Die Budgetplanung
Schön dass du Zeit gefunden hast. Komm, setzt dich. Willst du einen Kaffee?“ Ralph, der Leiter der Abteilung Rechnungswesen und Controlling bestellte unseren Kaffee bei seiner Sekretärin und setzt sich dann zu mir. Er schlug einen Ordner auf und begann: „Du weißt, dass wir mitten in der Budgetplanung für das kommende Jahr stecken. Deine Meldung habe ich bekommen, nur verstehen kann ich sie nicht.“ Ich wollte etwas sagen, aber er ließ mich nicht zu Wort kommen. „Du willst 15 Mio. für ein neues Rechenzentrum. Ich weiß, dass wir das bekommen sollen, nur, deine Meldung muss unterscheiden zwischen Baukosten, Maschinen und Einrichtung.“ Jetzt wusste ich, was er von mir wollte. Anhand meiner Meldung begann ich ihm zu erklären, wie sich die Kosten zusammensetzen würden. Er aber unterbrach mich bald. „Das hat so keinen Sinn. Da brauchen wir Frau Klenert dazu.“ Er rief seine Sekretärin herein. „Frau Boll, Eva soll kommen und die Unterlagen für die Budgetplanung vom Rechenzentrum mitbringen. Danke“ Wir warteten. Kurze Zeit später klopfte es und auf Ralphs „Herein!“ betrat eine Erscheinung das Büro. Groß war sie, mindestens so groß wie ein durchschnittlicher Mann. Ihre Haare waren von einem satten, tiefen schwarz, fast wie die Federn eines Raben. Trotz der vorgerückten Jahreszeit trug sie einen Minirock und dazu eine passende Bluse, von der die ersten zwei oder drei Knöpfe offen standen. Diese Bluse beinhaltete, dass konnte man mit einem Blick sehen, zwei wunderbares, fest aufragende Halbkugeln. Ihre Beine waren unendlich lang und ihre Füße steckten in spitzen, hochhackigen Schuhen. Dieser Anblick verschlug mir den Atem. Noch schlimmer wurde es, als ich sah, mit welchen geschmeidigen Bewegungen sie durch den Raum ging und sich dann mit der Eleganz einer Katze auf den Stuhl setzte. Ralph reagierte auf diesen Anblick überhaupt nicht, sondern wurde sofort dienstlich. Ich aber konnte kaum einen Blick von ihr wenden. Aber ich blühte auf. Ich versprühte meinen Charme und versuchte, bei dem nun folgenden Gespräch, eine gute Figur zu machen. Gute Figur ist gut! Die hatte das Mädchen ohne Zweifel und ich ertappte mich bei dem Gedanken, sie genüsslich auszuziehen und sie zu verwöhnen. Fast eine Stunde dauerte unser Gespräch bei dem mein Blick immer zwischen den Unterlagen meines Kollegen und den Auslagen meiner Kollegin hin und her ging. Ich musste zugeben, die Auslagen meiner Kollegin interessierten mich im Moment deutlich mehr, als die trögen Zahlen von Ralph.
Ralph lehnte sich zurück:„So kommen wir nicht weiter. So leid es mir tut, Claus, du musst deine Meldung noch einmal machen. Das versteht in ein paar Wochen kein Mensch mehr, wenn wir jetzt da nicht Ordnung reinbringen.“ Ich nickte. „Aber wir brauchen das bis morgen. Egal wie, morgen muss es fertig sein!“ Mit diesen Worten schmiss er seinen Kugelschreiber auf den Tisch, der dann auch prompt vom Tisch kullerte. Scheiß Job. Neben aller anderen Arbeit konnte ich mich jetzt noch einmal mit diesem Müll beschäftigen. Lieber hätte ich mich mit der geilen Maus beschäftigt. „Ich werde sehen, wie schnell ich es hin bekomme.“ Während ich das sagte, bückte ich mich um den Kugelschreiber aufzuheben. Meine Blickrichtung ging unter den Tisch. Mir gegenüber standen zwei Paar Beine. Ein Paar in dunklen Anzughosen und ein Paar, das unter einem Minirock endete. Beim hochgehen schlug ich mir den Kopf an. Das Minirockpaar Beine war nämlich, genau in dem Moment, als ich mich nach dem Kugelschreiber gebeugt hatte, auseinander gegangen und präsentierte so einen winzigkleinen Stoffstreifen eines Slips. Als ich wieder hochkam und mir den Hinterkopf rieb, schaute ich der Kollegin ins Gesicht. Sie grinste. Ralph nahm seinen Kugelschreiber in Empfang und Eva verabschiedete sich. Sie beugte sich zu mir vor und ließ mich zum Abschied noch einmal einen tiefen Blick in ihren Ausschnitt tun. Grinsend drehte sie sich um und verschwand mit einem aufreizenden Gang durch die Tür. Noch eine Weile unterhielt ich mich mit Ralph, dann verabschiedete auch ich mich – mittlerweile konnte ich wieder gefahrlos aufstehen – und ging in meine Abteilung. Stundenlang saß ich über der mir gewordenen Aufgabe, kam aber nicht so richtig weiter. Gegen 16:00 Uhr resignierte ich und suchte mir aus dem internen Telefonbuch Evas Telefonnummer: Klenert, Eva, Diplomkauffrau, Rechnungswesen/Controlling, GL Budgetplanung Tel. -1321.
Ich nahm den Hörer ab und wählte. Fast sofort meldete sie sich. „Sie haben aber lange gebraucht, um zu erkennen, dass sie ohne meine Hilfe nicht weiter kommen.“ Da war ich baff. Woher wusste sie? „Soll ich schnell zu ihnen rüber kommen?“ „Gern!“ „In einer halben Stunde bin ich da. Dann habe ich soviel Zeit für sie, wie sie wollen.“ Wir legten auf. Im auflegen ging mir der Doppelsinn ihrer Worte auf. Hatte sie es tatsächlich so gemeint?
Nach 45 Minuten war sie dann endlich da. Wir nahmen am Besprechungstisch Platz und begannen mit der Arbeit. Ich muss sagen, jetzt ging sie mir leichter von der Hand. Trotzdem dauerte es fast noch fünf Stunden, bis wir einen Haken dran machen konnten. „Das war’s“ meinte sie und schlug die diversen Ordner zu. Ich stand auf ging, zum großen Fenster und schaute auf die Lichter der Stadt. Die Hände im Nacken verschränkt, streckte ich mich. „Tut mir leid, dass ich sie so lange hier festgehalten habe. Alle anderen sind schon nach Hause gegangen.“ „Macht nichts. Mich erwartet niemand zu Hause.“ „Mich auch nicht!“ Ich hatte nicht gemerkt, dass sie auch aufgestanden war. Plötzlich spürte ich, wie sich ihre Arme umfassten. Ihre Hände schlossen sich über meinem Bauch und rutschten von dort aus tiefer. Ihre gefalteten Hände langen auf meinem Schwanz und bewegten sich hin und her. Sofort bekam ich eine Latte. Jetzt griffen ihre Hände beherzter zu. Durch meine Hose hindurch massierte sie mir den Schwanz. Ihre Titten drückten sich in meinen Rücken. Ich beugte meinen Kopf leicht nach hinten und roch den Duft ihres Haares. Noch während sie mich umfangen hielt, drehte ich mich um. Ich drückte ihr meinen Oberschenkel zwischen die Beine und sie rieb sich daran. Ihre Hände lagen jetzt auf meinem Po. Sie griff nach meinen Arschbacken und zog mich näher zu sich heran. Dabei schaute sie mir in die Augen. Mein Schwanz wollte unbedingt aus seinem Gefängnis. Sie aber tat nichts dergleichen, sondern rieb immer noch ihre Spalte an meinem Oberschenkel. Damit massierte sie mit ihrem Oberschenkel meinen Steifen. Ihr Gesicht rötete sich und ihr Atem ging schneller. Ich fasste sie um die Hüften, lief die paar Schritte zum Besprechungstisch und setzte sie darauf ab. Meine Hände schoben ihren Rock hoch und fassten unter ihren Slip in die feuchte Muschi. Eva knöpfte ihre Bluse auf und ihre Titten sprangen ins Freie. Mit einer Hand drückte ich sie auf dem Tisch und griff dann mit beiden Händen erneut unter ihren Rock. Ich zerrte an ihrem Slip und sie half mir, in dem sie das Becken anhob. Jetzt lag die feuchte klitschige Möse direkt vor mir. Ich beugte mich hinunter und leckte ihr die Fotze aus. Sie quittierte das mit geilem Stöhnen. Währen dich leckte, bohrte sich der Zeigefinger meiner rechten Hand in ihr geiles Loch und befingerte sie von innen. Eine Weile ließ sie es geschehen. Dann keuchte sie mir zu: Fick mich!“ Nichts lieber als das. Ich ließ gerade solange von ihr ab, wie ich brauchte um meinen Gürtel aufzureißen und die Hose runter zu ziehen. Während dieser kurzen Zeit hatte sie ihre Finger am Kitzler und wichste sich, was das Zeug hielt.
Als ich mit hoch aufgerichteter Lanze vor ihr stand, sprang sie vom Tisch, kniete sich mit gespreizten Beinen vor mich und begann mir meinen Schwanz zu blasen, wobei sie immer noch ihre Finger in der Fotze hatte. Eine Weile genoss ich das Blaskonzert, dann aber wollte ich mehr. Hatte sie nicht „Fick mich!“ gesagt? Sie hatte. Also zog ich sie hoch, setzte sie auf den Tisch, der genau die passende Größe hatte und rammte ihr meinen Bengel in das fickbereite Loch. Sie ließ mir keine Zeit, dieses Gefühl zu genießen. Sofort begann sie, nach allen Regeln der Kunst zu stoßen und forderte mich auf, sie fest her zu nehmen. Den Gefallen konnte ich ihr gerne tun. Es war ein gnadenloser Fick, der fast 20 Minuten dauerte und in einem grandiosen, gemeinsamen Orgasmus endete. Als ich mich schwer atmend aus ihr zurückzog, lief ihr meine Sahne aus dem frisch gefickten Loch. Ich hatte ziemlich Druck gehabt. Aber auch jetzt ließ sie mir keine Zeit. „Komm!“ sagte sie und stand vom Tisch auf. Mit wenigen Handgriffen hatte sie sich ihrer restlichen Kleider entledigt und stand nun in voller Schönheit vor mir. Eine wunderschöne Frau mit geilen, festen Titten und hoch aufgerichteten Nippeln die zart rosa schimmerten. Die Beine schrittweit gespreizt, stand sie vor mir und ermöglichte mir so den Anblick ihrer ebenfalls zart rosa Fotze, aus der es weißlich von meinem Sperma schimmerte. Auch ich zog mich ganz aus. Eva dirigierte mich auf einen Teppich. Als ich mich hingelegt hatte, begann sie erneut, meinen Schwanz zu blasen und brachte mich erneut zur Raserei. Als mein Schwanz wieder kerzengerade in die Luft stand, legte sie sich auf mich, führte meinen Schwanz in ihre bereite Pussy ein und begann nun mich zu ficken. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Diese Frau beherrschte perfekt ihre Muskulatur. Ohne, das sie auf mir herum tobte, bereitete sie doch meinem Schwanz nie erlebte Genüsse und Freuden. Sich selbst vergaß sie dabei aber auch nicht. Während ich mich mit ihren Titten beschäftigte, schien es mir, als würde sie den Rhythmus, in dem sie fickte, vor allem ihrer Lust unterordnen. Sie kam mit kleinen spitzen Schreien. Dabei fickte sie noch stärker als zu vor. Plötzlich rollte sie sich von mir ab und begann, wie eine Besessene meinen Schwanz mit ihre Hand und ihren Lippen zu verwöhnen. Mit einem Aufschrei spritze ich ab und benetzte mit meiner Soße ihr Gesicht und ihre Titten.
Eine Weile gab sie Ruhe. Sie bemerkte, dass ich im Moment nicht in der Kondition war, sie noch einmal zu ficken. Sie selbst aber, hatte noch nicht genug. Sie stand auf, setzte sich in einen Sessel, wobei sie ein Bein über die Armlehne legte und begann sich zu wichsen. Dabei legte sie eine große Raffinesse an den Tag. Ich habe schon mancher Frau zugesehen, wie sie sich wichst. Bei dieser hier war alles anders. Sie begann nicht sich langsam zu streicheln, sondern schob sich als Erstes zwei Finger in das Loch, die sie heftig hin und her bewegte.
Er st nach einiger Zeit nahm sie die andere Hand zu Hilfe und rieb sich die Lustperle mit einer solchen Geschwindigkeit, dass man die Bewegung kaum sehen konnte. Dann nahm sie die Finger wieder aus ihrem Loch, spreizte sich die Lippen und setzte ihre Bemühungen mit womöglich noch größerer Geschwindigkeit fort. Als sie kam, geschah das mit einem solchen Schrei, dass ich glaubte die Fenster würden zerspringen. Natürlich war dieses Schauspiel nicht ohne Folgen geblieben. Mein alter Frontkämpfer hatte sich noch einmal aufgerichtet. Mütze ab, zum Fick. Eva sah dies, und winkte mich zu sich. „Fick mich!“ sagte sie wieder einmal und erneut drang ich in sie ein. „Jetzt bin ich an der Reihe“ dachte ich. „Jetzt ficke ich dich, dass dir hören und sehen vergeht.“ Mit diesem guten Vorsatz rammte ich ihr meinen Bengel zwischen die Beine und bediente sie. Es schien ihr Spaß zu machen, denn sie machte kräftig mit. Jetzt dauerte der Fick über eine halbe Stunde. Eine Zeit in der sie zwei oder drei Mal kam. Als ich dann endlich auch abspritze, war ich völlig erledigt. Langsam kamen wir wieder zu Atem. „Lass’ uns was trinken gehen, ja?“ sagte sie und ich stimmte gerne zu. Schnell zogen wir uns an und verließen das Büro, nachdem wir noch schnell die verräterischen Spuren beseitigt hatten. Im Aufzug standen wir uns gegenüber. „Lass uns was trinken und essen. Und dann…“ Mit einer Hand zog sie den Rock hoch und fuhr sich mit der anderen Hand in den Slip. Sie drückte das Bündchen nach unten und zeigte mir ihre Fotze. „Ich könnte schon wieder!“ sagte sie mit einem Lächeln zu mir. Das würde eine heiße Nacht werden. Ich hatte mich nicht getäuscht.
Nach dem Essen fuhren wir zu mir. Schon im Treppenhaus fing sie an, sich die Bluse auszuziehen und kaum waren wir in der Wohnung fing sie an, auch mich zu entkleiden. In immer neuen Spielarten, an immer abenteuerlichen Orten fickten wir miteinander. Ich glaube, wir haben es in dieser Nacht noch drei oder vier mal miteinander getrieben. Dann aber war mein Akku endgültig leer. Nicht so der ihre. Alles was sie fand, schob sie sich ins Loch. Gurken und Bananen aus der Küche, ein Longdrinkglas und eine Flasche. Sie benutze eine Haarbürste und zum Schluss eine dicke Kerze. Ich schaute ihr jedes Mal gebannt zu. Immer und immer wieder kam sie. Es schien nie den Eindruck zu machen, als würden die Orgasmen sanfter. Im Gegenteil. Irgendwann in den frühen Morgenstunden habe ich sie dann noch einmal ganz ausgiebig und intensiv geleckt. Dabei habe ich ihr den Stopfer einer kleinen Küchenmaschine ins Loch geschoben und sie damit gefickt. Mein Schwanz war zu diesem Zeitpunkt schon lange „Out of Order“. Gemeinsam sind wir noch unter die Dusche gegangen und gemeinsam haben wir noch gefrühstückt. Etliche Stunden später habe ich sie auf dem Weg in die Kantine getroffen. Sie lief beschwingt und mit wippendem Röckchen. Alle Männer drehten sich nach ihr um. Ich auch. In der Kantine kam sie an meinen Tisch. „Herr Doktor, es gibt noch ein Problem mit ihren Zahlen. Wenn es Ihnen recht ist, komme ich am späten Nachmittag noch einmal bei Ihnen vorbei. Wir müssen das noch vor der Aufsichtsratssitzung klären!“ Ich nickte. Das würde eine zweite, heiße Nacht geben! Hoffentlich würde die Erholungspause ausreichen.
Grumbel
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