Mias Geschichte – 2.
Mias Geschichte – 2.
Mia lag im Bett und dachte über das Gespräch nach. Noch einmal mußte sie weinen, aber es war ein befreiendes Weinen. Sie dachte an Judith und wie fürsorglich und kameradschaftlich sich diese verhalten hatte. Sie freute sich schon auf ihr nächstes Treffen, war sich aber noch nicht schlüssig, ob sie Judiths Angebot annehmen sollte. Beim nächsten Training hatte sie Judith immer im Blick, traute sich aber nicht, sie anzusprechen. Dadurch war sie ziemlich unkonzentriert und wurde mehrere Male auf die Matte geschickt.
Nach dem Training sprach Judith sie an: „Mia, willst du mir etwas sagen?“ Mia, die mittlerweile vollstes Vertrauen zu Judith hatte, sagte ihr, daß sie sich nicht sicher wäre. Judith entgegnete ihr: „Komm, laß uns zu mir gehen und es einfach ausprobieren. Ich werde ganz langsam vorgehen. Wenn dir etwas nicht gefällt, sagst du es mir sofort, und ich werde aufhören und dich nach Hause bringen. Mia strahlte über das ganze Gesicht und stimmte zu, denn innerlich suchte sie nach Erfüllung. So fuhren sie wieder zu Judiths Wohnung. Judith brachte Mia diesmal aber in das Wohnzimmer, wo sie es sich auf der Couch bequem machen konnten. „Kaffe?“, fragte Judit. Mia wollte lieber etwas zur Entspannung und so öffnete Judith eine Flasche Sekt.
Sie stießen an, tranken einen Schluck, und dann rückte Judith ganz nahe an Mia und drückte ihr einen Kuß auf die Lippen. Mia hatte so etwas Weiches noch nie gespürt und eine Gänsehaut legte sich über ihren Körper. Judith zog Mia auf ihre Knie und begann, sie weiter ganz zart zu küssen. Mit der Zeit öffnete sie ihre Lippen, ihre Zunge versuchte, in Mias Mund einzudringen. Auch Mia öffnete ihren Mund, und ihre Zungen begannen einen wilden Tanz. Mia wollte, daß dieser zärtliche Kuß nie endete, mußte sich aber nach einer endlos erscheinenden Zeit von Judith trennen, um Atem zu holen. „Ist das schön“, sagte Mia, „ich könnte ewig so weitermachen!“ Judith lächelte, zog Mia wieder an sich und begann ihre Ohren zu lecken und den Hals zu küssen. „Liebling“, sagte Judith, „wenn es noch schöner werden soll, müssen wir ein paar Kleider ausziehen, damit wir uns richtig verwöhnen können. Am besten, wir gehen in mein Schlafzimmer, dort haben wir es bequemer“.
Arm in Arm gingen sie ins Schlafzimmer, standen voreinander und zogen sich ihre Kleidung gegenseitig vom Körper, wobei jedes freigelegte Teil wechselseitig genauestens mit dem Mund erforscht wurde, Zuerst fielen die T-Shirts, was etliche Küsse vom Hals bis zu den BH-Ansätzen kostete, dann fielen die BHs, was wiederum das genaue Erforschen der Brüste mittels Lippen und Zunge erforderlich machte. Mias Brüste waren etwas größer als Judiths, aber Judith hatte sehr große Nippel und es machte Mia riesigen Spaß, an diesen fast fingerdicken Krönchen zu lutschen. Sie lutschte so lange daran, bis Judith laut aufstöhnte. Erschreckt beendete Mia ihr Spiel und fragte Judith, ob sie ihr wehgetan hätte. Judith lächelte, nahm Mias Hand, führte sie unter den Rock an ihre Möse und sagte: „Liebste, fühl’ mal, wenn du mich weiter so behandelst, schwimmt mein Höschen weg“. Mia schaute ganz verdutzt und Judith lachte: „Dummerchen, du hast meine Nippel so schön gelutscht, daß ich dabei gekommen bin. Aber jetzt zieh den Rest aus, das ich dich auch verwöhnen kann.“
Beide Frauen zogen sich jetzt ihre restliche Kleidung in Windeseile aus, Mia ihre Jeans und ihr Höschen, Judith ihren Rock und ihren Spitzenslip. Danach standen sie voreinander – und mußten sich zuerst noch einmal küssen. Ihre Zungen suchten einander und spielten in ihren Mündern Fangen. Dann standen sie sich gegenüber, um sich genau zu betrachten: Judith war genauso groß wie Mia. Beide hatten schulterlange Haare, Mias waren blond mit einem leichten Stich ins rötliche, Judiths Haare waren tiefschwarz. Beider Haut hatte eine dunkle Tönung, bei Mia zeigten sich leichte Bikinistreifen, während Judith nahtlos braun war. Judith war etwas schmaler gebaut als Mia, aber Mia war nicht dick. Ihr Hügel wölbte sich etwas vor, was sehr gut in ihr Gesamtbild paßte. Sie hatten lange, schmale Schenkel, bei Mia konnte man leicht das Dreieck erblicken, wenn sie mit geschlossenen Beinen dastand. Judith hatte keinerlei Haare an der Scham, Mia einen blonden Busch, der aber durch die hellen Haare ihre Spalte nur unvollständig bedeckte. Beide hatten schmale kleine Füße, Mias Zehen waren rot lackiert. Beide schauten sich in die Augen, Mia in Judiths dunkelbraune, fast schwarze Augen, Judith in Mias blaue.
Nach geraumer Zeit stieß Judith Mia an, die mit einem kleinen Aufschrei rückwärts auf das Bett fiel. Judith kniete sich sofort vor das Bett, spreizte Mias Beine und begann, sich über die Kniekehlen hoch zu lecken, bis sie an der bereits feuchten Möse von Mia angekommen war. Judith ließ ihre Zunge durch Mias Spalte gleiten, und als sie an ihrer Perle angekommen war, begann Mia zu schreien. Judith, die Erfahrene, konzentrierte sich ganz auf Mias Lust. Tief leckte sie durch die Spalte, um dann ein Tremolo auf Mias Kitzler zu entfachen. Mias Schreie wurden immer höher. Kurz vor ihrem Abgang begann Judith, vom Kitzler wieder in die Spalte zu gleiten, um Mia wieder etwas zu Ruhe kommen zu lassen. Mia stöhnte nur noch vor sich hin. Als Judith wieder einen Angriff auf Mias Perle unternahm, wurden die Stöhnlaute wieder zu Schreien. Dreimal ließ Judith Mia an- und abschwellen, bevor sie Mia über den Grat stieß. Mia schrie laut auf – und wurde ohnmächtig. Judith erschrak, ging nach oben, und tätschelte Mias Gesicht. Nach einigen Sekunden, die Judith wie eine Ewigkeit vorkamen, schlug Mia mit einem zufriedenen Lächeln die Augen auf und suchte Judiths Mund, um sich für das größte zu bedanken, das sie in ihrem jungen Leben bisher erfahren hatte. Mia sah die Tränen in Judiths Augen und fragte: „Liebste, was ist?“ Judith schniefte: „Hatte ich eine Angst, als du ohnmächtig wurdest!“ Mia umarmte Judith und sagte: „Liebste, nie hätte ich für möglich gehalten, daß es so etwas schönes gibt. Komm küß mich, und dann laß mich dich verwöhnen“.
Judith sagte zu Mia: „Ich habe eine bessere Idee: Ich lege mich auf das Bett, und du kletterst über mich. So können wir uns beide gegenseitig verwöhnen.“ Mia bemerkte, daß an Judiths Möse kein Härchen zu sehen war. Sie fragte Judith, ob ihr untenherum keine Haare gewachsen wären. „Dummerchen“, sagte Judith, „wir Lesben rasieren uns fast alle die Haare ab, weil die beim Lecken sonst zwischen den Zähnen hängen bleiben“. Mia wollte daraufhin auch erst rasiert werden, damit Judith den weiteren Abend genießen könnte. „Mia, Liebling“, sagte Judith, „heute ist dein erstes Mal in dieser Form, du weißt doch noch gar nicht, ob ich dir schmecke. Vielleicht willst du nach diesem Versuch mit einer Frau gar nichts mehr zu tun haben! Probier mich doch erst mal!“
Mia fing an zu heulen. Judith nahm Mia in den Arm und fragte: „Ist es dir nicht recht, daß ich dich darauf hinwiese, daß du noch nie eine Frau geleckt hast und daher noch gar nicht weißt, ob es dir gefällt?“ „Nein“, sagte Mia, „ich heule, weil du so gut zu mir bist. Nie hätte ich es für möglich gehalten, daß jemand zuerst an mich und erst dann an sich denkt“. „Dann laß’ es uns so probieren, wie du jetzt bist. Wenn es dir gefällt, kann ich dich ja immer noch von deinen Haaren befreien!“, sagte Judith.
Damit zog sie Mia wieder über sich. Die beiden Frauen hatten jetzt ihre Brüste vor sich und lutschten sich gegenseitig die Nippel steif. Immer wieder wechselten sie zwischen den Brüsten, bis es langsam wehtat. Judith zog Mias Unterkörper zu ihrem Gesicht, um endlich wieder an ihre Pflaume zu kommen. Gleichzeitig war Mias Gesicht über Judiths Möse. Fast gleichzeitig legten sich ihre Hände an die Pflaume der Freundin, zogen sie auf, schauten auf das rosa glänzende Innere und senkten ihre Münder über die Pflaume der anderen. Judith begann gleich mit großen Zungenschlägen Mias Möse zu durchpflügen, während Mia nach Judiths Vorwarnung erst vorsichtig kostete. Oh, schmeckte das gut. Mit langer Zunge fuhr Mia in Judiths Möse, stülpte ihren ganzen Mund über Pflaume, und begann, richtig fest an Judith zu saugen, um mehr von dem austretendem Saft zu erhaschen. Mia bewegte ihren Mund hin und her und zog dabei auch immer wieder an der Knospe von Judith. Sie saugte sich in einen richtiggehenden Rausch und bald hörte man ihr Schmatzen im ganzen Raum. Jetzt war auch die erfahrene Judith am Stöhnen, und nach kurzer Zeit kamen die Laute immer kürzer und stärker. „Hör jetzt ja nicht auf, ich komme, ich kooommmmme“, konnte sie nur noch stöhnen, und gleich darauf schwoll eine große Menge Saft aus ihrer Möse, daß Mia Mühe hatte, nichts davon zu verschwenden, schmeckte ihr dieses Elixier doch wie Ambrosia, der Göttertrank. Judith atmete in kurzen Stößen, und Mia sah, daß ihre Möse immer wieder auf- und zuklappte.
Nach geraumer Zeit beruhigte sich Judith wieder etwas und Mia sagte: „Erstens: Du schmeckst besser als alles, was ich bisher gekostet habe. Ich vergebe für deinen Möseninhalt drei Kochlöffel und erwarte, daß immer genügend davon für mich bereitsteht! Zweitens: Du hast sofort meine Spalte zu rasieren, und mich danach nochmals auszuschlürfen, weil ich sonst nicht glauben kann, daß es so was in Wirklichkeit gibt. Drittens: Bin ich jetzt deine Geliebte? Darf ich dich küssen, wenn wir uns zum Training treffen?
Judith mußte laut lachen: „Erstens, Madame, auch ihre Möse ist meine Lieblingsspeise. Zweitens: Madame, ihr Wunsch ist mir Befehl, sofort werde ich die nötigen Utensilien holen, um sie von den hinderlichen Haaren zu befreien. Drittens: Liebste, natürlich bist du meine Geliebte. Wage es nicht, jemanden anderen anzurühren! Du darfst mich ab deinem 19. Geburtstag, der meines Wissens in sechs Wochen ist, immer und überall küssen. Damit du dazu auch genügend Gelegenheit hast, lade ich dich nach deinem Geburtstag zu einer Woche Urlaub mit Überraschungen ein. Aber jetzt laß uns erst mal zur Tat schreiten, um dein Bärchen zu entfernen.
Judith ging ins Badezimmer und kam mit einer Schüssel warmem Wasser, einem Handtuch, einem Waschlappen, einer Schere, einer Dose Rasierseife, einem Einmalrasierer und einer Flasche Babyöl zurück. Mia mußte sich auf das Handtuch legen und die Beine weit spreizen. Zuerst nahm Judith die Schere und kürzte die Haare. Dazu mußte sie die Schamlippen etwas wegziehen, was Judith leichte Seufzer entlockte. Nachdem die Haare ganz kurz geschnitten waren, sah Judith, daß Mia schon wieder ein kleines Rinnsal Feuchtigkeit aus den Schamlippen Richtung Rosette lief. Schnell beugte sie sich über Mias Möse und leckte den Saft ab. Mia fing an zu stöhnen und sagte zu Judith: „Wenn du so weiter machst, werden wir nie fertig.“ Judith drückte einen dicken Kuß auf Mias Möse und sagte: „Laß es mich doch genießen, dein Saft schmeckt doch sooo lecker.“
Doch jetzt griff Judith zu der Dose mit Rasierschaum, schüttelte sie kurz und sprühte Mias Möse mit weißem Schaum ein, den sie mit den Händen zärtlich verrieb. Dies entlockte Mia schon wieder kleine Seufzer. Judith nahm nun den Einmalrasierer und fuhr mit geübten Strichen über Mias Unterleib. Die Schamlippen nahm sie jeweils in eine Hand, zog sie etwas lang, und fuhr auch dort mit vorsichtigen Strichen mit dem Rasierapparat entlang, um Mia nicht zu verletzten. „So, fertig“, sagte Judith. „Jetzt dreh dich einmal um und knie dich mit leicht gespreizten Beinen hin, Oberkörper auf das Bett legen“. „Was hast du vor“, fragte Mia. Judith sagte, daß sie auch die kleinen Haare um die Rosette entfernen wollte. Dann hätte sie einen ungetrübten Leckgenuß. Gesagt, getan. Nach dem Entfernen der letzten Haare nahm Judith den Waschlappen, tauchte ihn in warmes Wasser und wusch den überschüssigen Rasierschaum ab.
Jetzt nahm sie ihre Zunge, um vom Arschloch über die Spalte und den Kitzler bis zum Bauchnabel zu fahren, um zu überprüfen, ob die Rasur auch wirklich gründlich war. Mia war mittlerweile so geil, daß ihre Beine zitterten. Mia leckte zurück bis zum Kitzler, saugte diesen in den Mund und steckte gleichzeitig einen Finger in Mias Spalte, um sie damit vorsichtig zu ficken. Nach wenigen Schüben stieß Mia einen langen Schrei aus und brach auf dem Bett in sich zusammen. Mia hatte Mühe, ihren Mund an Mias Fotze zu belassen, wollte sie doch den köstlichen Saft, der noch immer schubweise aus Mias Spalte lief, nicht vergeuden. Nur ganz langsam beruhigte sich Mia, ihre Mösenmuskeln zuckten noch eine ganze Weile. „So, sagte Judith, jetzt mußt du dich umdrehen, damit ich Dich noch ein bißchen mit Öl einreiben kann. Sonst fängt deine Spalte durch die Reizung beim rasieren an zu jucken“. Sie ließ ein paar Tropfen Öl auf Mias Spalte laufen, und fing an, dieses zärtlich zu verreiben. Mia fing bereits wieder an, kleine Seufzer von sich zu geben. Aber Judith zog ihre Hand weg, und sagte: „Rasur beendet. Habe ich mir jetzt einen Lohn verdient?“ Mia setzte sich hoch, legte ihre Lippen auf Judiths Mund und begann, sie leidenschaftlich zu küssen. Nach geraumer Weile lehnte sich Judith zurück und sagte: „Dank angenommen, aber jetzt muß ich erst mal aufräumen. Danach können wir uns ja noch einmal gemeinsam schön lecken, damit ich auch noch was von dem Abend habe“.
Schnell räumten die beiden die Sachen weg und stellten fest, daß Liebe hungrig macht. Mia sagte zu Judith: „Du, Liebling, ich habe einen Hunger, ich könnte einen Wolf essen“. Judith sagte zu Mia: „Komm, laß uns in die Küche gehen und sehen, was mein Kühlschrank hergibt. Wie es bei Alleinstehenden so ist, der Kühlschrank war sehr aufgeräumt, sie fanden nur zwei Flaschen Sekt, Marmelade, Nutella und Toastbrot. Judith hatte eine Idee und sagte zu Mia: „Komm, essen wir halt uns“. Schnell hatte sie zwei Teller, zwei Löffel und ein Messer geholt. Sie schnitt ein paar Toastscheiben in Würfel, gab auf die Teller und schaufelte mit den Löffeln anschließend Marmelade auf den einen Teller und Nutella auf den anderen Teller über die Toastbrotwürfel. Staunend sah Mia dabei zu und fragte sich, wozu das wohl gut wäre.
Jetzt setzte sich Judith auf den Tisch, spreizte die Beine und griff sich von den Tellern abwechselnd Toaststückchen, um sie auf sich zu verteilen. Ein paar Stückchen legte sie um ihre Brüste, zwei auf die Nippel, weitere folgten bis zum Bauchnabel, dann zog sie die Spur über ihren Hügel weiter bis zur Möse, in die sie sich die restlichen Brotstückchen bis auf eines schob. Das letzte Stück hatte sie noch in der Hand, und bevor sie es sich auf die Lippen legte, sagte sie zu Mia: „Iß mich!“
Mia ließ sich nicht lange bitten, beugte sich über Judith und begann ihre Mahlzeit, indem sie das erste Stück von Judiths Lippen leckte. Nach genüßlichem Kauen öffnete sie mit ihrer Zunge Judiths Mund und überließ die Hälfte der süßen Masse ihrer Geliebten. Nun beugte sie sich über die rechte Brust und sammelte ein Brotstück nach dem anderen ein, nicht ohne gründlich die Marmelade mit abzulecken. Auf dem Nippel hatte sich offenbar ganz viel Marmelade gesammelt, denn Mia mußte dort sehr lange lutschen, was Judith mit einigen spitzen Schreiben bedachte. Nachdem sie die Brust gründlich gesäubert und alles in ihren Mund transportiert hatte, beugte sie sich wieder über Judiths Lippen, um das Essen schwesterlich mit ihr zu teilen. Beim Reinigungsvorgang von Judiths linker Brust wurden Judiths Schreie schon lauter. Aber nach gründlicher Absaugung der Nahrungsvorräte von Judiths linker Brust beugte sich Mia erst wieder über Judiths Mund, um den nächsten Gang des Schlemmermahles mit ihrem Liebling zu genießen. Lange dauerte der Austausch der Nahrung zwischen ihren Mündern, bis sich Mia erhob und beide ihren Anteil hinunterschluckten.
Mia setzte jetzt ihren Mund direkt auf Judiths Bauchnabel und begann, das Brotstückchen in ihren Mund einzusaugen, um dann mit ihrer Zunge mit kreisenden Bewegungen die Schokocreme aufzulecken. Judith mußte dabei immer mehr kichern und Mia dachte: Muß ich mir merken, die Frau ist kitzlig. Jetzt wollte Mia ihr Werk beenden, schluckte den Inhalt ihres Mundes schnell hinunter und leckte sich über den Hügel langsam zu Judiths Lustzentrum vor. Nach ein paar Zungenschlägen über die Perle, die steif hervorstand, tauchte Mia mit ihrer Zunge zwischen Judiths untere Lippen, um diese wie ihren Mund erst einmal zu küssen. Nach kurzem Stochern mit der Zunge merkte Mia, daß sie so nicht zum Rest ihrer Mahlzeit gelangen konnte. So nahm sie ihre Hände, zog Judiths Schamlippen auseinander, preßte ihren Mund über die Spalte und fing kräftig an zu saugen. Auf einmal begann Judith laut zu schreien: „Ja, weiter, mir kommt es gleich!“ Mia saugte stärker, und ihr Mund füllte sich mit Brot, Nutella und dem Saft von Judith, der in großen Schüben aus ihrer Möse spritzte. Fast erschrak Mia über die große Menge, saugte aber immer weiter an Judiths Spalte. Nach einiger Zeit gingen Judiths Schreie in ein Wimmern über, und kurze Zeit später brach Judith auf dem Tisch nach Luft ringend zusammen, währen ihre Möse immer wieder auf- und zuklappte. Mia streichelte jetzt über Judiths Schenkel, um den heftigen Orgasmus von Judith langsam ausklingen zu lassen.
Dann beugte sie sich über Judiths Mund, um den Rest ihres Mahles mit ihrem Liebling zu teilen. Dabei konnte Judith außer der süßen Masse auch sich selbst schmecken. Lange spielten sie in ihren Mündern, bevor Mia sich erhob, und beide den Rest ihrer Mahlzeit schluckten. Als Mia Judith für einen letzten Kuß an sich ziehen wollte, erschrak sie, weil Judith Tränen in den Augen hatte. Sie fragte Judith mit einem besorgten Blick: „Liebling, habe ich es übertrieben, habe ich dir wehgetan?“ „Nein, Liebste“, sagte Judith, „das sind Tränen des Glücks. So einen schönen Orgasmus hatte ich noch nie. Du machst mich so glücklich. Schade, daß ich dich nicht mit ins Bett nehmen und die ganze Nacht im Arm halten kann“. Beide standen jetzt vor dem Tisch, umarmten sich und küßten sich heftig. Danach sagte Judith: „Komm laß uns noch zusammen duschen, wir sind beide verklebt. Danach werde ich dich nach Hause bringen“.
Das taten sie dann auch und vor Mias Elternhaus angekommen sagte Mia zu Judith: „Ich kann unsere nächstes Training kaum erwarten und hoffe, daß es schnell vorüber ist, daß wie beide den heutigen Abend wiederholen können. Judith lachte und sagte zu Mia: „Wir brauchen doch nichts zu wiederholen, ich habe noch viele Ideen, was ich mit dir süßen Maus anstellen werde. Doch jetzt küß mich noch einmal, daß ich Vorrat für den Heimweg habe“. Nach einem langen Kuß löste sich Mia von Judith und öffnete die Autotür. Sie sagte zu Judith: „Gute Nacht, Liebling, träum schön, aber bitte nur von mir, denn ich werde nur von dir träumen“. Schnell stieg sie aus, schloß die Autotür und lief zum Haus. Noch einmal drehte sie sich um, warf Judith eine Kußhand zu und öffnete die Haustür. In ihrem Bett dachte sie über den Abend nach uns schlief mit süßen Gedanken an Judith ein.