ Mit skeptischem Blick erhob sich Frank und ging. Was hatten die beiden vor?

Als Manuela ihn zum zurückkommen aufforderte, rannte Frank fast zum Zimmer der Mädchen. Er war extrem neugierig, was das werden würde. Die Zimmertür war nur angelehnt und er betrat den Raum. Mit einem Blick sah er, dass keines der Mädchen anwesend war. Also setzte er sich in einen der beiden Sessel, goss noch einmal Champagner in die Gläser und harrte der Dinge, die da kommen sollten. Er musste nicht lange warten. Von irgendwo her ertönte plötzlich Musik, die Tür zum Badzimmer ging auf und beide Mädchen betraten den Raum. Beide waren gleich angezogen. Frank hätte sie nicht unterscheiden können. Die Mädchen stellten sich vor ihm hin und rührten sich nicht. Plötzlich änderte sich die Musik. Sie wurde rhythmischer, schneller. Mit synchronen Bewegungen, begannen die Mädchen ihre Körper zu streicheln. Mit synchronen Bewegungen tanzten sie auf der Stelle. Das ging eine Weile so, dann begannen beide gleichzeitig, ihr Oberteil auszuziehen. Sie drehten Frank den Rücken zu und als sie sich wieder umdrehten, standen beide mit nackten Busen vor ihm. Jetzt bewegten sie den Oberkörper und ließen ihre kleinen Tittchen wackeln. Frank reagierte sofort. Seine Stange wuchs empor und sprengte fast seine Hose. Aber damit nicht genug. Jetzt hatten die Mädchen gleichzeitig ihre Röckchen ausgezogen und präsentierten sich in wunderschöner Unterwäsche. Die String-Tangas waren identisch und verdeckten die Lustgrotten nur unvollständig. Wieder machten beide Mädchen synchrone, aufreizende Bewegungen. Mit langsamen Bewegungen kamen sie auf Frank zu, knieten sich rechts und links von ihm nieder und öffneten gemeinsam seinen Gürtel und seine Hose. Gleichzeitig entließen sie seinen steifen Schwanz in die Freiheit, ohne ihn jedoch zu berühren. Dann standen beide Mädchen wieder auf und gingen in ihre Ausgangsstellung zurück. Mit leicht gespreizten Beinen fasst sie sich an ihre Slips und zogen sie soweit herunter, dass man ein klein wenig der blanken Ritzen sehen konnte. Dann zogen sie ihre Slips wieder hoch, drehten sich erneut um und beugten sich nach vorne. Jetzt wackelten beide mit dem Hintern. Frank konnte sich kaum satt sehen. Im Rhythmus der Musik wackelten die zierlichen Mädchenärsche vor ihm und hin und wieder konnte er ein kleines Bisschen von dem bunten Stoff sehen, der zwischen den Beinen hervorblitzte. Er wusste genau, was sich unter diesem Stoff verbarg und sein Schwanz tat ihm, vor lauter stehen beinahe weh. Jetzt drehten sich die Mädchen wieder um. Ihre Körper zum Rhythmus der Musik wiegend, schlüpften sie jeweils mit dem linken Bein aus ihren Slips und ließen sie zu Boden fallen. Mit beiden Händen fuhren sie sich zwischen die Beine, wie um ihm den Anblick der blanken Pussys zu verwehren. Dann führten sie die Hände über ihre Oberschenkel zurück um dabei, wie unbeabsichtigt, die Muschis leicht auseinander zu ziehen. Jetzt nahmen die Mädchen beide Hände, legten sie unter ihre Titten und pressten sie nach oben. Dabei spreizten sie die Beine soweit, dass Frank ungehindert Einblick in zwei wunderbare Spalten nehmen konnte. Mit einer Hand sich immer noch den Busen massierend, fuhren die Mädchen nun mit der anderen Hand zwischen ihre Beine und wichsten ihre Kitzler, was das Zeug hielt. Frank hielt das für eine Aufforderung und nahm seinen Bengel in die Faust der rechten Hand. Langsam strich er sich den Zapfen, während er den Mädchen bei ihrem Tanz zusah. Jetzt ließen beide Mädchen ihre Fotzen und Titten in Ruhe und kamen auf Frank zu. Wie vorhin schon, knieten sie sich rechts und links von ihm hin, die Eine, Frank wusste nicht welche, nahm seine Hand vom Schwanz und legte sie sich an ihren Busen. Dann beugten sich beide Mädchen vor und begannen gemeinsam an seinem Schwanz zu lutschen und lecken. Frank hatte schon die andere Hand am Busen des anderen Mädchens und genoss die Tatsache, zu diesem Zeitpunkt, an diesem Ort zu sein.

Eine Weile taten ihm die Mädchen auf diese Art Gutes. Schon lange hatte die Musik aufgehört und war seinem Stöhnen gewichen. Plötzlich, wie auf ein geheimes Signal hin, ließen beide Mädchen von seinem Schwanz ab und standen auf. Der Anblick von zwei so hübschen Mädchen, die mit gespreizten Beinen nackt vor ihm standen, überwältigte Frank. Sofort hatte er beide Hände in die Fotzen der Mädchen vergraben und suchte nun mit kundigen Fingern nach deren Lustzentren. Die Mädchen ließen sich diese Befingerung gerne gefallen und fingen nun ihrerseits zu stöhnen an. Jeweils eine Hand in der Fotze eines Mädchens stand Frank auf und dirigierte die Mädchen so, zum bereitstehenden Bett. Auch die Mädchen hatten Beschäftigung für ihre Hände gefunden. Beide hatten ihn am Schwanz gepackt und unter kräftigem reiben zweier Mädchenhände, gingen sie zu dritt auf das Bett zu. Frank ließ sich auf das Bett fallen. Sofort war eine der Beiden zwischen seinen Beinen und blies ihm den Schwanz. Die Andere kniete sich mit gespreizten Beinen so vor ihn hin, dass er ihre Muschi bequem mit seinem Mund erreichen konnte. Die, die auf ihm kniete stütze sich mit den Händen am Bettrahmen ab und genoss die Tatsache, dass er ihr die Spalte nach allen Regeln der Kunst ausleckte. Nach einiger Zeit merkte Frank, dass sich die Bläserin von ihm zurückzog. Aber nicht für lange. Sofort spürte er, dass sein Schwanz in einer kleinen, engen, feuchten Muschi aufgenommen wurde. Das Mädchen ritt auf ihm, als ginge es um eine Dressurmeisterschaft. Frank genoss sein Dasein in vollen Zügen. Mit der Zunge bearbeitete er eine geile Spalte, mit den Händen nicht minder geile Titten und sein bester Freund wurde von einer ebenso geilen Fotze geritten. Für ihn hätte das ewig so weiter gehen können. Da hatte allerdings diejenige, die geleckt wurde, etwas dagegen. „Stangenwechsel!“ Kommandierte sie unter Keuchen und ihre Schwester folgte diesem Aufruf, wenn auch widerstrebend. Mit einem schmatzenden Geräusch verabschiedete sich sein Schwanz von seinem gemütlichen Aufenthaltsort und gleichzeitig wurden seine Hände und seine Zunge arbeitslos. Dieser unbeschäftigte Moment dauerte jedoch nicht lange. Wieder wurde sein Schwanz in eine klitschige Höhle eingeführt und wieder bekam er eine gespreizte Spalte für die Zungenarbeit dargeboten. Eine Weile ging das so. Die Mädchen waren ausdauernd und auch Frank hatte noch einiges an Kondition. Mit der Zeit hätte er allerdings gerne eine andere Stellung genossen. Deshalb nahm er seine Zunge aus der Fotze und sagte unter stöhnen: „Ich würde jetzt gerne eine von euch von hinten ficken.“ „Au ja“, kam sofort die Antwort von derjenigen, deren Fotze er soeben noch gekonnt mit der Zunge verwöhnt hatte. Also lösten sie den Knoten und das Mädchen kniete sich mit weit gespreizten Beinen vor ihm nieder. Frank rammte ihr den Schwanz ins fickbereite Loch und fing an, sie zu stoßen. Die Zweite, nicht faul, legte sich vor ihre Schwester und ließ sich von dieser, die Spalte mit der Zunge verwöhnen. Dieser Anblick machte Frank so geil, dass er sofort kam. Mit einem Aufschrei spritze er seine angestaute Ladung in das gerade gefickte Loch. Auch das Mädchen, das von seiner Schwester geleckt wurde, kam im gleichen Augenblick. Nur die Gefickte, ging in diesem Moment leer aus. Das schien dieser nicht zu behagen, denn als sich Frank aus ihr zurückzog, drehte sie sich blitzschnell um und bot ihm ihre Fotze zum lecken dar. Frank nahm dieses Angebot an. Nach allen Regeln der Kunst leckte er ihr das Loch aus. Sie fing an, sich zu winden und zu stöhnen. Frank merkte, dass die Schwester sich seines Schwanzes annahm. Mit langsamen, aber kräftigen Bewegungen, melkte sie ihm den letzen Rest Sperma aus dem Schwanz. Als auch die Schwester, die er eben noch geleckt hatte mit einem nicht enden wollenden Aufschrei gekommen war. sanken sie alle drei erschöpft, wie sie gerade waren übereinander. Fast eine Stunde hatte sie es gemeinsam getrieben. Frank betrachtete seinen Schwanz. Er war ziemlich rot geworden und würde sicher eine längere Pause benötigen. Dann betrachtete er die Mädchen, die nun nebeneinander lagen. Zwei identische Gesichter, identische Haare. Zwei gleiche Augenpaare, zwei gleiche Körperformen. Zwei vollkommen gleiche Tittenpaare und zwei Mösen, die sich wie ein Ei dem Anderen glichen. Vorsichtig strich Frank beiden Mädchen über die Titten. Genauso vorsichtig öffnete er ihnen die Spalten und ertastete die Tiefe ihrer Löcher. „Mädels, ich kann beim besten Willen nicht sagen, wer von euch beiden, wer ist. Helft mir. Wen habe ich eben gebumst. In wen habe ich gespritzt und welche habe ich zum Orgasmus geleckt?“ „Mich!“ antworteten beide gleichzeitig. Frank richtete sich auf. „Leute, ich weiß nicht, wie es euch geht, aber ich habe jetzt Durst. Ich hole uns mal schnell was von der Bar.“ Da die Mädchen zustimmend nickten, warf sich Frank seine Klamotten über und entschwand. Zugegebenermaßen war er im Moment dankbar für die Pause. So scharf er die Mädchen auch fand, er merkte doch, dass er an seine Grenzen stieß. Mit dem Fahrstuhl fuhr er ins basement und ließ sich vom waiter 3 Falschen Mineralwasser geben. Auf dem Rückweg ging er noch schnell in seinem Zimmer vorbei. Aus seinem Schrank holte er die Tüte mit den Erdnüssen und den Chips. Als er das Zimmer betrat, ließ er fast seine Tüte fallen. Den Mädchen war während seiner Abwesenheit langweilig geworden. Jetzt lagen sie auf dem Bett. Sie streichelten sich gegenseitig und küssten sich intensiv. Von seinem Eintreten nahmen sie keine Notiz. Vorsichtig stellte Frank die Flaschen und die Tüte auf den Tisch und setzte sich, den Blick immer den Mädchen zugewandt, auf seinen angestammten Sessel.

Die Mädchen hatten sich so halb im Arm und küssten, was das Zeug hielt. Dabei fuhren ihre Hände zärtlich, aber doch fordernd über den Körper der jeweils anderen. Fast gleichzeitig hatten sie die Finger in der Spalte der anderen und wichste sie. Das Küssen ließ nicht nach, allerdings weitete es sich jetzt auch auf andere Körperregionen aus. Die eine nahm die Nippel der anderen in den Mund und zog daran. Plötzlich schienen sie dieses Spiels überdrüssig geworden zu sein. Sie kamen sich immer näher. Ihre Lage wurde so, das plötzlich eine ihr Knie zwischen den Beinen der Anderen hatte, und umgekehrt. Jetzt begann eine
Rubbelei, begleitet von Stöhnen und Kreischen, dass es Frank ganz anders wurde. Schon hatte er automatisch seinen halbsteifen Schwanz aus der Hose geholt und begann sich selbst mit langsamen Bewegungen zu wichsen. Das Rubbeln der Mädchen wurde immer stärker, bis sie plötzlich, wie auf Kommando, von einander abbliesen. Eine legte sich auf den Rücken und die andere kroch mit gespreizten Beinen über sie. Jetzt begannen sie, sich gegenseitig die Spalten mit der Zunge zu bedienen. Es war ein ganz anderes Lecken, als es Frank kannte. Irgendwie zärtlicher, verspielter und doch mit einer unheimlichen Intensität. Frank sah den Beiden gebannt zu. Plötzlich dachte er daran, dass die Rolle des Zuschauers zwar reizvoll, aber nicht vergleichbar mit der eines Akteurs ist. Mit wenigen Handbewegungen hatte er alle störenden Textilien abgestreift und kniete sich nun hinter das eine Mädchen auf das Bett. Schon von seinem Sessel aus hatte ihn der Anblick der so aufreizend dargebotenen Spalte an den Rand seines Widerstandes gebracht. Als das Mädchen dann aber auch noch anfing, mit ihrem Hintern zu kreisen, war es um ihn geschehen. Vorsichtig und doch machtvoll drang er in das kniende Mädchen ein. Die hielt einen Moment in ihren Bemühungen um den Lustgewinn der Schwester inne. Fast schien es, als wollte sie durch aufmerksames Lauschen eruieren, was sich da in sie hineinbohrte. Nach einem kurzen Moment jedoch, fuhr sie mit dem Lecken der Spalte ihrer Schwester fort und begann gleichzeitig, Franks kräftigen Stößen entgegen zu halten. Mitten im schönsten Ficken, meldete sich die unten liegende Schwester. „Was ist das für ein geiler Anblick, wenn dein steifer Schwanz, im Loch meiner Schwester hin und her fährt. Die Lippen passen sich jeder Bewegung an und wölben sich nach außen und ziehen sich im Fickrythmus wieder zusammen. Das ist fast geiler, als selbst zu ficken.“ Weder Frank noch die Schwester antworteten. Frank nicht, weil er voll und ganz damit beschäftigt war, seinen Schwanz in dem immer aufgeregter hin und her gehenden Loch zu halten und das Mädchen konnte nichts sagen, weil es mit Mund und Zunge in der Spalte seiner Schwester steckte. Der fröhliche Dreier dauerte eine geraume Zeit. Dann, wie bei einer Dominokette, kam zuerst die unten liegende Schwester, dann Frank und zum Schluss das Sandwich-Mädchen. Wieder hatten sie es geschafft, sich zu Dritt zum Orgasmus zu bringen.

Frank legte sich auf die Seite. Schwer atmend betrachtete er seine Gespielinnen. Was bin ich doch für ein Glückspils, dachte er. Noch zwei Wochen Urlaub und zwei wunderbare Mädchen, die offensichtlich Spaß am Sex hatten. So ließ sich das Leben aushalten. Wenn er wieder zu Atem gekommen sein würde, würde er den Schwestern vorschlagen, die restliche Zeit zusammen zu verbringen. Er kannte die Insel gut genug. Es gab genug versteckte Stellen, an denen man sich hemmungslos seiner Lust hingeben konnte.

Außerdem wusste er inzwischen, wie er die Mädchen auseinander halten konnte. Die Zeichen waren vergänglich, aber wenn alles gut ging, würde er sie in den nächsten zwei Wochen noch viel besser kennen und unterscheiden lernen.

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phoenixberlin 05.08.2022

Eine wunderbar geile Geschichte

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Grumbel

Lieber textfreund! Was ist daran komisch? Den Kommentaren nach gefallen vielen Lesern die Stories; und mir gefällt, dass es den Lesern gefällt. Es wird auch wieder Zeit kommen, in der ich nicht so viel Zeit zum schreiben habe.

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Hanswurst8

echt geile story

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jubb

klasse

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ErEcktion

Geile Geschichte, hoffentlich kommt bald die Fortsetzung.

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suesser_34

super Storry, Zwilling sind echt super scharf

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solar6

Tolle Story!

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straponfan

wow ,wie gehts weiter mit den zwillingen?

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mrtn1

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