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Geschichte von schor55

Mias Geschichte – 6.

Mias Geschichte – 6.
Mia saß schon eine halbe Stunde beim Italiener, als Judith endlich eintraf. „Entschuldige, Liebste, mit meiner letzten Patientin hatte ich eine längere Zeit gebraucht“. Mia dachte an ihre ersten Gespräche mit Judith, lächelte und sagte: „Macht nichts, ist wohl das Schicksal einer Arztgattin. Ich mußte gerade darüber nachdenken, wieviel Zeit du dir damals mit mir genommen hast und wie gut mir das getan hat. Da kann ich dir doch nicht böse sein:“ Judith hatte eine Träne im Auge, beugte sich über Mia, küßte sie und sagte: “Danke, ich habe doch die beste Liebste! Jetzt laß uns aber nicht mehr an den Beruf denken, ich habe einen Bärenhunger“. Jede nahm die Karte zur Hand und Judith gab Mia Ratschläge zu den einzelnen Speisen, da sie aufgrund der Nähe zu ihrer Praxis hier oft zum Essen ging.

Sie bestellten beide ein Nudelgericht, davor als Vorspeise einen Salat, von dem Judith sagte, er wäre nicht wie üblich mit Industriesoße übergossen und daher besonders lecker. Dazu bestellten sie ein Glas Rotwein. Schnell kam das Essen und es schmeckte beiden so gut, daß ihnen erst nach Beendigung ihrer Mahlzeit auffiel, daß sie kaum miteinander gesprochen hatten. Judith bestellte nach dem Essen zwei Espressi und begann, von ihrem Urlaub zu erzählen. „Wir fliegen am Freitag abend um 18.00 Uhr, weil wir nur eine Woche haben, und kommen Sonntag abend wieder zurück. So gewinnen wir einen zusätzlichen Tag. Wenn du Zeit hast, leg dich am Nachmittag eine Stunde hin, es wird spät, bis wir auf unserer Insel angekommen sind, wir müssen erst noch eine Stunde mit dem Wagen und dann noch eine Stunde mit dem Schnellboot fahren. Dann kommt noch die Aufnahmeprozedur, die auch sicher zwei Stunden dauert.“ „Zwei Stunden, um uns Zimmer zu kommen? Ist das nicht etwas übertrieben?“, fragte Mia. Judith winkte dem Kellner, zahlte die Rechnung und sagte zu Mia: „Komm, Liebste, wir fahren zu mir nach Hause, da kann ich dir erzählen, warum zwei Stunden ganz schön knapp sind“.

Während der Fahrt erklärte Judith Mia, daß sie ja zunächst eingekleidet würden, da auf der Insel etwas eigene Vorschriften herrschten. Mia würde auf der ganzen Insel keinen Mann zu sehen bekommen, es herrschte dort striktes Männerverbot. „Ach so, wir fahren also nach Lesbos“, sagte Mia. „Nein, aber unsere Insel ist so ähnlich wie das antike Lesbos. Es gibt nur Frauen, ein Mann würde sofort eingefangen, aber nicht getötet, sondern auf das Festland zurückgebracht und angezeigt wegen Verletzung der Privatsphäre. „ Während ihrer Plaudereien waren sie bei Judith angelangt, stellten den Wagen ab und gingen in die Wohnung. Judith bat Mia, sich auszuziehen und holte ein großes Tuch, das sie über dem Bett ausbreitete, daneben stellte sie eine Schüssel mit Wasser und legte ein weißes Päckchen dazu. „Hast du denn nichts anderes als Sex im Kopf, du Lüstling“, sagte Mia mit einem Schmunzeln zu Judith, „ich armes Mädchen versuche, meinen Urlaub vorzubereiten, und du Luststute hast es nur darauf angelegt, mich wieder zu verschlingen“. „Zugegeben, Liebste“, sagte Judith, immer wenn ich mit dir alleine bin, möchte ich sich sofort anknabbern. Aber was ich jetzt mit dir vorhabe, ist Arbeit und gehört auch zur Urlaubsvorbereitung“.

Ich möchte von deiner Muschi einen Abdruck machen, und diesen Morgen nach Griechenland schicken. Die können dann schon alle Sachen für uns vorbereiten und du brauchst deine Garderobe nur noch auszusuchen, ohne daß wir noch Änderungen zu erwarten hätten“. „Raffiniert, „sagte Mia, „und nach mir machen wir einen Abdruck von dir“. „Das braucht es nicht, ich war ja schon öfter dort und meine Maße sind bestens bekannt. Doch jetzt laß uns anfangen, geh auf die Knie und spreize deine Beine etwas auseinander. Ich rühre in der Zwischenzeit die Paste an. Dann mußt du fünf Minuten ganz still halten. Das geht am besten mit einem langen Kuß. Lege daher deinen Kopf auf den Rand des Kissens, damit ich dich gut erreichen kann“ Judith rührte die Paste an, stellte sich hinter Mia und sagte: „Achtung, das wird jetzt leider etwas kalt. Man kann diese Masse aber nicht mit heißem Wasser anrühren“. Beherzt griff sie in die Schüssel und begann, die schmierige Masse von Mias Bauchnabel an über die Möse bis zu den Arschbacken zu verteilen. „Du frierst mich ja ein“, jammerte Mia. „Liebste, es muß sein. Doch ich verspreche dir, daß es nachher für dich noch heiß wird“. Bald hatte sie die ganz Masse auf Mias Unterkörper verteilt und sagte: „Mäuschen, jetzt bitte ganz still halten, bis die Masse fest ist“

Sie stellte eine Eieruhr auf fünf Minuten ein, legte sie auf den Nachttisch und beugte sich zu Mias Kopf, und um ihr die fünf Minuten kurzweilig zu gestalten begann sie, Mia über die Lippen zu lecken, dann ihre Lippen auf Mias zu legen und mit der Zunge langsam in den Mund der Freundin einzudringen. Auf einmal lehnte sich Mia zurück und sagte: „Stell endlich diese blöde Eieruhr ab, ich kann mich gar nicht mehr auf deinen Mund konzentrieren. Judith mußte lachen, stellte die Eieruhr ab und sagte zu Mia: „Liebste, wenn ich mit dir am Küssen bin, vergesse ich alles um mich herum. Doch jetzt laß mich dich von dem Abdruck erlösen, damit du dich wieder bequem hinlegen kannst“.

Damit ging sie um das Bett herum und begann, die jetzt ganz fest gewordene Masse vorsichtig von Mia zu lösen. Als Mia vollständig befreit war, drehte sie sich herum, setzte sich aufs Bett und sagte: „Liebling, zeig mir doch auch mal, wie es geworden ist.“ Judith schaltete das Licht ganz hell, und beide betrachteten Mias Unterleib als Negativform. Mia fragte, wer den Abdruck zu sehen bekäme, denn man könnte sogar die Falten der Lippen genau sehen. „Ich lege den Abdruck jetzt gleich in einen Karton und lasse ihn Morgen per Botendienst auf die Insel schicken. Dort sieht in nur die Frau, die dich einkleiden wird. Und jetzt verrate ich dir noch etwas: Diese Frau ist meine Schwester. Dein Abdruck bleibt also in der Familie.

Und jetzt möchte ich dich noch etwas verwöhnen, weil du Arme so schön stillgehalten hast. Lehn dich bequem zurück und spreiz etwas deine Beine auseinander. „Judith holte aus dem Bad einen weichen warmen Waschlappen und entfernte damit die letzten Reste der Masse. Danach tupfte sie Mia noch trocken und beugte sich genüßlich über Mias Pfläumchen, und leckte erst einmal von unten am Damm bis zur Perle durch Mias Spalte. Danach griff sie zum erstenmal die beiden Ringe, und begann, Mias Spalte zu öffnen. Rosig schimmerte es ihr entgegen und Judith konnte sehen, daß sich bereits wieder etwas Schleim in Mias Spalte gebildet hatte. Diesen mußte sie sofort haben und tief steckte sie ihre Zunge in Mias Schnecke. Mit spitzer Zunge versuchte sie, immer tiefer in Mia einzudringen, die dem mit langen Stöhnlauten zustimmte. Um noch tiefer zu kommen, steckte Judith ihre Nase gleich mit in Mias nasses Loch, mußte aber immer wieder zurückziehen, um Luft holen zu können.

Mias Stöhnlaute gingen langsam in kleine spitze Schreie über, und Judith begann, ihren Mittelfinger langsam in Mias Po zu stecken. Mit einem Mal stieß Mia einen lauten Schrei aus und gleichzeitig spritzte ein Schwall Saft aus ihrer Möse. Judith war im ersten Moment so überrascht, daß sie ihr Gesicht wegzog und der erste Schwall traf ihr Gesicht, bevor sie ihren Mund wieder über Mias Lippen schloß, um den herrlichen Saft aufzufangen. Judith sammelte den Saft in ihrem Mund, und als Mias Zucken nachließ, schlängelte sie sich schnell an Mia hinauf bis zu Mias Mund, drückte ihre Kippen auf Mias und ließ einen Teil des Saftes zwischen Mias Lippen hindurchlaufen, daß sie sich selbst schmecken konnte. Beide spielten lange Zeit mit dem Saft zwischen ihren Lippen, bevor sie ihn hinunterschluckten. Judith war ganz begeistert davon, daß ihre Freundin wie ein Mann abspritzen konnte und fragte Mia: „Liebste, warum hast du bis jetzt noch nie so schön abgespritzt wie eben, was muß ich tun, damit ich öfter in diesen Genuß komme?“

Mia war ganz verlegen und schämte sich zuerst ein bißchen, daß sie so heftig reagiert hatte, freute sich dann aber, daß es ihrer Freundin so gefiel. „Leider, ich kann dir nicht sagen, warum es mir so abging. Es war das erste Mal“. Und mit einem Schmunzeln sagte sie: „Du wirst wohl selbst herausfinden müssen, was dieses Spritzen bei mir auslöste, wenn es dir so gut gefällt. Aber, jetzt laß mich auch etwas für dich tun!“ Judith sagte: „Weißt du, Männer müssen immer abspritzen, um befriedigt zu sein. Bei uns Frauen ist das Gott sei Dank anders. Ich bin bereits glücklich, wenn ich nur mit dir zusammensein kann. Ein Orgasmus muß nicht immer sein. Es ist schon so spät, laß mich dich nach Hause bringen.

In drei Tagen beginnt unser Urlaub, laß uns den nicht schon müde beginnen“. So fuhr Judith Mia nach Hause und sagte zu ihr: „Denk daran, um 18.00 Uhr geht der Flieger, wir müssen eine Stunde früher dort sein, ich werde dich also 16.00 Uhr abholen, damit wir nicht zum Flughafen rasen müssen. Und jetzt gib mir noch einen Gute-Nacht-Kuß, Liebste“. Damit hielt sie Mia ihre Lippen entgegen. Mia schlang die Arme um Judiths Hals, drückte ihr einen langen Kuß auf die Lippen, um sich dann zu verabschieden mit den Worten: „Geliebte, ich kann den Beginn unseres Urlaubs kaum erwarten. Dann wirst du mich eine Woche lang keinen Augenblick mehr los“. Judith lächelte in sich hinein, startete den Wagen und dache: Wie recht du doch hast, Liebste, je nachdem, wie du dich entscheidest.

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schor55

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❤️Bedankt haben sich:
swali, rafael, bipaar1947, Slipliebhaber66, joho60, serteras
rotti01a Avatar

rotti01a

bin schon richtig auf den urlaub gespannt

hochhaus Avatar

hochhaus

Gute Geschichte