Mein junge Geliebte Silvia
Freitagabend, 17:32 Uhr. Mein Auto hatte ich in der hintersten Ecke des Parkplatz West am Hauptbahnhof geparkt. Gemächlich lief ich zum Parkscheinautomaten. Mehr als eine halbe Stunde Parkzeit würde ich nicht brauchen. Der Parkschein kam hinter die Windschutzscheibe und ab jetzt hieß es warten. 17:52 Uhr würde, wenn alles gut ging, Sylvias Zug ankommen und weitere fünf Minuten später würden wir auf dem Weg zu unsrem geheimen Versteck sein. Silvia ist seit etwas mehr als einem dreiviertel Jahr meine Geliebte. Sie ist 21 Jahre alt und studiert in Ulm Medizin im ersten Semester.
Ich weiß nicht, wann sie mir das erste Mal auffiel. So viele junge Leute gehen bei uns ein und aus. Wir sind eine typisch deutsche Durchschnittsfamilie. Meine Frau Annemarie ist 42 Jahre alt und arbeitet bei einem Rechtsanwalt. Ich bin 54 Jahre alt und leite das Vermögensmanagement der Regionaldirektion einer Großbank. Wir haben zwei Kinder. Mona ist 20 und studiert im ersten Semester Medizin in Freiburg. Patrik ist 18 und wird nächstes Jahr Abitur machen. Wenn ich abends nach einem langen Arbeitstag nach Hause kam, waren meinst Freundinnen und Freunde unserer Kinder da. Es wurde gemeinsam gelernt, am PC gespielt und ferngesehen. Manchmal blieb jemand zum Essen, manchmal zog die Jugend gemeinsam ab. Wie gesagt, ich weiß nicht mehr, wann sie mir zum ersten Mal auffiel, aber irgendwann registrierte ich sie als vorhanden und musste feststellen, dass sie sich von der Masse abhob. Sie war ruhiger und erster, schien mir reifer zu sein als die anderen und sie hatte ein klares Ziel. Ich gestehe, dass ich mir manches Mal gewünscht hatte, Mona wäre wie sie. Irgendwann war sie täglich bei uns. Die Mädchen hatten sich angefreundet und der gemeinsame Wunsch, Medizin zu studieren hatte sie noch enger mit einander verbunden. Deshalb war zwar die Freude groß, als sie fast gleichzeitig ihre Zusage erhielten, aber ebenso groß war die Enttäuschung, dass sie nicht zusammen sein konnten.
Eines Abends blieb Silvia mal wieder über Nacht bei uns. Wir, Mona, Silvia und ich hatten einen anregenden Abend verbracht. Meine Frau war zu ihrer Mutter gefahren und Patrik war über das Wochenende mit seinem Fußballclub bei einem Auslandsturnier. Gegen 23:00 Uhr kam ein Anruf. Markus, Monas Freund, wollte noch in die Disco gehen. Mona war einverstanden, aber Silvia hatte keine Lust. Als Mona gegangen war, saßen Silvia und ich noch eine Weile beieinander. Ich bot ihr an, sie nach Hause zu fahren, aber sie wollte lieber bleiben. „Wissen Sie, Herr Schröder, morgenfrüh wollen Mona und ich ja sowieso zur Studienmesse fahren. Wenn sie mich jetzt nach Hause fahren, bekomme ich höchstens 5 oder sechs Stunden schlaf. Wenn ich hier bleibe und jetzt ins Bett gehe, kann ich zwei Stunden länger schlafen. Darf ich?“ „Natürlich. Du kennst dich ja aus. Ich gehe jetzt noch mit dem Hund raus. So hast du das Haus eine halbe Stunde für dich und kannst dich in Ruhe fertig machen.“ Ich nahm die Leine, rief nach Toto und machte mich auf dem Weg. Als ich wieder kam, war das Haus dunkel. Jetzt ging ich ins Bad, machte mich fertig und wollte ins Schlafzimmer gehen. Ich kenne mein Haus und so waren die Lichter aus, als ich über den Flur ging. Unvermittelt prallte ich mit jemand zusammen. Es war Silvia, an die ich nicht mehr gedacht hatte. Plötzlich hielt ich sie im Arm. Durch ihr dünnes Nachthemd spürte ich ihren zarten Busen an meiner Brust. Ich atmete ihren Duft ein und bekam sofort eine Erektion. Mein Schwanz stand urplötzlich wie eine eins. Silvia war zunächst erschrocken und stieß einen kleinen spitzen Schrei aus. Wir fuhren auseinander und meine Hand ging zum Lichtschalter. Die Strahler flammten auf und blinzelnd standen wir uns gegenüber. Was für ein Anblick. Dieses zierliche schlanke Mädchen trug ein Nichts von einem Baby-doll. Oberteil und Höschen waren so gut wie durchsichtig und mit Spitzen und Rüschen besetzt. Die kleinen festen Halbkugeln ihres Busens fielen fast aus dem Ausschnitt und zwischen ihren Beinen konnte man ihre rasierte Spalte mehr als nur erahnen. Mein Schlafanzug beulte sich an der bewussten Stelle aus. Es war deutlich zu sehen, was ich dachte. Silvia stand einfach nur da und starrte auf meine Hose. Auch ich regte mich nicht. „Entschuldigung!“ murmelte ich und versuchte an der Seite vorbei zugehen. Im selben Moment machte sie einen Schritt in die gleiche Richtung und wieder stießen wir zusammen. Diesmal hielt ich sie fest. Ihre Titten lagen an meiner Brust und mein Ständer rieb an ihrem Oberschenkel. Sie blieb einfach stehen. Ich spürte, wie sie leicht zitterte. „Hübsch siehst du aus“, sagte ich und ließ meine Hand sanft über ihren Busen gleiten. Was dachte ich mir nur dabei? Egal, im Moment dachte ich überhaupt nichts. Ich wollte nur ihren Busen berühren. Meine Hand schlich sich unter den Stoff und berührte einen Nippel. Keine Reaktion von Silvia. Ich wurde mutiger und fuhr ihr sanft mit der anderen Hand zwischen die Beine. Jetzt kam ihre erste Reaktion. „Was tun Sie denn da?“ flüsterte sie heißer, während sie aber gleichzeitig ihren Unterkörper fest an meine Hand drückte. „Soll ich aufhören?“ fragte ich sie genauso leise zurück. Sie schüttelte unmerklich den Kopf. „Nein, es ist schön. Aber ich habe Angst!“ Also streichelte ich sie weiter. Mit einer Hand reizte ich ihren Nippel, der schnell reagierte und sich aufrecht stellte. Mit der anderen Hand fuhr ich ihr weiter ganz vorsichtig über die Spalte. Noch hatte ich ihre Haut nicht berührt. Noch war meine Hand außerhalb ihres Höschens. Noch! Langsam fing sie an schwerer zu atmen. Vorsichtig tastete ich mich von der Seite her in ihr Höschen. Mit einem Finger ertastete ich ihre Schamlippe. Sie stöhnte auf. Wenn auch ungern, nahm ich meine Hand aus ihrem Höschen und während ich ihr weiter den Busen streichelte, forderte ich sie auf, „Komm mit!“ Ich führte sie in das ihr zugedachte Gästezimmer. Das Licht ließ ich aus. Da der Rollladen noch nicht heruntergezogen war, genügte das Licht, das von draußen herein fiel, um leidlich zu sehen. Etwas gehemmt standen wir uns gegenüber. „Mach es dir bequem“, sagte ich und sie setzte sich mit geschlossenen Beinen auf das Bett. Ich setzte mich neben sie und griff ihr von der Seite wieder ins Oberteil. Tolle Möpse hatte das Mädchen. Kaum größer als eine sehr kleine Melone, aber unheimlich fest und griffig. Ihr Kopf lehnte an meiner Schulter, während sie meine Streicheleinheiten genoss. Als ich von ihrem Busen weg, den Oberkörper hinab bis zu ihren Beinen streichelte, merkte ich, dass ihre Beine immer noch geschlossen waren. Ich drängte sie nicht. Wieder ging ich zu ihrem Busen zurück und reizte die schönen Halbkugeln. Mit der linken Hand hielt ich ihre Schulter umfasst und meine rechte Hand genoss es, die Konturen dieser herrlichen Titte zu ertasten. Plötzlich merkte ich, dass sie sich nach hinten lehnte. Ich folgte dieser Bewegung, sodass sie auf meinem Arm zu liegen kam. Jetzt war es einfacher für mich. Wieder verließ ich ihren Busen um in Richtung ihrer Lustgrotte zu kommen. Diesmal waren ihre Beine schon leicht geöffnet. Die Reise meiner Hand ging hin und her und jedes Mal waren die Beine ein Stückchen weiter auseinander. Schließlich gelang es mir, von oben in ihr Höschen zu greifen. Was hatte das Mädchen für eine geile Schnecke. Die Schamlippen waren wunderbar klein, ebenso ihr Kitzler. Jedes Mal wenn ich diese kleine Erbse berührte, zuckte sie zusammen und atmete hörbar ein. Langsam tastete sich ihre Hand über meinen Oberschenkel und hatte nach kurzer Zeit das Ziel erreicht. Mit ungeübten Bewegungen fuhr sie mir die Stange auf und ab. Es war offensichtlich, dass sie nicht über viel Erfahrung verfügte. War sie am Ende noch Jungfrau? Ich tastete mich zu ihrem Eingang vor und merkte, dass sich mir kein Widerstand entgegenstellte, als ich sanft in sie eindrang. Zumindest kein mechanischer Widerstand. Silvia allerdings, presste sofort die Beine zusammen. „Bitte nicht!
Natürlich respektierte ich ihren Willen und fummelte weiter an ihrer Möse herum. Langsam entspannte sie sich wieder. Ihre Hand, die bei ihrem Einwand von meinem Schwanz verschwunden war, kam wieder zurück und begann weiter zu wichsen. Dieses Mädchen hatte mich so geil gemacht, dass ich, wie ein unreifer Jugendlicher, sehr schnell kam. Meine Sahne spritze aus ihrer Faust heraus und tropfte über meinen Schlafanzug. Silvia machte mir die Freude mich so lange zu wichsen, bis auch der letzte Tropfen heraus war. Sie hatte immer noch die Augen geschlossen. Ihre Hand hielt meinen Schwanz fest, gleichzeitig aber merkte ich, dass sie meine Berührung genoss. Mit aller Finesse, die ich irgendwann einmal erlernt hatte, bediente ich nun ihre Muschi. Mit zwei Fingern spreizte ich die Schamlippen auseinander rund mit dem Mittelfinger massierte ich ihren Kitzler. Langsam fing sie an, ihr Becken zu bewegen und noch schneller und tiefer zu atmen. Jetzt wollte ich ihr ein Geschenk machen. Ich richtete mich auf, schob ihr sanft die Beine noch etwas mehr auseinander und fing an, sie zu lecken. Im ersten Moment war sie erstaunt, überrascht und hielt mit ihren Bewegungen inne. Dann aber entspannte sie sich und überließ sich den Gefühlen, die meine kundige Zunge in ihr erzeugten. Dann kam sie. Einen Moment lag sie vollkommen still da, dann zuckte ihr ganzer Körper und wand sich hin und her. Sie stöhnte laut auf und plötzlich zuckte sie noch einmal gewaltig, bäumte ihren Oberkörper auf und presste plötzlich die Schenkel zusammen. Ich nahm meinen Mund von ihrer süßen Fotze. Im Lichtschein der von außen kam, beschaute ich mir mein Arbeitsfeld genau. Selten habe ich so eine schöne Muschi gesehen. So wie sie im Moment vor mir lag, hätte ich ihr am liebsten meinen Ständer in das geile Loch gerammt. Aber ich unterließ es. Ich legte mich neben sie und streichelte sie noch eine Weile. Sie lag ruhig da. Sie sagte nichts und tat nichts. Irgendwann merkte ich an ihren ruhigen, tiefen Atemzügen, dass sie eingeschlafen war.
Leise stand ich auf, verwischte die Spuren meiner Anwesenheit und ging in mein Schlafzimmer. Erst dort wurde mir bewusst, was da eben passiert war. Ich hatte die junge, wenn auch volljährige, Freundin meiner Tochter verführt. Ich hatte mich von ihr wichsen lassen und ihr einen Orgasmus erst gefingert und dann geleckt. Als ich darüber nachdachte, wollte so etwas wie Scham in mir entstehen. Was hatte ich nur getan? Was hatte ich eigentlich getan? Einem Impuls folgend hatte ich diese junge Frau berührt, als sie mir unvermittelt gegenüber stand. Ich hatte sie nicht bedrängt, sondern sie war freiwillig mitgegangen, warum auch immer. Und ich hatte ihren Wunsch respektiert und war nicht in sie eingedrungen, weder mit meinem Schwanz, noch mit meinen Fingern. Offensichtlich hatte es ihr Spaß gemacht, denn sie war danach eingeschlafen und nicht wie von Furien gehetzt aus dem Zimmer und aus dem Haus gestürmt. Was aber würde morgen passieren? Im Moment war mir das egal. In meinem Kopf entstand das Bild dieser bezaubernden Schönheit und meine Hände meinten die Zartheit ihrer Haut zu spüren. Auch mein Freund hatte seine Freude an ihr gehabt und wollte sie offensichtlich gerne wieder sehen, denn er reckte den Kopf in die Höhe. Was muss, muss, dachte ich und begann mich langsam zu wichsen. Dabei stellte ich mir das Bild von Silvias zuckendem Körper vor Augen und so dauerte es nicht lange, bis ich wieder abspritze. Dann schlief ich ein. Meine Träume führten mich mit Silvia an einen einsamen Strand und dort, umspielt vom waren Meerwasser liebten wir uns und vergaßen alles um uns herum. Als ich aufwachte hatte ich eine Latte und schob es zuerst auf meinen Traum. Dann aber fiel mir schlagartig das Erlebnis mit Sina wieder ein. Wie würde sie heute Morgen reagieren? Etwas besorgt war ich schon. Ich stand auf, duschte und rasierte mich, zog mich an und richtete das Frühstück für die Mädchen und mich. Mona erschien als Erste, grüßte kurz und setzte sich an den Tisch. Kaum hatte sie nach einem Brötchen gegriffen, kam auch Silvia. Sofort schaute ich ihr ins Gesicht, konnte darin aber keinerlei Botschaft erkenne. „Guten Morgen Herr Schröder, hi, Mona. Oh, der Kaffee duftet aber gut. Bekomme ich eine Tasse?“ „Klar setzt dich, nimm dir ein Brötchen.“ sagte ich, währen dich ihr den Kaffee eingoss. „Na, wie war’s gestern in der Disco? Wer war alles da?“ „Es ging so. Annette war mit ihrem Freund da, dann Tabea, Frauke und Johanna. Von den Jungs waren nur Frank und Björn da. Markus und Björn haben sich die ganze Zeit über Fußball unterhalten und Frank hat versucht Frauke anzumachen. Ohne Erfolg, versteht sich. Um zwei sind wir wieder gegangen. War eine öde Stimmung. Bin dann gleich ins Bett, konnte aber lange nicht einschlafen. Und wie war’s hier so?“ Jetzt war ich doch etwas besorgt. Was würde sie sagen? „Du, wir sind noch ein paar Minuten sitzen geblieben, dann hat dein Vater mir angeboten mich nach Hause zu fahren, aber ich wollte lieber hier bleiben, wegen der Studienmesse. Dein Vater ist noch mit dem Hund raus und ich bin ins Bett. Ich bin bald eingeschlafen. Hab gar nicht gehört, wie du nach Hause gekommen bist.“ Puh. Keine Anspielung, kein anzüglicher Blick. Man nahm ihr diese Aussage ohne weiteres ab. Kurz danach gingen die Mädchen zur Messe und ich war alleine. Ich beschäftigte mich mit diesem und jenem, konnte aber keine rechte Konzentration aufbringen. Immer wieder ging mir das Erlebnis durch den Kopf.
Kurz nach 17:00 Uhr waren die Mädchen wieder da. Voll bepackt mit Informationen über die Unis, bei denen sie sich bewerben wollten. Mona hatte es eilig. Sie wollte zu Markus und ich bot ihr an, sie hin zu fahren. Silvia wollte zum Bahnhof. Ich nahm sie mit. Während wir im Auto saßen, meinte Mona „Paps, du könntest Silvia doch eigentlich nach Hause fahren. Kuck Mal, sie hat ihre Tasche und dann noch den ganzen Krempel den wir auf der Messe mitgenommen haben. Machst du das?“ „Klar, wenn sie das will. Sind ja nur ein paar Kilometer und mit dem Auto allemal schneller und bequemer als mit der Bahn.“ „Gern, wenn es Ihnen nichts ausmacht.“ Mona stieg aus. „Paps, es wir sicher später heute Abend. Mach dir keine Sorgen. Markus Vater holt uns vom Fest ab und bringt mich dann nach Hause.“ Damit war sie verschwunden. Ich wendete und fuhr wieder auf die Schnellstraße zurück. Es herrschte Schweigen zwischen Silvia und mir. Was hätte ich auch sagen sollen? Plötzlich fing sie an, aber anders, als ich dachte. „Was denken sie jetzt nur von mir?“ „Was soll ich von dir denken?“ „Ich meine, sie müssen mich doch für eine Schlampe halten, weil ich so schnell bereit war.. Sie wissen schon!“ „Nein, ich halte dich nicht für eine Schlampe. Es ist eben passiert. Was mich nur interessieren würde ist, warum du mitgemacht hast.“ Jetzt schwieg sie. Nach langer Zeit fing sie leise und stockend an zu erzählen.
„Wissen Sie, wie es ist, wenn man jung ist, wenn man endlich Zärtlichkeit spüren will und sie nicht bekommt?“ Dann war sie wieder still und auch ich sagte nichts. Etliche Kilometer fuhren wir, dann fing sie wieder an. „Ich hatte bisher nicht sehr viele Freunde. Es waren halt so Jungendlieben. Dann war da einer, von dem glaubte ich, es sei der Richtige. Wir haben uns getroffen, sind in die Disco und ins Kino gegangen. Wenn wir dann im Dunkeln waren, haben wir Händchen gehalten, uns geküsst und irgendwann haben wir angefangen uns zu streicheln. Einfach so. Durch die Kleider. Es war toll, wenn er mich berührt hat und es war toll ihn zu spüren. Wollte ich mehr? Ich weiß es nicht so genau. Eines Abends dann, er hatte das Auto seines Vaters, sind wir nach dem Kino in den Wald gefahren. Wir haben uns geküsst, dann hat er mir unters T-Shirt gegriffen. Zum ersten Mal habe ich ihn auf meiner Haut gespürt. Irgendwie war es komisch und doch schön. Mit einer Hand hat er seine Hose aufgemacht und mir seine Glied in die Hand gegeben. Ich bin so erschrocken. Das war so groß, so fest und so dick. Zumindest schien mir das so. Er hat mir die Hose aufgemacht und mich zwischen den Beinen angefasst. Plötzlich war er über mir und hat mir sein Glied in die Scheide geschoben. Es hat so schrecklich wehgetan. Aber ihn hat das nicht gestört. Er hat getan, was er tun wollte und ich fühlte mich danach so unheimlich schmutzig und elend. Mir hat es gar nichts gegeben. Als er fertig war, ist er von mir runter gerutscht, hat sich mit einem Taschentuch abgewischt, sich die Hose hochgezogen und ist losgefahren. Kein Wort, kein zärtlicher Blick. Gar nichts. Er hat mich zu Hause abgesetzt und ist losgefahren. Zu Hause habe ich erst einmal eine halbe Stunde geduscht. Ich habe mich so schmutzig gefühlt. Mir hat alles wehgetan. Ich habe mich in den Schlaf geweint.“ Auch jetzt schien sie mit den Tränen zu kämpfen. Wie ging es wohl weiter? Nach einiger Zeit fing sie wieder zu reden an. „Ich dachte, vielleicht muss das beim ersten Mal so sein, also habe ich mich weiter mit ihm getroffen. Aber es war immer so. Jedes Mal, wenn sich die Gelegenheit ergab, hat er mich einfach benutzt, um seine Gier zu befriedigen. Ein bisschen küssen, nach meinen Brüsten grabschen, mir zwischen die Beine greifen, mich ausziehen und dann rein mit seinem dicken Ding. Es hat jedes Mal wehgetan. Immer! Ich habe nie etwas anderes als Schmerzen empfunden. Am Freitag gingen wir zusammen von der Schule nach Hause. ‚Komm mit hoch’ sagte er und ich ging halt mit. ‚Meine Eltern sind nicht da’ Er führte mich in sein Zimmer und fing an mich auszuziehen. Diesmal wollte ich nicht. Ich habe ihn weggestoßen. ‚Was sollen denn die Zicken’ fragte er ziemlich unwirsch. ‚Komm, lass uns ficken’. Dabei griff seine Hand ziemlich fest zwischen meine Beine. Also habe ich ihn gelassen. Er hat mir die Hose ausgezogen, die Bluse hochgeschoben und ist sofort in mich eingedrungen, als ich auf dem Bett lag. Wieder habe ich nichts als Schmerzen gespürt. Dann, als er fertig war, ist er aufgestanden, hat mich geringschätzig angeschaut und gemeint ‚Du bist so kalt, wie ein Eisblock. Liegst da und lässt dich ficken. Es macht einfach keinen Spaß mit dir. Ich glaube, das war das letzte Mal. Andere Weiber sind besser im Bett!’ Da bin ich einfach abgehauen.“
Jetzt war ich sicher, dass sie weinte. Ich griff in die Tasche und gab ihr ein Päckchen Taschentücher. Sie tupfte sich über die Augen, schnäuzte sich und dann sah sie zu mir rüber. „Ja, und dann gestern Abend, was wir uns auf dem Gang getroffen haben. Als sie mich angefasst haben, war ich voller zwiespältiger Gefühle. Auf der einen Seite, hatte ich Angst, auf der anderen Seite, aber war es angenehm und so was hatte ich noch nicht erlebt. Als Sie mich ins Zimmer geführt haben, hatte ich Angst, sie wollten mit mir schlafen und es würde wehtun. Aber dann haben Sie, als ich ‚Nein’ sagte, sich daran gehalten und irgendwie stieg in mir die Hoffnung, dass es diesmal schön für mich sein würde. Es war so schön. Ich habe endlich einmal einen Orgasmus gehabt. Und es hat nicht wehgetan!“
Ihre Geschichte hatte mich angerührt. Welch ein Idiot, war doch dieser junge Mann. Ich dachte zurück an die Zeit, als ich das erste Mal mit meiner Frau Sex hatte. Die Zeiten haben sich nicht sehr geändert. Die jungen Männer sind halt immer zu ungestüm. Trotzdem, ihre Geschichte hatte mich erregt und diese Erregung hielt auch noch an, als ich sie vor dem Haus ihrer Eltern absetzte. Wir stiegen aus und ich gab ihr ihre Tasche und die Tüten. Die letzten Wort, das sie sagte waren „Danke – für Alles!“ Dann war sie verschwunden.
Die nächste Woche war nicht leicht für mich. Die Arbeit beschäftigte mich voll und ganz und dennoch schlichen sich meine Gedanken immer wieder zu Silvia und ihrer Geschichte. Und jedes Mal, wenn ich an Silvia dache, wurde ich erregt. Dann, eines nachmittags, ich kam gerade von einem Kunden zurück, traf ich Silvia zufällig vor der Bank. Wir redeten kurz miteinander und ich bot ihr an, sie nach Hause zu fahren. Sie nahm an und als wir bei ihr zu Hause angekommen waren, forderte sie mich auf, noch mit hinein zu kommen. Etwas verlegen standen wir uns gegenüber. Sie bot mir einen Platz an und setzte sich neben mich. Eine geraume Zeit herrschte Schweigen zwischen uns. „Ich habe die ganze Zeit an Sie denken müssen.“ Dann schaute sie mich mit großen Augen an. „Bitte, verstehen Sie mich nicht falsch. Und seien Sie mir nicht böse, wenn ich Sie jetzt um etwas bitte!“ Sie knetete ihre Hände und schaute zu Boden. „Es war sehr schön neulich nachts. Ich habe Sehnsucht danach, es noch einmal zu erleben.“ Dann schaute sie mir in die Augen und mit zitternder Stimme legte sie nach. „Bitte, sei noch einmal so lieb zu mir!“ Ich musste schlucken. Welcher Mann hätte da ‚Nein’ gesagt? Ich hatte nicht die Kraft dazu. Der letzte Rest meines Verstandes ließ mich fragen. „Und dein Eltern? Wenn jemand kommt?“ „Meine Eltern sind heute in Mainz. Sie kommen erst spät wieder.“ Zärtlich nahm ich sie in dem Arm und streichelte ihren Kopf, ihren Nacken und ihr Gesicht. Sie schloss die Augen und lauschte in sich hinein. Meine Hand fuhr über ihren Busen. Sie zuckte zusammen. Meine Hand fuhr zwischen ihre Beine, Sie öffnete ihre Beine. Eine Weile genoss sie meine Zärtlichkeit. Dann stand sie auf, nahm mich bei der Hand und führte mich eine Treppe höher in ihr Zimmer. Langsam zog ich ihr das T-Shirt aus. Dann befreite ich sie von ihrer Hose. In bildschöner Unterwäsche stand sie vor mir. Jetzt zog ich mich aus, dann legte ich sie auf ihr Bett, kroch neben sie und deckte uns beide zu. Meine Hände gingen auf Wanderschaft und erkundeten ihren Körper. Es war ein Genuss für mich, diese Titten zu streicheln, an den Nippel zu saugen und ihre süße kleine Schnecke zu befingern. Erst lag sie nur da und genoss, dann aber griff sie in meine Hose und befreite meinen Bengel aus seinem Gefängnis. Sanft fuhr ihre Hand meine Stange auf und ab. Ihre Fingerspitzen erkundeten das blanke Köpfchen und ich genoss dieses wechselseitige Spiel. Ich merkte, wie sie feucht wurde. Ich merkte, wie sie immer erregter wurde. Vorsichtig schlug ich die Decke auf die Seite und hatte zum ersten Mal den Genuss, ihre Muschi in voller Schönheit und genauer betrachten zu können. Wahrlich die schönste Muschi, die ich je zu sehen bekommen habe. Immer weiter gingen ihre Beine auseinander und immer schneller wichste sie mir den Schwanz. Vorsichtig richtete ich mich auf, kniete mich neben sie, spreizte ihre schönen Schamlippen mit meinen Fingern. Der Knubbel ihres Kitzlers trat zu Tage und ich fing an, sie vorsichtig, aber ausgiebig zu lecken. Das Spiel ihrer Hände hatte sich verändert. Hatte sie vorher noch kräftig meine Lanze gerieben, wurden ihre Bewegungen jetzt langsamer, aber dafür umso schöner. Ihre Hand war überall. Mal an meiner Eichel, mal am Schaft und dann wieder an meinen Eiern, die sie mit ihren langen Fingernägeln gekonnt kraulte. Ich war so in mein Tun versunken und genoss ihre Berührung so, dass ich zuerst nicht mitbekam, was sie zu mir sagte. Aber sie wiederholte es und diesmal verstand ich es deutlich. „Bitte, schlaf mit mir!“ Sollte es jetzt wirklich passieren? Noch einmal zog ich meine Zunge durch ihre Spalte und feuchtete ihren Eingang an. Dann kniete ich mich zwischen ihre weit gespreizten Beine. Mein Bengel stand senkrecht in die Luft und vor mir lag das Paradies einer wunderbaren, fickbereiten jungen Pussy. Langsam und sachte, aber doch zielstrebig, klopfte ich mit dem Köpfchen an ihrem Eingang ein. Sanft fuhr ich mit der Eichel in das enge Loch und sofort wieder hinaus. Dann drang ich etwas weiter in sie ein und hielt inne. Ich beobachtete ihr Gesicht. Sie hatte die Augen geschlossen, den Mund etwas geöffnet, zeigte aber keinen Schmerz. Weiter schob ich meinen Steifen in sie vor und das Wunder geschah. Ich konnte meine Stange ganz in ihr versenken. Es war eine Wonne, in diesem feuchten, engen Loch zu stecken und zu spüren, wie mein Schweif von ihrer Muschi umschlossen wurde. Einen Moment berauschte ich mich an diesem Gefühl, dann fing ich langsam an, sie zu stoßen. Am Anfang zeigte sie wenig, bis gar keine Reaktion. Nur ihr Atem ging etwas schneller. Ich richtete mich auf. Jetzt hatte ich das herrliche Bild vor Augen, wie mein Schwanz in dieser geilen, rasierten Muschi hin und her ging. Mit einer Hand streichelte ich ihren Busen, mit der Anderen fingerte ich ihr die Clit. In dem Moment, in dem ich das Köpfchen berührte, zuckte sie zusammen und fing unmerklich an, gegen mich zu stoßen. Also hatte ich richtig vermutet. Ihren Kitzler sanft mit meinen Fingern massierend stieß ich weiter zu. Erst gleichmäßig und vorsichtig, schließlich aber dann doch immer das Tempo verändernd und zum Schluss, als ich merkte, dass sie zu stöhnen anfing, auch kräftiger. Jetzt war es ein normaler, aber geiler Fick. Ich merkte, wie mein Schwanz in ihrer Muschi hin und her glitt und ich merkte, dass der Eingang immer enger wurde. Ein geiles Gefühl war das, zu merken, wie sie ihre Muskeln anspannte. Dann plötzlich schrie sie auf. Ihr Becken bewegte sich in kreisenden und Stoßenden Bewegungen hin und her. Ihr Oberkörper bäumte sich auf und ihre Finger krallten sich in meine Arme. Mitten in ihren Orgasmus hinein spritze ich ab. Das Gefühl war so überirdisch, dass ich einfach weiter in ihr hin und her fuhr. Genauso wichste ich ihr weiter ihren Kitzler. Kaum waren die Wellen ihres Orgasmus verebbt, begann sie erneut zu stöhnen. Unbeirrt fickte ich weiter, auch wenn mein Schwanz nach und nach an Spannkraft verlor. Ich wollte unbedingt, dass sie noch einmal kam. Und tatsächlich, auch dadurch, dass ich ihr immer noch den Kitzler fingerte, kam sie noch einmal, wenn auch nicht genauso heftig, wie beim ersten Mal. Schwer atmend, zog ich meinen Freund aus ihrer Muschi und legte mich neben sie. Auch sie atmete heftig, hielt aber die Augen geschlossen. Keiner sprach ein Wort. Lange Zeit lagen wir still nebeneinander, dann richtete sie sich auf, sah mir in die Augen, lächelte kurz und sagte dann: „Heute war es noch schöner als neulich. Du weißt, wie man mit einem Mädchen umgehen muss. Es war richtig toll. Vielen Dank dafür. Heute hat mir nichts wehgetan. Im Gegenteil, es war einfach nur traumhaft schön.“ Nach diesen Worten beugte sie sich über mich und küsste mich auf den Mund. Ihre fordernde Zunge drang in meinem Mund ein und spielte mit meiner Zunge. Aber das war nicht das Einzige. Ihre Hand griff nach meinem Schwanz und fing an, ihn wieder zu streicheln. Der reagiertes sofort und ohne zögern. Schon bald stand er wieder in die Höhe. Silvia löste sich von meinem Mund, rutschte etwas tiefer und fing an, meine Stange abzulecken. Ihre Zunge tanzte auf dem blanken Köpfchen meiner Eichel, während sie mit der Faust meine Stange auf und ab fuhr. Ich versuchte, ihre Muschi zu erreichen, was aber nicht ging. Deshalb nahm ich mit ihren festen Prinzessinentittchen vorlieb. Aber auch das schien ihr zu gefallen, denn schon nach kurzer Zeit entließ sie meinen Ständer aus ihrem Mund, setzte sich rittlings darauf und fing an mich zu reiten. Dabei merkte man schon, dass es ihr an Erfahrung fehlte. Natürlich war es schön, in ihr zu stecken, aber ein geiler Ritt war es nicht. Also stieß ich von unten nach und rammte ihr das Gerät so weit hinein, wie es nur eben ging. Sie schien nichts dagegen zu haben. Die Hände an der Wand aufgestützt, ritt sie meinen Schwanz ab, währen ich ihr kräftig entgegen stieß. So dauerte es auch nicht lange, bis sie kam. Wieder stöhnte sie auf, wieder schüttelte sich ihr Körper in lustvollen Krämpfen, dann blieb sie still auf mir sitzen. Nur einen Moment, dann entließ sie meinen Ständer aus dem heimeligen Loch, kniete sich zwischen meine Beine und wichste mich, was das Zeug hielt. Das blieb natürlich nicht ohne Folgen. Gerade in dem Moment, als sie ihre Zunge zu Hilfe nahm, spritze ich meine Sahne ab. Sie leckte weiter an meiner verschmierten Eichel und fuhr weiter meine Stange auf und ab. Dann war es vorbei. Als wir uns wieder beruhigt hatten, sah ich auf die Uhr. Inzwischen war es nach 20:00 Uhr geworden. Ich wusste nicht, wann ihre Eltern wieder kommen würden. Noch einmal küsste ich sie, noch einmal streichelte ich ihre Muschi und saugte an ihren Nippeln, dann stand ich auf. „Ich glaube, es ist besser, wenn ich jetzt gehe.“ Sie nickte nur. Während dich mich anzog, beobachtete sie mich. „Sehen wir uns wieder?“ fragte sie. Ich konnte nur nicken. Noch wusste ich nicht, wie wir das bewerkstelligen sollten, aber wir würden es schaffen. Irgendwie. Ziemlich durcheinander fuhr ich nach Hause.
Wir haben es geschafft. Nach diesem Nachmittag wurden wir ein heimliches Paar. Niemand merkte etwas davon. Immer noch kam sie zu Mona, um mit ihr zu lernen. Immer noch sprach sie mich mit ‚Herr Schröder’ an und oft, viel zu oft, ging sie am Abend nach einem Händedruck nach Hause. Ab und zu übernachtete sie bei uns. Aber nie ergab sich die Gelegenheit zu Zärtlichkeiten. Hin und wieder ein scheuer, flüchtiger Kuss. Wenn wir uns trafen, war es meist am Nachmittag bei ihr. Für zwei, drei Stunden konnten wir zusammen sein, immer in der Angst, entdeckt zu werden. Als ich einmal eine Tagung hatte, kam sie, wir hatten es so vereinbart nachgereist, mietete sich ein Zimmer und kam dann am Abend heimlich zu mir. Wir verbrachten eine unheimlich geile und doch so zärtliche Nacht und schenkten uns gegenseitig viel Freude. Als wir nach einem unserer Ficks mal wieder ruhig nebeneinander lagen, kam in ihr der Wunsch auf, uns öfter für länger zu treffen. Gerne hätte ich das realisiert, wusste aber nicht, wie es zu bewerkstelligen war.
Mehr durch Zufall entdeckte ich in unserer Abwicklungsabteilung ein kleines Häuschen. Billig, weil abgelegen, zu haben. Sicher, eine Luxusvilla war es nicht. Mehr ein Gartenhaus mit kleinem Grundstück. Es lag nur wenige Kilometer von meiner Heimatstadt entfernt, etwas abseits der Straße, gut geschützt hinter einem Wäldchen. Eigentlich wollte ich es kaufen, aber dann erschien es mir doch zu gefährlich. Da fiel mir mein Bekannter ein. Auch er hatte eine Affäre mit einer anderen Frau. Ich hatte ihn zufällig einmal mit ihr gesehen und er hatte mir bei einem Bier gestanden, dass sie seine Geliebte sei und ihm die Wünsche erfüllte, zu denen seine Frau nicht bereit war. Auch er hatte Probleme sich heimlich mit ihr zu treffen. Konnten wir die Hütte nicht gemeinsam nutzen? Ich rief ihn an und verabredete mich mit ihm. Schnell waren wir uns einig. Wir würden eine kleine GbR gründen, die dann das Haus kaufen würde. Kein Problem. Einige Monate später gehörte uns das Haus. In unserer freien Zeit verwandelten wir das Häuschen in ein ansprechendes Liebesnest. Ab sofort hatten wir beide ein Refugium, um unsere Leidenschaft mit unseren Geliebten auszuleben. Es war einfach. Ein kurzer Anruf beim Anderen, normales Geplauder und zwischendurch die Worte eingeflochten, ‚Ich gehe am Freitagabend joggen.’ Kam als Antwort, ‚Viel Spaß dabei, ’ war alles klar. Kam aber als Antwort ‚Ich auch!’ mussten wir uns etwas überlegen. Das klappte immer und niemand bemerkte etwas. Wir kamen uns selten in die Quere und genossen unser Leben in vollen Zügen.
Natürlich wurden meine Treffen mit Silvia seltener, seitdem sie auswärts studierte. Aber immer wenn sich die Gelegenheit ergab, trafen wir uns. Als ich sie das erste Mal in die Hütte brachte, war sie baff vor Staunen. Es dauerte nicht lange und sie lag in meinen Armen. Silvia war inzwischen vollständig von ihrer Sexangst geheilt. Es machte ihr Spaß, wenn ich sie verwöhnte und sie hatte inzwischen allerlei Tricks gelernt. Wenn sie meinen Schwanz im Mund hatte, verging ich vor Wonne. Wenn sie mich auffordernd anschaute und die Beine langsam öffnete, wurde ich geiler als je zuvor. Inzwischen kam sie auch, wenn wir nur fickten. Trotzdem rubbelte ich ihr weiterhin gerne den Kitzler und manchmal, wenn ich vielleicht nicht daran dachte, wichste sie sich selbst, wenn wir fickten. Einmal, wir hatten es gerade zum dritten oder vierten Mal miteinander getrieben, lagen wir Arm in Arm beieinander und erzählten uns irgendetwas. Plötzlich merkte ich eine Bewegung. Ich schlug die Decke zurück, mit der wir es uns kuschelig gemacht hatten und bemerkte, dass sie sich selbst befriedigte. Fasziniert schaute ich ihr zu, wie sie mit immer schnelleren Bewegungen, ihre Hand über ihren Kitzler gleiten ließ. Sie öffnete die Augen, lächelte mich an, machte aber trotzdem weiter. „Ich brauche das jetzt für mich! Nicht böse sein!“ sagte sie unter Stöhnen. Wie konnte ich ihr böse sein? Es war ein geiler Anblick. Sofort hatte ich meinen Schwanz in der Hand und wichste mit ihr. Irgendwann kam sie und kurz danach hatte sie meine Schwanz im Mund, lutschte mir die Stange so gut, wie noch nie und wichste dabei unverdrossen weiter. Ich konnte nicht an mich halten und spritze ihr in den Mund. Sie schluckte das Zeug hinunter und lächelte mich mit verschmiertem Gesicht an. „Das war mal geil! Das sollten wir öfter machten!“ Machten wir!
Langsam ging ich auf den Eingang des Bahnhofs zu. Alles war perfekt. Im Auto warteten eine Flasche Champagner und Lachshäppchen. Schön verpackt hatte ich Silvias Weihnachtgeschenk, denn es würde unser letztes Treffen vor Weihnachten sein. Auch sonst war alles geregelt. Meine Frau war mit Patrik schon einmal zu Ihren Eltern vorgefahren und hatte Toto mitgenommen. Wir wollten dort Weihnachten feiern. Mona war noch in Freiburg. Sie machte ein Pflegepraktikum und hatte Schichtdienst. Sie würde am Sonntagabend kommen und dann würde ich mit ihr zu den Schwiegereltern fahren. Weihnachten im Kreis der Familie. Irgendwie freute ich mich sogar darauf, aber noch mehr freute ich mich auf die Nacht mit Silvia. Gerade stand ich vor dem Backshop und überlegte, ob ich mir einen Kaffee holen sollte, als ich plötzlich meine Tochter sah. Beide schauten wir uns einen Moment lang verwirrt an. Beide waren wir überrascht, den anderen hier zu sehen. Ich fing mich schnell. „Was machst du denn hier? Habe ich was nicht mitgekriegt?“ „Nein Paps, ich habe überraschend frei bekommen. Die Station ist so gut wie leer. Da habe ich mich entschlossen, das Wochenende mit Markus zu verbringen. Ich habe schon zu Hause angerufen, aber keiner war da. Ich komme dann am Sonntagabend. Und was machst du hier?“ Eine gefährliche Frage. Aber ich wusste eine Antwort. „Ich warte auf Dr. Sonnen. Der geht morgen auf die Invest 2010 und ich habe mich mit ihm für heute Abend zum Essen verabredet.“ Mona schluckte das. Dr. Sonnen war eine bekannte Größe und wir hatten schon oft im Familienkreis über ihn gesprochen. Alles schien gut zu gehen. Aber genau in diesem Moment kam Silvia zur Tür heraus. Sie sah uns, lief aber unbeirrt an uns vorbei. Leider hatte Mona sie auch gesehen. Die Beiden Mädchen sprachen kurz miteinander. Mona wollte unbedingt, dass Silvia am Abend mit ihr und Markus fortgehen sollte. Aber Mona lehnte ab. Sie sah auf die Uhr. „Entschuldige, ich muss mich beeilen, sonst bekomme ich meine Bahn nicht mehr. Wiedersehen, Herr Schröder und schöne Feiertage.“ Küsschen links und Küsschen rechts bei Mona und schon war sie in Richtung der S-Bahnhaltestelle verschwunden. Auch Mona verabschiedete sich und ging in Richtung Haltestelle davon. Ich stand wie ein Depp da. Wie würde dass denn nun weitergehen? Ich brauchte nicht lange zu warten. Mein Handy klingelte. “Puh, das war knapp. Ich bin jetzt in der Bahn. Mona hat mit mir gewartet, bis sie kam. Kannst du mich an der nächsten Haltestelle abholen?“ Natürlich konnte ich. Ich setzte mich ins Auto, nachdem ich mich davon überzeugt hatte, das Mona ebenfalls in eine Bahn eingestiegen war und fuhr zur Haltestelle. Dort stand Silvia schon frierend und bibbernd. Schnell stieg sie in mein Auto ein und schnell fuhr ich in Richtung Häuschen davon. Bald waren wir da.
Kaum hatte ich die Tür hinter mir zugeschlossen, als mir Silvia auch schon am Hals hing. Stürmisch küssten wir uns und hielten uns fest. Es war so schön, sie ihm Arm zu halten. Eng umschlungen gingen wir ins Schlafzimmer und zogen uns dann voller Begierde aus. Wieder stand sie einen Moment in wunderschöner Unterwäsche vor mir, dann zog sie mit koketten Bewegungen auch noch diese wenigen Stücke aus. Nackt kam sie auf mich zu, legte den Kopf in den Nacken und lächelte mich lieb an. Es war ein traumhaft schöner Anblick, wie sie so vor mir stand. Ihre langen Haare fielen teils den Rücken hinunter, teils lagen sie auf ihren Titten. Allerdings verdeckten sie die die schönen Halbkugeln nur unvollständig, sodass man ihre Nippel deutlich sehen konnte. Mit geschlossenen Beinen stand sie vor mir. Nur die blank rasierte Ritze kündete von dem herrlichen Anblick, den diese geile Muschi bot. Ich konnte nicht anders. Meine steife Stange vor mich herschiebend, nahm ich sie wie ein Kind auf den Arm. Ich bedeckte ihren makellosen Körper mit meinen Küssen und legte sie sanft aufs Bett. Eine Sekunde später lag ich neben ihr und begann, wie schon so oft, ihren Körper mit meinen Händen zu streicheln. Mit geschlossenen Augen lag Silvia da und ließ es sich gut gehen. Erst bot sie mir ihren Rücken dar und ich machte ausreichend Gebrauch davon, ihre Kehrseite zu massieren. Vorsichtig glitten meine Hände über ihre Schultern, ihren Rücken und über die Beine. Auf dem Rückweg verirrten sich meine Finger zwischen ihre geschlossenen Beine und fuhren ganz sanft über die Schamlippen. Ich merkte an Silvias Zucken, dass sie diese Berührung erregte. Immer weiter massierte ich sie. Mal mit der flachen Hand, mal mit meinen Fingerspitzen und Fingernägeln. Ab und zu bedeckte ich ihre Rücken und Po mit meinen Küssen. Unvermittelt drehte Silvia sich um. Jetzt kam ich in den Genuss, ihre Vorderseite bewundern und streicheln zu dürfen. Beides tat ich unheimlich gern. Mit jeder meiner Berührungen versteiften sich ihre Nippel mehr und als ich schließlich meine Hand ihre Spalte erkunden ließ, öffnete sie bereitwillig die Beine. Hin und her fuhr meine Hand und immer länger und ausgiebiger beschäftigte sie sich mit ihrer feuchter werdenden Muschi. Inzwischen kann ich Silvias Signale sehr gut lesen und weiß, wann sie bereit ist für mehr. Jetzt war es so weit. Weil ich es nun einmal so unheimlich gerne mache, begann ich damit, ihre die Pussy auszulecken. In der Zeit unseres Zusammenseins habe ich gelernt, dass Silvia es auf jede Art mag, zu kommen.
Am liebsten aber ist es ihr immer noch, wenn ich sie zum Orgasmus lecke. Natürlich ficke ich gerne. Trotzdem es ist ein Genuss, diese geile Muschi mit der Zunge zu verwöhnen und Silvia damit an den Rand des Wahnsinns zu treiben. So auch an diesem Abend. Ich saugte ihren Kitzler, leckte die Innenseite ihrer Schamlippen ab, bohrte meine zusammengerollte Zunge in ihren Eingang und tat einfach alles um sie immer weiter auf ihrem Weg ins Nirvana zu treiben. Dabei achtete ich genau auf ihre Signale. Jedes Mal, wenn sie sich verkrampfte, wenn ihr Atem stoßweise und laut ging, verminderte ich die Intensität der Berührung und ließ ihre Erregung wieder etwas abflachen. Kaum war sie wieder ruhiger geworden, begann ich erneut, sie zu reizen. Auf diese Art und Weise schaffe ich es, unser züngelndes Liebesspiel auf lange Zeit auszudehnen. Nach etwa einer halben Stunde merkte ich, dass Silvia nicht mehr zurück genommen werden wollte. Sie hatte den höchsten Grad der Geilheit erreicht und wimmerte um Erlösung. Ich gab sie ihr. Langsam, dann immer schneller, fuhr ich mit der Zunge durch ihre Spalte, berührte, wenn auch nur kurz, jeden Punkt der Vulva und saugte mich schließlich mit meinen Lippen an ihrem Kitzler fest. Mit den Lippen saugend und mit der Zunge kleine Triller auf ihrer Liebesknospe spielend, hielt ich sie mit beiden Händen an ihrem süßen Hintern fest. Eine weise Vorsichtsmaßnahme, denn sie kam wie ein Vulkan. Jeder Muskel in ihr schien zu krampfen und mit einem lauten Schrei stieß sie ihre Erlösung laut hinaus. Sie wand sich unter meiner fordernden Zunge, aber ich ließ sie nicht gehen und verstärkte Druck und Schnelligkeit meines Zungenspiels. Ihre Schreie waren spitz und abgehackt und erregten mich dermaßen, dass ich beinahe auch ohne Berührung ihrerseits abgespritzt hätte.
Dann war es vorbei. Silvia lag mit geschlossenen Augen und jagenden Pulsen auf dem Rücken. Ihre Brust hob und senkte sich, als wäre sie eine Stunde lang gerannt. Instinkiv griff ihre Hand mach meine Schwanz und drückte beinahe schmerzhaft zu. Dann begann sie meinen Schwanz zu wichsen. Nicht sanft, nicht spielerisch, sondernd fordernd, schnell und kräftig. Auch meine Hand blieb nicht untätig und hatte sich sofort wieder zwischen ihre Beine an die Fotze gemogelt. Auch ich rieb ihr kräftig die Spalte auf und ab, versenkte aber hin und wieder meinen Finger in ihrem feuchten Loch. Jedes mal, wenn ich das tat, stöhnte sie auf. „Fick mich! Gib mir jetzt deine geilen Schwanz!“ Dein Wunsch sei mir Befehl, dachte ich und nahm die entsprechende Position ein. Mit einem mächtigen Stoß rammte ich ihr den Ständer tief ins Loch. Silvia ließ mir keine Zeit zum überlegen und genießen. Wie eine Irre warf sie mir ihr Becken entgegen. Ich hatte mich auf sie gelegt und ließ meine Stange in ihr hin und her fahren. Beide stöhnten wir vor Lust und beide wollten wir nichts sehnlicher, als diesen Moment zu konservieren und doch gleichzeitig wollten wir endlich das Feuerwerk des Orgasmus in uns spüren. Silvia und ich drehten uns mitten im besten Ficken um unsere Längsachse. Jetzt lag sie auf mir. Sie richtete sich auf und ritt meinen Schwanz. Dabei stütze sie sich mit ihren Händen auf meiner Brust ab. Hin und wieder neigte sie sich zu mir herunter und küsste mich wild. Meine Hände zerrten an ihren Nippeln und quetschen ihre Möpse. „Ist das geil. Ich spüre dich ganz tief in mir. Fick mich, stoß mich ganz geil.“ Während sie das sagte, richtete sie sich auf und stütze sich nach hinten ab. Dabei hob sie ihr Becken an. Ihre Füße waren seitlich von mir aufgestellt und jetzt rammelte sie mir kurzen schnellen Bewegungen meinen Schwanz. Mir blieb nichts anderes übrig, als zu genießen und zuzusehen, wie mein Kolben ihn ihrer Möse hin und her fuhr. Plötzlich verhielt sie, beziehungsweise, wurde sie langsamer. „Schatz, bitte nimm mich von hinten!“ Der Frau konnte geholfen werden. Silvia stand auf und kniete sich vor mir hin. Ihre Beine weit geöffnet, bot ihre schon vom Fick geweitete Muschi einen überaus geilen Anblick. Ich dang in sie ein und drückte ihr den Oberkörper aufs Bett. Ihr Arsch ragte hoch in die Luft und ich begann sie kraftvoll zu stoßen. Sie quiekte wie ein junges Schweinchen. Jetzt legte ich mich mit meinem ganzen Gewicht auf sie. Ich wollte, dass sie flach auf dem Bauch zu liegen kam. Meinen Schwanz immer noch in ihrer Grotte versenkt, brachte ich dass Kunststück fertig, meine Beine über ihre Beine hinweg nach außen zu legen. Dann drückte ich ihre Beine mit meinen Oberschenkeln zusammen. Der Fick der jetzt begann, sollte der geilste unserer bisherigen Liaison werden. Für meinen Schwanz war es ein ganz irres Gefühl, diese Enge zu spüren und auch Silvia war von dieser Art ganz begeistert. Wir fickten und fickten. Doch dann konnte ich nicht mehr an mich halten. Zwei, drei Mal rammte ich ihr den Prügel soweit es ging in sie hinein, dann spritze ich mit einem gewaltigen Aufschrei ab. Silvia kam nur Sekunden nach mir. Auch sie schrie und stöhnte. Dann lagen wir ruhig aufeinander. Unsere Herzen jagten wie wild. Wir hatten uns beide bis zum Äußersten verausgabt. In dieser Nacht haben wir alle Stellungen ausprobiert, die wir kannten. Wir haben gelutscht, geleckt, gefickt und geblasen. Wir haben einfach alles gemacht, was uns gut tat. Die erforderlichen Ruhepausen füllten wir mit trinken und essen. Manchmal lagen wir nur einfach Arm in Arm da uns erzählten uns etwas. Aber lange blieb das nie so. Entweder sie oder ich fingen doch schon nach kurzer Zeit wieder an, den jeweils Anderen zu befummeln. Manchmal blieb es auch dabei. Sie streichelte mir Schwanz und Eier und ich legte meine Hand auf ihre Spalte und tastete nur ganz sanft und langsam an ihrer Muschi herum. Meist aber wurde aus diesen Zärtlichkeiten wieder ein heißer, geiler Fick.
Ich weiß nicht mehr, wie oft wir in dieser Nacht glücklich waren, wie viele Orgasmen jeder von uns hatte. Ich weiß nur, dass wir irgendwann am frühen Morgen eingeschlafen sind. Ich spürte ihren Hintern an meinen Schwanz und meine Hand lag zwischen ihren Beinen auf ihrer Muschi. So schliefen wir ein und genauso erwachte ich auch einig Stunden später wieder. Nicht genauso. Mein Schwanz war steif geworden. Die klare Wintersonne schien durchs Fenster. Draußen schien es kalt zu sein. Aber ich fühlte mich mollig warm. Ganz sanft begann meine Hand Silvias Spalte zu liebkosen. Sie regte sich. Genau genommen fing sie ganz zart an, ihren süßen Hintern zu bewegen. Dann merkte ich, wie sie sich rumdrehte. Die Augen immer noch geschlossen tastete sie sich zu meinem Schwanz vor und fing ihn an zu reiben. Immer weiter öffneten sich ihre Beine und ich merkte, dass sie wieder feucht wurde. „Willst du?“ Sie nickte mit geschlossenen Augen. Wieder kniete ich mich vor sie und steckte meinen Schwanz in ihr Loch. Langsam und zärtlich haben wir uns geliebt Diesmal behielten wir diese Stellung bei. Erst als sie und ich gekommen waren, öffnete sie die Augen. Ihr zärtliches, glückliches Lächeln brannte sich in meiner Seele ein. Was für ein Glück hatte ich doch, dass ich dieses Mädchen getroffen hatte und dass sie diese Zuneigung zu mir empfand.
Wir haben noch gemeinsam geduscht und das Haus wieder auf Vordermann gebracht. Langsam sind wir zurückgefahren und ich habe sie am Bahnhof abgesetzt. Gegen 10:00 Uhr würde sie zu Hause sein. Vielleicht würden wir am Abend noch telefonieren. Ich wusste aber jetzt schon, dass ich sie vermissen würde. Lange würde es vermutlich dauern, bis wir wieder einmal eine solche Gelegenheit haben würden, wie in der vergangenen Nacht.
Übrigens, mein Weihnachtsgeschenk hat ihr gut gefallen. Es war traumhaft sexy Unterwäsche und eine farblich dazu passender, seidener Tagmantel. In den Slip hatte ich ihr einen Gutschein gelegt. Eine Woche Urlaub im Stubaital. Ende Januar. Da hat sie Semesterferien.
Habe ich übrigens schon erwähnt, dass ich Ende Januar zu einem Seminar ins Stubaital fahre?